Wir haben 4 Buchtipps zu "Abschiedsbrief" gefunden.
Ein sonniger Morgen im malerischen Trastevere, durch dessen schmale Gassen sich die Vespas schlängeln. Hier betreibt Giulia Malfante eine kleine Bar samt Pension und serviert gerade die ersten caffès, als Commissario Rignoni ihr die traurige Nachricht überbringt, dass einer ihrer Gäste tot am Ufer des Tiber aufgefunden wurde. Auf dem Sekretär des gemütlichen Zimmers: ein Abschiedsbrief. Signore Gianfranco Crivelli war nicht nur der Bruder eines einflussreichen römischen Industriellen, sondern hatte auch eine schillernde Vergangenheit: Er war mit einer der berühmtesten Schauspielerinnen Italiens verheiratet, stand in den siebziger Jahren mit einer linken Untergrundorganisation in Kontakt und vertrat als Anwalt Menschen, die unter Leuten wie seinem Bruder zu leiden hatten. Giulia kann nicht glauben, dass der alte Herr sich das Leben genommen hat. Dann steht der Neffe des Toten vor ihr, ein geheimnisvoller Brief seines Onkels hat ihn in die Bar Da Giuseppe geführt. Luca und Giulia beginnen, gemeinsam zu ermitteln. Mit den skurrilen Antiquaren Beppo und Nello stehen ihnen zwei belesene Helfer zur Seite, und mit Enrico, dem Freund von Giulias Tochter, ein Mann der Tat.
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Was tun, wenn man sich seit jeher wie ein ungewollter Gast auf dieser Welt fühlt? Für Amanda ist die Antwort klar: Wie zuvor schon ihre Großmutter und Mutter wird auch sie sich aus dem Leben verabschieden. Alles ist vorbereitet, selbst der Abschiedsbrief geschrieben. Doch die Realität macht ihr einen Strich durch die Rechnung, denn sie gibt ihrem pflegebedürftigen Großvater ein paar Tage Asyl in ihrem Haus. Und er bringt einen Koffer voller düsterer Familiengeheimnisse mit, die jahrzehntelang totgeschwiegen wurden und nun das Fundament von Amandas Existenz erschüttern. Eine dunkel schillernde Familiensaga über die zerstörerische Macht des Schweigens und Verschweigens. Voller Menschlichkeit in all ihren Abgründen. »Ein Psychokrimi, der sich zunächst als melancholischer Familienroman einer lebensmüden Buchhändlerin tarnt. Doch nach und nach entfaltet sich eine kranke Hölle und macht die Lektüre zu einem fiebrigen Rausch. Wie gerne hätte ich die Vorstellungskraft dieser Autorin!« Simone Meier
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Latchetts, ein Anwesen in Südengland, das seit mehr als dreihundert Jahren von der wohlhabenden Familie Ashby bewirtschaftet wird. Als der letzte Herr von Latchetts und seine Frau bei einem tragischen Flugzeugunglück ums Leben kommen, hinterlassen sie fünf Kinder. Die zwei ältesten, die Zwillinge Patrick und Simon, sind elf Jahre alt; der wenige Minuten früher geborene Patrick soll einmal alles erben. Doch kurz nach dem Tod der Eltern verschwindet er, auf einer Klippe findet man seine Kleidung und einen Abschiedsbrief. Die Familie versucht, ihren Frieden mit seinem Entschluss zu machen, mit der Zeit verblassen die Erinnerungen an den tragischen Tag – bis Jahre später, kurz vor der Volljährigkeit Simons, ein charmanter junger Mann auftaucht, der dem künftigen Erben zum Verwechseln ähnlich sieht und behauptet, Patrick zu sein. Er kennt Details aus der Vergangenheit der Familie und jeden Zentimeter des Anwesens. Alle glauben, dass der Mann Patrick ist. Alle, bis auf Simon.
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