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Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Impressionism.
Wir haben 3 Buchtipps zu "Impressionism" gefunden.

Ich bin Ich / I Am Me

A pioneering artist who subverted conventions in her depictions of the nude, self-portraits, and still-lives. An iconoclast in her own time, Modersohn-Becker is today considered an icon of modernity. Throughout her career, Paula Modersohn-Becker boldly experimented with styles while steadfastly pursuing the truth of everyday life and her own female experience. This monograph looks at the entire spectrum of her work—figure drawings, still-lifes, self-portraiture, landscape, nudes, and portraits of young girls and old women—to illustrate the evolution of an artist reacting to seismic cultural change at the turn of the nineteenth century. Whether she was embracing or subverting the principles of realism, naturalism, impressionism, symbolism, or expressionism, Modersohn-Becker remained interested in issues of identity, peeling away outer layers to uncover what she understood as the true essence of life. This book features numerous examples of Modersohn-Becker’s striking and relatively unknown drawings of men, women, and children facing poverty, as well as her highly original figure paintings and nudes—including her unprecedented nude self-portraits. Accompanying the first museum exhibition of Modersohn-Becker’s work in the United States, it reveals the deeply personal and authentic work of an artist who resolutely forged her own path.

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Seit ihrer Gründung im Jahr 1824 ist die National Gallery in London zu einem Wahrzeichen geworden – für Besucher und Einwohner der Stadt gleichermaßen. Von ihren Anfängen im Haus von John Julius Angerstein in Mayfair bis zu ihrem heutigen Sitz am Trafalgar Square hat sie sowohl ihre Sammlung als auch ihre Ausstellungsfläche erweitert und ist zu einer der wichtigsten Galerien der Welt geworden. Dieses Buch enthält fotografische Porträts von David Dawson und Mary McCartney sowie Aufnahmen der National Gallery von Massimo Listri. Es zeigt mehr als 200 Gemälde der Galerie aus der Zeit vom 13. bis zum 20. Jahrhundert, darunter Meisterwerke berühmter und vergessener Künstler. Anhand der Sammlung der National Gallery wird die Geschichte der westeuropäischen Malerei erzählt. Begeben Sie sich auf eine visuelle Reise durch die Jahrhunderte mit Werken von Duccio, Van Eyck, Raffael, Tizian, Rembrandt, Vigée Le Brun, Gainsborough, Morisot und Matisse und vielen anderen. Diese Erzählung in Bildern wird ergänzt durch Beiträge und fotografische Porträts von 25 wichtigen Persönlichkeiten der Kulturwelt wie Frank Auerbach, Alvaro Barrington, Edward Enninful, David Hockney, Kim Jones, Damian Lewis, Sahara Longe, Chris Ofili, Ai Weiwei, Rachel Whiteread, Annabelle Selldorf, Flora Yukhnovich, um nur einige zu nennen.

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Liebe, Krieg und die Geburt des Impressionismus | Ein großes historisch-kunsthistorisches Panorama vom Pulitzer-Preisträger

1870/71 ist Paris im Aufruhr. Während auf den Straßen der Hauptstadt die Monarchie ihren Geist aushaucht, die Kommune blutig niedergeschlagen wird und sich eine bürgerliche Regierung etabliert, sitzt die junge Berthe Morisot dem Maler Édouard Manet Modell und findet nach und nach zu ihrem eigenen, unverwechselbaren Malstil. Zusammen mit ihren Familien sind die beiden einige der wenigen impressionistischen Künstler, die während des Schreckensjahres in Paris bleiben. Inmitten von Chaos und Ruin suchen sie nach einer neuen Art der malerischen Wahrnehmung in Opposition zu traditionellen Techniken und Themen. Verband beide eine Liebesbeziehung? Immerhin war Manet verheiratet. Hat Morisot versucht, die unkonventionelle Freundschaft zu retten, indem sie (später) Manets Bruder Eugène heiratete?

Brillant recherchiert, mit scharfem Blick fürs Detail und literarischem Gefühl für Charaktere und Situationen schreibt Sebastian Smee über Künstler, die sich dem Neuen verpflichtet hatten: neuen politischen Kräfteverhältnissen; einer neuen Art zu leben und zu fühlen; und einer neuen Art zu sehen – und zu malen.



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