Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Isadora Duncan.
Wir haben 9 Buchtipps zu "Isadora Duncan" gefunden.
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€30,00
Vom Suchen und Finden
»Index, eine Geschichte des« ist eines der seltenen Beispiele fröhlicher, lebenszugewandter Wissenschaft, ein Buch der Bücher, voller Entdeckungen, die man in einem Register zuletzt vermutet hätte. Die meisten von uns machen sich kaum Gedanken über den Anhang eines Buchs. Aber hier versteckt sich vor unseren Augen ein unerschöpfliches Reich von Ehrgeiz, von Obsession, Streit, Politik, Vergnügen und Spiel. Hier können wir »Metzger, die wir meiden sollten« finden, oder »Kühe, die Feuer scheißen« und sogar »Calvin, mit einer Nonne in seiner Kammer« erwischen. Das Register ist ein unbesungenes, außergewöhnliches Alltagswerkzeug, eine geheime Welt mit einer ruhmreichen, kaum bekannten Vergangenheit. Dennis Duncan erkundet das Register in den Klöstern und Universitäten vom Europa des 13. Jahrhunderts bis in die Gegenwart des Silicon Valley und zeigt, wie durch den Index Ketzer vor dem Scheiterhaufen gerettet, Politiker von hohen Ämtern abgehalten und wir alle zu den Leser:innen gemacht wurden, die wir heute sind. Wir folgen dem Autor in Druckereien, in Kaffeehäuser, in die Wohnzimmer von Schriftstellern und in die Labore der Wissenschaft, begegnen auf diesem Weg Kaisern und Päpsten, Philosophen und Ministerpräsidenten, Dichtern, Bibliothekaren und natürlich Indexern. Und wir erfahren, welch bedeutende Rolle das Register in der sich entwickelnden literarischen Kultur gespielt hat. Duncan macht klar, dass wir alle auch im Zeitalter der Internet-Suche im Grunde noch immer am Register hängen.
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€28,00
Das Leben der Kathleen Scott
»Alles, was Du willst, aber lass mich kommen, um Dich abzuholen«, schrieb Robert Falcon Scott 1907 an die Bildhauerin Kathleen Bruce, nur einen Tag nachdem er ihr bei einer Londoner Teegesellschaft begegnete und ihrem unkonventionellen Freigeist erlag. Als Waise und jüngstes von elf Kindern in der Obhut eines Onkels groß geworden, hatte Kathleen früh gelernt, eigene Entscheidungen zu treffen. Kaum erwachsen, ging sie trotz kärglicher Mittel zum Kunststudium nach Paris, pflegte Freundschaften zu Auguste Rodin, Isadora Duncan und George Bernard Shaw, diente als freiwillige Helferin im Mazedonienkrieg und schlief auf Reisen in Männerkleidern getarnt unter freiem Himmel. Sie wurde als Scotts Ehefrau zu seiner engsten Vertrauten und Triebfeder seiner Südpolexpedition – und führte auch als seine Witwe ein Leben so voll von unbändiger Entdeckerlust, großen Namen, künstlerischen und nicht zuletzt politischen Ambitionen, dass es für zwei gereicht hätte.
Ähnliche Bücher wie »»Diese Freiheit bedeutet mir alles««
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€13,95
Mit Gratis-Hörversion. Humorvolles Bilderbuch über einen schlechten Tag mit gutem Ende. Für Kinder ab 3 Jahren
So ein Pech! - Eine liebenswerte Bilderbuchgeschichte über den Bären und seine verflixte Pechsträhne für Kinder ab 3 Jahren - Den lustigen Bären, dem ein Missgeschick nach dem anderen passiert, muss man einfach mögen - Alles wird gut: So wird vermeintlich großer Kummer ganz schnell wieder klein - Tolles Extra: mit kostenloser Hörversion, die per QR-Code abgespielt werden kann Kopf hoch, lieber Bär! Bei Bär geht heute einfach alles schief: Erst zieht er sich beim Brennholzsammeln einen schmerzhaften Splitter in die Tatze. Dann fällt ihm ein Baumstamm auf den Kopf. Und als es auch noch zu regnen beginnt, stolpert er in eine riesige Pfütze. Verzweifelt klagt er dem Frosch sein Leid. Der zeigt ihm, dass viele Dinge manchmal schlimmer aussehen, als sie wirklich sind. Und so wird es doch noch ein richtig schöner Tag für Bär und seine Freunde. Duncan Beedie erzählt eine Freundschaftsgeschichte voller Witz und Wärme. Seine grandiosen Illustrationen und kuriosen Ideen bringen einfach alle zum Schmunzeln. Und das Beste: Mit der kostenlosen Hörversion, die ganz einfach über einen QR-Code im Buch abgespielt werden kann, können Kinder sich die schöne Geschichte jederzeit und überall vorlesen lassen. Ein grenzenloser Vorlesespaß für die ganze Familie! So ein verflixter Tag! Ein lustiges Bilderbuch über das Pechhaben für Kinder ab 3 Jahren.
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€22,00
Roman
Die Geschichte der Lady Macbeth, wie niemand sie kennt: ein erfrischendes, feministisches Debüt Schottland, 11. Jahrhundert: Mächtige Männer kämpfen um den Thron. Daher wagt das Mädchen Gruoch kaum zu hoffen, was ihre Großmutter, eine Druidin, prophezeit: Als spätere Königin wird Gruoch die christliche Welt ihres Vaters und das heidnische Erbe ihrer Mutter miteinander versöhnen – und selbst zur Legende werden. Jahre später verlässt sie ihre Heimat und ihren Jugendfreund Macbeth, um sich mit dem auserwählten Thronfolger, Duncan, zu verloben. Doch am königlichen Sitz in Scone wird ihr Traum schnell zum Albtraum. Sie tut, was sie tun muss, um zu überleben. Denn eines Tages soll sich ihr Schicksal erfüllen. Nur mit der Liebe hat sie nicht gerechnet. »Spannend, atmosphärisch und voll unerwarteter Wendungen.« Jennifer Saint
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€150,00
Seit im Jahr 1977 zum ersten Mal der magische Einleitungssatz „Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie ...“ über die Kinoleinwand flimmerte, sind Generationen von Film- und Scifi-Fans Luke Skywalker, Han Solo, Prinzessin Leia, R2-D2 und C-3PO und natürlich dem beliebtesten Schurken und schlimmsten Vater des Universums, Darth Vader, auf ihren abenteuerlichen Reisen durch die endlosen Weiten des Alls gefolgt, haben – je nach der individuellen sittlich-moralischen Grunddisposition – aufseiten der Rebellen oder der Sturmtruppen gekämpft, den Millenium Falken geschrottet, mit Meister Yoda die Syntax verunstaltet und das Lichtschwert tanzen lassen. Mit seiner Sternensaga hat Georg Lucas eine Welt von mythischer Strahlkraft und das Filmfranchise der Kinogeschichte schlechthin erschaffen. Dass er sich bei der Konzeption von Star Wars durch das Buch „Der Heros in tausend Gestalten“ des von ihm verehrten amerikanischen Literaturwissenschaftlers und Mythenforschers Joseph Campbell (1904–1987) und der darin beschriebenen archetypischen Grundstruktur der Heldenreise leiten ließ, ist mittlerweile feuilletonistisches Allgemeingut. Dass diese Rezeptur, angereichert mit Westernmotiven, Slapstickelementen, Popcorndialogen und etwas fernöstlicher Spiritualität und in Szene gesetzt mit einem bis dahin unbekannten Aufwand an Tricktechnik und Spezialeffekten, tatsächlich funktionierte und er ein Epos von bleibender Faszination erfunden hatte, kam selbst für Lucas damals überraschend. Dieser Band, entstanden in enger Kooperation mit George Lucas und Lucasfilm, deckt die Entstehungsgeschichte der Originaltrilogie ab – Krieg der Sterne (= Episode IV: A New Hope), Das Imperium schlägt zurück (= Episode V: The Empire Strikes Back) und Die Rückkehr der Jedi-Ritter (= Episode VI: Return of the Jedi). Er enthält ein Exklusivinterview mit Lucas und ist vollgepackt mit selten gezeigten Dokumenten, mit Drehbuchseiten, Produktionsunterlagen, Konzeptentwürfen, Storyboards und natürlich einer Fülle an Fotos aus den Filmen und von den Dreharbeiten. Möge die Macht mit euch sein!
Ähnliche Bücher wie »Das Star Wars Archiv. 1977–1983«
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€75,00
„Bond, James Bond.“ Seit Sean Connery 1962 diese unsterblichen Worte äußerte, hat der schneidigste Geheimagent der Kinogeschichte Zuschauer in aller Welt erobert und begeistert. Der von Autor Ian Fleming erfundene, unverwüstliche aber stets gentlemanlike-stilvolle britische Charakter wurde in 25 von EON produzierten Filmen über die Jahrzehnte von sechs verschiedenen Darstellern gespielt. Für unseren Herausgeber Paul Duncan öffnete die Produktionsfirma EON ihre Archive voller Fotos, Entwürfe, Storyboards und weiterer Materialien. Zwei Jahre lang wühlte er sich durch eine Million Bilder und hundert Schränke voller Akten. Herausgekommen ist das umfassendste Making-of sämtlicher, jemals gedrehter James-Bond-Filme, von James Bond jagt Dr. No (1962) bis zu Keine Zeit zu sterben, der 2021 in die Kinos kam, inklusive der Parodie Casino Royale (1967) und Sag niemals nie (1983), die beide nicht von EON produziert wurden. Die unzähligen, bislang unveröffentlichten Fotos, Bühnenbilder, Storyboards und Produktionsmemos werden abgerundet durch eine Oral History, in der 150 Schauspieler und Crew-Mitglieder, von Produzenten und Regisseuren über Ausstatter und Tricktechniker bis hin zu Stuntmen, die wahren Insider-Geschichten der Bond-Filme erzählen – ein einmaliger Blick hinter die Kulissen des erfolgreichsten und am längsten laufenden Franchise der Filmgeschichte und eine würdige Hommage an den smartesten Geheimagenten, Weltenretter, Playboy und Sprücheklopfer der Filmgeschichte. Diese aktualisierte Ausgabe enthält exklusive Fotos und brandneue Interviews mit Daniel Craig, Regisseur Cary Fukunaga, den Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli sowie vielen anderen und enthüllt die ganze Wahrheit hinter der emotional aufgeladenen Entstehung von No Time To Die (Keine Zeit zu sterben). Die in Wort und Bild erzählte Geschichte der erfolgreichsten und langlebigsten Filmreihe der Kinogeschichte, erstellt mit uneingeschränktem Zugang zu den Bond-Archiven Über 1.007 Abbildungen, darunter zahlreiche bislang unveröffentlichte Stand- und Set-Fotos, geheime Aktennotizen, Dokumente, Storyboards, Modelle und Plakate sowie nicht realisierte Ideen und Alternativentwürfe Hintergrund-Stories von Menschen, die dabei waren: Produzenten, Regisseure, Schauspieler, Drehbuchautoren, Ausstatter, Tricktechniker, Stuntmen und andere Crewmitglieder Mit allen jemals gedrehten Bond-Filmen, von James Bond jagt Dr. No (196
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€16,00
Roman »In ›Die Erfindung des Lächelns‹ spinnt Tom Hillenbrand eine mitreißende Mischung aus Krimi und historischem Roman, in der sich allerlei Berühmtheiten versammeln.« ORF
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€25,00
Roman | Der feministische Klassiker neu übersetzt
»Bigamie heißt, dass man einen Mann zu viel hat. Monogamie heißt dasselbe.« Anonym (eine Frau) Mit einem kritischen Nachwort zur Neuübersetzung von Lilian Peter Isadora Wing, jüdische Lyrikerin und Journalistin aus der Upper West Side von New York City, ist an einem Scheideweg angelangt. Nach fünf Jahren Ehe reizen sie viele Dinge: Männer reizen sie, Einsamkeit reizt sie und Sex reizt sie. Als sie trotz ihrer Flugangst mit ihrem Mann zu einer Psychoanalytiker-Konferenz nach Wien reist, stürzt sie sich dort kurzerhand in eine Affäre mit seinem Kollegen Adrian. Es beginnt eine Reise, die sie im Zickzackkurs durch Europa, zu sexuellen Abenteuern und letztlich zu sich selbst führt. Furchtlos, erfrischend und mit unwiderstehlichem Witz erzählt Erica Jong in ihrem feministischen Klassiker von Autonomie, weiblicher Lust und den ganz großen Fragen im Leben. Angst vorm Fliegen ist auch 50 Jahre nach Erstveröffentlichung ein literarisches Ereignis und hat nichts an Durchschlagskraft verloren. »Klug, kühn, mutig und am wichtigsten, sehr lustig.«Meg Wolitzer »Unerschrocken und erfrischend.« John Updike, The New Yorker »Dieses Buch wird Literaturgeschichte schreiben.« Henry Miller
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€26,00
Roman
»Wie lange es noch diesem Wahnsinn standhält, das an und für sich ja wohl standhafte Haus?« Jan Snela erzählt in seinem Roman von dem großen Durcheinander, in dem wir stecken: wir Menschen, wir Tiere, wir Pflanzen. Davon, wie wir einander begegnen können. Und von der Liebe in ihren mannigfaltigen Spielarten: zwischen einem Mann und einer Frau, zwischen Robotern, Menschen und anderen Lebewesen, zwischen östlicher und westlicher Tradition. »Jan Snelas eigentliches Thema ist die Sprache, die er wählt – oder die ihn wählt – für diese Geschichte aus der fantastischen Welt eines einsam in seinem Zimmer zurückgelassenen Dichters epischer Kurznachrichten. Kaum ein anderer Autor seiner Generation schafft es, Poesie und Komik so miteinander zu verquicken, dass sie auch noch identisch sind.« Katja Lange-Müller Dass es Amanda an die japanische Frauenuniversität nach Nara zieht, um eine außergewöhnliche Schneckenart zu untersuchen, ist ihrem Freund Hannes suspekt. Die Elysia Marginata kann sich von ihrem Körper trennen, und auch Hannes fühlt sich, alleingelassen mit Amandas Mäusen Isidor und Isadora, wie ein abgeworfenes Schneckenglied. Flieht Amanda vielleicht gar vor ihrer gemeinsamen Zukunft? Lieber nicht zu viel darüber nachdenken. Stattdessen: Überlange Textnachrichten an Amanda, die Mäuse ignorieren, das Haus nicht verlassen. Die verfahrene Situation ändert sich erst, als Hajo in Hannes‘ Leben tritt, dessen Zuneigung aber eigentlich dem Mäusepaar gilt ... Mit einem glänzenden Sinn für Humor entlockt Jan Snela der Sprache – mal in fluffiger Haibun-Prosa, mal in betörenden Haiku-Miniaturen – die ihr innewohnende Fantasie und erkundet, welche bemerkenswerten Antworten auf die großen Fragen unserer Gegenwart sich hinter dem Geheimnis von Augenblick und Vergänglichkeit verbergen. »Hier will einer partout nicht akzeptieren, dass der Alltag grau ist.« Jan Wiele, FAZ zu »Milchgesicht« »Eine kleine Revolte gegen die Festgefahrenheit des Lebens« Leo Schwarz, Die Zeit zu »Milchgesicht«
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