Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Königsberg.
Wir haben 2 Buchtipps zu "Königsberg" gefunden.
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Erinnerungen eines Historikers
Von Königsberg zur Berliner Republik: Heinrich August Winklers Erinnerungen Heinrich August Winkler ist einer der bedeutendsten deutschen Zeithistoriker. Er ist aber auch einer der einflussreichsten deutschen Intellektuellen, der die politischen Debatten unseres Landes bis heute prägt. In diesem Buch erinnert er sich an seinen Lebensweg von Königsberg über Süddeutschland nach Berlin, an Begegnungen und Erlebnisse, an Gespräche und Kontroversen, an Irrtümer und Erkenntnisse. Winkler blickt zurück auf seine Kindheit in Königsberg und die letzten Wochen des Dritten Reiches, die er in Württemberg erlebte. Er berichtet von seinen Prägungen in der Nachkriegszeit, von seinen wissenschaftlichen und politischen Vorbildern, von frühen Begegnungen mit Konrad Adenauer und Willy Brandt, vom Kampf um die Verwestlichung der Bundesrepublik. Er erinnert an die deutsche Teilung und ihre Überwindung, an die Gründung der Berliner Republik und seine Interventionen zu politischen Streitfragen der Zeit, bis hin zu seiner Kritik an der Ostpolitik der SPD und seinen frühen Warnungen vor Putin. Er beschreibt seine Rückkehr nach Königsberg und Gespräche mit Gerhard Schröder, Wolfgang Schäuble, Jürgen Habermas, Ralf Dahrendorf und vielen anderen. Doch Winklers Buch sind keine Memoiren im klassischen Sinne. Es ist ein Rechenschaftsbericht über ein Leben, das der historisch-politischen Selbstaufklärung der Deutschen gewidmet ist. Daher bieten diese Erinnerungen auch etwas, das heute so nötig ist wie lange nicht mehr: einen politisch-moralischen Kompass in den Zeitenwenden unserer Epoche.
Ähnliche Bücher wie »Warum es so gekommen ist«
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€30,00
Eine Biographie
Das kurze Leben des streitbaren Rechtsanwalts Hans Litten, der 1938 im KZ Dachau in den Selbstmord getrieben wurde. In einem spektakulären Prozess vor dem Berliner Kriminalgericht in Moabit stellte der junge Rechtsanwalt Hans Litten 1931 den »Schriftsteller« Adolf Hitler als Zeugen für die Gewaltbereitschaft von SA und NSDAP zur Rede. Litten verteidigte in zahlreichen Prozessen straffällige Jugendliche, trat als Nebenkläger für die von faschistischen Rollkommandos attackierten Kommunisten auf und legte sich mit der rechtslastigen Justiz der Weimarer Republik an. Seine Biografie ist eine deutsche Lebensgeschichte, die mit der jüdischen Jugendbewegung in Ostpreußen begann und im Konzentrationslager Dachau endete. Im geteilten Deutschland wurde sie in unterschiedlichen Versionen überliefert. Die einen würdigten den antifaschistischen Bündnispartner der Arbeiterklasse, die anderen – mit jahrzehntelanger Verspätung – den Verteidiger des republikanischen Rechtswesens. Heute ist Hans Litten – nicht zuletzt durch die TV-Serie »Babylon Berlin« – weit über Deutschland hinaus als politischer Anwalt bekannt, der sich kompromisslos und mutig für seine Mandanten eingesetzt hat.
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