Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Modehäuser.
Wir haben 3 Buchtipps zu "Modehäuser" gefunden.
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€24,00
Gier und der Handel mit Menschen
Von Mafia-Kartellen über glamouröse Modehäuser bis hin zur katholischen Kirche: Menschenhandel als profitabelstes Verbrechen ist überall präsent »Migranten sind profitabler als Drogen«, sagte ein Mafiaboss kurz vor seiner Verhaftung. Kein milliardenschweres transnationales Verbrechen ist schwerer durchschaubar als der Menschenhandel. Von der kriminellen Unterwelt bis zu Regierungen, Banken, glamourösen Modehäusern und sogar der katholischen Kirche folgt diese bahnbrechende Recherche dem Geld, um eine Industrie zu enthüllen, in der ein Menschenleben nichts zählt – und doch unschätzbar wertvoll ist. Fundiert, zugänglich und aufrüttelnd: »Every Body Counts« klagt ein menschenverachtendes, kriminelles Netzwerk an, das viel mehr Berührungspunkte mit unserem Alltag hat, als wir ahnen.
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€12,00
€20,00
Im 20. Jahrhundert wurde die Mode demokratisiert. Was zuvor nur eine wohlhabende Elite interessierte, wurde zum Thema aller und einer weltumspannenden Industrie, die Millionen Menschen beschäftigt. Auf dem langen Weg dorthin entwickelten sich immer neue, für die jeweilige Epoche charakteristische Stile und Schnitte. Bei den Damen machten die Krinolinen des House of Worth Platz für die schräg geschnittenen Gewänder von Vionnet, Diors New Look für den Chelsea Look von Quant, Halstons weiße Anzüge für die Hüftjeans von Frankie B. In der Herrenbekleidung läutete Konfektionsware das Ende des Maßanzugs ein, schon lange bevor Hawaiihemden oder hautenge Jeans in Mode kamen. 20th-Century Fashion bietet einen Rückblick auf die Moden des letzten Jahrhunderts anhand von 400 Modeanzeigen aus der Jim-Heimann-Sammlung. Die Bilder zeichnen nicht nur die wechselnden Trends nach, sondern auch, wie und an wen Mode verkauft wird, die immer stärker zum Bestandteil der Massenkultur wurde. Eine ausführliche Einleitung und eine bebilderte Zeitleiste zeigen Modemacher und Trendsetter auf und veranschaulichen, wie die geschichtlichen Ereignisse, die Modehäuser, der Einzelhandel, aber auch Filme, Zeitschriften und Prominente den Stil bestimmen, in dem wir uns kleiden – damals wie heute.
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