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Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Verdi.
Wir haben 4 Buchtipps zu "Verdi" gefunden.

€28,00
Roman der Oper

Ein Roman über den Konflikt zwischen Giuseppe Verdi und Richard Wagner – und das erste Buch, das im Zsolnay Verlag erschienen ist. „Ein unbändig interessanter Roman“ Thomas Mann Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit Verdis Oper „Aida“ Der Maestro steckt in einer Schaffenskrise, während dem gleichaltrigen Richard Wagner von Bayreuth bis Italien das Publikum zujubelt. Den Konflikt zwischen den beiden Großmeistern, die einander in Wirklichkeit nie begegnet sind, wählt Franz Werfel als Thema für seinen ersten großen Roman, den er in Venedig unmittelbar vor Wagners Tod im Februar 1883 ansiedelt. Seine Leidenschaft für das Südliche, für Italien, seine Verachtung für das kühle Nördliche lässt Werfel in diesem Künstlerroman, den er innerhalb weniger Monate 1923/24 niederschreibt, deutlich spüren. „Verdi“ begründete letztlich seinen Ruhm als einer der erfolgreichsten Schriftsteller seiner Generation. Im April 1924 erscheint es als erstes Buch des neuen Zsolnay Verlags und wird prompt zu einem Bestseller.

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€34,90
Venezianische Bilder und Geschichten

Paul Flora erzählt die Geschichte Venedigs, von seinen Plätzen und Kanälen, seinen Häusern und Palazzi, Geschichten aus der Zeit der Pest, Geschichten vom Karneval, von den Pestärzten und den Harlekins, den Lagunen und Gondeln, vom Treiben der Liebespaare und vom Mond über der nächtlichen Stadt. Diese Geschichten sind Geschichten vom Niedergang der einst so stolzen und mächtigen venezianischen Republik, Geschichten der Nostalgie und Geschichten aus der k. u. k. Zeit, ›als Venedig noch österreichisch war‹. Die welke Pracht der ehemals fulminant blühenden Stadt zog immer wieder berühmte Besucher in ihren Bann, und es sind nicht zuletzt jene Berühmtheiten, die Paul Flora in Wort und Bild porträtiert: Napoleon, Giacomo Casanova, Franz Liszt, Guiseppe Verdi und Lord Byron beim Bad im Canal Grande, Claude Monet, George Sand und Alfred de Musset, Marcel Proust, Richard Wagner mit den Schwänen auf dem Canale – und wie er mit Cosima streitet, Thomas Mann, Ernest Hemingway und schließlich Friedrich Nietzsche in der venezianischen Nacht.

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€49,95
Eine Zeitreise in opulenten Bildern. 400 Jahre Operngeschichte in einem Bildband, mit Fotografien und Portraits der Opernstars

Die Oper von ihren schönsten Seiten entdecken Der Saal verdunkelt sich, das Orchester beginnt zu spielen, eine Arie setzt ein – ein Besuch in der Oper ist ein besonderes Erlebnis. Doch wie nahm die Oper ihren Anfang? Was ist überhaupt eine Oper? Und wo stehen weltweit die berühmtesten Opernhäuser? Dieser großartig illustrierte Bildband nimmt alle Opernfans mit auf eine bewegende Zeitreise durch 400 Jahre Operngeschichte und porträtiert eindrucksvoll Epochen, Komponist*innen und legendäre Opernsänger*innen. Ein Opernführer der etwas anderen Art! Die Geschichte der Oper in einem Bildband: - 400 Jahre Operngeschichte: Von den Ursprüngen an den Höfen Italiens im 17. Jahrhundert bis zu heutigen Uraufführungen - Was ist eine Oper? Ein Einführungskapitel erklärt die wichtigsten Begriffe und Bestandteile einer Inszenierung, vom Libretto bis zu den Opernstars - Von Monteverdi über Mozart bis Ethel Mary Smyth: Die bedeutendsten Komponist*innen jeder Epoche werden anschaulich porträtiert - Die Entwicklung als Genre: Stimmungsvolle Kapitel erkunden die Kulturgeschichte nationaler Opern, von der deutschen Oper über die russische, italienische oder Tschechische Oper - Berühmte Opernbühnen weltweit: Großartige Fotografien setzen beeindruckende Opernhäuser aus aller Welt opulent in Szene Ein Opernführer durch den Wandel der Zeit Die Hochzeit des Figaro, La Traviata, Wagner oder Puccini – pure Musik in den Ohren für alle Opernliebhaber*innen. Wie kaum ein anderes Genre begeistert die Oper seit Jahrhunderten mit epischen Kompositionen, emotionalen Geschichten, opulenten Bühnenbildern und Kostümen. Dieser Bildband erkundet alle Epochen der Oper, richtet das Scheinwerferlicht auf die wichtigsten Komponist*innen und Sänger*innen ihrer Zeit und wirft einen Blick hinter die Kulissen berühmter Opernhäuser wie der Mailänder Scala, der Met in New York und dem Sydney Opera House. Ein faszinierender Überblick über die Welt der Oper, für Einsteiger*innen und Liebhaber*innen. Ein wahrer Schatz für alle Opernfans: 400 Jahre Operngeschichte – Epochen, Künstler*innen und Werke in einem beeindruckenden Bildband

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€24,90
Erkundungen zu einer unzeitgemäßen Kunst

»Die Mörder sitzen in der Oper!«, klagt Walter Hasenclever 1917 in einem Gedicht, schockiert von dem Gegensatz von Kriegsgräuel auf der einen und glänzendem Opernabend auf der anderen Seite. Ausgehend von dieser spitzen Kritik erkundet Stefan Zednik den Zusammenhang zwischen den Geschichten und Stoffen, die auf der Bühne singend verhandelt werden, und einer außerhalb tobenden Wirklichkeit. Warum wünscht sich der Schah von Persien als Staatsgast am 2. Juni 1967 ausgerechnet die Aufführung einer Mozart-Oper, und was passiert eigentlich in der damals aufgeführten „Zauberflöte“? Warum beschäftigen sich die finalen Kunstleistungen des Dritten Reiches – eine letzte „Götterdämmerung“ und eine Einspielung der „Winterreise“ – nicht mit totalitären Herrschafts-, sondern mit Untergangsfantasien? Warum widmen die Filmemacher Jean-Marie Straub und Danièle Huillet ihre Verfilmung der Schönberg-Oper „Moses und Aron“ einem durch Hungerstreik verstorbenen Terroristen? Stefan Zednik spürt den Verbindungen zwischen Oper und Politik, Musik, Libretto und Zeitgeschehen nach und wirft einen erfrischend neuen Blick auf altbekannte Werke der Operngeschichte und ihren gesellschaftlichen Kontext.

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