Wir haben 10 Buchtipps zu "Waisen" gefunden.
Ein magisches Haus. Eine große Liebe. Ein Geheimnis, das alles verändern kann. Die große Fortsetzung von T. J. Klunes Weltbestseller »Mr. Parnassus‘ Heim für magisch Begabte« in prachtvoller Deluxe-Ausstattung - mit spektakulärem Farbschnitt - mit hochveredeltem Schutzumschlag - mit farbig gestaltetem Vorsatz - mit Autogramm des Autors - mit Lesebändchen Willkommen zurück auf der wunderbaren Insel Marsyas inmitten des azurblauen Ozeans. Hier bietet Arthur Parnassus magisch begabten Kindern, die zu Waisen geworden sind, ein Zuhause. Und hier hat Arthur seine große Liebe Linus Baker kennengelernt. Die Kinder und Linus sind Arthurs kostbarster Schatz. Doch sein Leben war nicht immer leicht, und als ein neuer Bewohner auf die Insel zieht und Arthurs dunkle Vergangenheit an die Öffentlichkeit kommt, droht sein Traum von einem glücklichen, freien Leben für alle magisch Begabten zu zerplatzen ...
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Ein literarisches Meisterwerk von der Wucht eines Kazuo Ishiguro und Haruki Murakami England, in einem anderen Jahr 1979. Die Drillinge Vincent, Lawrence und William wachsen in einem Sycamore-Heim für Waisen auf. Das alte Herrenhaus ist abgelegen und weitläufig, die Jungen erhalten Privatunterricht und es fehlt ihnen scheinbar an nichts. Doch warum dürfen sie keinen Kontakt zu Kindern außerhalb der Sycamore-Heime haben? Warum müssen sie täglich eine besondere Pille einnehmen? Und warum träumen alle drei regelmäßig von einem kleinen Mädchen in einem dunklen Wald? Erst als einer der Jungen eines Tages beschließt, die Pille nicht mehr zu schlucken, löst sich ein Geheimnis nach dem anderen auf – und die drei Brüder kommen der finsteren Geschichte auf die Spur, die ihrer Existenz zugrunde liegt.
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Willkommen zurück auf der wunderbaren Insel Marsyas inmitten des azurblauen Ozeans. Hier bietet Arthur Parnassus magisch begabten Kindern, die zu Waisen geworden sind, ein Zuhause. Und hier hat Arthur seine große Liebe Linus Baker kennengelernt. Die Kinder und Linus sind Arthurs kostbarster Schatz. Doch sein Leben war nicht immer leicht, und als ein neuer Bewohner auf die Insel zieht und Arthurs dunkle Vergangenheit an die Öffentlichkeit kommt, droht sein Traum von einem glücklichen, freien Leben für alle magisch Begabten zu zerplatzen …
Ähnliche Bücher wie »Jenseits des Ozeans«
Neuseeland, heute. Nach dem Verschwinden seiner Eltern lässt der junge Maori Taukiri seinen achtjährigen Bruder Ari zurück, flieht mit seinem Surfbrett und seiner Gitarre auf die Nordinsel, um dort dem Strudel aus Verzweiflung und Schuld zu entkommen, in den er hineingeboren wurde. Doch auē ertönt im Geräusch des Meeres, das er liebt und zugleich hasst, in der Musik, die er der Gitarre entlockt, die seinem Vater gehörte, in der Gewalt, die seine Familie verfolgt, bestimmt die Scham darüber, dass er seinen Bruder alleine gelassen hat. Aber sein Bruder Ari ist stärker, als es den Anschein hat, und er hat eine Freundin, und seine Freundin hat einen Hund, und diese drei zusammen sind vielleicht stark genug, um den Strudel aus Verzweiflung und Schuld umzukehren. Manawatus Prosa ist so wechselhaft wie der Ozean: fließend, poetisch, in wunderschönen Bildern, hoffnungsvoll und zärtlich, humorvoll, in intensiven Momenten roh und drängend, tief bewegend: ganz große Kunst von einer der stärksten Stimmen der neuseeländischen Gegenwartsliteratur, mehrfach preisgekrönt und eines der erfolgreichsten neuseeländischen Bücher aller Zeiten. auē 1. (Verb) weinen, klagen, seufzen, stöhnen, heulen 2. (Empfindungswort) Ausdruck des Erstaunens oder der Verzweiflung
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Ein Roman über die schlimmsten Seiten einer Gesellschaft und den Kampf einer jungen Frau für alle, die sie liebt Die siebzehnjährige Kiara lebt mit ihrem älteren Bruder Marcus in einem heruntergekommenen Apartment in East Oakland, Kalifornien. Die beiden Geschwister haben die Highschool ohne Abschluss verlassen und sind ohne ihre Eltern auf sich allein gestellt. Kiara versucht verzweifelt, Arbeit zu finden, um die Miete zu bezahlen. Doch niemand gibt einer Minderjährigen einen Job. So landet sie schließlich in der Prostitution. Ihr einziger Lichtblick ist der zehnjährige Nachbarssohn Trevor, um den sie sich hingebungsvoll kümmert. Bis ihr Name im Rahmen eines Skandalprozesses gegen die Polizei genannt wird. Sagt Kiara dort aus, wird sie alle in Gefahr bringen, die sie liebt ... „Leila Mottley beschreibt die brutalste, herzerweichendste Realität mit der Empfindsamkeit einer Poetin. Das ist ein elektrisierendes Debüt.“ —Dave Eggers, Autor von Every „Das wird eines der großen Bücher von 2022.“ —Stylist (UK) „Leila Mottleys Sprache rüttelt auf und fließt wie heiße Lava, beschreibt wunderbar intelligent ein Oakland mit seiner unkontrollierbaren städtischen Leuchtkraft … Nachtschwärmerin, jede Seite zum Bersten gefüllt, muss man einfach verschlingen.“ —Tommy Orange, NYT Bestseller-Autor von Dort dort „Ich muss einfach sagen, Nachtschwärmerin, geschrieben von einem amerikanischen Teenager, ist das fesselndste Buch meines Lebens. Doch selbst das klingt irgendwie fast zu spröde, wenn man bedenkt, wie Leila Mottley uns in die Körper, in die Stadt und in eine Nation hineinzieht, die auf dem beschwerlichen Weg zur Befreiung verzehrt wird und sich gleichzeitig im Dauerlauf dem unausweichlichen Scheitern nähert. Nachtschwärmerin ist eine glühend heiße, unglaublich lesenswerte Story, die tatsächlich auf jeder Seite eine geschriebene Provokation darstellt. Seid bereit. Oder auch nicht. Es ist egal. Leila Mottley ist hier.“ —Kiese Laymon, Autor von Heavy „Leila Mottley besitzt eine außerordentliche Gabe. Sie schreibt mit der Ergebenheit und der Aufgeregtheit eines Kindes, aber mit dem Können und der Tiefsinnigkeit einer erfahrenen, routinierten Erzählerin.“ —James McBride, NYT Bestseller-Autor von Der heilige King Kong und Gewinner des National Book Award für Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford „Mit seiner kraftvollen Poesie und einer mutigen, schonungslosen Sichtweise ist Nachtschwärmerin mehr als nur ein
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Die Erinnerungen der »Überlebenden« Trude Simonsohn. Rückschau, Bilanz und Blick nach vorn. Seit Jahrzehnten erzählt die in Frankfurt lebende Trude Simonsohn in Schulen, Institutionen und kulturellen Vereinen aus ihrem Leben, das sie zu einer Zeugin der großen politischen Verwerfungen im zwanzigsten Jahrhundert werden ließ. 1921 in Olmütz geboren, wuchs sie zweisprachig auf, besuchte das deutsche Gymnasium, durfte aber nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht und der Annexion der Tschechoslowakei als Jüdin keine Berufsausbildung absolvieren. Sie verlor ihren Vater im KZ Dachau, ihre Mutter in Auschwitz. Sie selbst engagierte sich in der jüdischen Jugendarbeit und Vorbereitung der Auswanderung deutscher und tschechischer Juden nach Palästina. 1942 wurde sie nach dem Attentat auf Reinhard Heydrich des Hochverrats angeklagt, in Einzelhaft genommen, später in verschiedene Konzentrationslager verschleppt, bevor sie schließlich im Mai 1945 aus dem KZ Merzdorf bei Groß-Rosen befreit wurde. Nach 1945 arbeitete sie für die jüdische Flüchtlingshilfe in der Schweiz, machte eine Ausbildung zur Krankenpflegerin, kümmerte sich um tuberkulosekranke und traumatisierte Kinder, die durch den Holocaust zu Waisen geworden waren. 1955 ging sie nach Frankfurt am Main, wo sie in der jüdischen Gemeinde die Stelle für Sozialarbeit und Erziehungsberatung übernahm, 1989–1992 den Gemeindevorsitz. Trude Simonsohn ist am 6. Januar 2022 in Frankfurt verstorben. Die Erinnerungen an ihr ereignisreiches Leben schrieb die 90-Jährige zusammen mit der Frankfurter Sozialwissenschaftlerin Elisabeth Abendroth auf.
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Das berührende Porträt einer verschlossenen Sprachwissenschaftlerin aus Reykjavík, die ihre akademische Laufbahn an den Nagel hängt und aufs Land zieht. Von der Dorfgemeinschaft aus der Reserve gelockt, beginnt sie ein neues, ein ganz anderes Leben.
Alba ist Dozentin an der Universität von Reykjavík, als Expertin für aussterbende Sprachen fliegt sie von einer Konferenz zur nächsten. Wie viele Bäume muss ich pflanzen, fragt sie sich, um meinen CO2-Fußabdruck zu kompensieren? Wenig später erwirbt sie außerhalb von Reykjavík ein altes Haus mit einem Stück Land. Ihr Leben in der Hauptstadt interessiert sie immer weniger, es ist Zeit, sich neu zu erfinden. Immer mehr fügt sie sich in die Dorfgemeinschaft ein. Es ist, als hätte man dort nur auf sie gewartet. Chor und Theaterverein suchen neue Mitglieder und die im Dorf ansässigen Flüchtlinge brauchen eine Sprachlehrerin. Eine mütterliche Beziehung entsteht zu dem 16-jährigen Waisen Danyel, mit dessen Hilfe sie an ihrem Garten Eden baut - ihrem Zufluchtsort in einer immer chaotischer werdenden Welt.
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