Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Glaubenssätze.
Wir haben 10 Buchtipps zu "Glaubenssätze" gefunden.
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€48,00
Europa 1848/49 und der Kampf für eine neue Welt
Das neue, epochale Werk von Bestsellerautor Christopher Clark: Der beliebte Historiker erklärt uns wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir heute sind, welche Werte wir vertreten, wofür wir kämpfen In der Geschichte Europas gibt es keinen Moment, der aufregender, aber auch keinen, der beängstigender war als der Frühling des Jahres 1848. Scheinbar aus dem Nichts versammelten sich in unzähligen Städten von Palermo bis Paris und Venedig riesige Menschenmengen, manchmal in friedlicher, oft auch in gewalttätiger Absicht. Die politische Ordnung, die seit Napoleons Niederlage alles zusammengehalten hatte, brach in sich zusammen. Christopher Clarks spektakuläres neues Buch erweckt mit Schwung, Esprit und neuen Erkenntnissen diese außergewöhnliche Epoche zum Leben. Überall brachen sich neue politische Ideen, Glaubenssätze und Erwartungen Bahn. Es ging um die Rolle der Frau in der Gesellschaft, das Ende der Sklaverei, das Recht auf Arbeit, nationale Unabhängigkeit und die jüdische Emanzipation. Dies waren plötzlich zentrale Lebensthemen für unendlich viele Menschen - und es wurde hart um sie gekämpft. Die Ideen von 1848 verbreiteten sich um die ganze Welt und veränderten die Verhältnisse zum Bessern, zuweilen aber auch zum viel Schlechteren. Und aus den Trümmern erhob sich ein neues und ganz anderes Europa. Ausstattung: mit 42 s/w-Abbildungen und 5 Karten
Ähnliche Bücher wie »Frühling der Revolution«
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€17,00
Inspirierende Gedanken zu Achtsamkeit, Selbstliebe und Empowerment von ›Wednesday‹-Star Jenna Ortega Über 60 Millionen Follower in den sozialen Medien, 2. Staffel von ›Wednesday‹ in Planung Selbstliebe und Persönlichkeitsentwicklung sind wichtige Themen für Jugendliche Private Einblicke in die Gefühlswelt der Schauspielerin – Als würde man ein intimes Gespräch mit seiner großen Schwester führen »Ehrlich und nahbar.« – Kirkus Reviews
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€28,00
Neue Perspektiven und Konzepte für unser Ökosystem
Unseren Wäldern geht es schlecht. Ist die Ursache allein der Klimawandel? Welche Rolle spielt die Forstwirtschaft und gibt es wirklich zu viel Wild? Der Forstwissenschaftler Prof. Sven Herzog hinterfragt alte Konzepte und Glaubenssätze im Naturschutz und plädiert für einen „Schutz durch Nutzung“. Er zeigt Wege zu intelligenten, nachhaltigen Konzepten, welche die gesellschaftlichen Bedürfnisse in Bezug auf Biodiversität, Klimaschutz und Erholung befriedigen, ohne dass dabei die Nutzung des Holzes auf der Strecke bleibt.
Ähnliche Bücher wie »Die Sache mit dem Wald«
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€22,90
Roman
Die Komplexität des Menschseins Wie existieren in einem System, das ein Durchatmen beinahe unmöglich macht? Wie jeden Morgen sitzt Selah auf der Veranda und wartet in die Stille hinein. Drei Monate sind vergangen, seit Selah sich krankgemeldet hat, um zu verschwinden. Doch die gewünschte Einsamkeit wird unerwartet zur Triebfeder für Vergangenes und Verdrängtes: Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen, ist Selahs Beziehung zur Mutter von Erwartungsdruck, Schweigen und Scham geprägt – sie begleiten Selah bis ins Erwachsenenalter hinein. Als die Mutter im Sterben liegt und Selah längst ein Leben mit der eigenen Familie führt, werden die noch immer klaffenden Wunden offenbar. Da sind ungewollte Erlebnisse und Entscheidungen, die wie Phantome an der Haut kleben. Eine Bringschuld, auch wenn Selah gar nicht weiß, wem gegenüber eigentlich. Und Glaubenssätze, die so tief verankert sind, dass deren Abschütteln Lebensaufgabe ist. Ein polyphoner Roman von der Suche nach der eigenen Geschichte Wie verhält man sich, wenn das ganze Universum versucht, einem die Existenz abzusprechen? Wenn man erst lernen muss, mit sich selbst umzugehen, aber auch mit allem Geschehenen, den eigenen Erinnerungen, denen man fast nicht trauen kann. Und das unter den gesellschaftlichen Bedingungen von Misogynie, Heteronormativität, Queerfeindlichkeit, von sozialem und finanziellem Druck? Luca Mael Milsch schreibt von Fragilität, die zur Stärke wird, von einer Welt voller Ambivalenzen, von der Sehnsucht nach einer selbstbestimmten Verortung in einer starren Struktur. Und darüber, was von uns übrigbleibt, wenn alles andere verschwindet.
Ähnliche Bücher wie »Sieben Sekunden Luft«
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€27,00
Über die soziale Magie und das Spiel der Eliten
Gesellschaftliche Eliten funktionieren wie quasi-religiöse Zirkel: Glaubenssätze, Komplizenschaft und Korpsgeist bewahren in lautloser Weitergabe ihr Erbe. Die soziale Magie verdeckter Praktiken - unbewusst ins Spiel gebracht - sorgt für die Sicherung ihrer (Macht-)Positionen und das Fortbestehen sozialer Ungleichheit. Hannelore Bublitz deckt diese Automatismen auf, die signifikant von der sozialen Herkunft abhängen und wie eine natürliche Gabe wirken. Sie zeigt, dass man sozialen Aufstieg nicht durch Bildung erlangt, sondern durch Einsätze in einem Spiel, das einen ganzen Schatz an sorgsam gehütetem Wissen voraussetzt - aber im Gewand allen zugänglicher Werte auftritt.
Ähnliche Bücher wie »Die verborgenen Codes der Erben«
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€24,00
Roman
Was ist ein gutes Leben? Zwei Freundinnen treffen sich wieder, doch ein Typ namens Volker stellt sich dazwischen. Eine rasante und tragikomische Geschichte über Freundschaft Stell dir vor, du hast gerade deinen Job gekündigt, ziehst zurück in deinen Heimatort, lebst mit Anfang 30 wieder in deinem alten Kinderzimmer, triffst endlich deine beste Freundin und die kommt nicht allein, sondern mit Volker. Und mit Volker kommen einige Veränderungen, zuerst ist es nur sein selbst gemachtes Granola, das die beste Freundin plötzlich mag, obwohl sie nie Granola mochte, sie wird blasser und dünner, antwortet kaum noch auf Nachrichten, dann kündigt sie ihren Job, schmeißt das Studium und zieht mit Volker auf einen Bergbauernhof ohne Funknetz. Was würdest du tun? Ulrike Haidacher ist eine Meisterin der Übertreibung, zielgerichtet führt sie ihre Figuren ins Verderben, zerlegt Floskeln und Glaubenssätze. Was ist eigentlich ein gutes Leben und wer bestimmt das? Ein Roman, der Komödie und Tragödie auf sensationelle Weise vereint. Cover von Katharina Maya Mair.
Ähnliche Bücher wie »Malibu Orange«
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€28,00
Ökonomie für eine gerechte Gesellschaft
Gegen die Freiheit des Raubtierkapitalismus: Warum unsere Gesellschaft eine neue Wirtschaftspolitik braucht, um zukunftsfähig und gerechter zu werden Trotz ihrer offensichtlichen Mängel, beeinflussen neoliberale Glaubenssätze noch immer Regierungen und politische Entscheidungen auf der ganzen Welt. Durch weniger Regulierung soll – so die Idee – mehr Wohlstand und größere Freiheit für jeden Einzelnen geschaffen werden. In diesem Buch hinterfragt Joseph Stiglitz, wessen Freiheit damit tatsächlich gemeint ist und was passiert, wenn die Freiheit des einen nur auf Kosten der Freiheit eines anderen erreicht werden kann. Der Nobelpreisträger untersucht, wie heutige neoliberale Narrative entstanden sind und zeigt, dass unregulierte Märkte in Wahrheit wenig mit individueller Freiheit zu tun haben. Im Gegenteil: sie reduzieren Wachstum und Unternehmergeist sogar und verringern wirtschaftliche Chancen für viele. Dabei verlagern sie den Reichtum der Mehrheit auf wenige Länder und Einzelpersonen, die profitieren. Stiglitz offenbart, wie das neoliberale Wirtschaftsmodell auch unsere rechtlichen und sozialen Freiheiten beeinflusst und macht deutlich, was sich ändern muss, um die zunehmende gesellschaftlichen Polarisierung aufzuhalten. Seine Vision für einen Weg aus der Krise ist zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Welt, in der ökonomische Freiheit allen zugutekommt.
Ähnliche Bücher wie »Der Weg zur Freiheit«
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€24,00
Wie politische Überzeugungen wirklich entstehen | Eine unverzichtbare Aufklärung in Zeiten maximaler Polarisierung
Leor Zmigrod gilt mit nur 29 Jahren als Begründerin eines neuen Wissenschaftsfelds: der politischen Neurobiologie. Darin erforscht sie den Zusammenhang zwischen politischen Einstellungen und der Biologie unseres Gehirns. Sie zeigt, dass unsere Überzeugungen nicht als flüchtige Gedanken losgelöst von unseren Körpern existieren. Vielmehr verändern Ideologien unser Gehirn. Und zur gleichen Zeit macht eine bestimmte neurobiologische Veranlagung empfänglich für gewisse Glaubenssätze. Weshalb sie mit einem einfachen Kartensortier-Experiment beispielsweise in der Lage ist, erschreckend akkurat auf die Weltsicht ihrer Probanden zu schließen. In zahlreichen weiteren Experimenten beweist sie den Konnex zwischen extremen politischen Positionen und unserem Gehirn und revolutioniert damit unsere Vorstellungen von Radikalisierung, Extremismus, demokratischer Meinungsbildung. Das ideologische Gehirn leistet unverzichtbare Aufklärung in Zeiten maximaler Polarisierung. Die Wissenschaftlerin und Pionierin der politischen Neurobiologie Leor Zmigrod etabliert ein neues Verständnis davon, wie unsere Überzeugungen entstehen und was wirklich helfen kann, im Kampf gegen das, was unsere Demokratie grundlegend gefährdet.
Ähnliche Bücher wie »Das ideologische Gehirn«
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€20,00
Sitzungen mit unserem kranken Gesellschaftssystem
Stell dir vor, das Patriarchat macht eine Psychotherapie. Klingt verrückt? Vielleicht. Es würde uns allen aber viele Therapiestunden ersparen. Die Soziologin und Comedienne Katharina Linnepe entlarvt die absurdesten Verhaltensstörungen, Glaubenssätze und Denkmuster unseres Gesellschaftssystems. Kritisch, lehrreich und urkomisch – dieses Buch legt die wahren Ursachen unserer mentalen Probleme offen und zeigt, wie wir einem in der Krise erstarkenden Patriarchat entgegenwirken können. Was unserer Psyche z.B. erspart bliebe, wenn das Patriarchat in Therapie ginge: • Weiblicher Perfektionswahn und männlicher Performancedruck • Gewaltstrukturen, Health Gaps und transgenerationale Traumata • Die Umkehr der Gleichberechtigung, Kriege, Klimakrise und Diskriminierung
Ähnliche Bücher wie »Wenn das Patriarchat in Therapie geht«
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€24,00
Roman
»Drei Frauengenerationen in der Wissenschaft, eine kleine Weltreise durch das Jahrhundert – erschütternd und einfühlsam zugleich.« Alina Bronsky Die Großmutter flieht im Zweiten Weltkrieg aus Polen in den Libanon. Die Mutter verlässt den Libanon für ein Leben in Deutschland. Die Tochter muss für eine Zukunft zurück nach Polen. Über eine Zeitspanne von siebzig Jahren hinweg erzählt Paola Lopez die mitreißende Familiengeschichte dreier Frauen, die sich ein freies Leben erkämpfen und eine Verbindung zueinander suchen. Ein berührender Roman über das Erbe unserer Mütter, das wir alle mit uns tragen. Die Großmutter ist eine der ersten Chemikerinnen im Libanon. Die Mutter ist eine angesehene Medizinerin. Die Tochter ist Studentin der Informatik. Sie alle verbindet die Wissenschaft. Doch das Band zwischen den Generationen ist gerissen, Lucy spricht seit Jahren nicht mit ihrer Mutter. Bis plötzlich ein Klavier in ihre Wohnung geliefert wird. Der Steinway, auf dem Lucy als Kind spielen lernte. Sie hasst dieses Klavier. Es erinnert sie an alles, was sie hinter sich lassen wollte: den goldenen Käfig ihrer allzu behüteten Kindheit, die hohen Ansprüche ihrer Mutter und die fehlende Nähe. Als mit dem Klavier auch der polnische Geburtsname ihrer Großmutter auftaucht, setzt Lucy sich kurzentschlossen in den nächsten Zug nach Sopot, den einzigen Ort, den sie mit ihr verbindet. Sie muss die losen Fäden ihrer Familie zusammenführen, um ihre eigene Zukunft in die Hand zu nehmen. »Dieser Roman kratzt verkrustete Glaubenssätze über Mutterschaft auf und kommt einem persönlich sehr nah. Ich sehe jetzt klarer, wie ich selbst als Mutter — und als Tochter — sein will.« Mareike Fallwickl
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