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Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Hospiz.
Wir haben 4 Buchtipps zu "Hospiz" gefunden.

€11,00
€10,00
Für alle, die jemanden verloren haben

Wieso ist Trauer gestreift wie ein Zebra? Wie kann es sein, dass das Leben einfach aufhört? Und wohin mit all den unbeantworteten Fragen? Jahr für Jahr verlieren unzählige Kinder einen Menschen, der ihnen nahesteht. Als erfahrene Kinderpsychologin weiß Maria Farm, was Kinder in solchen Momenten fühlen und wie sie den Umgang mit Ängsten, Wut und Unsicherheit lernen können. Ein berührendes und einfühlsames Buch für schwere Zeiten, das trotz allem Hoffnung spendet.

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€34,00
Annäherungen an einen anderen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Schwellenangst ist eine Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer. Eine Sammlung von kulturellem Wissen, rechtlichen und biologischen Informationen, persönlichen Erfahrungen und gesellschaftspolitischen Diskursen. Ein Versuch, einen anderen Umgang mit einem komplexen, für viele schmerzvollen, tabuisierten Thema zu finden. In diesem außergewöhnlich illustrierten Buch erkunden Eva Wünsch und Luisa Stömer einen noch immer tabuisierten Raum: Obwohl Tod und Sterben zu den fundamentalsten menschlichen Erfahrungen gehören, haben wir den Tod heute weitgehend aus unserem alltäglichen Leben verdrängt – gestorben wird zu oft allein, und in der Trauer werden wir auf uns selbst zurückgeworfen. Dieses Buch leistet einen besonderen Beitrag dazu, anders, offener, mitfühlender und informierter darüber zu sprechen. Neben zahlreichen Informationen zu den biologischen Prozessen des Körpers, medizinischen Einordnungen, politischen, psychologischen und kulturellen Einschätzungen, Möglichkeiten der Sterbehilfe, Bestattung und Trauerarbeit, Bedingungen von Erbe und Vermächtnis, stehen in diesem Buch die Erfahrungen von Menschen, die mit dem Tod in Berührung sind – Sterbende, Pflegende, Hinterbliebene, Trauernde. Sie erzählen berührend von unterschiedlichen Kulturen des Umgangs mit dem Tod, von Trauer, Zeremonien und Ritualen, von letzten Freuden und existenziellen Momenten, von Abschieden und Aufbrüchen. Die Toten sprechen nicht, aber wir, die Lebenden sollten anfangen, miteinander ins Gespräch zu kommen, denn nur so können wir uns gemeinsam an etwas annähern, was das Ende allen Zusammenseins bedeutet. Dieses Buch ist für die Hinterbliebenen, die Trauernden, die Neugierigen – es bietet einen leichten Einstieg in ein für viele schweres Thema.

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€24,00
Gruma, ein archaisches Dorf im Apennin. Hier geht kein Mensch von dieser Welt, bevor er nicht eine Nacht lang erzählen und letzte Dinge loswerden kann. Walter, wegen seines pechschwarzen Haars auch Nerì genannt, wird zum neuen Geschichtenabnehmer bestimmt. Wenn es so weit ist, eilt er ans Sterbebett, wo schon ein Stuhl für ihn bereitsteht. Er hört den leisen Worten zu und einem Atem, der langsam verebbt. Für Nerì ist seine Bestimmung Fluch und Segen zugleich. Bald kennt er viele Geheimnisse, und er kennt den Tod – doch wird er fast wahnsinnig ob dieser vielen Stimmen in seinem Kopf. Während man sich in Gruma seit jeher unter der Platane, in la Frans Bar oder vor Sciugars Friseursalon die schöns ten Geschichten erzählt, darf er nichts davon preisgeben, was er am Sterbebett erfährt. Vincenzo Todiscos neuer Roman fängt die magische Atmosphäre einer Kindheit in einem italienischen Bergdorf ein, wo die Tradition des Erzählens in besonderer Weise lebendig ist. Jede Geschichte bringt ein neues Stück der dunklen Vergangenheit zutage, und verstört muss Nerì anhören, welche Spuren der Krieg in Gruma, auch in seiner Familie, hinterlassen hat.

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