Wir haben 15 Buchtipps zu "Lissabon" gefunden.
Henrik Falkners Antiquariat in der Altstadt von Lissabon ist eine Oase für Liebhaber alter Bücher und erstaunlicher Fundstücke. Und es ist dringend renovierungsbedürftig. Da kommt ein lukratives Geschäft gerade recht: Henrik soll für einen neuen Kunden Bücher aus dem Nachlass des kürzlich verstorbenen Senhor Monteiro erwerben. Die Bezahlung ist fast zu gut, um wahr zu sein. Doch dann finden sich Hinweise darauf, dass Senhor Monteiros Tod möglicherweise kein Unfall war. Als kurz darauf Henriks Auftraggeber spurlos verschwindet, ist klar, dass mehr hinter der Sache stecken muss. Henrik ermittelt – die Spur führt ihn zurück bis in die Siebzigerjahre, in die Zeit des politischen Umbruchs, und er kommt Stück für Stück einem tödlichen Geheimnis auf die Spur.
Ähnliche Bücher wie »Portugiesischer Pakt«
Helena Gomes steht vor einem Rätsel: Selbst im Herbst läuft Lissabon noch über vor Urlaubern. Ausländische Investoren haben den Tourismus-Trend schon vor Jahren erkannt. Unzählige Häuser in den alten Stadtvierteln wurden von ihnen zu Feriendomizilen umgebaut, während die Einheimischen wegen der steigenden Mieten aus ihren Wohnungen gedrängt werden. Als es zu Todesfällen in der Eléctrico kommt, der berühmten historischen Straßenbahn, glaubt Kommissarin Gomes nicht an einen Zufall. Offenbar ist jemand gewillt, die von vielen verhassten Touristen mit allen Mitteln zu verschrecken. Und als ihr Lebensgefährte Henrik Falkner unwissentlich in diese Fälle verstrickt wird, müssen die beiden alles daran setzen, die Verantwortlichen zu stoppen.
Ähnliche Bücher wie »Portugiesisches Schweigen«
Der Roman Transit Lissabon folgt einer Gruppe von Freunden auf der Flucht: Ava, schauspielernde Wienerin mit Berlinerfahrung. Billy, Berliner Autor, der nach einem Eklat wegen seines provokanten Theaterstücks die Stadt verlassen musste. Conrad, Möchtegern-Intellektueller und Frauenheld, Avas Freund in Wien, der sich in der Not als zupackender Helfer entpuppt. Beide Männer sind in Ava verliebt, mit geringem Erfolg. In Paris bewegen sie sich in Künstlerkreisen, verkehren mit Joseph Roth, Franz Werfel und Max Ophüls, schreiben in Cafés, diskutieren in Restaurants oder im Jardin du Luxembourg. Bis die Franzosen den Deutschen nicht mehr standhalten und die Freunde über gefährliche Wege nach Lissabon gelangen, um eine Passage nach Übersee zu ergattern. Das bange Warten beginnt … »Scholl erzählt in klarer Sprache und lakonischem Ton von Menschen, denen die Sicherheiten verloren gehen.« Sebastian Fasthuber, Der Falter
Ähnliche Bücher wie »Transit Lissabon«
Ähnliche Bücher wie »Lissabon«
Der alte Boa Morte zieht durch die Gassen Lissabons, findet Obdach in verborgenen Winkeln, lauscht dem Gebimmel erzürnter Straßenbahnen und dem Gesang der Betrunkenen. Früher hat er in der Kolonialarmee gegen die Unabhängigkeit seiner Landsleute gekämpft, heute verdient er sich als Parkplatzeinweiser ein paar Münzen für die nächste Mahlzeit. Zusammen mit seiner Freundin Fatinha erhascht er Momente der Zufriedenheit, wenn abends zu ihren Füßen die Lichter des Viertels aufleuchten. Doch seine Erinnerungen fordern ihren Tribut, und die dunklen Bilder seiner Vergangenheit hüllen die Farben der Stadt in einen grauen Schleier. Ohne zu urteilen, erzählt Almeida von einem Gestrandeten, den die Geschichte vergessen will, der selbst jedoch seine Geschichte nicht vergessen kann.
Ähnliche Bücher wie »Seebeben«
Ähnliche Bücher wie »Lissabon - Eine literarische Einladung«
Ähnliche Bücher wie »Der Hydrograf«
Couto, einst Gitarrist der legendären Band Super Mama Djombo, schlägt sich mehr schlecht als recht in Guinea-Bissau durchs Leben. Da erfährt er eines Morgens vom Tod seiner ersten großen Liebe Dulce, der Sängerin der Band. Aufgewühlt zieht er durch die Straßen, von Bar zu Bar, von Freund zu Freund. Dreißig Jahre Erinnerung ziehen an ihm vorüber: Bilder der Geliebten, triumphale Konzerte rund um die Welt, Tragödien des Befreiungskampfes. Die Stadt steht unter Hochspannung. Alle erwarten den drohenden Putsch der Generäle. Da beschließen die Musikerkollegen, ein Konzert für die verstorbene Sängerin zu geben. Als sich der Abend über die Stadt legt, scheint sich zunächst niemand an die Hits der ehemals berühmten Band zu erinnern. Bereits hört man die ersten Schüsse. Der Staatsstreich beginnt. Aber auch das Konzert im Chiringuito …
Ähnliche Bücher wie »Ein Lied für Dulce«
Ähnliche Bücher wie »Weiße Fracht«
So schmeckt Porto Begeben Sie sich mit Sylvie Da Silva auf eine kulinarische Expedition und entdecken Sie eine Stadt mit vielen Gesichtern und einem unwiderstehlichen Charme – genau wie ihre Küche! Mit über 50 traditionellen und modernen Rezepten, authentischen Geschichten und vielen atmosphärischen fotografischen Eindrücken von den schönsten Ecken Portos lernen Sie die Esskultur und die Traditionen dieser beliebten und liebenswerten Stadt kennen. Genießen Sie selbst gemachte Caldo verde, Stockfischkrapfen, Francesinha, Portugiesisches Suppenfleisch oder Pastéis de nata und Mandelkuchen. Bom apetite, boa visita! Ausstattung: ca. 120 Farbfotos
Ähnliche Bücher wie »Porto - Das Kochbuch«
Was ist aus uns bloß geworden? Bei einem Klassentreffen, 25 Jahre nach dem Abitur, herrscht fröhliche Selbstzufriedenheit – bis Viktor seine ehemaligen Schulkollegen mit der Nazi-Vergangenheit ihrer Lehrer konfrontiert. Es kommt zu einem Eklat, der aus dieser Nacht eine Abenteuerreise in die Geschichte macht. Viktor Abravanel, geboren 1955 in Wien, stammt aus einer Familie von Nazi-Opfern. Er wurde Historiker, Spezialist für Frühe Neuzeit. Bei einem Spinoza-Kongreß soll er einen Vortrag halten über das Thema »Wer war Spinozas Lehrer?«. Diese Arbeit und die damit verbundenen Recherchen mögen ihn auf die Idee gebracht haben, beim Klassentreffen, am Vorabend seiner Abreise nach Amsterdam, die Frage zu stellen: »Wer waren unsere Lehrer?« Der Lehrer von Baruch Spinoza war der Rabbiner Samuel Manasseh ben Israel, geboren 1604 in Lissabon, der als Kind mit seinen Eltern vor der Inquisition nach Amsterdam flüchtete. Die Rekonstruktion der Biographie dieses Rabbi und Viktors Erinnerungen an seine Schüler- und Studentenzeit zeigen verblüffende Parallellen. Wäre das die Erklärung dafür, daß unsere Biographien nach den Tragödien unserer Väter und Vorväter nur noch Farcen sind? Oder finden wir in der Geschichte immer nur Geschichten, die uns bekannt vorkommen? Im Grunde haben wir zu allen Zeiten immer dieselbe Lehrerin: die Geschichte. Und immer sind wir schlechte Schüler. Robert Menasse hat einen großen Zeitroman geschrieben, der zwischen den Zeiten oszilliert. Die Erzählung, »wie es wirklich war«, zeigt am Ende: unseren Umgang mit Geschichte.
Ähnliche Bücher wie »Die Vertreibung aus der Hölle«
Ähnliche Bücher wie »Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull«
Eine Hommage an die Welt der Bücher »Bücher sind der Beweis, dass Menschen Magisches bewirken können.« Wirft man einen Blick in die Buchhandlungen, die der renommierte Fotograf Horst A. Friedrichs porträtiert hat, versteht man das Zitat des Autors und Astrophysikers Carl Sagan sofort: Vom schwimmenden Buchladen auf einem Kanalboot bis zu endlosen Bücherreihen in einer ehemaligen Kathedrale zeigt Friedrichs eine erlesene Auswahl von 47 unabhängigen Buchhandlungen. Seine Bilder öffnen die Türen in die einzigartige Welt der Bücher und ihrer enthusiastischen Händler, die mit viel Feingefühl und großer Leidenschaft außergewöhnliche Orte erschaffen. Schatzkammern voller kostbarer Ideen, Räume der Fantasie und der Rebellion. Mikrokosmen für Menschen mit offenem Geist. Nie waren diese Orte so wichtig wie heute, in einer Zeit der Fake News und Kurznachrichten. Erzählt werden die Geschichten vom Autor Stuart Husband. Mit Porträts der Buchhandlungen Walther König (Köln), Shakespeare & Company (Paris), Lello (Porto) u.v.m.
Ähnliche Bücher wie »Buchhandlungen. Eine Liebeserklärung. Mit einem Vorwort von Nora Krug«
Ähnliche Bücher wie »Gaslicht«
Asterix und Obelix auf großer Reise im 41. Abenteuer!
 
An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land westlich von Hispanien, das ebenfalls unter der Herrschaft Roms steht. Schnurres bittet die unbeugsamen Gallier um Hilfe, da er die mächtige Wirkung des Zaubertranks kennt. Sein Freund Schãoprozes wird verdächtigt, Cäsar vergiften zu wollen! Dahinter steckt ein Komplott, das Asterix und Obelix aufdecken müssen. Sie reisen ins heutige Portugal, bekannt für seine Gastfreundschaft sowie Fado, Fliesen und Fischgerichte. Eine Herausforderung für Obelix, denn mit Kabeljau kann er so gar nichts anfangen …
 
Mit Die Weiße Iris legten Zeichner Didier Conrad und der neue Texter Fabcaro 2023 ein von Kritik und Publikum gefeiertes Album vor. Ihr zweiter gemeinsamer Streich Asterix in Lusitanien ist das Comic-Event des Jahres!
 
Ähnliche Bücher wie »Asterix 41«
Impressum:
Albatros Buchhandlung e.K.
Michael Hockel
Fedelhören 91
28203 Bremen
T. 0421/327248
info@albatros-buch.de
