Wir haben 14 Buchtipps zu "Musikszene" gefunden.
»Ich bin neu in der Hamburger Schule« haben Tocotronic 1995 gesungen. »Die Lehrer sind alle ganz nett hier und die meisten meiner Mitschüler auch.« Doch wer sind die »Lehrer« dieser 1993 gegründeten Band, die erst spät zu der unter dem Namen »Hamburger Schule« bekannten Szene gestoßen ist? Und wie blicken die »Mitschüler« heute auf die Musikszene, die sich ab Mitte der Achtziger an den Tresen, in den Übungsräumen und Konzertsälen der Hansestadt entwickelte? Zu einer Zeit als Deutschpunk stumpfer und die Neue Deutsche Welle schlagerhafter wurde, entstand irgendwo dazwischen etwas Neues, Eigenes. Noch ohne Trainingsjacken, Seitenscheitel und deutschsprachige Texte herrschte zunächst eine musikalisch wilde Mischung vor – Alternative neben Northern Soul, Punk neben Noise, Pop neben Instrumentalmusik. Erst nach und nach schälte sich der deutschsprachige, intellektuelle Diskurspop heraus, der zum Markenzeichen – und Klischee – der Hamburger Schule wurde und Bands wie Blumfeld, Die Sterne oder Tocotronic zu überregionaler Bekanntheit führte. »Der Text ist meine Party« – verfasst von Jonas Engelmann, unter Mitarbeit von Kevin Goonewardena – begleitet zahlreiche Akteur:innen auf ihrem Weg aus der Provinz nach Hamburg. Viele der Musiker:innen hatten in der Punkszene die Selbstermächtigung, den Do-it-yourself-Ethos erlernt und gründeten Bands und Tonstudios, Labels und Konzertorte. Die Vielfältigkeit der Musikszene Hamburgs der letzten Jahrzehnte beschreiben unter anderem: Bernd Begemann, Myriam Brüger (L'Age D'Or), Ale Dumbsky (Buback), Ebba & Jakobus Durstewitz (Ja König Ja), Charlotte Goltermann (L'Age D'Or), Carsten Hellberg (Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Oliver Hörr (Boy Division), Bernd Kroschewski (Boy Division, Hrubesch Youth), Tobias Levin (Cpt. Kirk &.), Dirk von Lowtzow (Tocotronic), Jan Müller (Tocotronic), Hans Nieswandt (Whirlpool Productions), Carol und Chris von Rautenkranz, Knarf Rellöm (Huah!), Frank Spilker (Die Sterne), Linus Volkmann, Rebecca ›Nixe‹ Walsh, Frank Werner (Fast Weltweit) und Thorsten ›Taucher‹ Wessel (Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs). Zum Buch erscheint beim Hamburger Label Tapete Records auf CD und Vinyl eine Compilation mit den wichtigstens Protagonisten der Hamburger Schule: »Der Text ist meine Party – Die Hamburger Schule 1989–2000«.
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Amerigo Jones liebt seine Eltern Rutherford und Viola, die selbst noch Teenager sind, als er zur Welt kommt, und er ist ein grosser Träumer. Doch viele seiner Träume werden ein Leben lang unerfüllt bleiben, nicht wegen seiner Person, sondern wegen seiner Hautfarbe. «Amerigo Jones» ist die Geschichte einer Kindheit und Jugend im Kansas City der 1920er- und 1930er-Jahre, das einerseits als Zentrum des Jazz von einer lebendigen Musikszene, andererseits von Rassentrennung geprägt war. Im Mittelpunkt stehen Amerigos Schilderungen der urbanen Welt, in der er selbst seinen Weg finden muss. Vincent O. Carter hat einen unvergesslichen und musikalischen Roman geschrieben über die Geschichte Schwarzer Menschen in Amerika, über den Kampf für Gleichberechtigung und über ein starkes Gefühl von Familie und Gemeinschaft.
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1975 in der norddeutschen Provinz: Nach dem Tod ihrer Mutter hält die 14-jährige Beeke nichts mehr auf dem tristen Hof ihrer Eltern, sie flüchtet mit dem Zug nach München. Hier soll ihr älterer Bruder seit Jahren ein wildes, freies Leben führen - und zwar als Disko-Produzent. Was das genau ist, weiß Beeke nur vage. »Du hast damals geschrieben, dass in München ein ganz neuer Sound entsteht, Munich Sound. Das sei das ganz große Ding.« In München spürt sie die fiebrige Aufbruchstimmung, tagsüber schläft sie, nachts sucht sie in Diskotheken nach ihrem Bruder. Doch als sie ihn endlich findet, ist die Situation ganz anders, als sie es sich vorgestellt hat. Und dann erfährt Beeke, warum sich ihr Bruder gezwungen fühlte, seinen Heimatort Hals über Kopf zu verlassen. Empathisch, humorvoll und mit viel Zeitkolorit lässt Till Raether eine einzigartige Zeit aufleben - die musikalische Avantgarde der 70er Jahre in München - und beschreibt ein Lebensgefühl zwischen gesellschaftlichem Aufbruch und Auseinandersetzung mit den Lebenslügen der Eltern-Generation.
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Die Dorfpunks kommen in die Stadt: Rocko Schamoni kehrt zurück zu seinen persönlichen Wurzeln Sommer 86, ein junger Mann fährt nach Hamburg, um dabei zu sein. Er ist 19 und will Musik machen, die Jugend feiern, Künstler sein. Es zieht ihn nach Sankt Pauli, auf den Fixstern der Verrückten. Er will hinein in den Abgrund, „wo Feuchtigkeit und dunkle Wärme merkwürdige Organismen zum Tanzen bringen“. Er trifft die Zitronen, die Ärzte, die Hosen, die Neubauten – und sucht seinen eigenen Platz in dieser Welt. Als Erstes braucht er einen neuen Namen: Rocko Schamoni. „Pudels Kern“ reißt uns zurück in die Jahre des Punk, in die Kellernächte, den kaputten Tourbus und bis zum großen Plattenvertrag. Zu den Hoffnungen und Abstürzen. Es ist das glühende Porträt des Künstlers als junger Mann: „Nichts hat mehr Bedeutung, alles fließt, wir sind Quallen der Liebe.“
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Nach über dreißig Jahren ist der Golden Pudel Club noch immer ein wichtiger Treffpunkt im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Maxime Le Calvé zeigt anhand dieser Institution, wie eine lebendige Nachtclubatmosphäre aus der Interaktion zwischen Personal und Publikum in einem musikalischen und materiellen Umfeld entsteht. Anhand von umfangreichem und bisweilen unterhaltsamem ethnografischem Material zeigt er, wie dieser spezielle Raum neue Netzwerke, Stile oder Reputationen hervorbringt und fördert. Dabei wird deutlich: Der Pudel schafft eine transformative Atmosphäre, die den beeindruckenden Einfluss des Clubs auf die lokale und internationale Musikszene erklären kann.
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Schwabinggrad Ballett gründete sich zur Jahrtausendwende als Agitprop-Kollektiv im Umfeld der Hamburger Polit-, Kunst- und Musikszene. Mit Umzügen, Interventionen im öffentlichen Raum und als Straßenkapelle stellt es seither unerwartete Situationen her, jenseits ritualisierter linker Protestformen. Seit 2014 kooperiert das Schwabinggrad Ballett mit ARRiVATi, eine aus dem Umfeld der Lampedusa-Refugee-Bewegung entstandene Gruppe. Don’t Fuck Up, benannt nach einem Song des Musikalbums Beyond Welcome von Schwabinggrad Ballett & ARRiVATi, ist ein vielstimmiger Rückblick auf ein Vierteljahrhundert Protest- und Aktionskunst. Das Buch erzählt von der kakophonen Marching Band, die mit atonaler Musik Polizeiketten durchbricht oder mit psychokinetischer Gedankenkraft einen Immobilienkongress attackiert, vom Ei-Wurf auf die deutsche Botschaft in Athen, von Chören und Tanzperformances vor Refugee-Lagern und der europäischen Zentralbank, aber auch von Verhandlungen innerhalb eines sich immer wieder verändernden Kollektivs und der Herausforderung, bestehende Widersprüche aushalten zu müssen. Mit Stimmen von Petra Barz, Mariama Diallo, Nik Duric, Jeano Elong, Ted Gaier, Chara Ganotis, Bernadette La Hengst, Sylvi Kretzschmar, Oloruntoyin Manly-Spain, Heike Nöth, Peter Ott, Tina Petersen, Jesseline Preach, Liz Rech, Christine Schulz, Margarita Tsomou, Christoph Twickel, Asuquo Udo u. a., Essays von Sonia Collison, Kadiatou N. Diallo und Kathrin Wildner sowie einem Werkverzeichnis.
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Willkommen in Bad Salzuflen, einer Kurstadt im ländlichen Ostwestfalen, wo sich Mitte der 1980er Jahre die Wege von einigen unerschrockenen Jugendlichen kreuzen, die nicht länger den Erwartungen der Familientraditionen folgen wollen. Aus einer staubigen Garage heraus gründen sie das Label Fast Weltweit, träumen von Ruhm und Rebellion und entfesseln das Feuer der Leidenschaft, die die deutschsprachige Musikszene reanimiert. »Ohne Fast Weltweit keine Hamburger Schule« – ein Satz, der den Wandel zusammenfasst, den diese verschworene Gemeinschaft herbeiführt. Frank Spilker und Jochen Distelmeyer schreiben später mit ihren Bands Die Sterne und Blumfeld Musikgeschichte. Vierzig Jahre danach unterhielt Christof Dörr sich mit Michael Girke, Bernadette Hengst, Frank Werner, Andreas Henning, Frank Spilker, Bernd Begemann, Mijk van Dijk, Achim Knorr, TT Geigenschrey, Thomas Wenzel sowie Kersty und Sandra Grether. In der vorliegenden Oral History verwebt Dörr jene Erinnerungen zu einer Geschichte über Freundschaft und die Suche nach musikalischer Identität und Kreativität, die bis heute nachwirkt. Pressestimmen: »Wie so viele Erfolgsgeschichten beginnt auch diese in einer Garage (…) Die Garage gehört Frank Werner, und weil der auch ein Aufnahmegerät besitzt, lockt er allerhand junge Leute an, die zwei Sachen mitbringen: erstens einen Musikgeschmack, der wenig mit dem zu tun hat, was Ende der 80er im Radio läuft. Zweitens den Mut selbst Lieder zu schreiben und aufzunehmen (…) ›Fast Weltweit‹ ist eine spannend zu lesende Oral History über eine sehr spezielle Musikclique um Frank Spilker, Jochen Distelmeyer, Bernd Begemann und Bernadette La Hengst, aus der später die HAMBURGER SCHULE hervorging.« MINT »Die Fast Weltweit-Crew schaffte immerhin das, was so ähnlich auch in Seattle gelang: Aus einem Ort, der stets von coolen oder großen Bands gemieden wurde, die Keimzelle für eine der immer noch interessantesten Epochen in der deutschen Indie-Musik zu starten. Immerhin findet man in Provinzen schnell Leidensgenossen und Gleichgesinnte.« laut.de »Eigentlich erzählt ›Fast Weltweit‹ vom gleichnamigen Label aus Ostwestfalen, aus dessen Wurzeln in den Neunzigern die Hamburger Schule spross, etwa mit Bernd Begemann, Die Braut haut ins Auge, Die Sterne oder Blumfeld. Andererseits setzt Autor Christof Dörr dieses Interview-Mosaik zusammen wie einen Roman, erst Coming of Age, Abenteuer, dann Erfolgsgeschichte u
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Auf insgesamt 16 Alben haben Stereo Total seit 1995 ihr musikalisches Konzept zwischen überdrehtem Chanson, Punk und Elektronik ausgelebt. Sängerin Françoise Cactus und Multiinstrumentalist Brezel Göring haben als Traumpaar der deutschen Musikszene jenseits des Mainstreams stets die Waage zwischen Albernheit und Ernst, Irrsinn und Popappeal gehalten. Als im Februar 2021 Françoise Cactus verstarb, wurde deutlich, welche Lücke die Sängerin in der deutschen Poplandschaft hinterlässt. Um der Erinnerung an die Band und an Françoise Cactus eine weitere Facette hinzuzufügen, haben wir zehn Comiczeichner:innen und Illustrator:innen gebeten, jeweils einen Song von Stereo Total in Bilder zu übersetzen. Freund:innen, Fans und Bewunderer haben in sehr persönlichen Zugängen ihren Lieblingssong aus über 25 Jahren Bandgeschichte umgesetzt. Und auch von Cactus selbst ist ein Comic im Buch – eine von ihr gezeichnete Umsetzung des Liedes »Comic Striptease Girl«. Darüber hinaus hat Brezel Göring zu jedem Song persönliche Erinnerungen an Françoise Cactus beigesteuert. Milk and Wodka: »Dactylo Rock« (Von: »Oh Ah«); Françoise Cactus/Anton: »Comic Striptease Girl« (Von: »Juke-Box Alarm«); Christopher Tauber: »Tout le monde se fout des fleurs« (Von: »My Melody«); Mia Oberländer: »Die Krise« (Von: »My Melody«): Eva Müller: »Babystrich« (Von: »Do the Bambi«); Pam: »Ich bin nackt« (Von: »Do the Bambi«); Ricaletto: »Divines Handtasche« (Von: »Baby Ouh«); Jule K.: »Doktor Kaktus« (Von: »Les Hormones«); Ulla Loge: »Ich bin cool« (Von: »Ah, Quel Cinéma«)
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Galt Popmusik einst als Medium der Emanzipation, scheint davon spätestens seit dem 7. Oktober nicht mehr viel übrig zu sein. Musiker*innen unterschreiben offene Briefe und Statements, die das Massaker der Hamas verharmlosen. Es wird zu Boykotten aufgerufen, Konzerte werden zu israelfeindlichen Kundgebungen. Das Massaker der Hamas war auch ein Angriff auf die Welt der Musik, auf Emanzipation und Freiheit. Die Weigerung weiter Teile der Popmusik, dies anzuerkennen, ist ebenso bemerkenswert wie die Selbstdarstellung einiger Musiker*innen als Freiheitskämpfer*innen. Maria Kanitz und Lukas Geck sehen den 7. Oktober als Anlass, antisemitische Entgleisungen in der Popkultur genauer unter die Lupe zu nehmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus den letzten Jahren – etwa Roger Waters, Kanye West oder Macklemore – zeigen sie, in welchem Ausmaß Antisemitismus mittlerweile ins popkulturelle Repertoire eingesickert ist. Sei es die Unterstützung von Boykottkampagnen, Verschwörungsmythen in Liedern oder Konzerte bekannter Rockmusiker, in denen Musik lediglich der Verbreitung antisemitischer Propaganda dient. Bekannte nationale und internationale Musiker*innen nutzen ihre Reichweite, um ihren Hass auf Jüdinnen und Juden oder ihre Bewunderung für Hitler zu verbreiten. Im Ergebnis zeigen sie, wie breit und bereitwillig Antisemitismus popkulturell zelebriert wird.
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Die Heldinnen der Rockmusik
Von Grace Slick bis Bikini Kill, von Tina Turner bis Billie Eilish, von Patti Smith bis Taylor Swift: In mehr als vierzig originellen Porträts erzählen Kersty Grether und Sandra Grether so einfühlsam wie mitreißend von starken Sängerinnen und Rockgöttinnen, die das Genre sprengten und Grenzen überschritten. Was verbindet die großen Musikerinnen über die Jahrzehnte hinweg, wogegen kämpften sie an? Wäre etwa Phoebe Bridgers ohne Joni Mitchell denkbar? Wieso konnten die 70er Jahre weder Yoko Ono noch Karen Carpenter verkraften? Und hat PJ Harvey den Feminismus verraten? Eine spannende Geschichte über Herausforderungen und Glücks-Highs!
Mit großer Playlist zum Mithören und zahlreichen Interviews und Abbildungen.
»Kersty und Sandra Grether sind die berühmtesten Pop-Feministinnen Deutschlands.«
Birgit Fuß, Rolling Stone
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Das perfekte Geschenk für alle mit Rhythmus im Blut
Hätte Patti Smith nicht eine Brieftasche mit Geld gefunden, wäre ihr Ticket nach New York – und damit ihre Karriere – ausgeblieben. Und ohne seinen Manager wäre Elvis Presley nicht nur als King of Rock’n’Roll, sondern auch als Hauptdarsteller in West Side Story berühmt geworden.
Die Welt der Musik ist voller unerwarteter Wendungen und skurriler Momente. Anekdoten bieten die ideale Gelegenheit, in diese Geschichten einzutauchen – von B. B. King über die Blues Brothers bis hin zu Amy Winehouse und Sting.
Charmante Geschichten für Zwischendurch oder als Mitbringsel.
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Das Debüt von Sara Gmuer erstmals im Taschenbuch: Ein Rap-Roman und eine ungewöhnliche Lovestory. »So leicht und schnell und vor allem: so, so unterhaltsam.« F. A. Z. Victoria trifft Said. Beide wissen sofort: Es ist die große Liebe. Doch dann verschwindet der Rapper nach einem Gig in Südfrankreich im Meer. Victoria, mit Anfang zwanzig bereits Ex-Model mit großer Wohnung und großer Leere im Leben, ist wieder allein. Was bleibt, sind Erinnerungen und Saids Plattensammlung. Sie sucht ihn in seinen Texten und seiner Musik, und tatsächlich findet sie ihn wieder - aber anders als vermutet. Sara Gmuers rasantes Romandebüt erzählt in lässig-coolem Sound, was es heißt, einen geliebten Menschen zu verlieren – und in der Musik wiederzufinden.
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