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Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema männlich.
Wir haben 13 Buchtipps zu "männlich" gefunden.

€22,00
Alles über LGBTIQA+

Bi, cis oder non-binär? Ein Buch über Liebe, Identität und Sex, das für Respekt und Offenheit wirbt – rundum künstlerisch gestaltet und zeitgemäß illustriert. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2023, Kategorie Sachbuch Kaum erblicken wir das Licht der Welt, landen wir in einer Schublade: Es ist ein Junge! Oder: ein Mädchen! Warum eigentlich? Und wie fühlen sich all jene, die sich mit dem Geschlecht auf ihrer Geburtsurkunde nicht identifizieren können? Wie reagieren, wenn der Schwarm der besten Freundin nicht männlich, sondern weiblich ist? Dieses Buch klärt auf über LGBTIQA+ und die Menschen hinter diesen Buchstaben. Es setzt sich mit gesellschaftlichen, gesundheitlichen und rechtlichen Fragen auseinander, lässt Betroffene zu Wort kommen und stellt Organisationen vor, die sich für Geschlechtervielfalt engagieren. Ein aktivistisches, ein empowerndes Buch, respektvoll, zeitgemäß und künstlerisch illustriert und gestaltet.

Ähnliche Bücher wie »Queergestreift«
€20,00
Wie geschlechtsoffene Erziehung gelingt

Für Eltern, die bindungs- und bedürfnisorientiert erziehen, ist die Selbstbestimmung des Kindes ein wichtiger Wert. Das bedeutet, auch auf Geschlechterstereotype zu verzichten und die freie Herausbildung der kindlichen (Geschlechts-)Identität zu ermöglichen. Diese findet überwiegend während der ersten 10 Lebensjahre statt. Dass Geschlecht eine soziale Konstruktion und nicht binär, sondern vielfältig ist, beschreibt Ravna Marin Siever anschaulich und einfühlsam anhand der Erkenntnisse der Gender Studies sowie zahlreicher Erfahrungsberichte von Eltern und Situationen im Alltag. Es gibt Kinder, die weder männlich noch weiblich sind, egal welchen Normierungsdruck Mütter, Väter oder die Gesellschaft ausüben. Siever erklärt, wie Kinder lernen, wer sie sind, und warum es wichtig ist, dass sie sich selbst einer Geschlechtsidentität zuordnen können. Das Buch bietet Eltern Entlastung, egal ob ihr Kind alle rosa-hellblau-Klischees auslebt, geschlechtsnonkonform, nicht binär oder trans ist.

Ähnliche Bücher wie »Was wird es denn? Ein Kind!«
€17,90
Was in unseren Bücherregalen und auf Literaturlisten steht – und wie wir das jetzt ändern

LITERATUR. KANON. REVOLTE! – DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSEN Wie das Patriarchat über „wichtige“ Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssen Beginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell …) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht „intelligent“ genug oder wir haben diese „hohe Kunst“ einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss – auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert. Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle! Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.

Ähnliche Bücher wie »Muss ich das gelesen haben?«
€25,00
Kollektivroman

Was passiert, wenn 18 Autor*innen aus mehreren Generationen sich gemeinsam über Sexualität und Begehren austauschen? Was, wenn sie dabei anonym bleiben? In einem einzigartigen Experiment verbindet ›WIR KOMMEN‹ die Stimmen von Autor*innen verschiedener Identitäten und Herkünfte zu einem kollektiven Roman. Wir halten uns für aufgeklärt, offen und frei, doch wenn es um die eigene Lust geht, verstummen besonders Frauen und nicht-männlich gelesene Personen sehr schnell. Zu schambesetzt, zu potenziell gefährlich scheint das Thema. Dies gilt vor allem für nicht mehr junge Frauen. Die Mitglieder der Gruppe LIQUID CENTER setzen dieser Sprachlosigkeit den Kollektivroman WIR KOMMEN entgegen. Sie haben 15 Autor*innen verschiedenen Alters eingeladen, sich im Schutz der Anonymität schreibend zusammen mit ihnen über die Ausdrucksformen weiblichen Begehrens auszutauschen. So ist ein einzigartiger Kollektivroman entstanden, der gesellschaftlich verdrängte Facetten weiblicher und queerer Sexualität sichtbar macht. Die Autor*innen: Lene Albrecht · Ulrike Draesner · Sirka Elspaß · Erica Fischer · Olga Grjasnowa · Simoné Goldschmidt-Lechner (sgl) · Verena Güntner · Elisabeth R. Hager · Kim de l'Horizon · I.V. Nuss · Maxi Obexer · Yade Yasemin Önder · Caca Savić · Sabine Scholl · Clara Umbach · Julia Wolf · und zwei Autor*innen, die anonym bleiben wollen

Ähnliche Bücher wie »WIR KOMMEN«
€24,00
Wie das Patriarchat heterosexuelle Beziehungen sabotiert

Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert. Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren. Anschaulich und präzise legt sie dar, was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.

Ähnliche Bücher wie »Wir müssen die Liebe neu erfinden«
€15,00
gestalten der faschisierung 3

Dieser zweite Band zu Björn Höcke nimmt sein Frauen-/ Männerbild in den Blick, seine anti­semitischen Anspielungen und seinen Bezug auf die Nazis. Höcke, der die AfD darauf eingeschworen hat, ihn zum Parteivorsitzenden zu machen, prophezeit seinen politischen Gegnern, sie zu vernichten. Auch seine Rede vom reinen deutschen Volk und der »Remigration« der Fremden ist von Vernichtungsgedanken geprägt. Vaterland, Heimat, die Phrase vom homogenen Volk sowie die mittelalterliche Idee von männlich-ritterlicher »Minne« und weiblicher »Huld« weisen auf den deutschen Faschismus. Diskursanalytisch und mit Geschichtsbezügen werden hier Höckes Reden, Interviews und Parolen inspiziert. Wie erkennen wir, was einem neuen Faschismus Vorschub leistet? Dazu muss das Zusammenspiel von ökonomischen, juristischen, kulturellen und weiteren Faktoren analysiert werden – aber es gibt auch konkrete Personen, die an der Etablierung neuen faschistischen Denkens mitwirken. Die Reihe ›gestalten der faschisierung‹ untersucht aktuelle Tendenzen und aktive Ideolog/innen in Philosophie, Literatur und Politik anhand ihrer Reden und Schriften.

Ähnliche Bücher wie »Höcke II – Deutsche Selbstveredelung & männliche Führung«
€20,00
Wie kommt das Geschlecht in den Kopf?

„Ich weiß doch, wer ein Mann ist und wer eine Frau!“ „Es gibt aber nur zwei Geschlechter.“ „Es gibt doch viele Geschlechter.“ „Geschlecht ist ein Spektrum.“ Ja, was denn nun? Alle(s) Gender folgt den Spuren unserer Vorstellungen von Geschlecht – biologisch, medizinisch, gesellschaftlich, historisch, rechtlich, international, früher und heute –, zeigt den Stand der Wissenschaft und verbindet ihn mit alltagspraktischen Situationen und gesellschaftlicher Wirklichkeit. Ziel des Buches ist es, feministische, homosexuelle, transgeschlechtliche und intergeschlechtliche Interessen zu verbinden, ohne die Unterschiede und Widersprüche zu leugnen. Mit messerscharfem Verstand und einer guten Portion Humor und Leichtigkeit nimmt Sigi Lieb die Lesenden mit auf eine Reise in die geschlechtliche Vielfalt. Egal, wie Sie heute über männlich, weiblich, divers, trans, inter denken: Nach der Lektüre werden Sie einiges neu definieren. Versprochen!

Ähnliche Bücher wie »Alle(s) Gender«
€18,00
Eine illustrierte Einführung

Wie hat Feminismus die (verfügbaren) Geschlechterrollen verändert – und für wen? Warum können wir alle davon profitieren, wenn wir das binäre Denken über Geschlechter infrage stellen? "Gender – Eine illustrierte Einführung" beginnt mit einer Untersuchung der historischen Gründe für unsere Wahrnehmung der Geschlechter(rollen). In diesem einzigartigen illustrierten Leitfaden zeichnen Meg-John Barker und Jules Scheele die sich in Raum und Zeit verändernden Verständnisse von Geschlechter(rollen) nach – von Ideen über Männlich- und Weiblichkeit zu Nicht-Binarität und Trans-Gender bis hin zu intersektionalen Erfahrungen von Geschlecht, Race, Sexualität, Klasse, Behinderung und mehr. Bezug nehmend auf aktuelle Debatten und Herausforderungen, die Gemeinschaften spalten und sogar Leben kosten, schauen Barker und Scheele auf die Vergangenheit und die Zukunft, um herauszufinden, wie wir liebevoller und anerkennender mit Geschlechtsidentitäten umgehen können.

Ähnliche Bücher wie »Gender«
€24,90
Ein fröhliches Liebe-Deinen-Körper-Bilderbuch. Durch Selbstakzeptanz und Body Positivity das Selbstbewusstsein von Kindern stärken. Vorlesebuch mit Rei

Mehr Realität in Sachen Körperwahrnehmung: Alle Körper sind schön! In ihrem Bilderbuch nimmt uns die amerikanische Autorin und Illustratorin Tyler Feder mit auf eine Reise durch die bunte Vielfalt unterschiedlicher Körpertypen. Hier gibt es nicht nur verschiedene Frisuren und Hauttöne zu bewundern, sondern auch behaarte Beine, buschige Augenbrauen, Muttermale, Sommersprossen, Muskeln, Speckröllchen und vieles mehr. Das macht Kindern Mut, ihren eigenen ganz individuellen Körper zu akzeptieren, und zeigt, dass jeder Mensch einzigartig ist! - Weg mit Body Shaming: echte Körper jenseits von Schönheitsidealen - Wimmelige Bildszenen mit ganz verschiedenen Menschen - Lustig gereimt mit kurzen fröhlichen Versen, die ins Ohr gehen! - Kinderbuch über Diversität: Zeigt Männer, Frauen und Kinder mit und ohne Behinderung - Mut zur Selbstakzeptanz: Mit Platz, den eigenen tollen Körper im Buch zu verewigen Feiere die Unterschiede und liebe dich selbst so, wie du bist! „Körper, die sich unterscheiden, männlich, weiblich, keins von beiden, sind in einem gleich, jawoll! Körper sind toll!“ Das Bilderbuch zeigt auf vergnügliche Weise, wie individuell und schön jede Figur und jedes Körperteil ist. Die gereimten Botschaften und die liebevoll-witzigen Illustrationen von Menschen in ihrer ganzen Schönheit bieten viele Gesprächsanlässe, um mit Kindergarten-Kindern über Körperwahrnehmung zu reden. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein im Hinblick auf den eigenen Körper und hilft ihnen, sich und andere Menschen so anzunehmen, wie sie sind!

Ähnliche Bücher wie »Körper sind toll«
€24,00
Die spannende und überraschende Comic-Biografie einer unumgänglichen Figur der Kunstwelt Um sie versammelte sich das intellektuelle Leben im Paris der 1920er-Jahre: Gertrude Stein. Geboren in den USA als Tochter einer wohlhabenden jüdischen Familie deutscher Herkunft, zog Stein zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Paris. Zusammen mit ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas empfing sie in ihrem Salon in der Rue de Fleurus jeden Samstag große amerikanische und europäische Künstler und Schriftsteller wie Hemingway, Fitzgerald, Matisse oder Picasso, Vertreter der „Lost Generation“. Wer war die Frau, dessen Nähe alle suchten und nach deren Wertschätzung sich jeder sehnte? In fesselnden Episoden und atmosphärischen Bildern erweckt diese Graphic Novel Gertrude Steins Charakter zum Leben und verdeutlicht ihren großen Einfluss auf die Avantgarde des 20. Jahrhunderts.

Ähnliche Bücher wie »Gertrude Stein und ihr Salon der Künste«
€12,80
Wege der Transgeschlechtlichkeit

Es ist er. Nicht sie. Das ist verwirrend. Ja, es ist. Er! Unverständlich. Wieso den bloß? Keine Ahnung. Kann ich nicht erklären. Ist ein Gefühl. Wohlfühlen. Frei-Sein. Trans* Lebenswege sind vielfältiger, als die überwiegend medial vermittelten. In dem Buch kommen oft ausgesparte Erfahrungen zu Wort. Trans* Menschen, die die klassischen Narrativen nicht bedienen, bietet es Anknüpfungspunkte. Anderen macht es ihre Lebenswelt verständlich. Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist. Doch ist die all das wirklich wert? Ohne zu wissen, wohin ihn das führt, folgt er seinem Gefühl. Er outet sich vor sich und seiner Familie, übersteht die Begutachtung zur Vornamens- und Personenstandsänderung, entscheidet sich für nicht gewollte und ersehnte körperliche Veränderungen, um nach sechs Jahren da anzukommen, wo er bleiben will – zumindest vorerst. Nicht nur er, sondern auch der* Autor* ist diesen Weg gegangen. Biografisch inspirierte Kurzgeschichten, lyrische Texte und persönliche Anmerkungen geben Einblicke.

Ähnliche Bücher wie »Von sie. Zu er. Zu mir.«
€20,00
Die tschechische Autorin Dora Kaprálová erforscht in Winterbuch der Liebe mit sprachlicher Leichtfüßigkeit und spielerischer Dreistheit die Beziehung zum anderen, der sich ihr überall im Leben zeigt. Sie schrieb es als literarische Reaktion auf Eine Frau des ungarischen Schriftstellers Peter Esterházy. Einen Winter lang verfasste sie jeden Tag eine Vignette über einen Mann, mit dem Gedanken daran, dass sich P.E. eines Tages an den Texten erfreuen würde. (Das tat er auch.) Es ist ein Buch über Männer, aber vielleicht auch nur über einen einzigen, facettenreichen und schwer fassbaren Mann, denn es geht um Liebe. Dass manchmal Ungeheuerlichkeiten zur Sprache kommen, tut der Autorin verständlicherweise sehr leid. Sie weiß, dass ohne sie einigen der kleinen Szenen die innere Wahrheit fehlen würde. Denn lebensspendende Energie kommt nicht nur vom gewöhnlichen Sex, sondern auch von einer überirdischen Sehnsucht. Das spüren auch die Rehe, wenn sie nach der Jagdsaison schweigend am Salz lecken. Freigeistig, flirtend, flirrend. Einfach ein großer Lesespaß.

Ähnliche Bücher wie »Winterbuch der Liebe«
€18,00
Warum weibliche Krankheiten nicht ernst genommen werden und was wir dagegen tun können

Mal mit Galgenhumor, mal anklagend erzählt Sarah Ramey von ihrer Suche nach einer Diagnose und entwirft dabei zugleich ein medizinisch-feministisches Manifest: Was hat unsere Gesundheit mit Geschlechterrollen zu tun? Als Sarah Ramey an einem schönen Sommertag in den See springt, ahnt sie nicht, dass dies der Anfang vom Ende ist. Eine scheinbar harmlose Harnwegsinfektion, eine verpfuschte Operation und fast zwanzig Jahre mit chronischen Schmerzen später sucht sie noch immer nach einer Diagnose. Von Ärzten hört sie immer wieder nur: »Haben Sie es schon mit Antidepressiva probiert?« Doch sie ist nicht allein. Es scheint geradezu einen geheimen Club von Frauen mit mysteriösen Krankheiten zu geben. Krankheiten, die von der männlich dominierten Medizin als Hysterie abgestempelt und nicht angemessen behandelt werden: Fibromyalgie, Chronisches Fatigue-Syndrom, Lupus oder MS.

Ähnliche Bücher wie »Der Club der hysterischen Frauen«



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