Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Überheblichkeit.
Wir haben 6 Buchtipps zu "Überheblichkeit" gefunden.
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€12,00
[Was bedeutet das alles?]
Wir verstehen uns als Europäer, doch unsere traditionell verankerten Vorstellungen von europäischer Kultur sind fragwürdig. Denn wir schleppen aus der Kolonialzeit und aus der Romantik Ansichten mit uns mit, die unseren Blick auf Geschichte und Geographie verzerren und die Zukunft unseres Kontinents belasten. Dag Nikolaus Hasse ermutigt zu einem offeneren Nachdenken über Europa, dessen geistige Wurzeln weiter und dessen Verbindungen zu kontinentalen Nachbarn intensiver sind, als viele glauben.
Ähnliche Bücher wie »Was ist europäisch? Zur Überwindung kolonialer und romantischer Denkformen«
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€16,00
Eine Intervention
SUSAN ARNDT ÜBER IHREN OSTDEUTSCHEN WEG VOR UND NACH 1990 Die AfD ist in Ostdeutschland auf dem Vormarsch. In Umfragen ist sie oftmals die stärkste Partei, und liegt in einigen Bundesländern gar bei 35 Prozent. Doch das heißt: zwei Drittel der Ostdeutschen wählen nicht AfD. Susan Arndt gibt dieser oft übersehenen Mehrheit in ihrem sehr persönlichen Buch eine Stimme und zeigt, dass es auch ein anderes Ostdeutschland gibt und die AfD ein gesamtdeutsches Problem ist. Bei manchen Berichten kann der Eindruck entstehen, als wäre Ostdeutschland fest in der Hand der AfD. Und tatsächlich ist es erschreckend, auf welch fruchtbaren Boden die AfD dort mit ihrer Propaganda trifft. Doch es führt kein zwangsläufiger Weg von ostdeutschen Frustrationen in die Arme einer rechtsradikalen Partei, die für Rassismus, Sexismus und Autokratie steht. Susan Arndt erzählt ihre eigene Geschichte und zeigt, wie ein ostdeutscher Weg auch eine ganz andere Richtung nehmen konnte. Sie erzählt von ihren Gesprächen im Freundes- und Bekanntenkreis, in dem sich AfD-Sprech breit gemacht hat, berichtet aber auch von ihren Erfahrungen als Ostdeutsche seit 1989/1990 und als Person, die gegen Rassismus und Sexismus kämpft. Sie macht die Frustrationen verständlich, die durch westliche Überheblichkeit begünstigt wurden. Vor allem aber fragt sie, wie ein Miteinander gegen Diskriminierungen und Ausgrenzungen gestaltet werden kann. Ein Buch, das die Mitte gegen die AfD mobilisieren will – in Ostdeutschland und deutschlandweit. "Wovon ich, politisiert durch die ostdeutsche Freiheitsrevolution, träume? Von Menschen, die einander beschützend begegnen statt einander weh zu tun." Zwei Drittel der Ostdeutschen sind gegen die AfD Ein ostdeutscher Lebensweg führt zum Kampf gegen Diskriminierung und Ausgrenzung Warum ostdeutsche Frustrationen keine Entschuldigung sind AfD, zu wählen Warum Westdeutsche die AfD nicht als ostdeutsches Problem entsorgen können Warum sich der Kampf gegen die AfD in der Mitte der Gesellschaft entscheidet Ein mutiges, schonungslos offenes und sehr persönliches Buch Für alle Leser von Dirk Oschmanns "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung"
Ähnliche Bücher wie »Ich bin ostdeutsch und gegen die AfD«
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€15,00
Ihr Leben ist eine ewige Party mit immer neuen Cocktails und neuen Melodien des ›Jazz Age‹. Gloria und Anthony sind Dandys: exzentrisch, jung, schön, verschwenderisch … und verdammt. Denn alles endet in einem schrecklichen Kater. Ein Roman, wie Liebende ›galant zur Hölle fahren‹, vom schillerndsten Vertreter der ›Lost Generation‹.
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€25,00
Manifest
Wie kann es sein, dass Kunstschaffende sich in ihrer zur Schau gestellten Queerness sonnen, während sich Schwule andernorts nachts kaum aus dem Haus trauen dürfen – und keinen juckt’s? Wie kann es sein, dass Reiche immer reicher werden, die gebildete Großstadtelite sich in ihrem Elfenbeinturm einkastelt, während andere froh sein müssen, sich überhaupt nur die weiterführende Schule leisten zu können? Und wie vor allem kann es sein, dass die aufgeklärten Menschen in unseren westlichen Gesellschaften das alles gar nicht bemerken oder mit einer paternalisierenden Sonderbehandlung gar noch fördern? Glenn Bech, Jahrgang 1991, praktizierender Psychologe, Provinzschwuler, Mobbingopfer, aus einer Familie, von der sich die braven Bürgerinnen und Bürger im Flugzeug schaudernd abwenden, wie er selbst sagt, legt den Finger in die Wunde unserer westlichen, heterosexuellen, erfolgsverwöhnten Überheblichkeit – und zwar so, dass es schmerzt. In seiner direkten, poetischen Prosa arbeitet er sich ab an Identität und Identitäten, an der Klassengesellschaft, sozialer Gewalt, an der systematischen Diffamierung und Diskriminierung von Homosexuellen, heute, mitten in Westeuropa. Auf der anderen Seite der selbstgerechte Wohlstandsbürger, der keine Ahnung hat, wie privilegiert er eigentlich ist und entsprechend blind ist für die andere Seite. Die Essenz: »wenn etwas leicht ist für dich/ ist das schön für dich«. Sehr subjektiv, schonungslos offen, selbstentblößend, voller Wut, down to earth, bitter, provozierend, berührend – und immer auf den Punkt. Glenn Bech, in Dänemark ein regelrechter Star, hat die Sprache und den Nerv derer getroffen, die sich vergessen und verraten fühlen von Politik und Gesellschaft, der Abgehängten, Ausgegrenzten – und damit auch Leserinnen und Leser erreicht, die mit Ich erkenne eure Autorität nicht länger an zum ersten Mal überhaupt freiwillig ein Buch in der Hand halten.
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€12,00
Wer Kuschel kennt, weiß, dass diese Katze immer recht hat. Wirklich immer! Deshalb steht auch fest, dass es sich bei dem gelben Ding im Baumwipfel um einen Frosch handelt. Weil dies die Katzenkumpels bezweifeln, guckt Kuschel im Internet nach und stößt dabei auf einen gelben, sehr giftigen Frosch. Zum Beweis will er die Seite ausdrucken, doch das funktioniert leider zu gut: 31 Kopien fliegen aus dem Drucker und verteilen sich – einem Windstoß sei Dank (oder auch nicht) – in der ganzen Stadt. Panik bricht aus. Kinder und Katzen dürfen nicht mehr auf die Straße, Froschexperten rücken an. Kuschel wird es ganz mulmig, denn mittlerweile hat er erkannt: Bei dem Frosch handelt es sich um etwas ganz Harmloses … Axel Scheffler hat Kuschel in all seiner Überheblichkeit wieder vorzüglich in Szene gesetzt.
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€20,00
Gedanken zu der besten Staatsform, die wir kennen Medien-Schwerpunkt Die Autorin steht für Interviews zur Verfügung 15. September: Internationaler Tag der Demokratie
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