Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema 1937.
Wir haben 13 Buchtipps zu "1937" gefunden.
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€14,00
Die Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seine Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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€24,00
Roman Fußt auf der realen Lebensgeschichte des Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing, bekannt als Geisterbaron im ›Zauberberg‹ Von der Münchner Bohème um 1900 über ein Massaker 1937 in der Karibik bis zu den okkulten Auswüchsen des deutschen Faschismus Für Leserinnen und Leser der Romane von Christian Kracht und Daniel Kehlmann
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€26,00
Der neue Roman von Szczepan Twardoch – eine der aufregendsten Stimmen der literarischen Gegenwart. «Twardoch ist mit dieser erzählerischen Gleitsichtbrille eine Art Tarantino der Geschichtsschreibung. In seinen Pageturnern gelingt es ihm, die gewaltsamen Umbrüche des 20. Jahrhunderts literarisch zu vergegenwärtigen.» Frankfurter Allgemeine Zeitung «Szczepan Twardoch hat große Literatur geschaffen, erschütternde, ja radikale Poesie.» NDR Kultur Handlungsreich und existenziell – dieser Roman erzählt die Ursprünge der Gewalt des 20. Jahrhunderts. Eine kühne, abenteuerliche Flucht durch den hohen Norden. «Das große Faszinosum ist der Rhythmus der Sprache, ihr brodelnder Fluss, ihre Neugier, ihre Erbarmungslosigkeit, die von einer Zeile zur nächsten jäh in Zärtlichkeit umschlagen kann. Twardoch ist ein großer Erzähler.» Florian Illies
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€25,00
Walt Disney war einer der kreativsten Köpfe des 20. Jahrhunderts und schuf ein einzigartiges Universum der Imagination. Wie nur wenige Klassiker des Kinos revolutionierten seine Zeichentrickfilme die filmische Erzählkunst und verbinden noch heute Generationen und Kulturen. Als einer der umfangreichsten Bildbände, die es bislang zu Disneys Animationsfilmen gab, versammelt dieser Band Hunderte von Abbildungen sowie Essays namhafter Disney-Kenner und führt ins kreative Herz des Studios während des „Goldenen Zeitalters des Zeichentrickfilms“: Das Buch verfolgt Disneys Weg von den Anfängen im Stummfilm über den ersten Langfilm Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937), das wegweisende künstlerische Experiment Fantasia (1940) bis zu den letzten unter Walt Disneys kreativer Leitung entstandenen Meisterwerken Winnie Puuh und der Honigbaum (1966) und Das Dschungelbuch (1967). Nach umfangreichen Recherchen in den Archiven der Walt Disney Company und zahlreichen Privatsammlungen wählte Herausgeber Daniel Kothenschulte für diesen Band eine Fülle rarer Preziosen der Animation Art aus: Concept Paintings und Storyboards lassen die Entstehung der Ideen nacherleben, meisterhafte Cel-Setups zeigen die berühmten Filmszenen in größter Detailtreue, während Werkfotos der Disney-Fotografen detaillierte Einblicke in die kreative Arbeit der Walt Disney Studios gestatten. Pinocchio, Fantasia, Dumbo, Bambi, Cinderella, Peter Pan, Susi und Strolch oder 101 Dalmatiner: Jedem der berühmten Disneyklassiker ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Daneben werden auch weniger bekannte Juwelen wie die experimentellen Kurzfilme der Silly Symphonies und die lange vernachlässigten musikalischen Episodenfilme wie Make Mine Music und Melody Time behandelt. Beiträge so renommierter Disney-Spezialisten wie Leonard Maltin, Dave Smith, Charles Solomon, J. B. Kaufman, Russell Merritt und Brian Sibley beleuchten die Entstehungsgeschichten der Filme und würdigen die kreativen Köpfe hinter den Kulissen, die Animatoren und Designer, die den Disney-Stil prägten, darunter Albert Hurter, Gustaf Tenggren, Kay Nielsen, Mary Blair, Sylvia Holland, Tyrus Wong, Ken Anderson, Eyvind Earle und Walt Peregoy. Copyright © 2020 Disney Enterprises, Inc.
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€28,00
Wienerin, Hollywoodstar, Erfinderin
Hedy Lamarr wurde im November 1914 als Hedwig Eva Maria Kiesler in eine Wiener jüdische Familie geboren, besuchte eine Privatschule und erhielt Klavier-, Ballett- und Sprachunterricht. Bereits mit 15 Jahren übernahm sie in einem Film mit Heinz Rühmann und Hans Moser eine Hauptrolle. Die österreichisch-tschechoslowakische Produktion «Ekstase» brach mit reaktionären Konventionen und zeigte nicht nur eine der ersten Nacktszenen, sondern auch den ersten weiblichen Orgasmus der Filmgeschichte. Lamarr heiratete 1933 einen dem Austrofaschismus nahestehenden Wiener Industriellen, vor dem sie ebenso wie vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1937 über Paris nach London floh. Dort wurde sie von einer US-amerikanischen Filmproduktionsfirma unter Vertrag genommen, der Grundstein für ihre Hollywood-Karriere war gelegt. Neben ihrer künstlerischen Ader zeigte Lamarr schon in ihrer Jugend Interesse an Wissenschaft und Technik. Als Nazi-Gegnerin im Dienste der Alliierten meldete sie 1940 ein Patent für die Funkfernsteuerung von Torpedos an und lieferte damit einen wichtigen Beitrag zur Grundlage der heutigen Kommunikationstechnologie.
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€26,00
Walerjan Pidmohylnyj (1901–1937) hat mit »Die Stadt« 1928 einen Roman geschaffen, der von der psychologischen Prosa des französischen Naturalismus, die Pidmohylnyj selbst ins Ukrainische übersetzt hat, inspiriert ist und zum Kernbestand der ukrainischen literarischen Moderne gehört. Der Existenzialismus blitzt schon durch die Zeilen, die sanft ironische Erzählweise schlägt immer wieder in bissigen Spott um – und dennoch vermag Pidmohylnyj es auf atemberaubende Weise, von den sozialen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Zeit nicht nur zu berichten, sondern sie uns erzählerisch vor Augen zu führen und begreifbar zu machen. Stepan, dessen Weg wir lesend miterleben, kommt voller Erwartungen und mit großen Zielen in die Metropole Kyjiw, wo er ein Studium beginnen und dabei mithelfen möchte, den Sozialismus aufzubauen. Die Stadt und ihre Bewohner faszinieren ihn, stoßen ihn aber gleichzeitig auch ab und genügen seinen überzogenen Ansprüchen nicht. Vor allem aber stürzen sie ihn in chaotische Verhältnisse und machen seine hehren Pläne zunichte: Als Stepan dann auch noch Feuer für die Schriftstellerei fängt, kommt er endgültig vom Kurs ab. Alexander Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok die abgründig schillernde Erzählung in ein elegant doppelbödiges Deutsch gebracht, mit einer Vielzahl an geschliffenen Formulierungen und zugespitzten Dialogen. »Die Stadt«, dieses Meisterwerk der ukrainischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, fügt der vielstimmigen europäischen Moderne eine hierzulande bisher unbekannte weitere Facette hinzu.
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€22,00
Die Kommunistin Hanna verlässt Berlin auf der Flucht vor den Nationalsozialisten. In ihrer Heimatstadt Prag findet sie illegale Arbeit bei einer liberalen deutschsprachigen Zeitung und verliebt sich ausgerechnet in den Chefredakteur des politisch konträren Blattes. Im Mittelpunkt von Alice Rühle-Gerstels Roman stehen die Umbrüche im Leben einer jungen Frau zwischen politischen und gesellschaftlichen Fronten, wobei ihre politischen Überzeugungen ins Wanken geraten. "Der Umbruch" von 1937/38 wurde erstmals 1984 postum aus dem Nachlass veröffentlicht. Alice Rühle-Gerstel entlässt ihre Protagonistin Hanna hier in Lebensbereiche, die auch ihr gut vertraut waren. Lebendig wird die Arbeit in einer Zeitungsredaktion beschrieben, die aufgeladene Atmosphäre politischer Versammlungen und natürlich die langen Stunden in berühmten und namenlosen Kaffeehäusern, so dass "Der Umbruch" auch und vor allem eine Liebeserklärung an die "goldene Stadt" Prag ist.
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€29,00
Die Farbe der Erinnerung
Geboren 1937 in Den Haag, wird Emmie Arbel mit ihrer jüdischen Familie 1942 von den Nazis deportiert. Sie überlebt als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Als der Krieg vorbei ist, ist sie acht Jahre alt. Ihre Eltern und Großeltern sind im Holocaust ermordet worden. Mit ihren Brüdern wird Emmie von einer Pflegefamilie adoptiert und lebt in den Niederlanden. Doch die Rettung stellt sich dort gleichzeitig als neuer Leidensweg für das traumatisierte Kind heraus. 1949 wandert die Familie nach Israel aus. Im Kibbuz fühlt Emmie sich isoliert und nirgends zugehörig. Bis sie als junge Frau ihr Leben in die eigenen Hände nimmt. Emmie Arbel lebt heute nahe Haifa. Immer wieder reist sie nach Deutschland, um als Zeitzeugin zu sprechen. Ihre Kindheit und Jugend waren geprägt von Gewalt, Missbrauch, Sprachlosigkeit und Einsamkeit. Sie blickt aber auch zurück auf ein Leben voller Rebellion, Selbstermächtigung und Humor. Auf Basis persönlicher Begegnungen und zahlreicher intensiver Gespräche mit Emmie Arbel schafft Barbara Yelin eindringliche Erinnerungsliteratur, die zugleich eine Reflexion über das Erinnern selbst ist. Die Graphic Novel "Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung" entstand im Rahmen des internationalen Projekts "Visual Storytelling and Graphic Art in Genocide & Human Rights Education" der Universität Victoria, Kanada. 40 Seiten des Buchs sind 2022 bereits in der Anthologie "Aber ich lebe" (C.H. Beck) erschienen. Herausgegeben von Charlotte Schallié und Alexander Korb.
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€18,00
Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition. (Buch mit CD)
Mit »Rhapsody in Blue« hat der auf Musicals spezialisierte Broadwaykomponist George Gershwin mit traditionellen Klängen gebrochen und spielerisch Blues, Jazz und klassische Musik ineinanderfließen lassen. Zur Uraufführung am 12. Februar 1924 in New York spielte er das in lediglich fünf Wochen komponiert Stück am Klavier selbst, denn es gab keine vollständige Partitur. George und sein Bruder Ira Gershwin hatten den Konzertabend als »Ein Experiment in moderner Musik« ankündigen lassen. Anwesende Komponisten wie Igor Strawinsky und Sergei Rachmaninow waren begeistert. Die Lebensgeschichte von George Gershwin (1898–1937) Anfang des 20. Jahrhunderts in Brooklyn/New York erzählt Bert Alexander Petzold erstmals für Kinder ab fünf Jahren. Die international bekannte, polnische Illustratorin Katarzyna Surman-Pusz lässt uns in den musikalischen Schmelztiegel New York mittels detailreicher und moderner Illustrationen eintauchen. Dem Buch liegt eine CD mit einer inszenierten Lesung mit Luca Zamperoni sowie mit Geräuschen und der ungekürzten Originalmusik der »Rhapsody in Blue« bei. Der Titel erscheint innerhalb der Serie »Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition«.
Ähnliche Bücher wie »Rhapsody in Blue. Ein modernes Musikexperiment.«
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€49,80
Nach dem Roman von John Steinbeck
Das Hauptwerk von John Steinbeck als brillant illustrierte Graphic Novel! 1937, kurz nach dem Ende der Weltwirtschaftskrise, veröffentlichte John Steinbeck eine Novelle mit dem Titel »Von Mäusen und Menschen«, die in die Literaturgeschichte eingehen und Millionen von Lesern auf der ganzen Welt zutiefst bewegen sollte. Durch die Augen zweier Wanderarbeiter, deren Sorgen und Nöte, Träume und Hoffnungen Steinbeck in präzisen wie eindringlichen Sätzen mit uns teilt, zerfällt der »American Dream« darin im Angesicht der Ungerechtigkeit der Welt langsam zu Staub. Steinbecks Figuren sind im besten Falle hilflos, im schlimmsten Falle Schurken und darin vereint, dass sie alle zu Opfern ihrer Umstände werden. Jede unvollständige Adaption kann »Von Mäusen und Menschen« nicht gerecht werden. Daher nimmt Rébecca Dautemer sich des kompletten Textes an, ohne ihm eine völlig neue Lesart aufzwängen zu wollen. Stattdessen steigert die gefeierte Illustratorin die suggestive Kraft von Steinbecks Novelle auf beeindruckende Weise, wobei sie ein beachtliches Instrumentarium an grafischen Techniken ausbreitet und virtuos anwendet.
Ähnliche Bücher wie »Von Mäusen und Menschen (Graphic Novel)«
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€20,00
Eine Biographic Novel
Friederike Gessner ist schon als Kind vielseitig talentiert. Sie kann zeichnen, spielt Klavier und studiert Medizin und Psychiatrie. Als sie 1937 nach Afrika reist, ahnt sie nicht, welche aufregende Wendung ihr weiteres Leben nehmen wird. Der Aufenthalt in Kenia soll zunächst nur der Erholung dienen und ein mögliches Exil vor dem drohenden Nationalsozialismus werden. Doch es kommt alles anders. Ulrike Schmitzer erzählt »Joys« atemberaubende Geschichte und ihren Weg zu einer großen Liebe (dem britischen Wildhüter George Adamson), neuen Leidenschaften (Botanik und Pflanzen-Illustration) und zur Löwen-Mama, die sich rührend und mit wissenschaftlichem Ehrgeiz um die Aufzucht des verwaisten Löwenbabys Elsa kümmert und deshalb bald weltberühmt wird.
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€24,00
Roman
„Solange ich rede, bin ich am Leben. Solange ich fliege. Die letzte Gewissheit, die mir bleibt: Wenn ich niemals lande, werde ich nicht gestorben sein.“ Es ist der 2. Juli 1937, in ihrer Lockheed Electra fliegt Amelia Earhart hoch über dem Ozean. Die Schatten der Wolken sehen aus wie Inseln. Sie steht kurz davor, als erster Mensch die Welt zu umrunden. Dies ist die schwerste Etappe. Jo Lendle erzählt die Geschichte einer Heldin, die keine Heldin sein will. Amelia fliegt, sie schreibt, sie setzt sich für Frauen ein – ein Vorbild. Doch sie hadert mit all den Zuschreibungen, weil sie sich selbst darin nicht findet, nicht zuletzt in den Kategorien von Frau und Mann. Also hebt sie ab und lässt alles hinter sich, ohne Kompromisse. »Die Himmelsrichtungen« ist das Porträt eines ungeheuer mutigen, charismatischen, eigensinnigen Menschen. Es ist eine Liebesgeschichte mit wechselnden Beteiligten – manche erstaunlich, andere flüchtig wie Wolken. Und es ist ein Roman über die Erinnerung und wie sie sich allmählich entblättert. Jede Schicht zeigt die Vergangenheit in einem neuen Licht. Wie soll man diese Geschichte anders erzählen als rückwärts? Amelia weiß noch nicht, dass es der letzte Tag ihres Lebens ist.
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Ähnliche Bücher wie »Die Himmelsrichtungen«
€35,00
Das Amadoka-Epos 3
Im Zentrum der Intelligentsia im Kiew der 20er-Jahre stehen der Dichter Mykola Zerow, seine schöne Frau Sofia und deren Geliebter, der mysteriöse Autor, Wissenschaftler und sowjetisch-deutsche Doppelagent Wiktor Petrow. Doch unter dem Stalinismus wird die „Sowjetukraine“ nicht nur Opfer einer mörderischen Hungersnot, auch das blühende literarische Leben wird gnadenlos vernichtet. Als Zerow 1934 verhaftet und 1937 von Stalins Schergen erschossen wird, spielt Petrow eine zwielichtige Rolle. In der „Geschichte von Sofia“, dem abschließenden Band des Amadoka-Epos, führt Andruchowytsch alle Fäden der großen Trilogie zusammen und zeigt eindrucksvoll, dass wir die Gegenwart der Ukraine nur verstehen können, wenn wir ihre Geschichte kennen.
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