Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Apotheke.
Wir haben 6 Buchtipps zu "Apotheke" gefunden.
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€7,00
Karl Valentin (1882–1948), der zeitweise vergessene Münchner Volkskünstler, zählt mit seiner unbändigen Lust an Wortakrobatik und Sprachspiel zu den großen deutschen Komikern. Er war ein begnadeter Humorist und Meister der Groteske. Bertolt Brecht, Thomas Mann, Kurt Tucholsky oder Samuel Beckett schätzten und bewunderten ihn zu Lebzeiten. Herbert Achternbusch, Urs Widmer und Christoph Schlingensief bezogen sich auf Valentin nach seiner Wiederentdeckung. Karl-Heinz Göttert und Ralf Drost führen durch das Werk, präsentieren die irrwitzigsten Monologe und Dialoge, absurde Couplets, groteske Szenen und Autobiographisches. »Wie die Maler heute malen Wie der Dichter heute dicht’ So will ich jetzt humoristeln Ob es gut ist, oder nicht.«
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€26,00
Warum Drogen kriminalisiert werden. Eine globale Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute
Ein Buch so spannend wie ein Mafiafilm, exzellent recherchiert, hochaktuell und absolut süchtig machend Nominiert für den Preis für das beste Wissenschaftsbuch des Jahres 2024 Wer Anfang des 19. Jahrhunderts in der westlichen Welt Drogen kaufen wollte, ging in die Apotheke. Wer Anfang des 21. Jahrhunderts in der westlichen Welt Drogen kaufen wollte, musste zu seinem Dealer. Wie es dazu kam, dass Medikamente zu Rauschmitteln, Rauschmittel zu Rauschgift und aus Rauschgift illegale Drogen wurden, erklärt uns Helena Barop in dieser fantastisch geschriebenen Geschichte der Drogenpolitik. Die Historikerin zeigt, wie vor allem die US-amerikanische Drogenpolitik ihren Weg nach Deutschland und in den Rest der Welt fand und Drogen vielerorts zu einem gesellschaftlichen Problem erklärte. Fesselnd schildert Barop, wie die Angst vor Drogen sich zuverlässig in politisches Kapital umwandeln ließ und lässt. Dabei räumt sie mit Vorurteilen und Halbwahrheiten auf und verdeutlicht an zahlreichen Beispielen: Die Geschichte der Drogenpolitik ist eine Geschichte der schillernden Ambivalenzen – und es ist an der Zeit, sie neu zu sortieren.
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€28,00
1871 zieht die Apothekerfamilie Schwartz voller Stolz in ihre Wohnung in der Beletage im eigenen neuen Haus – einem Haus, das zum Schauplatz deutscher Geschichte und Berliner Alltagsgeschichten wird. Wir begleiten die Familie über fünf Generationen hinweg und erleben an ihrer Seite Kaiserzeit und Weltkriege, Mauerbau und Mauerfall. Mittendrin im pulsierenden Geschehen: die Kinder der Familie. Aus der Sicht von Karl und Martha, Ursula und Peter oder Laura und Ben wird geschildert, was die große und damit auch ihre kleine Welt bewegt. Ganzseitige Bildtableaus versetzen uns mitten hinein in Küche und Keller, Dachwohnung und Kinderzimmer und zeigen, wie sich nicht nur die Bewohner, sondern auch das Innenleben des Hauses im Laufe der Jahrzehnte wandelt – bis hin zum Spielzeug der Kinder. Ergänzende detailreiche Wimmelbilder und aufschlussreiche Erklärtexte machen die Vergangenheit greifbar – und Berlin lebendig! In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Berlin. Die Idee für dieses Buch geht auf das folgende Werk von Anna Desnitskaya und Alexandra Litwina zurück: „In einem alten Haus in Moskau“, © 2017 Gerstenberg Verlag. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages Samokat, Moskau
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€22,00
Was die meisten in ihren Betten machen, ist nur ein Bruchteil dessen, was möglich ist, und zwar nicht an Schneller, Höher, Weiter, noch kinkyer, noch abgefahrener. Als SusannRehlein, Ex-Depressive, eher zu Heilungszwecken die ersten zarten Schritte in Richtung Körperpraxis, Tantra, Tanz, bewusste Sexualität machte, war sie so baff, dass sie umgehend ihren Job kündigte. Das hier würde ihre ganze Aufmerksamkeit erfordern. Mittlerweile kann sie innerhalb von drei Minuten unter dem Küchentisch einen Orgasmus haben, ohne sich auch nur anzufassen, und träumt heimlich davon, das mal auf einer Party vorzuführen (und sich wahr-scheinlich hinterher vor Scham zu erschießen) – als Beweis für die Potenz eines Körpers, der nicht ignoriert und mit Junk gefüttert und nur hin und wieder zum Sport oder zum Geschlechtsverkehr rausgeholt wird, sondern wirklich lebendig sein darf, das Tier, das er ist. Susann Rehlein nimmt ihren Gegenstand ernst, ohne sich selbst allzu ernst zu nehmen, und liefert neben Tipps und Tricks für schönen Sex und einen sinnlichen Körper jede Menge Geschichten und Anekdoten.
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€24,00
Roman
Earlon »Bucky« Bronco hat mit seinen siebzig Jahren noch nie das Meer gesehen. Und doch treibt er seit dem Tod seiner Frau durch Chicago wie ein Schiffbrüchiger. Zwischen Bett und Walmart-Apotheke zählt er die Stunden bis zum Ende. Da erreicht ihn eine unerwartete Nachricht: eine Einladung zu einem Soul-Festival im englischen Scarborough. Tatsächlich hat Bucky eine Vergangenheit als Soulsänger, doch in den USA sind seine wenigen Songs längst vergessen. An der britischen Küste angekommen, begreift er, dass er hier eine Art Legende ist. Und er trifft auf Dinah, eine melancholische und lebenskluge Mittfünfzigerin, die ihren deprimierenden Alltag am besten vergessen kann, wenn sie Buckys Lieder hört oder sich in die kalte Nordsee stürzt. Benjamin Myers erzählt von zwei Gestrandeten, von den Stürmen des Lebens und dem Sog der Erinnerung. Vor allem aber erzählt er vom Meer, auf dessen Oberfläche immer ein Streifen Hoffnung schimmert.
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€20,00
Als Teenager reiste mare-Redakteur Jan Keith acht Jahre in Folge nach Hooge. Auf den Freizeiten seiner Musikschule wurde die Hallig im Nordfriesischen Wattenmeer zur Kulisse seiner Pubertät: Hier verliebte er sich in die Mädchen seiner Gruppe, kaufte Gummibärchen im einzigen Insel-Supermarkt und bestellte seinen ersten Schnaps im »Friesenpesel«. Erst nach einer dreißigjährigen Pause kehrte er als erwachsener Kolumnist nach Hooge zurück und erkundet es seitdem mit ganz anderem Blick. Wie lebt es sich an einem winzigen, von Wasser umschlossenen (und manchmal überspülten) Ort ohne Arzt, Kino, Apotheke und Eltern-Kind-Café? Wie findet man unter knapp hundert Halligmitbewohnern seine große Liebe? Wo wird man auf Hooge geboren und wo begraben? Warum entscheidet man sich zu gehen – und warum, zu bleiben?
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