Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Maurice De Bevere.
Wir haben 8 Buchtipps zu "Maurice De Bevere" gefunden.
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€18,00
Fast alles über den (nicht gar so) einsamen Cowboy und seinen Wilden Westen
Mit »Lucky Luke« schuf Maurice De Bevere alias Morris ein unsterbliches Meisterwerk der Comic-Geschichte. An universaler Beliebtheit kann dem Helden allenfalls »Asterix« das Wasser reichen. Die unvergleichliche Mischung aus Running Gags, Filmzitaten und Anspielungen auf historische, aber auch auf aktuelle Ereignisse, aus Abenteuer und Humor, aus Satire und Hommage machen die Geschichten um den Cowboy und sein Pferd Jolly Jumper so einzigartig. »Lucky Luke«, das ist nicht nur die Parodie, das ist auch die Essenz des Western-Genres. Georg Seeßlens Kompendium erzählt vom Genre-Hintergrund, der Geschichte und den Legenden des Westens, von Filmen und von Comics, erläutert die Spielregeln des Genres, spürt dem Wesen unseres Helden und seiner Mit- und Gegenspieler nach, porträtiert die Schöpfer und zeigt die grafischen und dramaturgischen Besonderheiten der Serie auf. Das kompakte Buch eignet sich ideal für den Einstieg in die »Lucky-Luke«-Welt, ist aber auch für gestandene Fans reizvoll und erhellend – und es passt in jede Satteltasche.
Ähnliche Bücher wie »Lucky Luke«
Mit »Lucky Luke« schuf Maurice De Bevere alias Morris ein unsterbliches Meisterwerk der Comic-Geschichte. An universaler Beliebtheit kann dem Helden allenfalls »Asterix« das Wasser reichen. Die unvergleichliche Mischung aus Running Gags, Filmzitaten und Anspielungen auf historische, aber auch auf aktuelle Ereignisse, aus Abenteuer und Humor, aus Satire und Hommage machen die Geschichten um den Cowboy und sein Pferd Jolly Jumper so einzigartig. »Lucky Luke«, das ist nicht nur die Parodie, das ist auch die Essenz des Western-Genres. Georg Seeßlens Kompendium erzählt vom Genre-Hintergrund, der Geschichte und den Legenden des Westens, von Filmen und von Comics, erläutert die Spielregeln des Genres, spürt dem Wesen unseres Helden und seiner Mit- und Gegenspieler nach, porträtiert die Schöpfer und zeigt die grafischen und dramaturgischen Besonderheiten der Serie auf. Das kompakte Buch eignet sich ideal für den Einstieg in die »Lucky-Luke«-Welt, ist aber auch für gestandene Fans reizvoll und erhellend – und es passt in jede Satteltasche.
Ähnliche Bücher wie »Lucky Luke«
€34,00
Klassische und moderne Rezepte für Leib und Seele
»Suppe kochen ist wie ein Bild malen: Zeit, Muße und Geduld sind dabei entscheidend. Ab und an einen Schritt zurückzutreten, um das Bild zu betrachten, oder aber den Deckel auf den Suppentopf zu legen und sie vor sich hin brodeln zu lassen, wirkt sich positiv aus«, sagt Maurice Maggi. Mensch und Suppe haben eine bewegte gemeinsame Geschichte. Suppe war und ist in jeder Epoche, Gesellschaftsschicht und menschlichen Lebensphase fester Bestandteil des Speisezettels. In der modernen Esskultur erlebt die Suppe eine Renaissance und erhält ihren verdienten Platz auf unseren Tischen zurück. Maurice Maggis Suppenbuch ist eine Liebeserklärung an die geschichtsträchtige Speise: Seine Rezepte sind simpel, fein und immer überraschend durch die persönliche Note, ein Spiel zwischen Bodenständigkeit und Raffinesse. Er nimmt sich die Freiheit, altbewährte Rezepte dem Zeitgeist anzupassen. Grundrezepte, Geschichten und Mira Gislers Illustrationen machen das Buch zu einem unverzichtbaren Bijou.
Ähnliche Bücher wie »Suppe – eine Liebeserklärung«
»Suppe kochen ist wie ein Bild malen: Zeit, Muße und Geduld sind dabei entscheidend. Ab und an einen Schritt zurückzutreten, um das Bild zu betrachten, oder aber den Deckel auf den Suppentopf zu legen und sie vor sich hin brodeln zu lassen, wirkt sich positiv aus«, sagt Maurice Maggi. Mensch und Suppe haben eine bewegte gemeinsame Geschichte. Suppe war und ist in jeder Epoche, Gesellschaftsschicht und menschlichen Lebensphase fester Bestandteil des Speisezettels. In der modernen Esskultur erlebt die Suppe eine Renaissance und erhält ihren verdienten Platz auf unseren Tischen zurück. Maurice Maggis Suppenbuch ist eine Liebeserklärung an die geschichtsträchtige Speise: Seine Rezepte sind simpel, fein und immer überraschend durch die persönliche Note, ein Spiel zwischen Bodenständigkeit und Raffinesse. Er nimmt sich die Freiheit, altbewährte Rezepte dem Zeitgeist anzupassen. Grundrezepte, Geschichten und Mira Gislers Illustrationen machen das Buch zu einem unverzichtbaren Bijou.
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€27,00
Roman
Marthe macht Ferien an der Côte d’Azur. Dort begegnet die verheiratete Schweizerin dem jungen Fischer Marceau, und die Liebe bricht wie eine Naturgewalt über die beiden herein. Für kurze Zeit gibt sich das ungleiche Paar dem Liebesrausch hin. Doch als Marthe ein Jahr später zurückkehrt, ist auch Marceau verheiratet. Einzig sein Bruder, der Marthe wie ein Doppelgänger ihres Geliebten vorkommt, lässt sie weiterträumen, bis die Liebe im dritten Sommer endgültig erlischt. Dass Marthe unverkennbar Züge der Autorin trägt, zeigt ein Brief von S. Corinna Bille aus dem Sommer 1950: »Ich habe da einen echten Freund. Das ist ein junger Fischer aus der Gegend. Ein einfaches Wesen, absolut wunderbar.« Meerauge ist aber nicht nur eine melancholische Liebesgeschichte, sondern auch das Porträt eines Landes kurz nach dem Weltkrieg, der noch durch alle Köpfe spukt, und einer Zeit, in der Kolonialismus und Rassismus kaum hinterfragt werden. Zu Billes Lebzeiten unveröffentlicht, erschien Meerauge 1989 postum in einer stark gekürzten Version. Rund siebzig Jahre nach der Niederschrift macht die Übersetzerin Lis Künzli diesen literarischen Schatz erstmals in seiner ursprünglichen Form zugänglich.
Ähnliche Bücher wie »Meerauge«
Marthe macht Ferien an der Côte d’Azur. Dort begegnet die verheiratete Schweizerin dem jungen Fischer Marceau, und die Liebe bricht wie eine Naturgewalt über die beiden herein. Für kurze Zeit gibt sich das ungleiche Paar dem Liebesrausch hin. Doch als Marthe ein Jahr später zurückkehrt, ist auch Marceau verheiratet. Einzig sein Bruder, der Marthe wie ein Doppelgänger ihres Geliebten vorkommt, lässt sie weiterträumen, bis die Liebe im dritten Sommer endgültig erlischt. Dass Marthe unverkennbar Züge der Autorin trägt, zeigt ein Brief von S. Corinna Bille aus dem Sommer 1950: »Ich habe da einen echten Freund. Das ist ein junger Fischer aus der Gegend. Ein einfaches Wesen, absolut wunderbar.« Meerauge ist aber nicht nur eine melancholische Liebesgeschichte, sondern auch das Porträt eines Landes kurz nach dem Weltkrieg, der noch durch alle Köpfe spukt, und einer Zeit, in der Kolonialismus und Rassismus kaum hinterfragt werden. Zu Billes Lebzeiten unveröffentlicht, erschien Meerauge 1989 postum in einer stark gekürzten Version. Rund siebzig Jahre nach der Niederschrift macht die Übersetzerin Lis Künzli diesen literarischen Schatz erstmals in seiner ursprünglichen Form zugänglich.
Ähnliche Bücher wie »Meerauge«
€16,00
Thriller | Ein heißer Höllentrip durch ein Berlin, wie man es nicht kennt. | Deutscher Krimipreis 2022
In Berlin brennen seit Monaten Luxuskarossen. Die Polizei ist überfordert, besorgte Autorfahrer ziehen als »Bürgerstreife« durch den Kiez. Die Wege dreier sehr unterschiedlicher Menschen kreuzen sich während eines Höllentrips durch die Großstadtnacht … Die junge Polizistin Romina Winter ist gerade aus disziplinarischen Gründen frisch zum Dezernat für Branddelikte versetzt worden und patrouilliert durch die nächtliche City. Durch die streift auch der Postbote Maurice Jaenisch, der ganz sicher weiß, dass die Stadt von Satan beherrscht wird. Und weil er alles richtig machen will, muss er ihm gegenübertreten. Auch Jette Geppert ist unterwegs. Sie ist Reporterin bei Kriminalprozessen in Moabit und ein Super Recognizer: Sie kann Gesichter zuverlässig wiedererkennen. Die drei treiben durch die riesige Stadt, deren Nachtgesicht geheimnisvoll, faszinierend und brandgefährlich ist ...
Ähnliche Bücher wie »Die Stunde der Hyänen«
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Ähnliche Bücher wie »Die Stunde der Hyänen«
€20,00
20 Porträts beliebter Kinderbuchautorinnen und -autoren
Jeder kennt Momo, den Räuber Hotzenplotz, die Mumins und Pippi Langstrumpf. Aber wer hat die beliebten Kinderbuchfiguren eigentlich erfunden? Und verraten die Abenteuer der Figuren vielleicht auch etwas über das Leben ihrer Erfinder*innen? Dieses besondere Sachbuch versammelt zwanzig Autor*innen klassischer Kinderliteratur und erzählt, wie sie auf ihre Buchideen gekommen sind. Oft begann alles, als die Autor*innen noch klein waren und das Lesen, Schreiben oder Malen für sich entdeckten. Darum lüften vor allem die Kindheitserinnerungen der Autor*innen das Geheimnis hinter den Geschichten. Mit Erich Kästner, Astrid Lindgren, A.A. Milne, Maurice Sendak, Tove Jansson, Antoine de Saint-Exupéry, Judith Kerr, Mark Twain, Christine Nöstlinger, James Krüss, Roald Dahl, Paul Maar, Andreas Steinhöfel, Michael Ende, Otfried Preußler, Kirsten Boie, J.R.R. Tolkien, Frida Nilsson, Finn-Ole Heinrich und Eric Carle
Ähnliche Bücher wie »Das Geheimnis hinter den Geschichten«
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€18,00
Lebenswelten von Musiker*innen
Bekannte Musiker:innen erzählen von den Umständen, in denen man im deutschsprachigen Raum Musik macht. »Never get old« und »Sex, drugs and rock’n’roll«. Das sind die Mythen. Und die Koordinaten, zwischen denen sich der Popkosmos aufspannt. Aber wie sieht das eigentlich im wahren Leben aus? Wie wirkt sich das Alter auf eine Musiker:innenkarriere aus? Kann ein Frank Spilker dem Alter gelassener entgegengehen als eine Christiane Rösinger? Wird es, wenn man älter wird, auch schwieriger, mit Musik Geld zu verdienen? Lohnt sich das überhaupt finanziell, Musiker:in zu sein in Deutschland? Oder sind das eh alles reiche Erb:innen? Über Besuche beim Jobcenter und jünger retouchierte Bandfotos liest man selten in Musiker:innen-Interviews. Alles, was den Mythos zum Wackeln bringen würde, wird lieber nicht angefasst. Schließlich verkauft man nicht nur Musik, sondern auch einen Traum. Oder? »Kommst du mit in den Alltag« wagt den Blick hinter die Bühnen und Kulissen und bringt in 15 Gesprächen Künstler:innen unterschiedlichen Geschlechts und Backgrounds zusammen, um sie einmal über all das reden zu lassen, was sonst ungesagt bleibt: Wie reagieren eigentlich Freunde und Familie auf den Musiker:innen-Job? Kann man überhaupt Kinder haben, wenn man beruflich kreativ ist? Und wie hält man als Künstler:in Freundschaften zu festangestellten Eight-to-Fivern? Tut man sich etwa gut daran, jemanden zu ehelichen, damit man sich auch »wenn es mal nicht so läuft« noch den Zahnarzt leisten kann? Gespräche u. a. mit Albertine Sarges, Peter Hein (Fehlfarben), Sophie Löw (Culk), Masha Qrella, Carsten Friedrichs (Superpunk), Christin Nichols, Christiane Rösinger, Hendrik Otremba, Michael Girke (Jetzt!), Frank Spilker (Die Sterne), Katharina Kollmann (Nichtseattle), Jan Müller (Tocotronic), Jana Sotzko, Jonas Poppe (Oum Shatt), Julie Miess, Tobias Bamborschke , Bernadette La Hengst, Max Gruber (Drangsal), Paul Buschnegg (Pauls Jets), Paul Pötsch (Trümmer), Pedro Crescenti (International Music), Rick McPhail (Tocotronic) …
Ähnliche Bücher wie »Kommst du mit in den Alltag?«
Bekannte Musiker:innen erzählen von den Umständen, in denen man im deutschsprachigen Raum Musik macht. »Never get old« und »Sex, drugs and rock’n’roll«. Das sind die Mythen. Und die Koordinaten, zwischen denen sich der Popkosmos aufspannt. Aber wie sieht das eigentlich im wahren Leben aus? Wie wirkt sich das Alter auf eine Musiker:innenkarriere aus? Kann ein Frank Spilker dem Alter gelassener entgegengehen als eine Christiane Rösinger? Wird es, wenn man älter wird, auch schwieriger, mit Musik Geld zu verdienen? Lohnt sich das überhaupt finanziell, Musiker:in zu sein in Deutschland? Oder sind das eh alles reiche Erb:innen? Über Besuche beim Jobcenter und jünger retouchierte Bandfotos liest man selten in Musiker:innen-Interviews. Alles, was den Mythos zum Wackeln bringen würde, wird lieber nicht angefasst. Schließlich verkauft man nicht nur Musik, sondern auch einen Traum. Oder? »Kommst du mit in den Alltag« wagt den Blick hinter die Bühnen und Kulissen und bringt in 15 Gesprächen Künstler:innen unterschiedlichen Geschlechts und Backgrounds zusammen, um sie einmal über all das reden zu lassen, was sonst ungesagt bleibt: Wie reagieren eigentlich Freunde und Familie auf den Musiker:innen-Job? Kann man überhaupt Kinder haben, wenn man beruflich kreativ ist? Und wie hält man als Künstler:in Freundschaften zu festangestellten Eight-to-Fivern? Tut man sich etwa gut daran, jemanden zu ehelichen, damit man sich auch »wenn es mal nicht so läuft« noch den Zahnarzt leisten kann? Gespräche u. a. mit Albertine Sarges, Peter Hein (Fehlfarben), Sophie Löw (Culk), Masha Qrella, Carsten Friedrichs (Superpunk), Christin Nichols, Christiane Rösinger, Hendrik Otremba, Michael Girke (Jetzt!), Frank Spilker (Die Sterne), Katharina Kollmann (Nichtseattle), Jan Müller (Tocotronic), Jana Sotzko, Jonas Poppe (Oum Shatt), Julie Miess, Tobias Bamborschke , Bernadette La Hengst, Max Gruber (Drangsal), Paul Buschnegg (Pauls Jets), Paul Pötsch (Trümmer), Pedro Crescenti (International Music), Rick McPhail (Tocotronic) …
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€22,00
€24,00
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Michael Hockel
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