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Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Gabriel Felbermayr.
Wir haben 19 Buchtipps zu "Gabriel Felbermayr" gefunden.

€20,00
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Musik aus fünf Jahrhunderten neu entdecken | Der ideale Einstieg in die Welt der klassischen Musik

Sieben Jahre Klavierunterricht, zwei Musikprofis als Eltern und trotzdem hat Gabriel Yoran klassische Musik lange nicht interessiert. Bis er seinen eigenen Zugang gefunden hat: Streaming statt Konzertsaal, weniger bekannte Werke statt der immer gleichen großen Namen, persönliche Metaphern statt komplizierter Theorie. Nun nimmt uns Gabriel Yoran mit auf seine Schleichwege zur Klassik. Wieso wir Dirigent:innen immer ins Gesicht schauen sollten, weshalb Kissen mal zum Konzertsaal gehörten, was das schrulligste Instrument des Orchesters ist und warum man von Musik Gänsehaut bekommt. Mit diesem Buch – inklusive über 100 Musikbeispielen zum Streamen direkt über QR-Code – schlägt die Welt der klassischen Musik ganz neue Töne an.

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€20,00
ABC des wachen Denkens A wie ALLTAG: Alltäglichkeit ist der verzweifelte, täglich wiederholte Versuch, der Metaphysik und der Politik zu entrinnen. Der Mensch strebt nach einem Zustand des ungetrübten Bei-Sich-Selbst-Seins im zwecklosen Tun, im Flow der reinen Subjektivität. Doch diesen Endzustand des unbesorgten Besorgens gibt es nicht, weil der menschliche Geist immer schon bei den Anderen ist und die Anderen bei ihm. Alltag gelingt nur mit Anderen, doch diese führen Metaphysik und Politik bei sich, wie sehr man sich auch müht, dies höflich zu kaschieren. L wie LIEBE: Wer liebt, ist bereit, seine eigene Freiheit aufzugeben für jemanden, der bereit ist, seine eigene Freiheit dafür aufzugeben, dass der andere bereit ist, seine eigene Freiheit aufzugeben. Z wie ZEITGEIST: Zeitgeist ist die Konstellation der gerade für wahr gehaltenen Irrtümer.

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€24,00
Gabriel Wolkenfelds Roman "Wir Propagandisten" entstand 2013 als literarische Reaktion auf die Verabschiedung des sogenannten Homo-Propaganda-Gesetzes in Russland. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der ein Jahr lang als Sprachlehrer in Jekaterinburg Land und Leute kennenlernt und dabei die Einführung des Gesetzes vor Ort mitbekommt. In klarer, doch assoziativer Sprache zeichnet der Text ein lebendiges Porträt des Alltags jenseits des Kremls, berichtet von Wodka-Gelagen in WG-Küchen, von schwulen Hinterhof-Partys, von zaghaftem Widerstand und geflüsterten Geständnissen, aber auch von der Angst, die sie auslösen. Und immer wieder von den lichten Momenten seligen Trotzes, die stärker sind als das Poltern der Gegner: "Verdammt noch mal, denke ich, das Leben ist schön. Wir haben – auf absehbare Zeit zumindest – nur dieses eine." Zehn Jahre nach seiner Entstehung ist "Wir Propagandisten" aktueller denn je. Nicht nur wurde das Homo- Propaganda-Gesetz seither von Ländern wie Ungarn adaptiert und in Russland 2022 nochmals verschärft, es lädt im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch zu neuem Nachdenken über die Zusammenhänge von chauvinistisch-autoritären Machtstrukturen und Homophobie ein. In dieser Hinsicht erscheint Wolkenfelds Text fast schon prophetisch. Vor allem aber vermittelt er eine Perspektive, die im Zuge von Nachrichtensperren und Kriegsberichterstattung immer mehr aus dem Fokus gerät: den Alltag einer undogmatisch-oppositionellen russischen Bevölkerung. Für diese Neuausgabe hat der Autor ein aktuelles Nachwort verfasst, das die jüngsten Entwicklungen in Russland reflektiert.

Ähnliche Bücher wie »Wir Propagandisten«
€28,00
Im Oktober 2016 besucht der kolumbianische Regisseur Sergio Cabrera eine Retrospektive seiner Werke in Barcelona. Es ist eine schwere Zeit für ihn: Sein Vater Fausto ist vor Kurzem gestorben, seine Ehe ist zerrüttet, und sein Land hat gerade ein Abkommen zurückgewiesen, das nach fünfzig Jahren kriegerischer Gewalt endlich Frieden ermöglicht hätte. Das Wiedersehen mit seinen Filmen und der katalanischen Hauptstadt lenken den Blick zurück auf sein Leben und das seines Vaters. Sie entstammen einer Familie von Antifaschisten, die im Spanischen Bürgerkrieg das Land verlassen und in Südamerika neu anfangen müssen. Durch ihre sozialistische Gesinnung zieht es sie nach China, wo sie alles lernen, was sie für den Kampf gegen die Ungerechtigkeit brauchen. Doch nicht erst als sie sich der kolumbianischen Guerilla anschließen, merken sie, welche Opfer sie dabei bringen müssen. Basierend auf der wahren Geschichte einer Familie von Rebellen, die sich am Ende um ihre tiefsten Überzeugungen betrogen sehen, erzählt Juan Gabriel Vásquez von politischen Erschütterungen mit erschreckend heutiger Resonanz.

Ähnliche Bücher wie »Wenn es an Licht fehlt«
€69,00
Amalie Skram (1846–1905) schrieb mit den vier Bänden von »Die Leute vom Hellemyr« zwischen 1887 und 1895 ein naturalistisches Hauptwerk der norwegischen Literatur, das bis heute viel gelesen wird. Es verfolgt den Niedergang einer Familie nahe Bergen, die sich gegen ihr Unglück und einen schlechten Ruf auflehnt, doch bis in die nachfolgenden Generationen immer wieder davon eingeholt wird. In einem mitreißenden breitgefächerten Epochenbild begegnen wir Oline und Sjur Gabriel, die ihren Lebensunterhalt als Fischer und Bauern bestreiten, aber in der Gemeinde als unzuverlässige Trinker bekannt sind. Sivert, der Enkel, leidet darunter und entflieht dieser Enge, indem er zur See fährt – doch noch seine Kinder Severin und Sofie spüren die äußeren wie inneren Auswirkungen der familiären Stigmatisierung. Die unausweichlichen Zwänge der gesellschaftlichen Verhältnisse, aber auch die Last der Vererbung über Generationen hinweg schildert Skram schonungslos und scheut sich nicht, die elende Situation der Frauen auszumalen. Ihr Blick richtet sich auf die sozialen Strukturen, die sie auch in der Ausprägung verschiedener Dialekte scharfsinnig durchleuchtet. Der derbe Striledialekt, bei Fischern und Bauern um Bergen herum verbreitet, trifft auf einen gemäßigten Dialekt der Bergenser Stadtbevölkerung. Eine Herausforderung für die Übersetzung, der sich Christel Hildebrandt, Gabriele Haefs und Nora Pröfrock jederzeit gewachsen zeigen: Ihnen gelingt es, Amalie Skrams gewandte erzählerische Leichtigkeit mit der Schwere der beschriebenen Schicksale zu verbinden – eine ergreifende Lektüre, die süchtig macht. Vier Bände, als Paket mit Banderole: Band 1 »Sjur Gabriel« (übersetzt und Nachwort von Christel Hildebrandt) Band 2 »Zwei Freunde« (übersetzt und Nachwort von Nora Pröfrock) Band 3 »S. G. Myre« (übersetzt von Christel Hildebrandt, Nachwort von Gunnar Staalesen) Band 4 »Die nächste Generation« (übersetzt und Nachwort von Gabriele Haefs)

Ähnliche Bücher wie »Die Leute vom Hellemyr«
€25,00
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Die Magnum-Edition - Von den Machern von winefolly.com

Ausgezeichnet mit dem „Oscar“ der Foodbranche, dem renommierten James Beard Award für das beste Getränke-Buch 2019 Wie schmeckt Tannin? Und was ist brut? Lassen sich Sehen, Riechen und Schmecken trainieren – und der Weingenuss damit steigern? Im Master-Wein-Guide verbinden sich profundes Weinwissen und innovative Grafiken zu einem einzigartigen Weinführer, der auf einen Blick die vielen Facetten des Weins verständlich macht, vorhandenes Grundwissen vertieft und die Begeisterung für das außergewöhnliche Getränk weiter anfacht. Der hochwertige Weinführer für eine neue Generation von Weinliebhabern und -kennern, die die komplexen Geheimnisse des Weins in einer besonderen ästhetischen Präsentation und auf spielerische Weise ergründen wollen. Ausstattung: durchg. 4c

Ähnliche Bücher wie »Der Master-Wein-Guide«
€23,00
Roman | Bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers Mit einem Vorwort der Söhne Rodrigo und Gonzalo und einem Editorial seines langjährigen Lektors Cristóbal Pera Parallel erscheint »Abschied von Gabo und Mercedes« von seinem Sohn Rodrigo García Für Ihre Präsentation: Wir stellen Ihnen ein Schmuckplakat zur Verfügung.

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Journalistische Texte und Reportagen aus fünf Jahrzehnten Die schönsten Erzählungen und Reportagen des berühmtesten Schriftstellers Lateinamerikas Mit einem ausführlichen Gespräch über Leben und Schreiben Nobelpreis für Literatur 1982

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€13,00
Die Hölle, das sind alle außer mir

„Ob es darum geht, meine Eltern im Wald auszusetzen, meine Katze auf den Mond zu schießen, meiner Oma das Gebiss zu klauen, oder mit Gabriel einen Actionfilm zu drehen... Mir gehen nie die Ideen aus!“ Ein Pulverfass voller schwarzem Humor gemischt mit einem Funken Zärtlichkeit – das ist das explosive Rezept für Adele, eine Heldin, die man sich nicht zum Vorbild nehmen sollte... Schnallt euch an, das wird ein Riesenspaß!

Ähnliche Bücher wie »Die schreckliche Adele 02«
€24,00
So witzig wie liebevoll erzählt Peter Probst von einer Generation im Aufbruch, die sich mit dem, was sie vorfindet, nicht mehr abfinden will, und zeichnet ein Sittenbild der bundesdeutschen Gesellschaft der 70er-Jahre, so fern und doch so nah. Wir müssen hier raus, das ist die Hölle. Wir leben im Zuchthaus. Wir sind geboren, um frei zu sein – der Song von Ton Steine Scherben bringt Peter Gillitzers Lebensgefühl auf den Punkt. Sein Vater verbietet ihm alle Freiheiten, es sei denn, sie finden unter Aufsicht oder in der Pfarrgemeinde statt. Peter würde sein konservatives Elternhaus am liebsten sofort verlassen, aber er ist zu jung. Und wo findet das freie Leben wirklich statt? In einer Kommune in Gräfelfing vielleicht, die er heimlich besucht? Zum Glück lernt er ein Mädchen kennen, das sich nicht einmal daran stört, dass er einen unsichtbaren Freund an seiner Seite hat: Peter Gabriel, den exzentrischen Sänger der Band Genesis. Die wilde Wut des Wellensittichs erzählt mit scharfem Blick für Situationskomik und hinreißenden Dialogen vom Erwachsenwerden, von den Höhen und Tiefen, von Selbstbehauptung und Niederlagen, vom Einbruch der Politik in das private Leben, vor allem aber von der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft, die so, wie sie ist, nicht bleiben kann.

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Ein Fall für Rabbi Klein

Warum die Torah nicht mit dem ersten, sondern mit dem zweiten Buchstaben beginnt? Weil der zweite Kaffee immer der beste ist. Mit so weltlichen Bonmots beginnt Gabriel Klein gern seine Schabbatpredigt; die jüdischen Texte haben viel mit dem Alltag der Menschen zu tun, davon ist der Zürcher Rabbi überzeugt. Dass allerdings Bibelexegese auch bei Mordermittlungen helfen kann, wird Klein erst bewusst, als sein Gemeindemitglied Nachum Berger tot aufgefunden wird, vermutlich ermordet. Weil Klein die letzte Person war, mit der Berger in Kontakt stand, bestellt Karin Bänziger, Kommissarin der Stadtpolizei Zürich, den Rabbi zu sich ein. Wenige Tage erst ist es her, dass der Tote, ein beliebter Lehrer, bei den Kleins zu Besuch war. Verständlich, dass der Rabbi sich berufen fühlt, selbst ein wenig nachzuforschen. Das Nachdenken über den Brudermord Kains und die Prüfung Hiobs bringen ihn auf die entscheidende Spur …

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