Wir haben 200 Buchtipps zu "kap der guten hoffnung" gefunden.
Zum Start der neuen Vendée Globe im November 2024 der Bestseller von Weltklassesegler Boris Herrmann über seine Teilnahme an der Vendée Globe 2020/21 jetzt erstmals im Paperback In November 2020 startete Boris Herrmann als erster Deutscher bei der Vendée Globe, der berühmtesten und härtesten Solo-Regatta der Welt. Nach einem fantastischen Rennen um die Welt und einem dramatischen Endspurt belegte er mit seiner Yacht Seaexplorer im Januar 2021 einen beeindruckenden fünften Platz – und war Sieger der Herzen. In diesem Buch schildert er seine Erlebnisse und Emotionen, die Höhen und Tiefen während der 80 Tage allein auf dem Meer. Er erzählt von den schönsten und gefährlichsten Momenten, von den enormen mentalen Herausforderungen. Ein Buch nicht nur für Segler, sondern ein Buch für alle Menschen, die vom Reichtum der Meere und von Abenteuern auf hoher See träumen. Und für alle, die Boris Herrmann bei seiner zweiten Vendée-Globe-Teilnahme die Daumen drücken. Hochwertige Klappenbroschur mit bedruckten Innenklappen, einer Karte sowie zahlreichen eindrucksvollen Farbfotos der Vendée Globe. Ausstattung: mit farbigen Abbildungen
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Nachdem Erika Fatland »Sowjetistan« bereist, Russland umrundet und den Himalaya erklommen hat, ließ sie sich nun von der Abenteuerlust der portugiesischen Seefahrer anstecken und folgt ihnen über die Ozeane. Spannend und kenntnisreich erzählt sie darüber, wie ein kleines Land am Rande Europas einst über die halbe Welt geherrscht hat und welche – teils tragischen – Spuren das bis heute in den Leben der Menschen hinterlassen hat, denen Erika Fatland auf ihrer Reise begegnet. Auf Geheiß von Heinrich dem Seefahrer segelten im 15. und 16. Jahrhundert Ferdinand Magellan, Vasco da Gama und andere über die Meere auf der Suche nach neuen Handelsrouten und Häfen. Europa wurde mit der Welt verbunden, die ersten Kolonien wurden gegründet, nach und nach entstand das erste Übersee-Imperium – Prototyp für andere Kolonialsysteme – und hinterließ ein zwiespältiges Erbe. In einigen Ländern und Gebieten, die Erika Fatland besucht, gehört die portugiesische Ära der fernen Vergangenheit an und nur schwache Spuren erinnern noch daran. An anderen Orten wird sich noch sehr intensiv und schmerzhaft an die portugiesische Epoche erinnert. Entlang der wichtigsten Seewege der Welt und individueller Lebensgeschichten schlägt Fatlands Reisebericht einen Bogen von der Zeit der Seefahrer zum heutigen politischen, kulturgeschichtlichen und gesellschaftlichen Erbe der Kolonialzeit. Die Reise führt nach Portugal - Madeira – auf die Azoren – nach Ceuta - Kap Verde - Guinea-Bissau - Ghana - São Tomé und Príncipe - Äquatorialguinea - Angola - Mosambik - Tansania - Kenia - Dubai - Bahrain - Oman - die Malediven - Indien - Sri Lanka - Malaysia - Japan - Indonesien - Osttimor - St. Helena – Brasilien
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Das neue Buch der Autoren des SPIEGEL-Bestsellers »Allein zwischen Himmel und Meer«: Weltklassesegler Boris Herrmann und sein Team Malizia auf der Superregatta The Ocean Race – Exklusive Einblicke, schöne Ausstattung, viele eindrucksvolle Abbildungen Das Ocean Race ist der härteste Teamwettbewerb im Segeln, vielleicht sogar der ganzen Sportwelt. 2023 geht auch die „Malizia-Seaexplorer“ des deutschen Spitzenseglers Boris Herrmann an den Start. Boris und Rosalin, Will, Nico und Antoine treiben ihr Schiff mit höchster Geschwindigkeit durch die Weiten der Ozeane und müssen dabei monatelang auf wenigen Quadratmetern miteinander auskommen. Im Südpolarmeer droht der Mast zu brechen, vor Kap Hoorn wird Rosalin aus der Koje geschleudert, im Nordatlantik stellt die Crew einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord auf. Boris Herrmann und Andreas Wolfers erzählen in ihrem neuen Buch von einer unglaublichen Teamleistung, von Dramen, intimen Momenten, Selbstfindung und Kampfeslust. Von Glücksgefühlen, Rückschlägen und der Kraft, sich immer wieder aufzurichten. Und nicht zuletzt von der Magie der Ozeane. Mit seiner schönen Ausstattung und den zahlreichen Farbfotos von Bord der »Malizia« ist das Buch ein ideales Geschenk für alle Segelfans. Ausstattung: mit zahlreichen farbigen Abbildungen
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Hoffnung statt Zynismus – der Weg für ein besseres Miteinander »Seine Forschung und seine persönlichen Geschichten machen dieses Buch zu einer wertvollen Lektüre für alle, die nach Wegen suchen, in einer oft zynischen Welt positiv zu bleiben.« The Washington Post »Zaki liefert überzeugende Argumente und praktische Ratschläge, wie wir Hoffnung und Empathie kultivieren können, um eine positivere Welt zu schaffen.« The New York Times Auf eine Welt voller Ungerechtigkeit mit einer zynischen Haltung zu reagieren, ist verständlich. In Wirklichkeit hilft sie aber nicht weiter, sie verschlimmert vielmehr die bestehenden Probleme, sei es mit uns selbst, in unseren Beziehungen oder Gesellschaften: Der Stanforder Psychologe Dr. Jamil Zaki untersucht die Geschichte, Ursachen und Folgen von Zynismus und vermittelt einen Weg, wie wir ihm entgegentreten können. Zynismus ist eine verführerische Weltanschauung. Sie lässt uns das Schlimmste von den Menschen erwarten, malt die Zukunft in düsteren Farben. Auch Jamil Zaki legte eine zynische Haltung an den Tag, bis er bemerkte, dass er damit sein Leben sabotierte. Er fühlte sich moralisch gelähmt, hörte auf, sich zu engagieren und anderen zu vertrauen. Zynismus macht Zusammenhalt unmöglich und verschleiert, dass Menschen im Grunde besser und freundlicher sind, als wir denken. Er macht auch kränker, erhöht die Sterblichkeit, verringert den IQ, leistet Radikalisierung und Gewalt Vorschub. Zaki plädiert daher für einen hoffnungsvollen Skeptizismus, mit dem wir kritisch über die Menschen und unsere Probleme nachdenken und der Spirale der Negativität entkommen können. Basierend auf jahrelangen Forschungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen erläutert Zaki, wie man ein gutes Miteinander wiederherstellen und den inneren Zyniker bannen kann.
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*Wochenlang auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste *Eines von Barack Obamas »Favorite Books of 2023« *Auf der Longlist für den Baillie Gifford Prize für Non-Fiction 2023 *Vielfaches Buch des Jahres *In 25 Sprachen übersetzt »Die größte Seefahrtsgeschichte, die je erzählt wurde.« The Spectator »Ein spannender Bericht … dramatisch und fesselnd.« The Economist »Liest sich wie ein Thriller.« Time Magazine Januar 1742. Ein windschiefes Segelboot strandet an der Küste Brasiliens, an Bord 30 Männer, die einzigen Überlebenden des königlichen Eroberungsschiffs »The Wager«, das in einem Sturm zerschellt ist. Sechs Monate später: Drei Schiffbrüchige werden in Chile an Land gespült und erklären die 30 Männer zu Meuterern, die skrupellos gemordet hätten … Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Das soll ein britisches Kriegsgericht entscheiden. Es geht um Leben oder Tod. David Grann spinnt aus dem Archivmaterial eines historischen Kriminalfalls eine packende und atmosphärisch dichte Abenteuererzählung. Schuld und Unschuld, Treue und Verrat liegen eng beieinander, und am Ende kommt eine schockierende Wahrheit zutage … In hochwertiger Ausstattung mit Bildteilen, Karten und Lesebändchen Ausstattung: mit Karten und Farbbildteil
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14. Juli 1864, Windstärke elf, kurz vor Kap Hoorn: eine Flaschenpost wird auf die Reise geschickt, die bis heute unser Verständnis vom Meer und von globalen Zusammenhängen prägt. Denn mit dieser und vielen weiteren Flaschen, die mit der Bitte um Rücksendung gefüllt waren, begründete der Geophysiker und Polarforscher Georg Neumayer die maritime Strömungsforschung. Sein groß angelegtes Experiment dokumentierte er in Alben, in denen er über 600 Antworten auf die schwimmenden Botschaften sammelte. Die Alben betrachtend, berichtet Wolfgang Struck von den oft rätselhaften Routen der Flaschen, aber auch von den Kapitänen und Passagieren, die sie aussetzten, von Fischern, Strandgutsammlerinnen und Hafenbeamten, die sie fanden – und weitet seinen Blick auf den überaus spannenden wissenschafts- und kulturgeschichtlichen Weg, den die Flaschenpost nicht erst seit Neumayers Experiment zurücklegte. Ein reich bebilderter und bibliophil ausgestatteter Band über eine eigenwillige Form der Nachrichtenübermittlung, die seit mehr als 150 Jahren Wissenschafts- und Kulturgeschichte geschrieben hat.
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Kein Philosoph hat seinen Interpreten größere Rätsel aufgegeben als Platon. Die Debatten über die richtige Deutung seiner Philosophie setzten unmittelbar nach seinem Tod ein und halten bis heute an. Fröhlich führt in Leben und Werk des Philosophen sowie in die wichtigsten Deutungstraditionen ein. In Bezug auf Platons Philosophie geht sie thematisch vor. So erklärt sie dessen Ansätze in Bezug auf den Aufstieg des Menschen zum Guten anhand des Höhlengleichnisses, stellt dar, was Platon unter dem Guten im Menschen selbst bzw. in seiner Seele, in der Gemeinschaft und im Kosmos versteht, und untersucht Platons Kritik an der Vorsokratik anhand bestimmter Fragestellungen: Ist das Sein Materie oder Geist? Ist Erkenntnis Wahrnehmung oder Denken? Ist Sprache Konvention oder Natur? Ist das gute Leben Lust oder Wissen? Ein Ausblick auf Platon heute, eine kommentierte Bibliographie, ein Verzeichnis der Schlüsselbegriffe sowie eine Zeittafel runden diese für Schule, Studium und Selbststudium bestens geeignete Einführung ab.
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Kann man in diesen Zeiten noch hoffen? Philipp Blom zeigt, wie Hoffnung möglich bleibt. Es ist noch nicht lange her, da stand die Zukunft für eine bessere Welt. Inzwischen haben wir uns angewöhnt, mit dem Schlimmsten zu rechnen, und mussten oft genug erleben, dass es noch schlimmer kam. Gibt es wirklich keinen vernünftigen Grund mehr, zu hoffen? Philipp Blom findet die Ursprünge der Hoffnung in einem religiösen Weltverständnis, mit dem die Gegenwart nicht mehr viel anfangen kann: Das Dasein war sinnvoll, weil es in ein ewiges Leben münden würde. Heute könnte uns das Bedürfnis nach Hoffnung dazu treiben, ein sinnvolles Leben zu führen, indem wir Ziele für eine bessere Welt verfolgen: Gerechtigkeit etwa oder Nachhaltigkeit. Das wäre das Gegenteil von naivem Optimismus, das wäre eine vernünftige Haltung zur Welt. Sie ist nötiger denn je.
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Von Verlust und Hoffnung – denn jedes Ende ist auch ein Anfang - Voller Wärme, Mut und Hoffnung: ein poetisches Bilderbuch über den Kreislauf des Lebens - Stimmungsvolle Reime erzählen von Liebe, Abschied und Neuanfang - Wunderschön illustriert: eine starke Botschaft im Farbenspiel der Natur - Charaktere, die berühren: mit Ava und ihrem Großvater durch die Jahreszeiten des Lebens - Highlight: einzigartige Bilderbucherfahrung dank kostenlosem Hörbuch Berührend und einzigartig stimmungsvoll erzählt die preisgekrönte Kinderbuch-Autorin Lu Fraser die Geschichte von Ava und ihrem Großvater, die gemeinsam eine alte Eiche durch die Jahreszeiten begleiten. Im Winter stürzt der Baum jedoch um und Avas Verzweiflung ist groß. Doch jedes Ende ist auch ein Anfang und so beschreiben die Verse die Hoffnung auf Neues, die jedem Verlust innewohnt, und zeigen, dass Geliebtes nie verloren geht. Zauberhaft illustriert von Paddy Donnelly werden die lichtdurchflutete Natur sowie die berührenden Charaktere einmalig schön in Szene gesetzt. Extra: Das kostenlose Hörbuch ist ganz einfach per QR-Code abrufbar. So wird das Anschauen zum wahren Vorleseerlebnis und gleichzeitig werden Sprachgefühl und Konzentrationsfähigkeit geschult. Eine poetische Geschichte mit starker Botschaft über Liebe, Verlust und Hoffnung für Kinder ab 4 Jahren.
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Longferry, England, Sechzigerjahre. Thomas Flett ist Anfang zwanzig und lebt mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Seinen Vater hat er nie kennengelernt. Die Schule hat er abgebrochen, er verdingt sich als Krabbenfischer: ein Handwerk, das ihn sein Großvater gelehrt hat. Niemand kennt das Meer und seine Gezeiten so gut wie Thomas. Früh am Morgen bei Niedrigwasser fährt er mit Pferd und Kutsche los, um sich den Unterhalt für den Tag zu verdienen, ein Leben von der Hand in den Mund. Heimlich lernt er Gitarre spielen und träumt von Joan, der Schwester seines besten Freundes. Aber für Träume ist kein Platz in Longferry. Als der amerikanische Regisseur Edgar Acheson in der Stadt eintrifft, wird Thomas’ vermeintlich einfaches Leben erschüttert. Er bekommt eine Ahnung von der großen, weiten Welt, davon, was da draußen auf ihn warten könnte, und schließt Freundschaft mit dem Mann, der in jeder Hinsicht anders ist als er. Ein Funke in ihm ist entzündet – aber nichts ist so, wie es scheint. Nur eines ist sicher: Am nächsten Morgen bei Niedrigwasser wird Thomas wieder dem Ruf des Meeres folgen.
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AUF DER FLUCHT VOR HITLER: ALS DIE SCHRIFTSTELLER EUROPA VERLIEßEN Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Franz Werfel, nach Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger und unzähligen anderen, die seit 1933 in Frankreich Asyl gefunden haben. Derweil kommt der Amerikaner Varian Fry nach Marseille, um so viele von ihnen wie möglich zu retten. Uwe Wittstock erzählt die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren. Es ist das dramatischste Jahr der deutschen Literaturgeschichte. In Nizza lauscht Heinrich Mann bei Bombenalarm den Nachrichten von Radio London. Anna Seghers flieht mit ihren Kindern zu Fuß aus Paris. Lion Feuchtwanger sitzt in einem französischen Internierungslager gefangen, während die SS-Einheiten näherrücken. Sie alle geraten schließlich nach Marseille, um von dort einen Weg in die Freiheit zu suchen. Hier übergibt Walter Benjamin seinen letzten Essay an Hannah Arendt, bevor er zur Flucht über die Pyrenäen aufbricht. Hier kreuzen sich die Wege zahlreicher deutscher und österreichischer Schriftsteller, Intellektueller, Künstler. Und hier riskieren Varian Fry und seine Mitstreiter Leib und Leben, um die Verfolgten außer Landes zu schmuggeln. Szenisch dicht und feinfühlig erzählt Uwe Wittstock von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit. "Lieber Feuchtwanger, wir brauchen Mut heute. Wie viel Prozent Hoffnung geben Sie uns?" "Wie viel Hoffnung? Fünf Prozent." Über die Flucht von Heinrich Mann, Anna Seghers, Franz Werfel, Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger, Walter Benjamin und vielen anderen Eine szenisch dichte Chronik von Mut, Verzweiflung und Mitmenschlichkeit Marseille 1940: Wo sich die Wege zahlreicher Schriftsteller und Intellektueller kreuzten
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Sehnsucht nach einem goldenen Zeitalter?
Warum sehnen wir uns nach der »guten alten Zeit«? Agnes Arnold-Forster führt uns auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Nostalgie – von ihrer »Entdeckung« im 17. Jahrhundert in der Schweiz, wo sie als Krankheit galt, bis zu ihrer modernen Rolle als Marketing- und Politikinstrument. Die renommierte Historikerin zeigt, wie Nostalgie Ängste spiegelt, Erinnerungen prägt und uns zugleich bei heutigen Herausforderungen hilft. Ein Buch für alle, die verstehen wollen, warum uns die Vergangenheit nie loslässt.
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Deutscher Buchpreis 2024 Großer Preis des deutschen Literaturfonds 2024 Wiesbadener Literaturpreis 2024 Prix Grand Continent Nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2024 »Ein Buch wie ein Seiltanz. Aber solange Martina Hefter erzählt, kann nichts passieren.« Anne Weber Tagsüber hilft Juno ihrem schwerkranken Mann Jupiter dabei, seinen Alltag zu meistern. Außerdem ist sie Künstlerin, tanzt und spielt Theater. Und nachts, wenn sie wieder einmal nicht schlafen kann, chattet sie mit Love-Scammern im Internet. Martina Hefter hat einen berührenden Roman über Bedürfnisse und Sehnsüchte im Leben geschrieben. Und darüber, wie weit man bereit ist, für die Liebe zu gehen. Juno schreibt online mit Männern, die Frauen online ihre Liebe gestehen und so versuchen, sie um ihr Geld zu bringen. Doch statt darauf hereinzufallen, werden genau diese Männer zu einer Form von Freiheit für Juno. In den Gesprächen kann sie sein, wer sie will und sagen, was sie will – und das vermeintlich ohne Konsequenzen. Ganz im Gegensatz zu ihrem sonstigen Leben, in dem sie immer unterwegs, immer besorgt um Jupiter, immer beschäftigt und eingebunden ist. Also flüchtet Juno ab und zu vor ihrem Alltag ins Internet und spielt dort Spielchen mit Männern, die sie anlügen. Sie selbst wird zur Lügnerin. Aber ist es nicht so, dass man sich beim Lügen zuallererst selbst belügt? Eines Tages trifft Juno auf Benu, der ihre Behauptungen ebenso durchschaut wie sie seine. Und trotz der Entfernung zwischen ihnen entsteht eine Verbindung. »Hey guten Morgen, wie geht es dir« ist ein tiefgehender Roman, aber so leichtfüßig wie eine Komödie.
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Arne Rautenberg stellt alle Sinne auf Empfang, berührt von Hase und Hund die langen Ohren mit Nase und Mund. Inhaliert tief jemandes Duft: halb nach Schlaf, halb nach Sand und volle Kanne nach Schlaraffenland! Ob ein Tag gelingt, das entscheiden die guten Minuten. Eben noch umkreist Rautenberg die leisen Empfindungen, um dann mit ohrenbetäubendem Schlagzeugsolo - dicke dackel dumm dumm - kleine Träumer aufzuwecken und sie mit ausgeflippten Riesendinos in Dinokinos zum Lachen zu bringen. Wieder befeuern Arne Rautenbergs Kindergedichte - sinnlich und sprachverliebt, hintergründig und albern - die Lust an Klang, Rhythmus und verrückten Ideen. Nadia Budde animieren sie einmal mehr zu lustig-schrägen Illustrationen.
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Agustina Bazterrica erzählt sprachgewaltig von der Dunkelheit nach der Klimakatastrophe, sie entwirft eine gewaltvolle Gemeinschaft, in der Rettung ein Verhängnis ist, und Liebe Rebellion bedeutet. Die Nichtswürdigen wird so zu einem herausragenden Roman über die Menschlichkeit, über Schmerz und Hoffnung nach dem Weltenbrand. Nach der großen Katastrophe, nach dem Kollaps der Welt findet sie Zuflucht in einem ehemaligen Kloster: eine junge Frau, wie alle anderen hier, der Kontamination und dem sicheren Tod entkommen. Aber der Schutz an diesem Ort hat seinen Preis. Denn in der archaischen Gemeinschaft, die hier aus der Asche erstanden ist, gelten strenge Regeln, feste Plätze, eine Ordnung aus Ritus und Gewalt. Für sie als eine der Nichtswürdigen bedeutet das Gehorsam oder das Ende. Doch als eine neue Schwester vor den Toren des Klosters auftaucht, stellt sie ihre Gefolgschaft endgültig in Frage. Und nun folgt sie im Geheimen plötzlich neuen Regeln, drängen Fürsorge und Zärtlichkeit ins Leben, genau wie die Notwendigkeit zu schreiben, mit dramatischen Folgen.
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Eine zutiefst bewegende Geschichte über Liebe und Verlust der National Book Award-Preisträgerin Miah und Ellie waren ein Liebespaar. Zusammen ergaben sie ein Ganzes. Doch Miah war Schwarz und wurde getötet. Das war das Ende. Und der Beginn der Trauer für all jene, die Miah liebten. Wie können wir weiterleben, nach dem Verlust eines geliebten Menschen? Dieser Frage müssen sich nun alle stellen in den Wochen und Monaten, seit er gegangen ist. Ellie spürt Miah im Hauch des Windes, sieht ihn im Licht der Sonne, hört ihn in den Klängen der Musik. Und weiß, dass Miah über sie und seine Lieben wachen wird, bis gewiss ist, dass es ihnen allen gut gehen wird. Die wunderschöne Fortsetzung der berührenden Liebesgeschichte »Eine Weile bleibt die Zeit für uns stehen«, in der dank Hoffnung, Verständnis und Liebe die Heilung beginnt.
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Nach Frau »Yeoms kleiner Laden der großen Hoffnungen« der neue warmherzige Roman von Kim Ho-yeon über den 24-Stunden-Laden von Frau Yeom In einer schmalen Gasse in einem alten Stadtteil von Seoul befindet sich Frau Yeoms kleiner 24-Stunden-Laden. Dort lenkt seit Kurzem Seon-suk die Geschicke, unterstützt vom neuen Nachtschichtmitarbeiter Hwang Geun-bae, der wie sein Vorgänger schnell zum Trostspender wird und Kunden wie Kollegen hilft, ihre Probleme anzugehen und neue Hoffnung zu schöpfen. Kim Ho-yeon erzählt in seinem neuen Roman humorvoll und einfühlsam von ermutigenden Begegnungen im Alltag und der Suche des Menschen nach Gemeinschaft und dem kleinen und großen Glück.
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Ein 13-Jähriger, der über den alten Münzfernsprecher in einem Krankenhaus mit den Toten spricht … Michael Eberts warmherzig-humorvolles Romandebüt über eine Kindheit in Armut, den Verlust des Vaters – und die tröstende Kraft der Liebe „Trauer ist Liebe ohne Zuhause ...“ Seit sein Vater gestorben ist, erhält Mischa geheimnisvolle Anrufe. Über einen alten Münzfernsprecher melden sich die Toten bei ihm und geben ihre letzten Wünsche durch. Egal, wie skurril die Aufgaben sind: Mischa gibt sich alle Mühe, sie zu erfüllen – immer in der Hoffnung, dass sich vielleicht eines Tages auch sein Vater noch einmal meldet. Mischa lebt mit seiner Mutter in der Personalwohnung eines kleinen Krankenhauses im Schwarzwald, sie ist dort Intensivschwester, arbeitet unentwegt, das Geld ist dennoch knapp. Manchmal reicht es nicht einmal mehr für ein Weihnachtsgeschenk. Doch eines Tages tritt die 17-jährige Sola aus Zaïre in Mischas Leben, und mit ihr beginnt ein aufregendes Abenteuer, das ihm hilft, wieder Mut und neue Hoffnung zu schöpfen ... In diesem Roman geht es um die großen Dinge: Um Liebe und Armut. Um Leben und Tod. Und um die Kunst, nicht nur auf das zu schauen, was wir verloren haben. Sondern auch auf das, was uns bleibt. Feinsinnig, emotional und voller Humor erzählt Michael Ebert, warum sich Hoffnung immer lohnt. Dieser Roman ist ein Geschenk für alle, die Wärme und Trost suchen – oder jemand anderem schenken möchten.
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Irgendwo in London, es ist 4:18 Uhr. Sieben Menschen liegen wach, gequält von Sorgen, Ängsten und Erinnerungen. Nacheinander lernen wir sie kennen, blicken auf ihre Leben: beschädigt, entfremdet, scheinbar ohne jede Hoffnung. Doch dann bricht ein Sturm über die Stadt herein, treibt die Einsamen und Verletzten auf die Straße und lässt sie erkennen, wie tief sie miteinander verbunden sind. Kae Tempests Langgedicht Let Them Eat Chaos ist nicht nur ein mitreißendes Sprachkunstwerk, sondern auch ein wütender Aufruf zum Handeln, gegen soziale Ungerechtigkeit, gegen Verrohung und politische Gewalt, für mehr Empathie, Gemeinsamkeit und Hoffnung im Chaos.
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Nie wieder ist jetzt Thomas Mann war nicht unbedingt dafür bekannt, sich politisch eindeutig zu positionieren – bis die NSDAP bei den Reichstagswahlen im September 1930 mit knapp 20 Prozent der Stimmen zweitstärkste Kraft wurde. Einen Monat später hielt er seine mutige Ansprache als »Appell an die Vernunft«, in der Hoffnung, dass sich alles doch noch zum Guten wenden ließe. In seinem Nachwort stellt Jens Bisky heraus, in welcher Situation Mann sprach, wie auf die Ansprache reagiert wurde, und zieht Parallelen zu Bürgerlichkeit und Vernunft heute.
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Schwanger schafft zeigt auf unterhaltsame und gnadenlos ehrliche Art und Weise, was es bedeutet, ein Kind zu erwarten. Sehr persönlich, aber millionenfach erlebt: Karolina Zolubak zeigt auf humorvolle Weise, dass eine Schwangerschaft kein Zuckerschlecken ist. Mit über 100 Illustrationen bringt dieses Buch die Leser:in zum Nachdenken: Muss Frau die Welt automatisch in Pastellfarben sehen, nur weil sie ein neues Leben erschafft? Schwanger schafft basiert auf der wahren Geschichte eines Bauches und gibt allen Gefühlen und Phasen einer Schwangerschaft Raum: nicht nur „der guten Hoffnung“ und dem „großen Wunder“, sondern auch der Entbehrung, der Wut, all dem, was einen auch ganz schön schaffen kann.
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Eine Liebeserklärung an das Leben und die Magie einer richtig guten Geschichte Tilly fällt aus allen Wolken, als sie an ihrem Geburtstag einen Anruf von Buchhändler Alfie Lane erhält. Ihr Verlobter Joe hat in Alfies kleinem Laden ein Geschenk für sie hinterlegt: ein Jahr voller Bücher – für jeden Monat eins. Seit Joes Tod vor fünf Monaten ist Tilly nicht mehr dieselbe, doch nun fasst sie sich ein Herz. Die Bücher führen sie von einem Abenteuer ins nächste. Durch die lebhaften Straßen New Yorks, zu neuen Freunden in Paris, in die friedvollen Hügel der Toskana und zu den kilometerlangen Sandstränden von Bali. Mit Alfies Hilfe entdeckt sie alte und neue Seiten an sich und lernt eine Tilly ganz ohne Joe kennen. Kann ihr dieses Jahr voller Bücher und Wunder zeigen, wie man wieder lacht, träumt und Pläne schmiedet? Und wie man sich vielleicht sogar neu verliebt?
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Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage: Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient? Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird. David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger … Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Mensc
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Die Sonne wird immer größer, die Stadt immer stiller. Das Wasser steigt, See und Meer verschmelzen zum Seemeer. Jeden Tag zwängen sich mehr Menschen in die Raumfähre, die sie nach Belgador bringen soll, einem Garten Eden, von dem niemand eine Vorstellung hat. Nur Simon und eine Handvoll sympathisch skurriler Gestalten denken nicht im Traum ans Fortgehen, obwohl schon der Fisch zum Sauerkraut fehlt, weil sich inzwischen auch der Fischer davongemacht hat. Simon ist der Laternenanzünder der Stadt, die Stück um Stück vom Urwald überwuchert oder von der Wüste verschluckt wird. Doch eines Tages findet er im Seemeer, angespült in einem Boot, ein stummes Kind. Der Kleine wächst Simon schnell ans Herz, er lehrt ihn den Umgang mit den Menschen und die Sprache. X wie Dictionnaire ist eine Parabel über die Liebe und das Loslassen, über die Funken der Hoffnung in einer Welt, die dem Untergang geweiht scheint.
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Kann der Mensch nachhaltig denken? Ja, sagt der Soziologe und Philosoph Roman Krznaric. Ein Blick in die Geschichte des Menschen zeigt, dass wir seit jeher danach streben, gute Vorfahren für künftige Generationen zu sein: Von den Pyramiden bis zum modernen Gesundheitssystem hat die Menschheit die angeborene Fähigkeit bewiesen, für die Nachwelt zu planen und Maßnahmen zu ergreifen, die noch Jahrzehnte, Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende nachwirken. Wenn wir den Generationen nach uns in guter Erinnerung bleiben wollen, ist jetzt der Zeitpunkt, diese fantasievolle Fähigkeit wiederzuerlangen. „Der gute Vorfahr“ zeigt sechs Wege auf, wie wir trotz schnelllebigen Zeiten zurück zum langfristigen Denken finden können. Anhand von radikalen Innovationen aus allen Teilen der Erde feiert Krznaric die Wiederentdeckung der Langfristigkeit und gibt Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
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Sie leben auf einer Farm in Irland, in den Sumpfgebieten von Louisiana oder in einem englischen Vorort und mit Verlust kennen sie sich aus: der Priester, der seine Geliebte mit einem anderen verheiraten muss; der Bruder, der seine Schwester nicht beschützen kann; der Förster, der einen Hund verschenkt, der ihm nicht gehört; das Mädchen, das sich von ihrem Jugendfreund schwängern lässt. Liebe und Nähe sind rar: Die Männer verstehen zwar etwas vom Land, von Moor und Vieh; ihre Frauen aber, die »Regen riechen können und das Gras wachsen hören«, bleiben ihnen eher fremd. Claire Keegans meisterhaft komponierte Geschichten erzählen von vielfältigen Enttäuschungen, großer Einsamkeit und nie nachlassender Hoffnung. Auf kleinstem Raum entfaltet Keegan ganze Lebensdramen und lässt uns an dem Augenblick teilhaben, der vielleicht alles verändert. Mit dieser Sonderausgabe, der die Erzählungen der Bände Wo das Wasser am tiefsten ist und Durch die blauen Felder vereint, lässt sich die großartige irische Autorin neu oder wieder entdecken und natürlich auch weiterempfehlen.
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RENÉ AGUIGAHS BRILLANTES PORTRÄT VON JAMES BALDWIN James Baldwin (1924 – 1987) gehört zu den wichtigsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Schon zu Lebzeiten machten ihn seine Romane «Giovannis Room» und «Another Country» sowie der Essay "The Fire Next Time" berühmt und brachten ihn auf die Coverseite des «Time Magazine». Aber Baldwin war schwarz und schwul, die Gesellschaft, in der er lebte, rassistisch und schwulenfeindlich. Aus dieser Spannung ist ein einzigartiges Werk entstanden, das die Tore weit aufgestoßen hat, durch die Generationen von Aktivistinnen und Aktivisten nach ihm gegangen sind. In seinem elegant geschriebenen Porträt skizziert Baldwin-Kenner René Aguigah das Leben Baldwins von der Herkunft in ärmlichen Verhältnissen in Harlem bis zur Flucht vor dem alltäglichen Rassismus nach Paris, seinen rasanten Aufstieg zu einem berühmten Schriftsteller und gefragten Redner, seine Beziehungen mit Martin Luther King und Malcolm X. Vor allem aber begibt sich Aguigahs essayistisches Buch auf die Suche nach dem, was Baldwin uns heute noch mitzuteilen hat. Es fragt nach dem Verhältnis zwischen seinem Künstlertum und Aktivismus, der Spannung zwischen Literatur und Politik, seinem Eintreten für Minderheiten und seinen universalistischen Überzeugungen. Baldwin, der Hass so gut kannte, hielt in seinen Romanen und Essays an der Liebe als Hoffnung fest. Aguigah porträtiert ihn als Zeugen – einer Zeit der Gewalt und des Unrechts, die bis heute fortexistieren. "Du hast mir eine Sprache gegeben, in der ich wohnen kann." Toni Morrison, Literaturnobelpreisträgerin, über James Baldwin Ein sprachmächtiger Zeuge von Gewalt und Unrecht Die Hoffnung auf Liebe in Zeiten des Hasses 100. Geburtstag von James Baldwin am 2. August 2024
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Der neue Gedichtband von Kae Tempest ist eine Öffnung: Nach der Einsamkeit und dem Stillstand der Corona-Jahre, nach dem Coming-out als nicht-binär/trans erzählt Tempest ehrlich und präzise von Verletzlichkeit und Selbstentblößung, von Zweifel und Hoffnung. Von unerfüllbaren Rollenerwartungen und der Ablehnung des eigenen Körpers, von der Flucht in den Rausch und dem Glück, wenn sich zwei Hände am Rand einer Bühne überraschend begegnen. Vom seltsamen Anblick der*des kranken Geliebten, nackt über eine Schüssel gebeugt, kurz vor der Trennung. Von der Kraft der Veränderung und dem lange entbehrten Gefühl von Zugehörigkeit und Gemeinschaft. Denn wo, wenn nicht dort, wäre Halt zu finden. Schon durch das Wissen: Man ist nicht allein. – »I’m right beside you.«
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Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verliert. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er bei sich nichts – die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten. Arizona, 2019. Acht Jahrzehnte später steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug, um der Gewalt in El Salvador zu entkommen und in den Vereinigten Staaten Zuflucht zu finden. Doch ihre Ankunft fällt mit der neuen brutalen Einwanderungspolitik zusammen: Die siebenjährige Anita wird an der Grenze von ihrer Mutter getrennt und landet in einem Lager. Allein und verängstigt, weit weg von allem, was ihr vertraut ist, sucht sie Zuflucht in Azabahar, einer magischen Welt, die nur in ihrer Fantasie existiert. Wie aber soll sie zurückfinden zur Mutter? Isabel Allende hat eine fulminante historische Saga geschrieben, die miteinander verwobenen Geschichten zweier junger Menschen, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind. Der Wind kennt meinen Namen erzählt von den Opfern, die Eltern bringen, und es ist ein Liebesbrief an die Kinder, die unvorstellbare Widrigkeiten überleben – und die niemals aufhören zu träumen und zu hoffen.
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Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich! Man sagt: Wenn eine Tür geschlossen wird, dann öffnet sich ein Fenster! Ein Fenster führt in Welten jenseits des Terrors. Ein Held aus Asche bewahrt Unzählige vor den Gaskammern. Die Macht der Märchen begegnet den Mächten des Bösen . Der Stab des Moses führt Tausende in die Freiheit. Wie es hätte sein können … Eine ergreifende Graphic Novel über die Hoffnung im Holocaust Neal Shusterman, Gewinner des National Book Awards, erzählt fünf Geschichten über die Shoah. Er erzählt von Träumen, wo träumen nicht mehr möglich ist, und lässt Augenblicke echten menschlichen Mitgefühls aufleuchten. Denn die Kraft der Vorstellung ist unser mächtigstes Werkzeug für die Zukunft, auch wenn wir die Vergangenheit nicht ändern können. In einer Zeit des wiederauflebenden Antisemitismus setzt der Bestsellerautor, der selbst jüdischer Abstammung ist, ein Zeichen gegen Hass und Gewalt. Die bewegendste Graphic Novel über den Holocaust seit Art Spiegelmans Maus.
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Tine Høegs "Hunger" zählt zweifellos zu den intensivsten, drastischsten und aufwühlendsten Romanen des Jahres. Mia und Emil versuchen seit einem Jahr vergeblich ein Kind zu bekommen. Jetzt beginnen sie mit der Fruchtbarkeitsbehandlung, und ihr Leben ist bestimmt von Terminen in der Klinik, Fruchtbarkeitszyklen und der Herausforderung, einfach nur zu funktionieren. Die Schriftstellerin Mia schreibt von nun an für neun Monate in ihrem Tagebuch eine Chronik über die heftige Achterbahnfahrt ihres Lebens: über die Zerreißprobe ihrer Beziehung mit Emil und die Konflikte, die sie mit sich selbst ausficht, über die Zerrissenheit zwischen dem eigenen unbändigen Kinderwunsch und der gleichzeitigen liebevollen Fürsorge für Emils zwei Kinder aus dessen vorheriger Ehe und über Frauenbilder in der heutigen Zeit. Hunger ist ein Buch über die existenzielle Sehnsucht nach absolutem Leben und bedingungsloser Liebe. Der Roman verflicht menschliches Drama und Autofiktion. Er ist aus einem Zustand des inneren Aufruhrs, des ungefilterten Augenblicks geschrieben – ein Zustand des Verlangens, des Schmerzes, der Verzweiflung und der Hoffnung.
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Die Geschichte einer wunderbaren Rettung – nach "Wunder" endlich ein neuer Roman der Bestseller-Autorin R.J. Palacio. Ab 11. April 2024 im Kino! Sara verlebt eine glückliche Kindheit im Frankreich der 30er-Jahre – bis die Nazis ihr Land besetzen. Eines kalten Tages im April 1943 muss das jüdische Mädchen vor den heranrückenden deutschen Soldaten fliehen und wird dabei von ihren Eltern getrennt. Ihr Mitschüler Julien, den Sara bisher stets wegen seiner Behinderung gehänselt hat, findet sie. Allen Gefahren zum Trotz verstecken er und seine Familie Sara viele Monate lang. Doch die Handlanger der deutschen Besatzer kommen ihnen auf die Spur ... Eindrucksvoll erzählt R.J. Palacio eine Geschichte von Krieg und Liebe, vor allem aber von der Kraft der Menschlichkeit in düsteren Zeiten.
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In seinem neuen Roman über unsterbliche Liebe, menschlichen Verrat und den Trost der Mathematik, verknüpft Goncourt-Preisträger Mathias Enard elegant Gegenwart und Geschichte. September 2001, ein Kongress auf der Havel. Gewürdigt wird Paul Heudeber, Mathematiker, Kommunist und KZ-Überlebender, der spätestens seit seinem ungeklärten Tod Heiligenstatus genießt. Alle Blicke der Anwesenden wandern verstohlen zu Maja Scharnhorst, Pauls große Liebe, mit 83 faszinierend wie eh und je, auch sie eine Legende, die sich irgendwann für eine Karriere im Westen entschieden hat – ohne Paul. Als die Bilder der zerstörten Twin Towers die Festgesellschaft erreichen, nimmt die Veranstaltung eine ganz andere Wendung. Und es ist an Irina, der Tochter dieser überlebensgroßen Liebenden, die losen Fäden ihrer Geschichte zu entwirren und neu zu verflechten. Ein großer Roman über Widerstand, Liebe, Verrat und den Trost mathematischer Schönheit in einer von Gewalt erschütterten Welt.
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Ballybrady, ein kleines Dorf an der irischen Küste. Hier lebt Grace allein und zurückgezogen. Ihre Tage verbringt sie mit Schwimmen, Quilten und ihrem Hund. Grace ist stur und ruppig, dann wieder eine Seele von Mensch. Um Geld zu verdienen, vermietet sie ein Cottage an Touristen. Touristen wie Evan, der an einem tragischen Verlust zu zerbrechen droht. Eine Woche in Ballybrady soll ihn wieder auf Kurs bringen – doch es kommt alles anders. Und Evan erkennt, dass es Hoffnung geben kann, auch wenn man glaubt, alles verloren zu haben. Ein berührender, kluger Roman, der von Liebe und Freundschaft erzählt, von Verlust und Trauer, aber auch von Hoffnung und von der Kraft der Gemeinschaft.
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Auf den Weltbestseller The Hill We Climb folgt der erste Gedichtband der gefeierten Lyrikerin. Amanda Gorman hat am 20. Januar 2021 Geschichte geschrieben: mit ihrer Lyrik, ihrer Vision, ihrem Sinn für Gerechtigkeit und Hoffnung. The Hill We Climb wurde am Tag der Inauguration von Joe Biden zum berühmtesten Gedicht der Welt, und Amanda Gormans Worte inspirierten Millionen Menschen rund um den Globus. Nun legt die Autorin ihre erste Gedichtsammlung vor, in der sie sich erneut mit einer umwerfenden poetischen Kraft mit den Themen, die ihr am Herzen liegen, auseinandersetzt: Demokratie, Weltoffenheit, Antirassismus, Feminismus und Chancengleichheit. Ein Meisterwerk moderner Poesie – von der Stimme unserer Zeit! In zweisprachiger Ausgabe mit hochwertiger Ausstattung und Farbdruck.
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"Wann immer ich kann, male ich Wörter. Mit dem Zeigefinger. Auch hier in der Anstalt. Drinnen, draußen. Auf alles, was mir unterkommt, male ich Wörter. Ich male auf Wände, auf Fenster, auf Tischplatten. Ich male auf Haut, auf Kleidung, auf Laken." Simone Scharbert führt uns mit "Rosa in Grau" in psychiatrische Anstalten der Nachkriegszeit. An Orte, wo Menschen ohne Privatsphäre unter katastrophalen Bedingungen leben. Erzählt wird aus der Perspektive einer jungen Mutter, die Anfang der 50er-Jahre in Haar-Eglfing eingeliefert wird. Wie so viele Frauen, die sich nicht in die Gesellschaft ihrer Zeit einfinden können. Frauen, die gezwungen sind, ihr eigenes Leben aufzugeben und stattdessen Jahrzehnte in der Psychiatrie verbringen – mehr verwahrt als behandelt. Menschen, die etwas aus sich selbst heraus schaffen müssen, um das Leben weiter zu ertragen. Ein aufwühlender, sprachlich funkelnder Roman über Kontrollverlust und Grenzerfahrungen, über Liebe und Freundschaft. Und über die Kunst als letztes Refugium der Hoffnung - mit engen Bezügen zur Sammlung Prinzhorn.
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Wie fühlst du dich? ist eine für unsere Zeit geradezu programmatische Frage. Denn ihre Beantwortung setzt die Fähigkeit voraus, Gefühle zu erkennen, sie zu reflektieren und über sie zu reden. In ›Wie fühlst du dich?‹ geht es um die Erkenntnis, dass man Gefühl und Vernunft nicht einfach trennen kann, vor allem aber um unsere Eigenständigkeit, um die Fähigkeit, sich zu wehren gegen jene, die uns so gern am Nasenring unserer Affekte durch die Welt führen würden. Überlassen wir unsere Gefühle nicht den Falschen, sondern fragen wir uns lieber selbst: Wie gehen wir mit der Angst um, die uns alle in Atem hält? Was ist mit der Verbundenheit zu anderen, nach der wir alle suchen? Was tun gegen das Gefühl der Hilflosigkeit, der Wut? Darf ich hassen, andere verachten? Und was ist mit der Lebensfreude, dem Glück? Woher bekomme ich Hoffnung? Kurz gesagt: Wie können wir all das Wissen über unser Innenleben dazu nutzen, in diesen Zeiten den Kopf über Wasser zu halten?
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Ein tief berührender Roman über Neuanfang, Schwesternliebe und die unerschütterliche Kraft der Hoffnung
Wien, 1939: Die zwölfjährige Steffi und ihre kleine Schwester Nelli werden von ihren Eltern aus dem bürgerlichen Alltag in Wien auf eine kleine schwedische Schäreninsel geschickt, um dem Terror der Nazis zu entfliehen. Für ein halbes Jahr, dann wollen sie sich alle in Amsterdam wiedersehen. Doch Schweden ist kalt und so anders als Wien. Während Nelli schnell Anschluss findet, fühlt Steffi sich allein. Sie hat Heimweh, sehnt sich nach dem alten Leben, die Sprache ist ihr fremd, ebenso wie die distanzierte Pflegemutter. Jeden Tag wartet sie auf Nachrichten von ihren Eltern – aber der Krieg wirft immer dunklere Schatten. Wird sie jemals nach Hause zurückkehren können? Oder ist diese Insel im Meer das Einzige, was ihnen bleibt?
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Der Troll, der Geist und die Hexe sind üble Rüpel. Sie haben nichts anderes im Sinn, als Angst und Schrecken zu verbreiten. Und können es kaum abwarten, das Mädchen, das in dem Haus im Wald wohnt, das Fürchten zu lehren. Allerdings haben sich die drei gewaltig verrechnet, denn das Mädchen dreht den Spieß um. Und so müssen selbst sie einsehen: Mut ist keine Frage der Größe und Bösewichte können nicht immer gewinnen. Ein wunderbar komisches Bilderbuch von den Schöpfern des »Grüffelo«. Axel Scheffler verwandelt die witzigen Verse von Julia Donaldson in eine bunte Märchenlandschaft mit einer einmalig trolligen Rüpelbande und einem ganz schön gewitzten Mädchen.
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Darf man seine Tochter zurücklassen, um das eigene Glück zu finden? Eindringlich und voller Leidenschaft erzählt »Verheißung« von dem Streben nach einem selbstbestimmten Leben, von den Zweifeln an der eigenen Mutterschaft und von der Hoffnung auf Vergebung. Patsy ist noch keine dreißig, schon Mutter einer fünfjährigen Tochter und unglücklich. Als sie das lang ersehnte Visum erhält, steht schon seit Jahren für sie fest, dass sie Jamaika verlassen will. Sie träumt davon, nach New York zu ziehen. Die Stadt, aus der ihre beste Freundin Cicely wunderschöne Briefe schickt, die ein glücklicheres Leben versprechen. Nur: Patsys Pläne schließen weder ihre strenggläubige Mutter noch ihre Tochter Tru ein. Und so macht sie sich allein auf den Weg. In Brooklyn angekommen ist schnell klar, dass das Amerika aus Cicelys Briefen unerreichbar bleibt. Zumindest für Patsy als illegale Einwanderin. Voller Scham bricht sie den Kontakt nach Jamaika ab. Erst Jahre später schickt sie ein Lebenszeichen an ihre Tochter und bittet um Verzeihung. Nicht wissend, dass Tru in all der Zeit nicht nur unter dem Weggehen ihrer Mutter gelitten hat …
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Auf einer verlassenen Farm in Yorkshire wird ein Mann mit einem Goldbarren fast totgeschlagen. Für die junge Londoner Journalistin Hannah ist es nicht bloß eine Geschichte mit Potenzial, sondern ihre letzte Hoffnung, nicht abzurutschen: in berufliche Bedeutungslosigkeit, Armut, Provinz. Sie recherchiert – mit letzter Kraft – und bringt einen moralisch bankrotten Investmentbanker, eine antiwoke-Kolumnistin und eine radikale anarchistische Bewegung mit dem Goldbarren in Verbindung. Was sie dann schreibt, geht viral, big-time, und bringt Hannah zurück ins Gespräch, mit Freundinnen, Redakteuren, einer Netflix-Produktionsfirma. Doch ihre spektakuläre Reportage und der sich einstellende Erfolg werfen schnell eine grundsätzlichere Frage auf: Was ist von allgemeiner Gültigkeit in diesem zerbrochenen Land? In ihrem neuen Roman stellt Natasha Brown ›Macht‹ und ›Wahrheit‹ als Rhetorik bloß. Mit voyeuristischer Lust und einmaliger Brillanz vermisst sie unsere Worte und das, was wir sagen. Von allgemeiner Gültigkeit wird so zu einem verdorbenen Freudenfest der Sprache und ihrer ungeheuren Gestaltungskraft. Und zur gnadenlosen Familienaufstellung einer Gesellschaft, die jeden Halt zu verlieren droht.
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Earlon »Bucky« Bronco hat mit seinen siebzig Jahren noch nie das Meer gesehen. Und doch treibt er seit dem Tod seiner Frau durch Chicago wie ein Schiffbrüchiger. Zwischen Bett und Walmart-Apotheke zählt er die Stunden bis zum Ende. Da erreicht ihn eine unerwartete Nachricht: eine Einladung zu einem Soul-Festival im englischen Scarborough. Tatsächlich hat Bucky eine Vergangenheit als Soulsänger, doch in den USA sind seine wenigen Songs längst vergessen. An der britischen Küste angekommen, begreift er, dass er hier eine Art Legende ist. Und er trifft auf Dinah, eine melancholische und lebenskluge Mittfünfzigerin, die ihren deprimierenden Alltag am besten vergessen kann, wenn sie Buckys Lieder hört oder sich in die kalte Nordsee stürzt. Benjamin Myers erzählt von zwei Gestrandeten, von den Stürmen des Lebens und dem Sog der Erinnerung. Vor allem aber erzählt er vom Meer, auf dessen Oberfläche immer ein Streifen Hoffnung schimmert.
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Hennies Mama ist krank. Dabei sieht sie anfangs aus wie immer. Kein Husten. Kein Schnupfen. Kein Bauchweh. Kein Auf-dem-Sofa-Liegen, Fernsehen und dann ist alles wieder gut. Mamas Kranksein ist anders. Unsichtbar. Der Krebs macht, dass irgendwie alles verschwindet. Erst die Wörter, dann das Lachen, Mamas Appetit und Mamas Haare. Bis sogar Mama selbst fast verschwindet. Aber Hennie und Mama finden einen geheimen Trick, um Mama sichtbar zu machen. Julia Rosenkranz ist ein starker, ehrlicher Text gelungen, über eine Familie in der Krise und ihren gemeinsamen Weg hindurch. Die Künstlerin Nele Palmtag begleitet die dichte, einfache Geschichte mit warmen, ausdrucksstarken Aquarell- und Buntstiftbildern. Ein berührend schönes und tröstliches Buch zum Thema Brustkrebs – für betroffene Familien und alle drum herum Preise und Auszeichnungen: Auf der Longlist für den HUCKEPACK-Bilderbuchpreis 2024
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Die Autorin, Marlene Assmann, erzählt ihrem Sohn Luka in diesem Graphic Memoir von ihrer sehr dramatischen, aber trotz allem hoffnungsvoll stimmenden Krankheitsgeschichte: Als sie, vor nunmehr sechs Jahren, mit Luka schwanger ist, wird bei ihr ein Glioblastom, ein bösartiger Hirntumor, diagnostiziert. Doch anders als bei Wolfgang Herrndorf schlägt eine neue Immuntherapie bei Marlene Assmann an. In diesem Graphic Memoir geht es um den Kern des Lebens, um Liebe, Hoffnung und die Freude, weiterleben zu dürfen. Die Geschichte ist von der Autorin ebenso beeindruckend ehrlich geschrieben wie gezeichnet.
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Lucia Berlin zählt zu den außergewöhnlichsten Stimmen der modernen amerikanischen Literatur. Mit Ein neues Leben erscheinen ihre letzten, bisher unveröffentlichten Storys, die ihr Auge fürs Detail und ihre Fähigkeit, aus dem Alltag das Besondere herauszukristallisieren, eindrucksvoll zeigen. Die Titelgeschichte »Ein neues Leben« ist eine fein beobachtete Geschichte über Sehnsucht und den Traum von einem Neuanfang. »Die Grube« beleuchtet den Kampf mit Sucht und Selbstzerstörung, erzählt aber auch von Gemeinschaft und Hoffnung. Sämtliche ihrer Geschichten, egal ob sie das Alltägliche oder das Außergewöhnliche behandeln, spiegeln die bittersüße Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens wider. Unprätentiös tiefgründig.Seit Lucia Berlins Tod im Jahr 2004 sind die meisten ihrer Geschichten übersetzt und neu veröffentlicht worden. Ein neues Leben versammelt nun die zwölf verbleibenden Storys sowie zwei bisher ganz unveröffentlichte Erzählungen. Außerdem enthält der Band verschiedene essayistische Texte sowie einige Tagebucheinträge.Ein neues Leben ist ein unerwartetes Geschenk für alle, die in den vergangenen Jahren eifrig gelesen und sich weitere Geschichten von Lucia Berlin gewünscht haben.
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Ein Buch wie das Leben selbst. Es besteht aus 100 kleineren und größeren Lektionen, die man im Laufe seines Lebens lernt. Über all die großen Themen: Liebe und Tod, Freundschaft und Glück, Angst und Schmerz, Hoffnung und Träume.
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Das neue Buch des Bestsellerautors: Wie Informationsnetzwerke unsere Welt geschaffen haben und sie jetzt zu zerstören drohen In den letzten 100 000 Jahren hat die Menschheit enorme Macht erlangt. Doch trotz all unserer Entdeckungen, Erfindungen und Eroberungen befinden wir uns heute in einer existenziellen Krise. Die Welt steht am Rande des ökologischen Zusammenbruchs. Zuhauf werden Falschinformationen verbreitet. Und wir stürzen uns kopfüber in das Zeitalter der künstlichen Intelligenz – ein neues Informationsnetzwerk, das uns auszulöschen droht. Wenn wir so klug sind, warum sind wir dann so selbstzerstörerisch? »Nexus« zeigt, wie der Informationsfluss uns und unsere Welt geformt hat. Yuval Noah Harari nimmt uns mit von der Steinzeit und biblischen Zeiten über die frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen, den Stalinismus und den Nationalsozialismus bis zum Wiederaufleben des Populismus in der heutigen Zeit. Dabei lenkt er unseren Blick auf die komplexe Beziehung zwischen Information und Wahrheit, Bürokratie und Mythologie, Weisheit und Macht. Er erkundet, wie verschiedene Gesellschaften und politische Systeme Informationen genutzt haben, um ihre Ziele zu erreichen – zum Guten wie zum Schlechten. Und er befasst sich mit den drängenden Entscheidungen, vor denen wir heute stehen, da nicht-menschliche Intelligenz unsere Existenz bedroht. Informationen sind nicht der Rohstoff, aus dem die Wahrheit ist, aber auch nicht einfach nur eine Waffe. »Nexus« erkundet den hoffnungsvollen Mittelweg zwischen diesen Extremen und zeigt, wie sich unser gemeinsames Menschsein wiederentdecken lässt. »Der große Denker unserer Zeit« – The Times über 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert »Interessant und provokativ« – Barack Obama über Eine kurze Geschichte der Menschheit »Einer meiner Lieblingsschriftsteller und -denker« – Natalie Portman über Eine kurze Geschichte der Menschheit »Fegt die Spinnweben aus dem Gehirn... Strahlt Kraft und Klarheit aus« – Sunday Times über Eine kurze Geschichte der Menschheit »Es hat meine Sicht auf unsere Spezies und unsere Welt verändert« – Guardian über Eine kurze Geschichte der Menschheit
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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2025. »Die Menschen, über die Marko Dinić schreibt, verlieren sich in den Schrecken der Historie eben nicht. Ihre Hoffnungen, ihre Kämpfe werden sichtbar durch die Kraft der Literatur.« Clemens Meyer Belgrad 1942: Der Tag, an dem das okkupierte Serbien für »judenfrei« erklärt wird, ist der Tag, an dem Isak Ras seinen vielleicht letzten Streifzug durch die Stadt wagt. Er ist auf der Suche nach den Überresten seiner verschütteten Vergangenheit: Was ist vor 21 Jahren geschehen, als Isaks Mutter spurlos verschwand? Hatten die Anarchisten Rosa und Milan damit zu tun? Oder die mysteriösen Doppelgänger, die in der Stadt herumliefen? Acht Kapitel, acht unterschiedliche Perspektiven ergeben am Ende dieses großen Romans die Lösung eines gewieften Rätsels. Marko Dinić ist ein beeindruckender Text gelungen, eine Geschichte Serbiens und Europas im zwanzigsten Jahrhundert. Sein »Buch der Gesichter« ist Erinnerungsliteratur in moderner Form.
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Erstmals auf Deutsch: Gurnahs bewegender Coming-of-age-Roman über Verrat, Migration und die Suche nach dem Platz im Leben Salim ist sieben und ein kleiner Träumer. Sein Leben ruht auf einigen scheinbar unerschütterlichen Säulen: der täglichen Routine von Schule und Koranunterricht, den geliebten Büchern und seinem angebeteten Onkel, der sich ihm – anders als sein Vater – nicht ständig entzieht. Aber es sind die 1970er-Jahre und folglich keine guten Zeiten für Träumer, denn der Geist des Wandels fegt über Sansibar. Plötzlich ist Salims Vater verschwunden und eine Revolution, Gewalt und Korruption erschüttern die Insel. Erst im Rückblick, als Teenager und Student, der sich seinen Weg durch die fremde und abweisende Stadt London bahnt, beginnt Salim zu begreifen, welche Schatten seine Familie in der Zeit des Umbruchs beherrschten. Salim sucht nach Antworten auf das, was damals geschah, und muss sich der Wahrheit über jene Menschen stellen, die ihm am nächsten standen. So kraftvoll wie berührend schreibt Abdulrazak Gurnah über den Einfluss der Geschichte auf unser Leben und erschafft dabei Charaktere, die man so schnell nicht vergisst. »Die Eleganz und Souveränität, mit der Gurnah schreibt, sein Verständnis dafür, wie leise, langsam und wiederholt ein Herz brechen kann, machen diesen Roman zu einer tiefen Quelle der Freude.« Guardian
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Der gefeierte, neue Roman von Pulitzer-Preisträger Paul Harding. »Ein Hohelied der Liebe … so berührend, dass man weinen könnte.« The New York Times Apple Island, im Jahr 1793: Der Schwarze Benjamin Honey, ein ehemaliger Sklave, und seine irische Frau Patience lassen sich auf einer kleinen Insel vor der Küste von Maine nieder. Für Benjamin ist es das Paradies. Hier legt er einen Obstgarten an mit den Samen unterschiedlicher Apfelsorten, die er in zwölf Jutesäckchen mitgebracht hat. Mehr als ein Jahrhundert später leben die Nachkommen der Honeys noch immer auf der Insel, zusammen mit einer exzentrischen Gruppe von Nachbarn. Arm, isoliert, aber geschützt vor den Anfeindungen, die sie auf dem Festland erwarten würden. Dann taucht im Sommer 1912 Matthew Diamond auf, ein pensionierter Lehrer, der mit missionarischem Eifer die Kinder auf Apple Island unterrichtet. Ein Mann mit guten Absichten, dessen Idealismus aber nie ganz frei von Vorurteilen ist. Seine Anwesenheit erregt die Aufmerksamkeit der staatlichen Behörden und löst eine Lawine unheilvoller Ereignisse aus. »Ein herzzerreißend schönes Buch, das auf einer wahren Geschichte basiert und von einer einzigartigen Inselgemeinschaft erzählt, die ums Überleben kämpft. Harding erzählt von den Hoffnungen, Träumen und der Widerstandsfähigkeit derjenigen, die nicht dazugehören in einer Welt, die gnadenlos intolerant ist gegenüber allem Andersartigen.« Jury Booker Prize
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Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt und bleibt plastikfrei unverpackt. 'Könnte besser sein': Das trifft mittlerweile auf so ziemlich alles zu, was in der Welt passiert. Egal, ob es die Ergebnisse von Wahlumfragen sind, die Wahlen selbst oder die neuesten Klimareporte - sicher ist nur, dass alles irgendwie unsicher geworden ist. Also im Grunde eh schon gelaufen? Eben nicht: Jetzt ist es erst recht wichtig, ins Handeln zu kommen. Denn um gehört zu werden, müssen wir laut sein. (Gemeinsamer) Protest kann dabei helfen, dass wir uns stark fühlen und weniger allein - und das lässt uns weitermachen. Wir brauchen Handlungsansätze - nicht noch eine Problemanalyse Fakt ist: Die Sorge um Klima, Rechtsruck in der Gesellschaft etc. ist mehr als berechtigt. Aber wenn wir uns nur darauf konzentrieren, entsteht schnell der Eindruck, wir müssten alle Probleme im Alleingang lösen. Genauso wichtig wie das Problembewusstsein ist deshalb auch das Vertrauen, dass sich eben doch etwas bewegen kann. Sara Fromm rückt statt der vielen globalen Krisen selbst vor allem Möglichkeiten zur Krisenbewältigung in den Fokus: Wie können wir zivilen Ungehorsam ausüben, uns vernetzen, unsere eigene Rolle finden und dabei solidarisch sein? Und: Was können wir von sozialen Bewegungen aus der Vergangenheit lernen? Beispiele für organisierten Protest, der aktiv eine positive Veränderung vorangetrieben hat, gibt es schließlich viele, darunter die US-Bürgerrechtsbewegung, die Suffragetten oder auch Ni una menos und die ProChoice-Bewegung in Argentinien. Mut zur Zuversicht - und zu realen Utopien Dinge ändern sich immer. Damit sie sicher aber zum Guten ändern, müssen wir mutig genug sein, uns eine ganz andere Realität vorzustellen. Gleichzeitig beleuchtet Sara Fromm aber auch die Tatsache, dass Veränderung Energie kostet, und geht auf die Frage ein, wie wir brennen können, ohne auszubrennen: Welche individuellen und kollektiven Strategien gibt es, um dran- und gleichzeitig bei sich selbst zu bleiben? Was sind mögliche Stolperfallen, von mangelnder Fehlerfreundlichkeit bis hin zu technischen Hürden? Ausgestattet mit diesem Wissen können wir Resilienz sowie realistische Erwartungen entwickeln, selbstreflektiert handeln und sind spätestens nach der letzten Seite bereit, es anzupacken - auf genau die Art, die für uns möglich ist. - Raus aus der Schockstarre: Was, wenn wir uns angesichts der vielen Krisen weltweit nicht zurückzieh
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Das „Gemüt erheben“ und „zum Guten aufmuntern“ ist – heißt es in Campes Wörterbuch der Deutschen Sprache aus dem Jahre 1811 – ist das Ziel der „Erbauung“. Diese Gemütserhebung und Ermunterung scheint in einer Zeit, die voll ist von schlechten Nachrichten und düsteren Zukunftsprognosen, abhanden gekommen zu sein. Damit einhergehend wird unsere Vorstellung dominiert von einem Bild des Menschen als egoistisches, zerstörerisches und uneinsichtiges Wesen. Und schließlich werden – im Sinne der Idee, nach der „der Mensch des Menschen Wolf ist“ – Konflikte und Trennendes betont, statt Gemeinsames hervorzuheben. Dabei gibt es unzählige Beispiele von Selbstlosigkeit, Solidarität, Tugendhaftigkeit, Weitsicht. Von Kreativität, Wertschätzung der Leistung anderer, von der Überwindung alter Fehler, von Innovationen zum Wohle der Menschheit. Beispiele friedvoller Begegnung der Kulturen und dem folgenden, bereichernden Austausch. Von weisen Friedensschlüssen nach Kriegen. Vom Bewusstsein eines Lebens in Pflege und im Einklang mit der Natur. Alles Gute! versammelt all das Gute, zu dem wir Menschen fähig sind: von großen Leistungen bis hin zu den kleinen, alltäglichen Sternstunden des zwischenmenschlichen Lebens. Ein Buch wie ein geschützter Raum in den Stürmen der Gegenwart. Eine Lektüre zum Mutholen für die Zukunft.
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Ein von der eigenen Vergangenheit geplagter Psychoanalytiker und ein trinkfester Expolizist treffen sich in einer Wiener Bar … Ein Witz? Nein: der Beginn einer Mörderjagd, die in die Untiefen der Wiener Seele führt. Das Es, das Ich und der Über-Vater Ist es ironisch, wenn man als Psychoanalytiker selbst an einem ungelösten Vaterkomplex leidet? Schon ein bisschen, aber das nützt Artur Lang – eigentlich verhinderter Barpianist – nun auch nichts. Denn der Vater ist tot und Artur zurück in Wien. Zuflucht vor seinen Patient*innen findet er bei seiner 85-jährigen Nachbarin, die überzeugt ist, dass gegen alles ein Kraut gewachsen ist und dem Zivildiener Jonas, der sie mit ebendiesem versorgt. Wölfe in der Stadt Als seine Patientin plötzlich stirbt, gerät Artur in Verdacht, daran nicht zu unschuldig sein. Hat er sie tatsächlich missbraucht, oder sprach ihre krankhafte Lügensucht aus ihr, als sie diesen Vorwurf in die Welt setzte? Ein Einbruch in Langs Praxis wirft weitere Fragen auf: Welche Rolle spielt sein alter Schulkollege Oswald - High Society Arzt mit locker sitzendem Rezeptblock - bei all dem und was hat es mit den Wölfen auf sich, von denen Artur meint, sie plötzlich in der Stadt zu sehen? Zusammen mit einer Barbekanntschaft mit kriminalistischem Hintergrund nimmt Psychoanalytiker Artur Nachforschungen auf. Leg dich auf die Couch und hol tief Luft Als ausgebildete Psychoanalytikerin begleitet uns Edith Kneifl in die Wiener Seele und bringt Licht in deren dunkle, verborgene und auch beunruhigende Ecken. Zusammen mit Artur versumpfen wir in gemütlichen Absteigen, lachen laut auf, wo es in der guten Gesellschaft verpönt ist, und halten die Luft an, wenn sich die Ereignisse überschlagen. Was auch nicht zu kurz kommt: Liebesgeschichten, Intrigen, Skandale, kurzum: alles, was man an dunklen Herbstabenden braucht.
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Winter 1888/89 - Sherlock Holmes ermittelt in einem außerordentlich heiklen Fall an der Weser. Zusammen mit dem jungen Apotheker Johannes Hellmann wird er in einen Mordfall verwickelt, der die beiden ungleichen Freunde in die dunklen Gassen des Schnoors führt. Mit detektivischer Brillanz überführt Holmes schließlich den Mörder, löst den Fall, für den er nach Bremen gekommen ist und klärt nebenbei auch eine Serie mysteriöser Raubüberfälle auf. Armut, Prostitution, Habgier und Sklavenhandel begegnen ihm bei seinen Streifzügen durch die verschiedenen Gesellschaftsschichten der Stadt. Karina Skwirblies hat für ihre Geschichte sorgfältig und mit viel Liebe zum Detail recherchiert. In ihrem Krimidebüt zeichnet sie ein authentisches Bild vom Bremen des ausgehenden 19. Jahrhunderts - eine Zeit, in der der Überseehandel blühte und in der ganzen Stadt Aufbruchstimmung herrschte. Spannend, witzig, ein bisschen skurril und mit einer guten Portion Lokalkolorit. Das Weihnachtsgeschenk für alle, die klassische Krimis lieben und ein Herz für die Hansestadt an der Weser haben.
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Vor siebzehn Jahren hat Fin Macleod seine raue Heimat auf der Isle of Lewis vor der schottischen Küste hinter sich gelassen – und das aus guten Gründen. Jetzt verschlägt es den Detective Inspector von der Kriminalpolizei Edinburgh wieder auf die Insel: Ein Mann wurde grausam ermordet und in einem Bootshaus aufgehängt, und der Fall weist Parallelen zu einer Tat in der Hauptstadt auf. Sofort wird Fin in seine Kindheit zurückversetzt: Mit dem Opfer, Angus Macritchie, ist er zur Grundschule gegangen. Und im Laufe der Ermittlungen begegnet er auch Marsaili wieder, seiner ersten und einzigen Liebe, und seinem ältesten Freund Artair, der inzwischen mit Marsaili verheiratet ist. Um das Rätsel um die Morde zu lösen, muss Fin noch einmal an der Guga-Jagd teilnehmen, einer lokalen Tradition, bei der junge Männer auf der unbewohnten Insel An Sgeir Tausende von Jungvögeln abschlachten. Kann Fin die Verbrechen aufklären und mit seiner Vergangenheit abschließen?
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Der Roman »Ökotopia«, 1975 verfasst, verblüfft durch seine Aktualität: Elektrotaxis, Biogemüse, Smartphones, mächtige Politikerinnen, Solarenergie – beim Lesen glaubt man sich immer wieder in eine parallele Gegenwart versetzt. Doch der kleine Staat Ökotopia an der US-amerikanischen Südwestküste, der sich in Callenbachs Zukunftsszenario von den Vereinigten Staaten abgespalten hat, ist einfach nur seiner Zeit weit voraus. Entsprechend staunt auch der New Yorker Journalist William Weston, der über die skurrile Hippie-Republik mit der guten Luft berichten soll, und wirft seine Vorurteile bald über Bord. Spätestens als er sich in eine Ökotopianerin verliebt, will er gar nicht mehr zurück. Doch um bleiben zu können, muss er nicht nur die Wahrheit über einen von der US-Regierung vertuschten Krieg herausfinden, sondern auch beweisen, dass er eine gleichberechtigte Beziehung führen kann ... »Callenbach zeichnete 1975 eine Gesellschaft, die durch ihre ökologische Nachhaltigkeit heute mehr denn je inspirierend wirkt.« DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
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Wie lebten Deutsche in Minnesota, in Südaustralien, in Liverpool oder im brasilianischen Rio Grande, wie prägten sie die dortige Kultur, zum Guten und zum Schlechten? Wer deutsche Geschichte erzählt, bewegt sich zumeist in den Grenzen der Staatsnation, oder konzentriert sich auf die deutsche Gewaltherrschaft und Eroberungsgeschichte des 20. Jahrhundert mit ihren Folgen bis heute. David Blackbourn beweist mit seinem augenöffnenden Buch, wie kurz diese Perspektive greift. Er wählt einen globalen Ansatz und zeigt, wie seit rund fünfhundert Jahren Menschen, Güter, Erfahrungen und neue Ideen aus Deutschland in vielfältiger Weise mit der ganzen Welt verbunden waren. Blackbourn blickt nach Amerika und Asien, nach Afrika und ins restliche Europa, er erzählt Geschichten von Händlern und Missionarinnen, von Siedlern und Wissenschaftlerinnen, Entdeckern, Denkern und Söldnern. Ein überraschender, grandios erzählter neuer Blick auf Deutschland, der zeigt, dass man nicht nur eine Weltgeschichte der Spanier, der Franzosen oder der Engländer schreiben kann – sondern auch eine faszinierende deutsche Geschichte aus globaler Sicht. Mit zahlreichen Abbildungen
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Ein Gespenst geht um in Europa, ja in der ganzen Welt – das Gespenst der Cancel Culture. Glaubt man diversen Zeitungen, dürfen insbesondere weiße Männer jenseits der vierzig praktisch nichts mehr sagen, wenn sie nicht ihren guten Ruf oder gar ihren Job riskieren wollen. Ist da etwas dran? Oder handelt es sich häufig um Panikmache, bei der Aktivist:innen zu einer Gefahr für die moralische Ordnung stilisiert werden, um ihre berechtigten Anliegen zu diskreditieren? Der Ursprung der Cancel Culture wird üblicherweise an US-Universitäten verortet. Adrian Daub lehrt im kalifornischen Stanford Literaturwissenschaft. Er zeigt, wie während der Reagan-Jahre entwickelte Deutungsmuster über Campus-Romane verbreitet und auf die Gesellschaft insgesamt übertragen wurden. Man pickt einige wenige Anekdoten heraus und reicht sie herum, was auch hierzulande zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Anhand quantitativer Analysen zeichnet Daub nach, wie diese Diagnosen immer weitere Kreise zogen, bis sie auch die Twitter-Kanäle deutscher Politiker erfassten.
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Dies ist die unglaubliche, aber wahre Biografie eines Mannes, der noch lange nach dem Untergang des »Dritten Reichs« von den Nazis gejagt wird. »Erst verfolgt, dann verhöhnt und geschnitten. (…) Carl Katz war ein erstaunlich solidarischer Mensch. Er war der Bubis von Bremen. Obwohl ihm Deutschland alles genommen hatte, hat sich dieser Mann nach dem Zweiten Weltkrieg wieder für Deutschland entschieden.« Henning Scherf »Niemals genug« ist der Nachfolgeroman des amerikanischen Bestsellers »Rosen in einem verbotenen Garten – Eine Liebe in Zeiten des Holocaust«. Er erzählt den beharrlichen Überlebenskampf des jüdischen Bremer Kaufmanns Carl Katz gegen unerbittliche Feinde in Nazi-Deutschland; von seinem erschütternden Leidensweg – vor, in und ganz besonders auch nach den Jahren der Internierung in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Theresienstadt, inmitten von Angst, Terror, Hunger, Krankheit und Tod. Er schildert die klugen und verzweifelten Versuche dieses unbeugsamen Mannes, seine Familie vor Hitlers »Endlösung« zu bewahren. Doch direkt nach seiner Rückkehr nach Bremen erwartet Katz ein Netz aus Intrigen, Lügen und Falschaussagen, gesponnen von ehemaligen Gestapo-Beamten und NS-Juristen, die bald nach Kriegsende ihre alten Posten, ihre alte Macht zurückerhalten. Nahezu ungehindert treiben sie ihr Unwesen. Katz muss am eigenen Leib erleben, was fehlgeschlagene »Entnazifizierung« in seiner Heimatstadt und in Deutschland wirklich bedeutet. Wie kann es sein, dass sich bis heute die Verleumdungen und Versuche alter Nazi-Eliten so hartnäckig halten, Carl Katz nicht als Opfer anzuerkennen, sondern ihn mit nicht zu belegenden Verleumdungen zum Täter zu machen? Elise Garibaldi gibt einen seltenen Einblick in das wahre Deutschland der Nachkriegszeit und leistet mit diesem Buch einen Beitrag zur Wiederherstellung des guten Rufs und der Anerkennung der Lebensleistung ihres Urgroßvaters. »Schon unsere eigene Love-Story in Theresienstadt so real auf Papier zu lesen, war zutiefst bewegend. Aber die Geschichte meines Vaters, unsere Geschichte aus so vielen Nazi-Perspektiven zu sehen, ist erschreckend.« Inge Berger, geb. Katz (97 Jahre) Ein packender biografischer Roman, der sein Publikum nicht mehr loslässt, und den Mythos der »Stunde Null« nicht nur widerlegt, sondern ad absurdum führt. »Diese Geschichte ist wild … [sie] hört sich an wie ausgedacht, aber es ist alles wahr … eine Wahrheit, di
Ähnliche Bücher wie »Niemals genug«
»Endlich geht es mal um was. Nämlich die Scheißjahre. Drehspieß und Barbie, FCM und Dosenbier. Wenn Sitzenbleiben der einzige Ausweg ist. Mit dem Auto an die Mauer oder weiterleben, fast egal. Immer einsteigen, aber nie losfahren. Und am Ende tanzen. Endlich.« Grit Lemke Früher begann in Jeetzenbeck die Freiheit. Der Ort in der Altmark war die erste Station auf der Reise in die weite Welt: nach Amerika. Doch heute kommt niemand so leicht von hier weg. Die Zugverbindung nach Altenwedel soll eingestellt werden, und die Einfamilienhäuser am Ortsrand verfallen. Die guten Zeiten, wenn es sie denn jemals gab, sind vorbei. Wie die des 1. FC Magdeburg. Doch Marcel, der als Drehspießverkäufer am Bahnhof arbeitet, will nicht aufhören zu träumen. Von Steffi, seiner großen Liebe, von einer heilen Familie, von einem besseren Leben im Takt der Tanzmusik. Bekommen hat er stattdessen einen besten Freund, der säuft, einen Vater, der nie und nimmer in Amerika war, und eine Schwester, die gegen die Friedhofsmauer gerast ist. Doch warum ist Vanessa noch immer tot, und was hat Steffi damit zu tun, die eines Tages wieder vor Marcel steht: mit ihren roten Haaren, ihrer Traurigkeit und ihrem unergründlichen Lächeln. »Ein lebens- und erfahrungsgesättigtes Erzählen, leicht und atmosphärisch dicht zugleich. Ein völlig eigenständiges Werk über Freundschaft und Liebe, Leben und Sterben sowie die kleinen und die großen Tode.« Dirk Oschmann
Ähnliche Bücher wie »Schnall dich an, es geht los«
»Endlich geht es mal um was. Nämlich die Scheißjahre. Drehspieß und Barbie, FCM und Dosenbier. Wenn Sitzenbleiben der einzige Ausweg ist. Mit dem Auto an die Mauer oder weiterleben, fast egal. Immer einsteigen, aber nie losfahren. Und am Ende tanzen. Endlich.« Grit Lemke Früher begann in Jeetzenbeck die Freiheit. Der Ort in der Altmark war die erste Station auf der Reise in die weite Welt: nach Amerika. Doch heute kommt niemand so leicht von hier weg. Die Zugverbindung nach Altenwedel soll eingestellt werden, und die Einfamilienhäuser am Ortsrand verfallen. Die guten Zeiten, wenn es sie denn jemals gab, sind vorbei. Wie die des 1. FC Magdeburg. Doch Marcel, der als Drehspießverkäufer am Bahnhof arbeitet, will nicht aufhören zu träumen. Von Steffi, seiner großen Liebe, von einer heilen Familie, von einem besseren Leben im Takt der Tanzmusik. Bekommen hat er stattdessen einen besten Freund, der säuft, einen Vater, der nie und nimmer in Amerika war, und eine Schwester, die gegen die Friedhofsmauer gerast ist. Doch warum ist Vanessa noch immer tot, und was hat Steffi damit zu tun, die eines Tages wieder vor Marcel steht: mit ihren roten Haaren, ihrer Traurigkeit und ihrem unergründlichen Lächeln. »Ein lebens- und erfahrungsgesättigtes Erzählen, leicht und atmosphärisch dicht zugleich. Ein völlig eigenständiges Werk über Freundschaft und Liebe, Leben und Sterben sowie die kleinen und die großen Tode.« Dirk Oschmann
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»Eindringlich, lebendig, überraschend, warm und klug.« Carrie Snyder Am Ende ihres Lebens macht sich Frances Delaney zusammen mit ihrer Freundin Edie auf den Weg in den kleinen Fischerort Safe Harbour. Hier trifft sie nach Jahrzehnten Annie wieder, mit der sie in der Kindheit eine tiefe Freundschaft verband, und deren Verlust sie noch immer schmerzt. Endlich finden Frances des Mut, sich den Schatten der Vergangenheit zu stellen und sich mit dem Leben auszusöhnen. Das Debüt der Psychiaterin Bobbi French ist eine kraftvolle Geschichte über Freundschaft und Vergebung, eingebettet in die atemberaubende Kulisse der kargen Landschaft Neufundlands. Es ist der Weg einer Frau, die sich selbst die Chance gibt, zu lieben und geliebt zu werden.
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Ob du es glaubst oder nicht. Der Brenner ist wieder da. Ein Comeback, wie es noch keines gab. Der Brenner, Expolizist und Exdetektiv, hat endlich einen guten Job gefunden. Noch nie im Leben hat er sich so wohlgefühlt. Aber es wäre nicht der Brenner, wenn es lange dauern würde, bis wieder was passiert. So sorgt eine Tafel Schokolade für eine Kettenreaktion, an deren Ende sieben Begräbnisse stehen.
Ähnliche Bücher wie »Der Brenner und der liebe Gott«
Um endlich mal wieder herzhaft und unbeschwert zu lachen, braucht es kein Wundermittel – sondern nur den neuen Roman von Bestsellerautor Jonas Jonasson! Småland 1852: Algot Olsson, Sohn eines Schweinezüchters, bleibt nach dem Tod seines Vaters nur ein Kartoffelacker und ein Destillierapparat für den Hausgebrauch. Doch Algot hat Grips, Geschäftssinn und eine Idee: Für die Gleisarbeiter, die gerade die ersten Eisenbahnschienen verlegen und wie alle Schweden nur grauenvollen Fusel gewohnt sind, brennt Algot richtig guten Schnaps und ist damit so erfolgreich, dass der missgünstige Graf Bielkegren ihn mit allen Mitteln sabotiert. Zum Glück hat Algot gute Freunde an seiner Seite: den aus Bayern geflohenen Druckermeister Helmut, der es mit der Wahrheit manchmal nicht ganz so genau nimmt, und dessen ebenso hübsche wie resolute Tochter Anna Stina. Gemeinsam trotzen sie den Intrigen des Grafen, und so wird aus Algots Schwarzbrand kurzerhand ›Apotheker Otterdahls Tropfen gegen trübe Gedanken‹ – ein weiterer Verkaufsschlager und, wie sich zeigt, wahres Wundermittel, das nicht nur des Königs Zahnschmerzen heilt, sondern sogar Kriege vereitelt. Doch hilft es auch bei hoffnungsloser Verliebtheit? Rasant, voller genialer Pointen und aberwitziger Verstrickungen – der neue Roman von Bestsellerautor Jonas Jonasson ist »ein wunderbarer Weg, sich in diesen düsteren Zeiten in eine heitere Welt zu beamen.« Münchner Merkur
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Der vorliegende Band »Gesellschaft und Politik verstehen – Frank Nullmeier zum 65. Geburtstag« ehrt nicht nur einen der bedeutendsten deutschen Politikwissenschaftler der Gegenwart und erlaubt Einblicke in dessen breites wissenschaftliches Werk, sondern gibt auch einen guten Überblick über einige der wichtigsten Themen, die heute in der Politikwissenschaft diskutiert werden: Von zentralen Debatten in der Politischen Theorie, etwa zur Legitimitäts- oder zur Demokratietheorie, über Schlüsselfragen moderner Sozialstaatlichkeit bis hin zur Erforschung einzelner Politikfelder und zur Verwaltungsforschung bildet der Band zentrale Felder der Politikwissenschaft ab; darüber hinaus zeichnet er auch interessante Schnittstellen zu Nachbardisziplinen nach, etwa zu Philosophie oder Soziologie. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Ähnliche Bücher wie »Gesellschaft und Politik verstehen«
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!„Natürlich wird es neben guten Tagen auch schlechte geben. Dennoch weiß ich, dass ich es schaffen kann.“ Die Weihnachtszeit war für Tori und ihren Bruder Charlie schon immer hart. Doch dieses Jahr wird es noch schwieriger als sonst. Obwohl Tori einfach nur ihre Ruhe haben möchte, muss sie mit ihrem siebenjährigen Bruder spielen. Währenddessen kommt Charlie gerade aus der Klinik zurück und freut sich nur noch auf seinen Freund Nick. Und Nick? Der will dem Chaos der Weihnachtsfeier entkommen. Ein emotionaler Kurzroman mit den beliebten Charakteren aus Solitaire und Heartstopper, der zeigt, welche Auswirkungen Weihnachten und Feiertagsstress mit der Familie auf die mentale Gesundheit haben und wie wichtig Geschwisterliebe ist. Graphic Novels aus dem Heartstopper-Universum: Heartstopper Volume 1 Heartstopper Volume 2 Heartstopper Volume 3 Heartstopper Volume 4 Heartstopper Volume 5Heartstopper Volume 6 - folgt Romane aus dem Heartstopper-Universum: Nick & Charlie This Winter Weitere Jugendbuchromane von Alice Oseman bei Loewe: Loveless Nothing Left for Us (die deutsche Übersetzung von Radio Silence) Solitaire I was Born for ThisKlimaneutrales Produkt – Wir unterstützen ausgewählte Klimaprojekte!
Ähnliche Bücher wie »This Winter (deutsche Ausgabe)«
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Der durch die Stadt wandernde Flaneur, der einsame Wolf in den Nachtclubs, das Herrengedeck in der Eckkneipe: Das »alleine Ausgehen« ist bis heute eher Männersache. Viele Frauen verlassen das Haus nachts grundsätzlich nicht allein. Aus guten Gründen. Geht eine Frau doch einmal ohne Begleitung aus, so kann sie einiges erleben: Einfach mal in Ruhe einen trinken zu gehen, gehört nicht dazu. Die Frau an der Bar ist schnell allerlei Zuschreibungen ausgesetzt. Gewiss ist sie auf Männersuche? Sie ist ein zu beäugendes, herausforderndes Wesen, ein Objekt der Begierde – kein Streuner, der selbstbewusst die Lage checkt. Warum ist das so? Was ist der »öffentliche Raum«, besonders der dunkle, für ein Ort, wenn Frauen ihn betreten, vielleicht auch Drogen nehmen, feiern, tanzen oder einfach nur herumstromern wollen? MaroHeft #11: Ein Heft, das alleine ausgeht. Eine verdächtige Angelegenheit.
Ähnliche Bücher wie »Eine Frau geht einen trinken. Alleine«
»Das Buch des Jahres stammt von einem alten, weißen Mann. … Sein Tagebuch, Ein alter Mann wird älter, ist geradezu ein Standardwerk über das Altsein, man könnte auch sagen: über den Versuch, im Alter nicht ›zu veralten‹ … Ein Endspiel, aber eines, das im Gegensatz zu Beckett, ins Positive gewendet ist, ins Würdevolle, sogar manchmal wundervoll Heitere. Oder Surreale..« Moritz Rinke, Tagesspiegel Günther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er »neunzig Jahre gebraucht, bis ich ein Verhältnis zu mir selbst bekam«. Rühle, der vor dem Verlust des Augenlichts sich für sich nur in Arbeitszusammenhängen interessiert hat, horcht nun in sich hinein und erlebt die merkwürdigsten Dinge. Er hört Stimmen, die von innen kommen und ihn auffordern: »Tu endlich, was du im ganzen Leben verweigert hast! Denk für dich nach.« Das Für meint wohl auch, dass er über sich endlich nachzudenken habe. Aber da spricht es wieder in ihm: »Das ist die Angst vor dir selbst.« Ein Satz, den er wie ein Orakel wahrnimmt: »In diesen Tagebucheinträgen gebe ich zum ersten Mal was von mir preis. Ich formuliere zum ersten Mal was von innen drin, das ich selbst nicht kannte, vielleicht auch nicht wissen wollte. Ich habe mich immer nur erforscht in und durch Arbeit. Sie ist mir entzogen. Jetzt horche ich in mich, die Richtung ist umgekehrt. Natürlich quält mich jetzt selbst diese Verlassenheit, diese Einsamkeit mit ihren Stößen von Unmut, Zorn und Widerwillen, in denen ich auch meinen Vater und die Mutter zurückließ, als ich ins eigene Leben aufbrach. Als mich meine Familie forderte, was ich versäumte im eigenen Vielerlei. Ist jetzt die Stunde der Abrechnung mit sich selbst. Sucht man vor der Fahrt in die Grube nach einem guten Gewissen?« »Was für ein Bild: der erblindende Kritiker, der allein in seinem Haus Bildern und Stationen aus seinem Leben nachgeht, während er in die Capricen seines alternden Körpers hineinlauscht, als werde da ein unbekanntes Stück aufgeführt … eine fragmentarische Biografie zwischen Traum und Gedächtnis.« Esther Slevogt, nachtkritik »Am Rand des Lebens angekommen, ›stillgelegt‹ und ›veraltert‹, beginnt der Journalist und Theaterhistoriker auf sein Leben zurückzuschauen. ›Sich selbst auf die Spur zu kommen‹, wie er es nennt. Nicht melancholisch, nicht lamentierend, sondern anekdotenreich und p
Ähnliche Bücher wie »Ein alter Mann wird älter«
Charles Dickens’ Klassiker in einer modernen Neuübersetzung von Hans-Christian Oeser, die dem Geist des Originals wunderbar treu bleibt! Die bekannte Weihnachtserzählung gehört zum Fest einfach dazu und damit die berührende Botschaft: Weihnachten, das ist das Fest der Liebe und Menschlichkeit. »Lass mich in Ruhe mit deinen Fröhlichen Weihnachten!« Diese Worte können nur von jenem alten Geizkragen stammen, der so eng mit Weihnachten verknüpft ist wie kaum eine andere literarische Figur: Ebenezer Scrooge, der erst durch das Fest der Liebe zum Guten bekehrt wird. Doch bis dahin ist es für ihn ein langer Weg bzw. ein langer Weihnachtsabend, denn es braucht den Besuch von drei Geistern, ehe sich der reiche Geschäftsmann vom Zauber dieser besonderen Nacht anstecken lässt. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.
Ähnliche Bücher wie »Der Weihnachtsabend«
Im schillernden Harlem der sechziger Jahre, wo Gangster und Zuhälter, Hochstapler und Schießwütige die Strippen ziehen, versucht ein Mann aus einfachen Verhältnissen so ehrlich wie möglich aufzusteigen. Doch nach kleineren Gaunereien steht er plötzlich mit Raubgut aus einem Luxushotel alleine da. Polizei und Gangster tauchen in seinem Einrichtungsladen auf und nach und nach zieht sich die Schlinge um seinen Kopf immer fester. Der mitreißende Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead ist Familiensaga, Soziographie und Ganovenstück, vor allem aber eine Liebeserklärung an New Yorks berühmtestes Viertel. »Hat alles, was einen guten Roman ausmacht ... ihr Tempo aber hat sich die Geschichte vom Kino geborgt.« (Wieland Freund, Welt am Sonntag) »Intimer, burlesker, schneller, böser, auch humorvoller als die Vorgängerromane und belegt einmal mehr, dass dieser Autor aus jedem Werk etwas neues machen will.« (Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung) »Harlem Shuffle ist weit mehr als ein Kriminalroman - es ist ein Buch über Amerika im Umbruch.« (René Pfister, Der Spiegel) »Großes Kino ... Der vielleicht größte Trumpf von Harlem Shuffle ist Whiteheads Fähigkeit, Atmosphäre zu erzeugen.« (Sebastian Fasthuber, Falter) »Whitehead porträtiert in seinem wundervollen neuen Roman das Harlem der sechziger Jahre. ... gleichermaßen unterhaltsam wie Gesellschaftsstudie und Zeitporträt. « (Gerrit Bartels, Tagesspiegel) »Grandios unterhaltsam und humorvoll … Harlem Shuffle ist leicht und geht doch tief unter die Haut.« (ARD titel, thesen, temperamente) »Ein großer Spaß! Colson Whitehead spielt mit dem Krimi-Genre so lässig wie ein Jazzvirtuose mit einem Broadway-Schlager ... ein zeitloses Sittengemälde Amerikas.« (Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung)
Ähnliche Bücher wie »Harlem Shuffle«
Ob du es glaubst oder nicht. Der Brenner ist wieder da. Ein Comeback, wie es noch keines gab. Der Brenner, Expolizist und Exdetektiv, hat endlich einen guten Job gefunden. Noch nie im Leben hat er sich so wohlgefühlt. Aber es wäre nicht der Brenner, wenn es lange dauern würde, bis wieder was passiert. So sorgt eine Tafel Schokolade für eine Kettenreaktion, an deren Ende sieben Begräbnisse stehen.
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Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau … Willkommen in der Welt der Guten und der Bösen! Wir schreiben die siebziger und achtziger Jahre, die Zeit des Blauen Bocks: Onkel J. sitzt vor den Nachrichten und versteht auf paradiesische Weise nichts, derweil seine geliebte Mutter während des schier endlosen ersten Golfkriegs älter und älter wird. Mittendrin hat Andreas seinen ersten linksutopisch unterfütterten Sex bei Räucherkerzenduft, und zu Besuch kommt das Tante Lenchen, das die DDR unverdrossen für das bessere System hält. Nicht zu vergessen Saddam Hussein: Eben noch im Kampf gegen dämonische Regime unterstützt, dann plötzlich selbst zum Teufel geworden. Wie konstruiert man das: Gut und Böse? Und aus was genau besteht eigentlich jugoslawisches Hackfleisch? Wie wir untergehen im täglichen Meinungswettstreit, wie wir einem Überblick ständig ferngehalten werden, wie wir diesen Überblick vielleicht sowieso nie bekommen können, davon handelt Der Teufel, Andreas Maiers neuer, abgründiger, maliziös-witziger Roman.
Ähnliche Bücher wie »Der Teufel«
Das Geheimnis des guten Kochens verbirgt sich in einem einfachen Motto: Mehr ist mehr. Molly Baz zeigt ihren Leserinnen und Lesern, wie sie mit einer höllenheißen Pfanne und einer extragroßen Prise Salz hemmungsloser kochen. ›More is More‹ transportiert eine Philosophie, bei der es weniger um exaktes Abmessen geht und mehr darum, in der Küche gelassen zu bleiben – aber dabei nicht mit dem Optimieren aufzuhören, bis es verdammt gut schmeckt. So erhält man schwindelerregend gute Ergebnisse wie beispielsweise die fruchtig-würzige Panzanella, das knusprig gebratene Huhn mit Kapern-Chimichurri, das Truthahn-Sandwich oder Süßes für Salz-Lover. Spielerisch und gut gelaunt, mit leckeren Rezepten und lebendigen Fotos inspiriert Molly Baz uns dazu, unsere Koch-Skills auf ein neues Level zu bringen. Und zwar für immer.
Ähnliche Bücher wie »More is More«
Das Mädchen Tuha lebt in Kairo. Ihr Vater verdient sein Geld als Gaukler auf den Straßen der Stadt. Zur Familie gehört, in Ägypten gar nicht unüblich, auch ein Affe. Tuha hat ihm dem Namen Maimun gegeben, das bedeutet »glücklicher Affe«, und die zwei sind unzertrennlich. Wenn der Vater in der Stadt aufspielt, sind auch Tuha und Maimun mit dabei. Tuha tanzt zum Takt des Tamburins, und auch Maimun wippt im Rhythmus mit. Die Zuschauer bleiben stehen und applaudieren, doch am Ende reichen die spärlichen Münzen kaum, um das tägliche Brot zu kaufen. Tuha sieht die Sorgenfalten auf der Stirn des Vaters. Er will doch nicht etwa Maimun weggeben?! Als er einen Esel nach Hause bringt und versucht, diesem ein paar Kunststücke beizubringen, iaht das Tier bloß. Da spannt der Vater den Esel eines Morgens kurzerhand vor einen Karren und macht sich auf den Weg, um auf dem Markt Orangen zu verkaufen. Er sieht keine andere Möglichkeit mehr. Dank Tuhas Beharrlichkeit und Maimuns Geschick wendet sich die Sache zum Guten. So eine Darbietung hat noch niemand zuvor gesehen … Es geht nicht lang und die Menschen scharen sich um sie herum. Nach dem Applaus sind die saftigen Orangen schnell verkauft, und am Ende des Tages hat nicht nur Tuha, sondern auch der Vater wieder ein Lachen auf dem Gesicht. Schon in alten Zeiten wurde der Affe in Ägypten als heiliges Tier verehrt und künstlerisch auf vielfältige Weise dargestellt. Mit ihrem präzise geführten Zeichenstift und szenisch eingesetzten Farben interpretiert Sahar Abdallah in diesem Buch die ägyptische Kunsttradition auf ihre eigene Weise.
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»Bravo Bar« ist die Geschichte von drei Seelenverwandten, die vor unverschämten Herausforderungen stehen. Der schreibende Arztsohn Timo möchte sich der erfolgreichen Straßenrapperin Rachelle Engel zu Füßen werfen. Die allerdings läuft gerade auf wackeligen Beinen durch die Berliner Parks – denn sie kann ihren Brustkrebs im Frühstadium nur noch mit einer Chemotherapie heilen und fühlt sich wie auf einem Drogentrip, der ihre Schutzmauern schwinden lässt. Sie denkt alle Gedanken, die es gibt, und denkt doch gar nichts mehr. Und da ist noch jemand: Wie gut mal wieder für die Menschheit bzw. diese beiden, dass es Greta gibt! Eine Aktivistin, und zufällig beste Freundin von Timo, die mit der magisch guten Laune, die immer einen (Aus-)Weg weiß, auch wenn dieser durch ihre eigenen Begehrenshöhen und -tiefen führt. Zu einem Soundtrack aus Deutschrap erlebt das Trio infernale einen endlosen Sommer, in dem sich die Gefühle rasend überhitzen. Einzige Konstante: die legendäre Bravo Bar in der Berliner Torstraße. Rachelle und Greta verbindet zudem das Geheimnis einer gewaltvollen Nacht vor vielen Jahren in Hamburg … »Bravo Bar« ist ein Pop-, Gesellschafts-, Gegenwarts-, HipHop- und Episoden-Roman. Jede Figur wird in ihrem eigenen Stil und ihrer eigenen Stimmung erzählt. Ein Rap in vielen Geschmacksrichtungen, der virtuos mit den Zeichen, Zärtlichkeiten und identitätspolitischen Zumutungen der Generationen X bis Z spielt.
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"Ein grandioser Roman, von schlichter Schönheit und zutiefst ergreifend." Julia Schoch Nicht weniger als ein ganzes Leben erzählt Annett Gröschner mit der Geschichte der Blumenbinderin und Kranfahrerin Hanna Krause mit einer Wucht und Poesie, wie sie nur dort entstehen können, wo die Literatur wirklichkeitssatt ist. Hanna Krause war Blumenbinderin, bevor das Leben sie zur Kranführerin machte. Sie hat zwei Revolutionen, zwei Diktaturen, einen Aufstand, zwei Weltkriege und zwei Niederlagen, zwei Demokratien, den Kaiser und andere Führer, gute und schlechte Zeiten erlebt, hat sechs Kinder geboren und zwei davon nicht begraben können, was ihr naheging bis zum Lebensende. Hatte später, nachdem ihr Blumenladen längst Geschichte war, von einem Kran in der Halle eines Schwermaschinenbaubetriebes in Magdeburg einen guten Überblick auf die Beziehungen der Menschen zehn Meter unter ihr und starb rechtzeitig, bevor sie die Welt nicht mehr verstand. Hanna Krause blieb bis zu ihrem Tod eine, die das Leben nimmt, wie es kommt. Ihr einziges Credo: anständig bleiben. Annett Gröschners Roman erzählt die Geschichte eines Jahrhunderts in einem einzigen Leben und gibt, mit Hanna, denen ein Gesicht, die zu oft unsichtbar bleiben. Ein Roman über das Ende des Industriezeitalters und seiner Heldinnen im Osten Deutschlands und über eine gewöhnliche Frau in diesem unfassbaren 20. Jahrhundert. Von der Autorin des SPIEGELBestsellers "Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat" Vielfach ausgezeichnete Autorin Mainzer Stadtschreiberin 2025: Literaturpreis von ZDF, 3sat und der Landeshauptstadt Mainz Eine der wichtigsten Stimmen ihrer Generation
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Wenn es draußen kalt ist, geht es im Blackwell Palace umso heißer zu: nach dem Erfolg von »Like Snow We Fall« der Auftakt der neuen skandalös guten New-Adult-Reihe – wunderbar glitzernd in zauberhafter Winter-Romance-Optik »Wenn ihr nach einer faszinierenden Story und einem unwiderstehlichen Setting sucht, müsst ihr unbedingt ›Blackwell Palace‹ lesen!« ANNA TODD Als Paola an der Fassade des imposanten Blackwell Palace mit seinen verschneiten Türmen und Spitzdächern emporblickt, kann sie kaum glauben, dass dies ihr neues Zuhause und ihr Arbeitsplatz ist. Der Hotelpalast in St. Moritz hat einen legendären Ruf – genau wie die beiden Hotelerben Charles und Edward Blackwell. Als Paola ihnen zum ersten Mal begegnet, gerät auch sie sofort in ihren Bann: Die Brüder sind verboten schön, mächtig und in beiden sitzt ein tiefer Schmerz, der sie unberechenbar macht. Trotz aller Warnungen möchte Paola ihnen näherkommen, als gut für sie sein kann. Doch sie möchte es nicht nur, sie muss: Niemand weiß von dem geheimen Deal, den sie geschlossen hat, und ihrem einzigen sehnlichen Wunsch, der sie antreibt. Denn Charles und Edward haben zwar die Macht, sie zu zerstören – doch wenn sie ihre Karten richtig ausspielt, gilt das auch umgekehrt … Ein Love Triangle voller Romantik, Spice, Glamour und Intrigen im verschneiten St. Moritz – die Frozen-Hearts-Reihe geht weiter: 1. Blackwell Palace. Risking it all 2. Blackwell Palace. Wanting it all 3. Blackwell Palace. Feeling it all Und danach? Lust auf noch mehr Sehnsucht, Prickeln und zauberhafte Winteratmosphäre von Bestsellerautorin Ayla Dade? Dann wird es Zeit für die Winter-Dreams-Reihe: 1. Like Snow We Fall 2. Like Fire We Burn 3. Like Ice We Break 4. Like Shadows We Hide
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Ein Mann trifft eine Frau. Die Vergangenheit trifft die Zukunft. Der Anfang trifft das Ende. – Romance, Zeitreise und große Literatur vereinen sich im aufregendsten Debüt des Jahres! Als eine junge Frau einen neuen Job bei einem geheimnisvollen Ministerium antritt, ahnt sie nicht, dass dieser schwüle Sommer ihr Leben für immer verändern wird. Denn das Ministerium der Zeit hat das geschafft, was niemand jemals für möglich hielt: Menschen durch die Zeit zu transportieren. Und so soll sie dem eigentlich 1847 verstorbenen Polarforscher Commander Graham Gore das Ankommen im lärmenden London des 21. Jahrhunderts erleichtern. Während er sich an mit den Wundern der Moderne wie Toilettenspülungen und Spotify vertraut macht, muss sie ihn damit konfrontieren, dass sich die Welt nicht unbedingt nur zum Guten gewandelt hat. Und als sei nicht alles ohnehin kompliziert genug, entwickelt sich aus dem anfänglichen Unbehagen weit mehr als nur eine tiefe Freundschaft. Doch das Ministerium hat seine ganz eigenen Pläne mit dem Zeitreisenden und plötzlich verschieben sich heute, morgen und gestern, und was die beiden zusammengeführt hat, droht sie nun mit aller Macht auseinanderzureißen. »Liebe Leserinnen und Leser, Sie sind zu beneiden: In der Zukunft wartet dieser kluge, witzige Roman auf Sie!« Washington Post
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Wege aus der kollektiven Erschöpfung 18-Stunden-Tage, Dauererreichbarkeit, keine Zeit für Familie oder die eigene Gesundheit: Zehn Jahre lang sah so Antje Kapeks Alltag als Politikerin aus – bis es ihr reichte. Der Preis war zu hoch. Auch ein Großteil der Bevölkerung leidet unter Erschöpfung und fordert mehr Zeit für Selbstfürsorge. Doch wie sollen völlig übermüdete Politiker*innen, die selbst keine Zeit für Lebensqualität haben, bessere Bedingungen für alle schaffen? Erschöpfte Regierungen treffen keine guten Entscheidungen – und das betrifft uns alle, warnt Kapek. Klug knüpft sie Verbindungen zwischen politischem Leistungsdenken, starren Machtstrukturen und sozialen Missständen. Ein klares Nein zur Selbstausbeutung und ein starkes Plädoyer dafür, gesellschaftlich neue Wege zu gehen. »Erschöpfung kennen alle Menschen. Antje Kapek legt nicht nur den Finger in die Wunde – sie zeigt auch Wege aus der Krise auf.« Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bündnis 90/Die Grünen .
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Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich! Ein stilles Örtchen für ein großes Geschäft … Nach einem guten Schlaf voll schöner Träume, wacht Bär Björn auf und möchte sich als Erstes erleichtern. Das Problem: Der Wald ist voller Spione und Björn ziemlich schüchtern! Auf der Suche nach einem ruhigen Ort für seine dringende Angelegenheit, trifft er jede Menge Tiere, die keine Scheu davor haben, einfach überall hinzu machen. Ob Björn doch noch irgendwo ein passendes Plätzchen finden kann? Ein urkomisches Bilderbuch über den Ruf der Natur voller Witz mit lebendigen und humorvollen Illustrationen für Kinder ab 3 Jahren. Warum du mit Bär Björn unbedingt in den Wald gehen solltest: Humorvolles Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren Zeigt wie und wohin einige Tiere ihre Notdurft verrichten Pupsen und aufs Klo gehen sind zeitlose und beliebte Kinderthemen Macht Spaß beim Lesen und Betrachten – Lachen garantiert! Ausdrucksstarke, leuchtende und lustige Illustrationen von Mike Byrne Lockere und fröhliche Texte von Jonny Leighton Ideal als Geschenk für alle Kinder Handliches Format zum gemeinsamen lesen und betrachten Klimaneutrales Produkt – Wir unterstützen ausgewählte Klimaprojekte!
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In ihrem Klassiker nimmt die norwegische Autorin Gerd Brantenberg die Leser*innen mit auf eine Reise in das Land „Egalia“. Formal sind alle Personen dort gleichberechtigt, doch so recht überzeugt sind Petronius und seine Geschlechtsgenossen davon nicht – erfahren sie doch jeden Tag, dass sie als junge Männer tausend Einschränkungen unterliegen, während die Frauen sich anscheinend alles erlauben können. Das Buch begleitet Petronius, den Sohn der geachteten Direktorin Bram, durch die Stationen und Hürden, die viele junge Männer Egalias nehmen müssen, wenn sie einmal ein glücklicher und umsorgender Familienvater und Hausmann werden wollen. Doch Petronius und seine Freunde bedrückt der von Ungleichheit geprägte Alltag zunehmend und sie beginnen, sich zu organisieren. Die Auseinandersetzungen machen auch vor ihrem Privatleben nicht Halt und im Spannungsfeld zwischen Liebe, Schmerz und politischem Aktivismus sucht der werdende Mann nach seinem Platz in einer von Frauen dominierten Gesellschaft. Gerd Brantenberg schaffte es, mit ihrer Umkehrung der Geschlechterverhältnisse Dinge zu verdeutlichen, die offensichtlich sein müssten, aber auch Strukturen offenzulegen, die nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich sind. Manche mögen behaupten, dass es heute über Ungleichheit zwischen den Geschlechtern nichts mehr zu regeln gäbe, da die rechtliche Gleichstellung erreicht sei und Frauen (bzw. Männer in Egalia) alles werden können, was sie wollen. Der Alltag sieht jedoch ganz anders aus und dieses Buch bietet einen guten Anlass, auch für Männer, die sich selbst möglicherweise als fortschrittlich sehen, zu hinterfragen, auf welche Art und Weise im Kapitalismus Geschlechterdiskriminierung immer wieder reproduziert wird. Es wird hoffentlich als Ermutigung für Männer, Frauen und Menschen jeden Geschlechts wirken, den gemeinsamen Kampf gegen Unterdrückung und ein System, das diese braucht, um die Mehrheit auszubeuten, aufzunehmen.
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»Es fällt schwer, die schlimmsten moralischen Verstöße in der menschlichen Geschichte vor seinem inneren Auge Revue passieren zu lassen und sie nüchtern zu durchdenken. Genau das ist es aber, was wir tun müssen, wenn wir herausfinden wollen, was als das Böse angesehen wird und ob es existiert.« Manchmal erscheint uns eine Tat als so schrecklich, so fürchterlich, dass wir sie als ›böse‹ bezeichnen. Doch gibt es ›das Böse‹ überhaupt? Ist es bloß eine Eigenschaft? Sind Menschen böse? Oder sind es nur ihre Taten? Gibt es das angeborene Böse? Oder wird man böse gemacht? Und ist das Böse immer etwas Außerordentliches? Oder ist es letztlich plump und banal? Luke Russell schlägt einen Bogen von prominenten fiktionalen Bösewichten wie Voldemort oder Darth Vader über Terroristen und Serienkiller bis zu Nazis und Psychopathen, um sich im Anschluss auf eine minutiös angelegte Spurensuche zu begeben, auf der er seine Zwischenergebnisse immer wieder radikal infrage stellt. Seinen Überblick beendet er mit Überlegungen, ob nicht jeder Mensch, der sich üblicherweise zu den Guten zählt, auch selbst ein Stück weit ›böse‹ ist.
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DIE FLUCHT DES VATERS - EINE NACHWANDERUNG NACH 75 JAHREN «Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte. Ein berührendes, emotionales Buch über ein bis heute schwieriges Thema Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg Flucht und Vertreibung Was bedeutet der Verlust von Heimat, auch für die nachfolgenden Generationen? Für alle Leser:innen von Sabine Bodes "Kriegskinder" und "Kriegsenkel", sowie Wolfgang Büschers "Berlin - Moskau" Bekannte Autorin: regelmäßig zu Gast bei Anne Will, Maybrit Illner und Markus Lanz
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Vulgär und wütend, voller Ablehnung gegen die bürgerlichen Angepasstheiten – Annie Ernaux umkreist in Die leeren Schränke ein frühes einschneidendes Ereignis, das ihr gesamtes Leben prägen wird. Und erfindet dafür eine völlig neuartige, aufwühlende literarische Form. An einem Sonntag im Jahr 1961 sitzt die zwanzigjährige Literaturstudentin Denise Lesur in ihrem Zimmer und wartet – dass ihr Körper die Abtreibung vollzieht, die eine Engelmacherin im Verborgenen eingeleitet hat. Der gebildete, bourgeoise, selbstgewisse Marc hat Denise auf die Nachricht der Schwangerschaft hin direkt verlassen. Und das Milieu, das er verkörpert, hätte sich auch nie ganz in ihrem Körper beheimaten können. Während sie also wartet, denkt sie über ihre Kindheit und Jugend nach: Zerrissen zwischen dem Elternhaus – obgleich stolze Épicerie-Besitzer sind ihre Eltern den bescheidenen, ländlichen Verhältnissen der Herkunft nie wirklich entronnen – und den Mitschülerinnen jener besseren Schulen, auf die ihre guten Leistungen sie befördert hatten, fühlt sich Denise von beiden Seiten stets abgestoßen.
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England 1926: In einem Land, das sich noch immer vom Ersten Weltkrieg erholt, ist London zum Mittelpunkt eines neuen, ausgelassenen Nachtlebens geworden. In den Clubs von Soho tummeln sich Adelige neben Starlets, Prinzen neben Gangstern, und Mädchen verkaufen Tänze für einen Schilling. Im Zentrum dieser glitzernden Welt steht die berüchtigte Nellie Coker. Rücksichtslos und ehrgeizig kontrolliert sie die wichtigsten Clubs der Stadt. Doch der Erfolg schafft Feinde: Nellies Imperium wird von außen und von innen bedroht. Da sind ihre sechs Kinder, die alle eigene Ziele verfolgen, rivalisierende Straßengangs, ein Mafioso mit guten Manieren und schlechten Absichten … Und da ist Inspektor John Frobisher. Seine Mission: herauszufinden, was mit den vielen Mädchen geschieht, die im Sohoer Nachtleben spurlos verschwinden. Mithilfe einer jungen Bibliothekarin, die er in Nellies Clubs einschleust, beginnt er, der Königin von Soho das Leben schwer zu machen. In einem opulenten Tableau versammelt Kate Atkinson eine schillernde Schar von Charakteren in einem wahrhaft fesselnden Roman und zeichnet eine Welt, in der nichts so ist, wie es scheint.
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»Wie kann man über Thomas Mann heute schreiben? So: geistreich, komisch und mit lässigem Ernst.« SAŠA STANIŠIĆ Los Angeles in den 1940er-Jahren: Die Westküste ist ein Traumort, die Exilanten aus Europa trauen ihren Sinnen nicht, das Farbenspiel, das Licht, das Meer. Hier sind sie alle gestrandet, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben oder haben wollen: Arnold Schönberg, Vicki Baum, Theodor W. Adorno, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Helene Weigel, Max Horkheimer, Hanns Eisler, Franz und Alma Werfel – und allen voran: Thomas Mann. Sie feiern, reden sich die Köpfe heiß, langweilen sich, streiten darum, wie ein demokratisches Deutschland nach Hitler aussehen könnte. Thomas Mann ist der König der Emigranten, bewundert, beneidet, angefeindet. In seinem Haus in Pacific Palisades will er im ›Doktor Faustus‹ die genuin deutschen Wurzeln des Nationalsozialismus ans Licht bringen. Und fügt sich in die Rolle einer Galionsfigur des guten Deutschlands. Atmosphärisch dicht und lebensnah erzählt Martin Mittelmeier von den Hoffnungen, Begegnungen, Anfeindungen und Triumphen des Nobelpreisträgers, der sich unter Palmen fragt, was das ist und wie das gehen könnte: deutsch zu sein, Kunst zu machen und die Menschen zu lieben. »Die Sonne von Südkalifornien gibt für Martin Mittelmeier die ideale Beleuchtung ab, um mit großer Leichtigkeit die schweren Fragen von Kunst und Politik zu stellen.« PHILIPP FELSCH
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Lust eine Todsünde? Das war einmal. Heute scheint eher ein lahmes Sexleben in diese Kategorie zu fallen. Doch genau so sieht immer häufiger die Realität aus: Noch nie hatte die Menschheit so wenig Sex wie heute. Und das, obwohl wir alle Möglichkeiten haben, uns auszuleben und Tipps für guten Sex inflationär an jeder (digitalen) Ecke obendrauf bekommen. Apropos Kommen: Was im Kommen ist, sind Beziehungen ohne Sex. Bloß spricht keiner darüber. Außer natürlich Henriette Hell. Sie fragt u. a., ob Sex immer asozialer wird und wir, sobald es ernst wird, den anderen lieber einfach ghosten. Aber sie erzählt auch umfassend und unverklemmt die Geschichte der einstigen Todsünde Wollust - sie hängt untrennbar zusammen mit der systematischen Unterdrückung der weiblichen Lust und deren Befreiung.
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Neue Missetaten der Ganoven von morgen Evaline Düsterbach ist immer noch freundlich, höflich und kann keiner Fliege was zuleide tun. Trotzdem hat sie auf der Schule des abgrundtief Bösen schon einiges gelernt, um eine gewiefte Verbrecherin zu sein: Urkundenfälschung, Tarnkunst, Fallgrubenbauen. Und das ist auch gut so, denn das Internat ist in großer Gefahr! Das Haus soll an Maximilian Pösel verkauft werden, der dort eine Unterkunft für mittellose Künstler einrichten will. Von wegen! Schnell kommen Evaline und ihre Freundinnen ihm auf die Schliche und erfahren von seinen wahren Plänen … Ausstattung: s/w-Illustrationen
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Mit einem großzügig bemessenen Ferienaufenthalt auf einer italienischen Insel will ein Paar gemeinsam mit den nun volljährigen Söhnen symbolisch die Lebensphase als klassische Kernfamilie beschließen, Raum für schönes Neues schaffen. Nicht mehr Vater, Mutter, Kind spielen müssen, sondern anders, freiwilliger, freundschaftlicher verbunden sein. Vier Wochen in unterschiedlichen Konstellationen sind geplant, doch haben die Eltern, wie stetig einströmende Informationsschnipsel erst andeuten, dann belegen, die Rechnung ohne die jungen Erwachsenen und auch ohne sich selbst gemacht: Ihre Doppelhaushälfte am Berliner Stadtrand gerät zum vermüllten Partydomizil, was die Nerven der Nachbarn strapaziert. Parallel geht auf der Insel das Chillen in Alkoholexzesse über. Kann das harmonische Dolce Vita der Eltern der rauschhaften guten Zeit der Söhne standhalten? Unerhört – im Sinne einer klassischen Novelle – wird das Geschehen dank digitaler Kommunikationstechnik und sozialer Medien. Die Familienmitglieder werden unausweichlich miteinander verbunden und übereinander informiert, ob sie wollen oder auch eher nicht.
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Nigel Slater ist einer der angesehensten britischen Food-Journalisten. Er hat über 30 Jahre lang jede Woche eine Kolumne über seine Rezepte und seinen Garten für den Observer geschrieben, seine Memoiren wurden verfilmt und seine Kochbücher sind preisgekrönt. Slaters größtes Talent ist es, den Zauber im Gewöhnlichen zu finden, seine Prosa ist mühelos, voller Herz, Zärtlichkeit und Humor. Seine Erzählungen in diesem Buch feiern die alltäglichen Freuden, die oft übersehen werden. Er hält Erinnerungen fest, die von Erlebnissen in der Küche über Beobachtungen im Garten bis zu Reisen in ferne Länder reichen. Es sind flüchtige Momentaufnahmen, die das Leben in all seinen Facetten einfangen: der Genuss einer reifen Mango im Regen oder der Duft von Weihrauch in einem Tempel. Seine Geschichten laden dazu ein, innezuhalten und die kleinen, goldenen Augenblicke zu schätzen, die das Leben bereichern. In einer Welt voller Herausforderungen bieten sie Trost und Inspiration, die guten Dinge zu suchen und zu feiern.
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Wondrak weiß auf alles eine Antwort. Er weiß, wie man Fußballergebnisse richtig
tippt (am besten nach dem Spiel), wozu man einen Fahrradhelm braucht (er hilft
gegen Steinschlag und sieht einfach irre gut aus) und welchen Rat man seinen Kin-
dern gibt (keinen). Und er weiß, wie man unsterblich wird: Goethe wurde es durch
das Schreiben, ein bisschen. Nun wird auch Wondrak ein bisschen unsterblich, denn
die besten Zeichnungen seiner Kolumne für das ZEITmagazin erscheinen in Reclams
Universal-Bibliothek. So wird der Held in der schwarz-gelben Latzhose wirklich zum
Klassiker.
- Für alle, die einen guten Rat brauchen: Das kleine Büchlein eignet sich ideal als
Geschenk für Janosch- und Wondrak-Fans, Freunde, Kollegen oder die Familie.
- Weisheiten zum Schmunzeln: Wondrak hilft mit unnachahmlichem Humor dabei,
einen frischen Blick auf das Leben zu werfen.
- Das kleine Buch über Janoschs großen Helden des Alltags – eine Mischung aus hu-
morvollen Ratschlägen und unvergleichlichen Aquarellen
- Ein Klassiker für Erwachsene mit liebevoll gezeichneten, farbigen Illustrationen
von einem der beliebtesten Kinderbuchautoren Deutschlands.
- Der kleine Ratgeber lässt sich überallhin mitnehmen – damit jede Frage im Hand-
umdrehen beantwortet ist.
Ähnliche Bücher wie »Wondrak für alle Lebenslagen«
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Ähnliche Bücher wie »Die Philosophie des modernen Songs«
Horror und Humor, Gothic und Geister Edward Carey hat eine neue märchenhaft-skurrile Welt erschaffen: In "Edith Holler" erzählt er von einem resoluten Mädchen, das sich nicht mundtot machen lässt, und in einen unermüdlichen Kampf um die eigene Freiheit eine ganze Stadt auf den Kopf stellt. Norwich, 1901. In einem englischen Städtchen lebt Edith Holler, ein 12-jähriges Mädchen, im Theater ihres herrschsüchtigen Vaters. Seit ihrer Geburt darf sie das Gebäude nicht verlassen, Edith kennt die Welt draußen nur über Bücher, die sie verschlingt. Durch alte Dokumente kommt sie einer unheimlichen Sache auf die Spur: Seit Jahrhunderten verschwinden in Norwich immer wieder Kinder. Edith glaubt zu wissen, was mit ihnen geschehen ist, kann sich aber nicht mitteilen, weil es ihr verboten ist, mit den Besuchern des Theaters zu sprechen. Ihre einzige Möglichkeit, die Wahrheit ans Licht zu bringen, ist die Bühne – und so schreibt sie ein Stück über das Verschwinden der Kinder. In diesem erscheint jedoch die örtliche Fabrik, die die lokale Delikatesse – die beliebte Käfermarmelade – herstellt, in gar keinem guten Licht, und das bleibt nicht ohne Folgen … In seinem unverwechselbaren Stil erzählt Edward Carey die wunderbar kuriose Geschichte einer Selbstermächtigung, gespickt mit unvergesslichen Charakteren und einem Showdown, der es an Dramatik nicht fehlen lässt. "Witzig, verstörend, verspielt, magisch und voller Energie." A. L. Kennedy Über die Macht der Fantasie – wie Alice im Wunderland in der Welt des Theaters Vom Autor illustriert – so skurril wie bezaubernd Geschichte eines female empowerments Für alle Fans des oscarprämierten Films "Poor Things" mit Emma Stone "Verpassen Sie dieses charmant-exzentrische Buch nicht." Margaret Atwood über "Petite"
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Pete und Bob sind beste Freunde und vielversprechende Nachwuchsdetektive. Ein spannender Fall ist für sie toller als jeder Knochen! Eigentlich lesen sie am liebsten Detektivgeschichten, aber heute blättern sie in Superhelden-Comics. Und wünschen sich nichts mehr, als auch Superhelden zu sein! Dabei stellen sie fest: Mit ihren guten Nasen haben sie ja bereits eine tolle Superkraft! Sie hören sich in der Nachbarschaft um, und finden noch mehr Tiere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten: die Eule mit ihrer einzigartigen Nachtsicht, den Geparden, der extrem schnell rennen kann, die Fledermaus mit ihrer Echoortung … und viele mehr! Ein herrlich originelles Bilderbuch, voll von lebendig-bunten Tierfiguren mit besonderen »Superkräften«, über die die kleinen Leserinnen und Leser jede Menge lernen.
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In der Gepäckaufbewahrung von Herrn Walis gehen Menschen aus aller Welt ein und aus. Manchen begegnet Herr Walis nur einmal, andere sind inzwischen zu guten Freunden geworden. Und Herr Walis ist immer wieder erstaunt, was sich alles in den Koffern verbirgt. Einer ist zum Beispiel voller Süßigkeiten – welcher Naschkatze mag der wohl gehören? Könnte eine Geheimagentin die Besitzerin des geheimnisvollen Koffers sein, der nie wieder abgeholt wurde? Und wieso hüpft eines Tages sogar eine Katze aus einem der Koffer? In diesem leuchtend farbenfrohen Bilderbuch schauen wir, was sich in sieben Koffern verbirgt, und überlegen, was uns die darin aufbewahrten Dinge über die Menschen erzählen, denen sie gehören. Katja Spitzers wunderbar wimmelige Illustrationen laden uns dabei zum gemeinsamen Entdecken und Miträtseln ein.
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An einem Sonntag im Jahr 1961 sitzt die zwanzigjährige Literaturstudentin Denise Lesur in ihrem Zimmer und wartet – dass ihr Körper die Abtreibung vollzieht, die eine Engelmacherin im Verborgenen eingeleitet hat. Der gebildete, bourgeoise, selbstgewisse Marc hat Denise auf die Nachricht der Schwangerschaft hin direkt verlassen. Und das Milieu, das er verkörpert, hätte sich auch nie ganz in ihrem Körper beheimaten können. Während sie also wartet, denkt sie über ihre Kindheit und Jugend nach: Zerrissen zwischen dem Elternhaus – obgleich stolze Épicerie-Besitzer sind ihre Eltern den bescheidenen, ländlichen Verhältnissen der Herkunft nie wirklich entronnen – und den Mitschülerinnen jener besseren Schulen, auf die ihre guten Leistungen sie befördert hatten, fühlt sich Denise von beiden Seiten stets abgestoßen. Vulgär und wütend, voller Ablehnung gegen die bürgerlichen Angepasstheiten – Annie Ernaux umkreist in Die leeren Schränke ein frühes einschneidendes Ereignis, das ihr gesamtes Leben prägen wird. Und erfindet dafür eine völlig neuartige, aufwühlende literarische Form.
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Ein genussvoller kulinarischer Streifzug durch Mexikos Hauptstadt Ciudad de México, die energiegeladene Hauptstadt Mexikos, ist ein magischer Ort, an dem sich die kulinarischen Traditionen des ganzen Landes vereinen. In diesem Kochbuch führt Rosa Cienfuegos durch die vielfältige Welt der Straßenmärkte, Taquerías, Cantinas, Cafés und Bars von Mexiko-Stadt. Über 80 Rezepte – von traditionellen Gerichten bis zu Streetfood – bieten eine bunte Palette an authentischen Geschmackserlebnissen: Tostadas mit Pulled Pork, Huevos rancheros, Kartoffel-Chorizo-Tacos, mit Käse gefüllte Jalapeños, Kaktusfeigensalat, Erdnuss-Mole, Schokoladen-Tamales, erfrischende Horchata und aromatische Salsas wie Pico de gallo, Guacamole oder Chamoy. Stimmungsvolle Fotos, die das besondere Flair von Mexico City einfangen, und Insider-Tipps für die besten kulinarischen Adressen der Stadt bringen echtes mexikanisches Lebensgefühl in die heimische Küche. Buen provecho – guten Appetit! Ausstattung: Aufwändig gestaltet mit Motiv-Farbschnitt, Coverprägung und vielen farbigen Illustrationen
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Keine Demokratie ohne Fakten! Wir alle fallen auf Fake News herein. Sie kommen oft als gute Geschichten daher, die in unser Weltbild passen. Aber wie gehen wir damit um, dass rechtsextreme Parteien und gewisse Boulevard-Medien das systematisch nutzen, um Desinformation zu verbreiten? Wie verhindern wir, dass Fakten keine Rolle mehr spielen und es keine Konsequenzen hat, wenn man einfach behauptet, was man will? Dieses Buch zeigt, warum Fakten, Wissenschaft und zuverlässige Quellen in der Meinungsbildung an Bedeutung verlieren. Auf gewohnt unterhaltsame und verständliche Weise zeigt der Gründer des »Volksverpetzers« Thomas Laschyk, warum Fake News so erfolgreich sind und wie wir lernen können, Fakten genauso viral zu verbreiten. Wir alle können Teil der Lösung sein und für die Wahrheit kämpfen in einer Welt, in der Geschichten wichtiger sind als Belege. Mehr Wahrheit erzählen, weniger Lügen widersprechen!
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Zweifache Preisträger des Deutschen Kochbuchpreises 2022: Mercedes Lauenstein und Juri Gottschall haben sich mit ihrem Onlinemagazin ›Splendido‹ den Ruf erarbeitet, authentische Botschafter der echten italienischen Esskultur zu sein. Sie präsentieren die Prinzipien guter Küche auf moderne Art und Weise und erklären, worauf es bei Einkauf und Zubereitung von besten Lebensmitteln ankommt. Kein Wunder, dass ihre Fangemeinde stetig wächst. Nun haben sie sich entschieden, aus der Fülle ihrer Rezepte eine Essenz des Genusses in einem Buch festzuhalten. Bekannte und doch selten im Original verzeichnete Klassiker, tiefere Wahrheiten sowie Lieblingsgerichte – die Splendido-Rezepte erweitern auf unkomplizierte Weise das eigene Küchenrepertoire. Wie die italienische Nonna, die auf die Frage, wie viel von welcher Zutat man nehmen solle, oft nur »quanto basta« sagt, wird auch bei Splendido meist ohne genaue Mengenangaben gekocht. Das mag ungewöhnlich klingen, ist aber ein großer Schritt weg vom Diktat des Rezepts und hin zum selbstbestimmten Realisieren eines Gerichts. Verdient prämiert mit Gold in der Kategorie „Newcomer“, für „ein beeindruckendes Kochbuch-Gesamtwerk“, und Silber in der Kategorie „Italien“.
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Nachdem die Menschheit jahrhundertelang ihre Töchter auf den Augenblick selbst oder wie er zu erreichen oder zu vermeiden wäre vorbereitet hat, war Miss Hyacinthe Phypps vor nunmehr schon über 100 Jahren die erste Menschenfreundin, die damit begann, auch über den Augenblick danach aufzuklären und millionenfachem Mädchenleid und einem bisher unabänderlich scheinenden Kreislauf der Hilflosigkeit ein Ende zu bereiten. Mit ihrem fortlaufend aktualisierten Hauptwerk gibt sie Einblicke sowohl in selten zu erwartende wie auch in leider allzu häufig auftretende Situationen. Und wo und wie und von wem auch immer der Reinheit beraubt, in jedem Fall kann sie allen Mädchen die passenden Worte an die Hand geben, zusammen mit kurzen zusätzlich erhellenden Erläuterungen. Der prominente Buchillustrator Edward St. John Gorey hat zudem unvergessliche und einfühlsame Illustrationen beigetragen, die natürlich nicht geeignet sind, den guten Geschmack der Leserinnen in irgendeiner Weise zu verletzen.
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Gestern noch Zeitgeschichte, aber über Nacht hochaktuell: die Geschichte der transatlantischen Partnerschaft. Angeblich längst beerdigt, wird sie seit dem 24. Februar 2022 in Europa als einzige Rückversicherung beschworen. Jeanette Erazo Heufelder erzählt ihre Geschichte anhand von Eric Warburg, Neffe des Kunsthistorikers Aby Warburg, dessen weltberühmte Bibliothek er vor den Nazis rettete. Er war Jude, Bankier, Fluchthelfer, Verhöroffizier in der U.S. Army, transatlantischer Brückenbauer, Waffenlieferant im finnisch-sowjetischen Winterkrieg und Kalter Krieger. Mithilfe der von ihm eingerichteten Kooperationskanäle wurden westdeutsche und USGesellschaftsgruppen auf den Westen eingeschworen. Der Untertitel untertreibt. In Wirklichkeit findet in diesem Leben das politische 20. Jahrhundert Platz, das, wie wir heute sehen, ins 21. Jahrhundert reicht. Dieses Buch berichtet, wie es dazu kam.
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Unser zukünftiges Leben soll von der Künstlichen Intelligenz revolutioniert werden. Aber wer profitiert von der gewonnenen Effizienz und für wen wird Künstliche Intelligenz zu einer echten Gefahr? Welche Konsequenzen wird es für die Demokratie und die offene, vielfältige Gesellschaft geben? Und wird KI künftig auch für jene von Nutzen sein, die heute von Diskriminierung, menschenfeindlicher Gewalt und gesellschaftlichen Ausschlüssen betroffen sind? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Beiträger*innen des vierten Bands der Edition Bildungsstätte Anne Frank. In den einzelnen Texten beschäftigen sie sich u. a. mit (rassistischen) Algorithmen, antisemitischen Deep Fakes oder digitalen Filtern und Schönheitsidealen, aber auch den Möglichkeiten einer »guten« KI im Einsatz gegen Ungleichheit und für Demokratie.
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Wie es ist, wenn eine Katastrophe den Großteil der Menschheit auslöscht, hat uns Johanna Grillmayer in ihrem Debüt "That’s life in Dystopia" eindrucksvoll vor Augen geführt: Als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt, musste die verschont gebliebene Gruppe rund um Jola ihr Dasein auf neue Beine stellen und die Basis für ihr tägliches Überleben schaffen. "Ein sicherer Ort" setzt im Jahr zehn nach dem „Ereignis“ ein: Auf der Suche nach Resten von Zivilisation begibt sich Jola mit kleiner Gefolgschaft nach Wien, das kaum wiederzuerkennen ist. Zurück in ihrem Dorf erweist sich der Aufbau einer neuen Gesellschaft als schwierig. Die Situation eskaliert, als einer der Gruppe einem Verbrechen zum Opfer fällt. Jola und ihre zu Teenagern herangewachsenen Töchter geraten in einen Sturm aus Gewalt, Konflikten und erotischen Verstrickungen. Doch aufgeben ist keine Option, im Gegenteil: Zukunftsweisende Projekte warten auf Jola und ihre Leute, nicht zuletzt die Suche nach einem sicheren Ort... Als stilsichere Erzählerin mit hoher Empathie für ihre Figuren und einer guten Dosis Humor erweist sich Johanna Grillmayer auch im zweiten Band ihrer Dystopia-Reihe. Und ja: Es ist wieder ein Pageturner!
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Comfort Food Ottolenghi Style
Sein mit Spannung erwartetes neues Kochbuch widmet Yotam Ottolenghi ganz der Comfort Küche. Mit seiner unverwechselbaren Handschrift erschafft er für uns neue inspirierende Gerichte, die nach Zuhause und Geborgenheit schmecken.
Eine Schüssel Pasta wird so im Handumdrehen zu Orecchiette mit karamellisierten Zwiebeln, Haselnüssen und knusprigem Salbei, eine wärmende Suppe zu Käse-Brot-Suppe mit Wirsing und Cavolo Nero, und ein Teller Püree verwandelt sich in knusprige Aligot-Kartoffeln mit Lauch und Thymian.
COMFORT verwebt Kindheitserinnerungen und Reiseeindrücke mit über 100 unwiderstehlichen Rezepten und ist eine Feier des guten Essens und jener Orte, die wir Zuhause nennen - diese besondere Verbindung, die beim Kochen entsteht und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Ähnliche Bücher wie »Ottolenghi Comfort«
Aus heutiger Sicht erscheint es kaum noch vorstellbar, dass die beiden großen Länder im Herzen Europas einander jahrhundertelang so argwöhnisch wie eifersüchtig beäugten – und immer wieder in blutigen Konflikten aufeinandertrafen, etwa im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, im Ersten und im Zweiten Weltkrieg. Dass die zwei Nationen nach 1945 überaus zügig zu einem freundschaftlichen Verhältnis gefunden haben, ist auch dem Umstand zu verdanken, dass sich zahlreiche Menschen auf beiden Seiten immer wieder um Verständigung bemüht haben. Nicht zuletzt ist die Geschichte des deutsch-französischen Verhältnisses eine Geschichte der politischen Paare – von Helmut Kohl und François Mitterrand bis hin zu Angela Merkel und Emmanuel Macron. In einem lebhaften Gespräch entfalten Hélène Miard-Delacroix und Andreas Wirsching die wechselvolle Geschichte einer einzigartigen Nachbarschaft und erklären, wie wichtig die Kenntnis der gemeinsamen Vergangenheit für die deutsch-französische Zusammenarbeit in der EU des 21. Jahrhunderts ist.
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Wozu gibt es links und rechts? Und was ist die Mutter aller Probleme? Tiefgründige Fragen, die man sich im Alltag selten stellt, über die es sich aber nachzudenken lohnt. Antworten gibt es wohl viele, die besten jedoch nur vom Lebenskünstler schlechthin: Wondrak – Janoschs weiser Alltagsheld in der schwarz-gelben Latzhose. 52 Karten mit Wondraks Weisheiten zum Inspirieren, Schmunzeln und leichter Leben. - Für alle, die einen guten Rat brauchen: Die 52 Sprüchekarten eignen sich ideal als Geschenk für Janosch- und Wondrak-Fans, Freunde, Kollegen oder die Familie. - Weisheiten zum Schmunzeln: Wondrak hilft mit unnachahmlichem Humor dabei, einen frischen Blick auf das Leben zu werfen. - Der Ratgeber über Janoschs Helden des Alltags – 52 Karten mit Antworten auf die großen und kleinen Fragen des Alltags in einer hochwertigen Schachtel. - Ein Klassiker für Erwachsene mit liebevoll gezeichneten, farbigen Illustrationen von einem der beliebtesten Kinderbuchautoren Deutschlands. - Die Kartenbox lässt sich überallhin mitnehmen – so können die Fragen auch unterwegs beantwortet werden.
Ähnliche Bücher wie »Wondrak für alle Lebenslagen (Kartenbox)«
»Es gibt keinen treueren Freund als ein Buch«, sagte schon Ernest Hemingway. Und wie bei unseren Freunden aus Fleisch und Blut wollen wir natürlich auch die aus Papier immer besser kennenlernen und wissen, welche verschlungenen Wege sie zurückgelegt haben, ehe sie bei uns landen. Was tun Agenturen? Welche Bücher helfen uns, guten Schlaf zu finden? Was macht das Fernsehen mit der Literatur? Warum ist es so schwer, über Sex zu schreiben? Welche Bücher schenken wir uns zu Weihnachten? Was steht im Duden? Sind Eselsohren abzulehnen? Was sind Nackenbeißer? Fragen über Fragen, die dieses Buch beantwortet, kurzweilig, abschweifend und informativ - und dank seiner alphabetischen Gliederung auch noch schnell. Es entführt die Leserinnen und Leser in fast alle Ecken und Winkel des Literaturbetriebs - und profitiert da von, dass der Autor die meisten davon gut kennt.
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»Ein so trauriges und zugleich witziges Buch, so elegant und zart, wie ich es nicht nur auf Deutsch lange nicht gelesen habe, ein Roman über Krankheit und Alter und Einsamkeit und das Internet und die Schönheit der Fiktionen.« Daniel Kehlmann Tagsüber hilft Juno ihrem schwerkranken Mann Jupiter, den Alltag zu meistern. Außerdem ist sie Künstlerin, tanzt und spielt Theater. Und nachts, wenn sie wieder einmal nicht schlafen kann, flüchtet sie ins Internet und chattet mit Love-Scammern. Sie spielt Spielchen mit Männern, die sie anlügen, und wird dabei selbst zur Lügnerin. Eines Tages trifft Juno auf Benu, der ihre Behauptungen ebenso durchschaut wie sie seine. Denn belügt man sich beim Lügen nicht zuallererst selbst? Trotz der Entfernung zwischen ihnen entsteht eine Verbindung. – Martina Hefter hat einen berührenden Roman über Bedürfnisse und Sehnsüchte im Leben geschrieben. Und darüber, wie weit man bereit ist, für die Liebe zu gehen. Deutscher Buchpreis 2024 Großer Preis des deutschen Literaturfonds 2024 Wiesbadener Literaturpreis 2024 Nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2024 Prix Grand Continent
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Die Rattenbande und der große Unfug Nachdem Puzzle die Pizzeria vor dem Ruin gerettet hat, steht er vor einem neuen Problem: Die Ratten haben plötzlich einen guten Ruf! Doch das passt so gar nicht zu ihrer wilden Natur. Das Rattenoberhaupt ruft zu einem Wettbewerb auf: Wer macht den größten Unfug um Mitternacht? Kante und Zwiebel, Puzzles beste Freunde, sind die klaren Favoriten. Doch als sie dem Kater in die Hände fallen, muss Puzzle seine Kreativität unter Beweis stellen, um seine Freunde zu retten. Wird es ihm gelingen? Band 2 der Reihe „Die Rattenbande“ entführt Leseanfänger ab 7 Jahren in eine Welt voller Unfug und Abenteuer. Ein lustiger Comic-Roman für Lesemuffel mit vielen frechen Illustrationen. Die Rattenbande: Ein riesengroßer, rasanter und rotzfrecher Lesespaß Rattenstarkes Lesevergnügen: Ein turbulenter Comic-Roman für Leseanfänger, Lesemuffel und Leseratten ab 7 Jahren. Ein Riesenspaß für leseungeübte Kinder: Frech und humorvoll geschrieben, mit kurzen Kapiteln und überschaubarer Textmenge. Perfekt für die Zielgruppe: Mit vielen lustigen Illustrationen. Oetinger SPLASH: Spannende und kurzweilige Leseabenteuer für Leseanfänger. Band 2 des Rattenabenteuers: Fans der Rattenbande können sich auf eine weitere Geschichte freuen, die für gute Laune sorgt. Die Rattenbande sind tierisch lustige Comic-Romane für leseungeübte und lesefaule Kinder ab 7 Jahren. Ein geniales Geschenk von Eltern und Großeltern für Kinder, die gerade lesen lernen oder denen das Lesen nicht so leicht fällt.
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Wie wir wissen, stecken zwischen zwei Buchdeckeln ganze Welten, die sich erkunden lassen. Christian Schnalke schafft es, die Magie des Lesens mit seinen Illustrationen offenzulegen. Zudem lässt der Illustrator mit sicheren Strichen seine gezeichneten Bücher zu liebenswerten Protagonisten werden. Sie sind neugierig, mutig, schüchtern oder auch mal sturzbetrunken. Mit einem Augenzwinkern und einem guten Gespür für die Pointe setzt er sie in humorvollen Cartoons in Szene. Eine Hommage an den besten Freund des Menschen: das Buch.
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Sie sind einfach überall: Viren sind winzig und so alt wie das Leben auf der Erde. Um sich zu vermehren, „kapern“ sie Zellen von Lebewesen, was zu Krankheiten führen kann. Doch nicht alle Viren sind gefährlich! Mit zahlreichen Fotos und Illustrationen, einem gut strukturierten Layout und vielen Erläuterungen beleuchtet dieses Buch ein Spezialgebiet der Biologie: die Virologie. Spannend und anschaulich wird erzählt, dass manche Viren zwar Pandemien auslösen können, Viren aber auch ihre guten Seiten haben – ohne sie gäbe es uns Menschen nicht!
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Weltbestsellerautor Yotam Ottolenghi, Co-Autorin Noor Murad und ihr Test Kitchen-Team bestehend aus Verena Lochmuller, Tara Wigley, Gitai Fisher, Chaya Maya and Jens Klotz sind zurück mit kreativen, geschmacksintensiven und alltagstauglichen Gerichten. Sie zeigen, wie man einem guten Essen das gewisse Extra, diesen unverwechselbaren Ottolenghi-Twist verleihen kann. Ottolenghify your cooking! Das zweite Kochbuch aus der Ottolenghi Testkitchen ist für alle, die ihre Kochkunst um die Ottolenghi-typische Raffinesse erweitern und jeden Tag Freude, Kreativität und Genuss in ihre Mahlzeiten bringen wollen. Das Geheimnis sind kleine raffinierte hausgemachte Extras für Ihre Speisekammer, die jede Mahlzeit aufpeppen: Tamarinden-Dressing heute auf Kurkuma Spiegeleiern und morgen über ein Steak geträufelt, Harissa-Butter auf gebratenem Pilz, zu gedünstetem Gemüse oder lieber zu einer gebackenen Kartoffel – diese Extras verleihen Ihren Speisen im Handumdrehen den typischen Wow-Effekt von Ottolenghi. Freuen Sie sich auf Aromenexplosionen, kreative Vielseitigkeit und innovative Ideen des Ottolenghi Test Kitchen-Teams! - Die Fortsetzung des Kochbucherfolgs OTK Shelf Love: Neue Ottolenghi-Rezepte, die das Beste aus den Zutaten holen. - Blumenkohl umschmeichelt von Grünem Tahini oder Zimt-Mandeln für ein Hähnchengericht für den Extra-Crunch? So verleihen Sie Ihren Gerichten einen aufregenden Twist im Ottolenghi-Style - Exklusive Einblicke und originelle Anregungen aus der Profiküche der Ottolenghi Test Kitchen: Schaffen Sie sich Ihre eigene Testküche im Ottolenghi-Style und experimentieren Sie mit fantasievollen Gerichten, die flexibel abgewandelt werden können - Zahlreiche Stepbilder vermitteln Profi-Tipps und Kniffe für noch spannenderes Kochen Innovative Alltagsrezepte mit dem Ottolenghi-Twist! Gemeinsam mit dem Ottolenghi-Testküchenteam verleihen Sie Ihren Gerichten das gewisse Extra!
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Es ist Kommissarin Alma Oberkoflers erste Woche in Wien, und schon hat sie einen toten Politiker am Hals. Max Langwieser: jung, konservativ, aufstrebend, Minister und bester Freund des Kanzlers, hat sich den Schädel an seinem Designerglastisch aufgeschlagen. Der Fall sorgt für einiges Aufsehen und bereitet Alma Kopfschmerzen. Denn von der einzigen potenziellen Zeugin, seiner Verlobten Jessica, fehlt jede Spur. Die sitzt derweil in ihrem roten MINI-Cabriolet und weiß nur eins: Sie muss weg, weg, weg. Wie ihr Leben innerhalb weniger Tage derart dramatisch den Bach runtergehen konnte, weiß sie dagegen nicht. Warum sie in ihrer Panik Max’ Laptop eingesteckt hat, könnte sie im Nachhinein auch nicht mehr so genau sagen. Zum Glück hat sie oft genug Tatort geschaut, um zu wissen, wie man eine Zeit lang untertaucht. Vielleicht kommt sie ja doch noch lebend aus der Nummer raus. Unbestechlich gut: Petra Hartlieb blickt tief in die politische Seele Österreichs.
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Mizuki hat alles, das perfekte Leben: Zwei gelungene und geliebte Kinder, einen erfolgreichen Ehemann, ein schönes Apartment in Tokio. Ihre Karriereträume hat sie aufgegeben, um das Leben einer guten Hausfrau und Mutter zu führen. Was darin nicht vorgesehen war: Der Ehemann ignoriert sie, die Kinder gleichen manchmal kleinen Psychopathen und die größtmögliche Freiheit ist ein Abend mit Freundinnen. Erst in der Begegnung mit einem inspirierenden, charmanten jungen Mann entdeckt sie gleichberechtigte Freundschaft, ihre Freiheit und ihre Stimme wieder. Mizuki hat nur ein Leben und muss sich doch zwischen zwei entscheiden – zwischen familiärer Verantwortung und den eigenen Bedürfnissen.
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Woher wissen wir, dass etwas wirklich ist?Oder kreuzen Gedanken wie Wolken unser Gehirn? Der Ich-Erzähler in Anton Artibilovs Debütroman Angespannt vapen erlebt eine zufällige (?) Vision im Wald und begibt sich danach auf die Suche nach einer Vape, die aus seinem halben (manchmal auch viertel) Leben ein ganzes machen wird. Während er Tag für Tag Spikeball spielt, arbeiten geht, seine Verwandten verliert, sich an Sex erinnert und seinen guten Freund auf dem Bio-Bauernhof besucht, gerät er tiefer und tiefer in einen Strudel aus Ereignissen, die verdächtig miteinander zusammenhängen. Wobei, hängen sie wirklich miteinander zusammen? Manchmal kommt es einem nur so vor, besonders wenn man Yak geraucht hat. Ein Drogen-Roman also – oder doch ein Verschwörungsroman? Noch eher ein Roman über Wahrnehmung, über das ständige Diskutieren mit sich selbst und anderen und dem normalen, menschlichen Alltag, der immer wieder begleitet wird von der Frage: „Liegt es an mir oder passiert hier wirklich etwas Seltsames?“ Leichtfüßig, unterhaltsam und ungeheuer lässig die inneren und äußeren Grenzen des Bewusstseins durchstreifend. „Na gut, ehrlich gesagt spielt er nur ganz am Anfang Spikeball und dann nie wieder.“ Anton Artibilov
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In diesen Gedichten wird unentwegt kommuniziert: Das lyrische Ich – eine junge Frau – telefoniert und stolpert über das Kabel, sie schreibt und liest Postkarten, sogar Telegramme gibt es, dazu Nachrichten am Display. Natürlich ist es trotzdem kompliziert, sich und einander zu verstehen, Doppeldeutigkeiten und Uneigentlichkeiten lassen viel Spielraum, von der Zermürbung gelangt man zum Mürbteig, im Appetit steckt petit, aber im Verlust ist immerhin auch Lust zu finden. Um den Mehrgleisigkeiten eine weitere Dimension zu verleihen, sind die Gedichte in Hochsprache und Dialekt verfasst, wobei sich die beiden Sprachen gegenseitig Facetten schenken, wenn etwa anlenden und anlehnen wie in einem Kippbild hin- und herwechseln. Und als wären die gegenwärtigen Mitmenschen nicht genug, verortet sich die Protagonistin auch in der Literaturgeschichte, im Mit- und Gegeneinander von Ingeborg Bachmann und Max Frisch etwa, und wir alle wissen, wie komplex diese Beziehung war. Ist das ein schlechtes Omen für das Ich und Ivan, der wohl anziehend, aber vielleicht keiner von den Guten ist? Da liegen Einsamkeit, Ängste, Zittern und Herzklopfen nahe; wir wünschen bebend nur das Beste …
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Eine Bestsellerautorin in der jungen Bundesrepublik.
Eine Ehe voller Respekt und Humor. Und das Ringen um Anerkennung einer Frau in männderdominierten Zeiten.
»Liebe. Im Leben geht es um die Liebe zu dem Menschen, neben dem man aufwachen möchte. Beim Schreiben geht es darum, auch mal was anderes als ›Liebe‹ zu schreiben. Zahnpasta. Oder Bettdeckenzipfel. Oder Urvertrauen.«Ein Sonntag im September 2005: Noch vier Wochen bis zur Wahl der ersten Kanzlerin für Deutschland, nur noch achtundzwanzig Tage für Bestseller-Autorin Vera Albach, um ihren Roman im Rekordtempo zu Ende zu schreiben. Nachdem sie in den 1960-ern mit Heftromanen begonnen und sich in einer Männerwelt durchgesetzt hat, soll dies ihr letztes Buch sein, sie hat es ihrem Mann Leo versprochen. Doch so einfach wie gedacht ist es nicht, das Loslassen. Vielleicht braucht es im echten Leben wie in jedem guten Buch eine kleine Überraschung vor dem großen Glück?Eine Frau, die es wagt zu träumen, eine Ehe auf Augenhöhe – und eine jahrzehntelange Liebe, getragen von Respekt, Verständnis und einem lebensklugen Humor.
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Die Weinwelt umgibt ein Hauch von Exklusivität und Unnahbarkeit. Jahrgänge, Klassifikationen, Herkunftsbezeichnungen, Reblagen, Appellationen und oft absurde Aromenbeschreibungen überfordern viele Weinneulinge. So viel Ernsthaftigkeit behindert oft die Freude und Lust am Genuss – so die Überzeugung der jungen, unkonventionellen Wein-Bloggerin Madelyne Meyer, alias Edvin. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Weinwissen humorvoll, ohne Hemmungen und unverkrampft zu vermitteln. Mit ihren witzigen Illustrationen bringt sie dem Anfänger auf freche, fröhliche und gleichzeitig simple und unverstellte Art den Wein näher. Von Gläsertypen bis zur Bedeutung von Terroir, von Sorten und Aromen bis zu Anbaugebieten und dem, was einen guten Wein eigentlich ausmacht, werden die wichtigsten Themen anschaulich und für alle verständlich dargestellt. So wird jeder im Handumdrehen zum Weinkenner, der sich im Weinalltag behaupten kann.
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Als ihr Mann sich nach zwei gemeinsamen Jahrzehnten völlig überraschend von ihr trennt, zieht es Rosie Green den Boden unter den Füßen weg: Sie mag nicht mehr essen, schläft kaum, verliert jede Selbstachtung und ist sich sicher, über diesen fiesen Schmerz niemals hinwegzukommen ... Spoiler: Sie hat es doch geschafft und ist heute zufriedener denn je! Mit Unfuck den Liebeskummer hat sie nun genau den Ratgeber geschrieben, den sie sich selbst gewünscht hätte, als ihre Welt zusammenbrach. Sie führt offen, ehrlich und mit einer guten Portion schwarzen Humor durch die Phasen des Trennungsschmerzes, spricht mit Liebeskummerexperten verschiedener Disziplinen, und verrät, was ihr selbst am allermeisten geholfen hat, um aus dem Tal der Tränen zu klettern. Ein wunderbar unterhaltsames Mutmachbuch, das selbst den demoliertesten Herzen Erleichterung verschaffen wird.
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Richtig gut älter werden! Für den renommierten Arzt und Beststellerautor Prof. Dietrich Grönemeyer bedeutet das Streben nach einem langen Leben nicht Anti Aging mit Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, sondern: ein natürliches Altern mit einem bewussten Lebensstil, mit angemessener Bewegung, gesundem Essen, guten sozialen Kontakten und einer aktiven Geisteshaltung, die immer neugierig bleibt. „60 Prozent können wir beim Thema Longevity mit unserem Verhalten beeinflussen“, so Prof. Dietrich Grönemeyer. Wie auch neueste Studien zum Alter zeigen: Schon kleine Änderungen im Lebensstil reichen aus, um gesund zu altern und länger zu leben. Bei 50-jährigen Frauen verlängert sich demnach die Lebenserwartung um 18,9 Jahre, bei gleichaltrigen Männern sogar um 21,3 Jahre. Und weiter: Nur zu etwa 10 Prozent trägt die Medizin zur Erhaltung unserer Gesundheit bei. Zu 30 Prozent ist die Genetik mit verantwortlich. Dietrich Grönemeyer ist es ein besonderes Anliegen den Menschen Wege zu zeigen, wie sie lebensverlängernde Maßnahmen ganz einfach selbst durchführen können. Ausstattung: durchgehend 4-farbig, ca. 60 Abbildungen
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Auch wenn niemand den Purpose der Company versteht: Lasst uns den Content pushen – so geht das nämlich mit »Think outside the box«! Und wenn alles nichts hilft, kippt das Compliance-Team Wodka in den Wasserspender. Unter Verwendung gamechangender Anglizismen, gemischt mit einer guten Prise Bürohumor, haben Pia Frey und Peter Wittkamp literally die Grundlage für nahezu endlose Kombinationsmöglichkeiten und Unterhaltung unter und von Kollegen geschaffen.
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Die schönsten Urlaubserinnerungen zum Nachkochen Köstliche Sommerrezepte, die garantiert gelingen Das perfekte Geschenk für Italien-Liebhaber Italien: Eine Liebeserklärung an den ersten Urlaub. An Mare, Spiaggia und das späte Gelato auf der belebten Piazza. An opernhafte Kulissen. An die Leichtigkeit des Seins. An Caffè und Cappuccino, die süchtig machen. Überhaupt an das Essen! Für viele so etwas wie der erste kulinarische Kuss. Einen, den man nie mehr vergisst. Ein Sommer wie damals ist ein Ticket für italienisches Kopfkino. Claudio Del Principe reiste Erinnerungen nach und sammelte von Genova über Venezia bis nach Apulien vertraute und verlockende Rezepte, die einen italienischen Sommer perfekt machen. Mit Pasta und Pizza, die duften wie nirgendwo sonst. Und Klassikern wie Vongole, Polpo oder Bistecca Fiorentina. So schmeckt Sommer in Italien. Verliebt in die guten Dinge, anziehend und genussvoll. La vita è bella!
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Mut will gelernt sein Püssen wäre so gerne mutig! Denn obwohl er ein Hexenkater ist, hat er schreckliche Angst im Dunkeln. Und vor Spinnen. Und schwindelfrei ist er auch nicht. Also bittet er die Hexe Tilda ihm mit einem Zaubertrunk zu helfen. Als Tilda ihn beauftragt tote Fliegen und Hagebutten zu besorgen, ist sich Püssen sicher: Die sind für seinen Mutigtrunk. Er zögert keine Sekunde und macht sich auf in den Wald. Er kann es kaum erwarten, endlich mutig zu werden! Und selbst als es zu dämmern beginnt, lässt er von seiner Suche nicht ab. Wenn das mal nicht mutig ist. Eine Geschichte über den Mut, der im Verborgenen in uns schlummert Ausstattung: durchgehend vierfarbig illustriert
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„Ich weiß doch, wer ein Mann ist und wer eine Frau!“ „Es gibt aber nur zwei Geschlechter.“ „Es gibt doch viele Geschlechter.“ „Geschlecht ist ein Spektrum.“ Ja, was denn nun? Alle(s) Gender folgt den Spuren unserer Vorstellungen von Geschlecht – biologisch, medizinisch, gesellschaftlich, historisch, rechtlich, international, früher und heute –, zeigt den Stand der Wissenschaft und verbindet ihn mit alltagspraktischen Situationen und gesellschaftlicher Wirklichkeit. Ziel des Buches ist es, feministische, homosexuelle, transgeschlechtliche und intergeschlechtliche Interessen zu verbinden, ohne die Unterschiede und Widersprüche zu leugnen. Mit messerscharfem Verstand und einer guten Portion Humor und Leichtigkeit nimmt Sigi Lieb die Lesenden mit auf eine Reise in die geschlechtliche Vielfalt. Egal, wie Sie heute über männlich, weiblich, divers, trans, inter denken: Nach der Lektüre werden Sie einiges neu definieren. Versprochen!
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Um ein unscheinbares Gebäude in ein begehrenswertes Zuhausezuverwandeln,braucht man nur Kreativität. Wie kann man aus einem Haus ein Zuhause machen? Gebäude, die man so vorfindet, wie wir heute wohnen möchten, sind eine Seltenheit. Oftmals fehlt es an Platz, an Licht, Energieeffizienz, einer offenen Küche und einem flexiblem Grundriss, der für „Work from Hom“ funktioniert und sich an die wandelnden Ansprüche moderner Familien anpassen lässt. Anbauten, Aufbauten, Durchbrüche, geänderte Fassaden, die Umnutzung von Gewerbeimmobilien, sind ei- nige der Ideen und Maßnahmen, die sich in dem Buch finden. Im Kern steht dabei immer die Vorstellung, den ursprünglichen Charak- ter eines Hauses zu erhalten und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man sich mit guten Ideen, etwas Eigenleistung und Stilbewusstsein ein Zuhause erschafft, das wirklich zu einem passt. Upgrade Your House ist für Architekten und Hausbesitzer gleichermaßen geeignet. Die Projekte werden griffig beschrieben und, wo es sinnvoll ist, mit Illustrationen und Grundrissen ergänzt.
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»Weil es sich so ergeben hatte, unterhielt Leidegger seit mehreren Monaten eine Affäre.« So lapidar beginnt Bernhard Strobels zweiter Roman über einen kriselnden Mann. Die Gewissensbisse nagen an ihm, weil er seitenspringend Frau Martina mit seiner Jugendliebe Kamilla hintergeht. Als »Affärenbetreiber« steht er sich selbst im Weg, und als selbstständiger Fotograf tritt er auf der Stelle. Männliche Stereotype sind Leidegger eigentlich zutiefst zuwider und doch stülpen sich ihm Klischees immer wieder über, die er am liebsten sofort von sich reißen will. Bernhard Strobel führt den »guten Mann Leidegger« durch die Manege. Er zieht die toxische Männlichkeit so wunderbar komisch durch den Kakao und buchstabiert gewitzt durch, wie sich einer immer weiter in die Patsche reitet.
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Eine winzige Schneeflocke kommt aus dem Himmel gefallen. Dann mehrere. Sie werden größer. Es schneit und bald wird der Wald ganz bedeckt sein. Alle Tiere finden einen warmen Unterschlupf für ihren Winterschlaf, zuletzt auch der kleine Schneehase. • Kurzer, poetischer Text • Zum Einschlafen und Entspannen • Über die Tiere des Waldes, den Winterschlaf und die Jahreszeiten • Für Kinder ab 2 Jahren
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Ein Liederbuch für die ganze Familie und jeden Abend Singen als gemeinsames Ritual am Abend vermittelt Geborgenheit und ist eine wunderbare Einstimmung aufs Schlafen und Träumen. Dieses Liederbuch versammelt die bekanntesten und beliebtesten Gute-Nacht-, Schlaf- und Wiegenlieder – aus dem deutschen Sprachraum und aus aller Welt. Martin Bernhards liebevolle Illustrationen laden zum Blättern, Betrachten und Schäfchenzählen ein. Mit Noten, Texten und Akkorden finden alle zur Schlafenszeit ruhig und entspannt die richtigen Töne. So wird die Abendstunde in der Familie zu einem besonderen Erlebnis. »Unsere Gute-Nacht-Lieder« erscheint in Zusammenarbeit mit dem Musikverlag Schott, Mainz.
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In Diskussionen wird heute, so heißt es, oft zu schnell und vehement die Moral-Keule geschwungen. Was steckt dahinter? Und ist das immer falsch? Christian Neuhäuser und Christian Seidel klären in ihrem Essay, welche guten und schlechten Seiten Moralismus hat. Sie plädieren für eine Haltung fortschrittsdienlicher moralischer Besonnenheit, die mit den Vor- und Nachteilen des Moralismus produktiv umzugehen lernt.
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Guten Appetot! Dank Achtsamkeit hat Björn Diemel seine Mitte gefunden. Seine Problemzonen sind nun allerdings die Ränder seines Körpers, die sich immer weiter von dieser Mitte entfernen. Björn erkennt, dass In-sich-Ruhen und Mangel an Bewegung zwei grundverschiedene Dinge sind. Als Unbekannte versuchen, Björns Tochter zu entführen, gelingt es ihm aufgrund seiner Körperfülle nur mit Mühe, die Täter in die Flucht zu schlagen. Also lässt Björn sich von Joschka Breitner in Bezug auf die Grundsätze bewusster Ernährung coachen. Er taucht ein in die faszinierende Welt des Heilfastens und der Ernährungsbausteine. Noch ahnt Björn nicht, wie wunderbar sich Ernährung, Entspannung und das Auflösen von Gewaltfantasien miteinander kombinieren lassen.
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Alte Spione rosten nicht: Eine Bande von Spionen im Ruhestand mischt das internationale Geheimdienstgeschäft auf. Clever und unglaublich unterhaltsam. Von Weltbestsellerautorin Tess Gerritsen! Über Maggie Bird kann man einiges erzählen: Sie züchtet Hühner, ist eine zuvorkommende Nachbarin und lebt ein ruhiges Leben im idyllischen Purity in Maine. Die scheinbar durchschnittliche Sechzigjährige besucht regelmäßig einen Buchclub, wo sie mit ihren ebenfalls pensionierten Freunden Martinis trinkt – gerührt, nicht geschüttelt. Sie kann hervorragend mit einem Gewehr umgehen. Und sie spricht nie über ihre Vergangenheit. Als eines Tages eine tote Frau in ihrer Auffahrt liegt, ist Maggie sofort klar: Dies ist eine Nachricht aus der »guten alten Zeit«. Vor sechzehn Jahren arbeitete sie für die CIA, und nun scheint die Vergangenheit sie eingeholt zu haben. Zusammen mit ihren Freunden aus dem Buchclub – alles ehemalige Spione wie sie – nimmt Maggie die Ermittlungen auf, denn sie alle wissen: Für die lokale Polizei ist dieser Fall eine Nummer zu groß … Entdecken Sie auch die mitreißenden Thriller um Detective Jane Rizzoli & Gerichtsmedizinerin Maura Isles von Tess Gerritsen!
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Zu Gast bei Sabine Hueck: Im »Atelier Culinário« freudvolle kulinarische Begegnung erleben Sabine Huecks Berliner Restaurant »Atelier Culinário« ist kulinarischer Treffpunkt für Menschen unterschiedlichster Kulturen, denn ihre köstliche Fusion-Food-Küche feiert wahrlich das Leben und die Freundschaft. Hier wird das Kochen für Gäste und das Essen mit Freunden zelebriert. Verankert in der südamerikanischen und südostasiatischen Küche, werden die Gerichte in diesem ausgefallenen Kochbuch gerne einmal mit einem regionalen Twist versehen. So opulent und doch nachhaltig laden sie Gäste und Leser stets zu einer guten Zeit ein.
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Dieses Buch feiert die fast vergessene puristische Alltagsküche Italiens. Mamma Luisa und Mamma Lina haben Claudio Del Principe über 100 bisher streng gehütete Rezepte anvertraut. Wenige erlesene Zutaten, pure Leidenschaft, Mamma-Tipps: So entstehen liebevolle Gerichte für die Familie, klassische Antipasti, unwiderstehliche Primi mit Pasta, Risotto und Polenta, schmackhafte Sughi, Secondi, Contorni und verführerische Dolci. Speisen, die das Leben prägen. Das zeigen Anekdoten aus dem Familienalltag. Mit ihrer Kochkunst haben Luisa und Lina sogar den Grundstein für die Laufbahn ihrer Söhne gelegt. Diese haben aus ihrer Liebe für gutes italienisches Essen die erfolgreiche Bio-Marke PPura entwickelt. Wer nicht selbst kochen mag, greift guten Gewissens zu ihrer Pasta, ihren Pesti und Saucen – Italianità per tutti!
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Es schallt, duftet und leuchtet, drängt und hetzt. Nikolaus, Weihnachten, Silvester sind Feste mit intensiven Gefühlswerten – neben dem Festlichen ist aber auch das Abwägen und Rückbesinnen in den Gedichten gefragt, da ist dann auch für Festmuffel gesorgt. Zum Jahresausklang: die guten Vorsätze!
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Monsta ist frustriert. Da hat es sich extra dieses eine Kind ausgesucht, um unter seinem Bett zu wohnen und wirklich guten Grusel zu machen. Und zwar gekonnt: Es hat Zähne gefeilt, Masken gebaut, das Fell aufgestellt, mit Türen gequietscht, die Nüstern gebläht, mit Knochen geknackt, nach Beinen geschnappt … Und das Kind? Es schläft und schnarcht und grinst auch noch im Schlaf. So kann geht es nicht mehr weitergehen!
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Aus freien Stücken – oder doch nicht? 15 Geschichten über Macht, Gewalt und Selbstbestimmung Wie kann man sich bei einer Anhörung im Asylverfahren einen Rest Selbstbestimmung bewahren, wenn man sogar aufs Klo nur in Begleitung darf? Kann man sich den Ekel vor »hässlichen« Körpern durch puren guten Willen abgewöhnen? Wem gehört meine Brust? Wie gefährlich kann ein Coming Out für syrische Ministerialbeamte werden? Und wie kann ich mir sicher sein, dass jemand wirklich Tee mit mir trinken will? Ein klarer weiblicher Blick auf komplizierte sexuelle und Machtdynamiken ruft noch immer heftige Abwehrreaktionen hervor – doch eine neue Generation schüttelt jetzt die bleierne Decke auf. Herausgegeben von Redakteurinnen des »Missy Magazine« schreiben 15 namhafte Autor*innen über Selbstbestimmung und Sex in allen Lebensbereichen. Sie ergründen, wie erfüllende, gleichberechtigte menschliche Beziehungen im 21. Jahrhundert gehen – oder eben auch scheitern. Das gerät persönlich, analytisch oder kritisch, provokant oder brüllend komisch, aber in jedem Fall überraschend.
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Gaumenkitzel mortale: Gut essen kann tödlich enden.
Abgehalfterte Sterneköchinnen, verfressene Mafiosi feine Wiener Schoko‑Damen. Und Oktopusse, die sich rächen, oder Kräuter, die Leben verkürzen. Mit Feuer und einer guten Prise Ironie schreibt Eva Rossmann raffinierte Kurzkrimis über den ultimativen Genuss. Auch die Protagonistinnen ihrer preisgekrönten Krimiserie, Mira Valensky und Vesna Krajner, schauen vorbei, angelockt von verführerischen Düften … Ihre Leidenschaft für Kulinarik beweist die österreichische Bestsellerautorin seit vielen Jahren nicht nur literarisch, sondern auch als ausgebildete Köchin, die im Anhang mörderisch gute Rezepte auftischt.
Kurzkrimis à la carte mit einer Leiche zum Dessert.
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Longlist Booker Preis 2024. Eine Insel. Vier Suchende. Verbunden durch das vielleicht letzte große Abenteuer der Menschheit. – Das bewegende Meisterwerk von Pulitzer-Preisträger und Autor des Weltbestsellers »Die Wurzeln des Lebens« Auf Makatea, einst ein vergessener Fleck im endlos blauen Pazifik, soll die Gesellschaft der Zukunft entstehen. Über Umwege und Gezeiten finden auf der Insel vier Menschen zusammen, deren Schicksale nachhaltig mit dem des Planeten verknüpft sind: Evelyne Beaulieu, die in den Tiefen des Ozeans taucht, um das geheimnisvolle Spiel der Riesenmanta zu entziffern. Ina Aroita, die die paradiesischen Strände nach Materialien für ihre Skulpturen abwandert – doch schon lange schwemmt das Meer nur noch Plastikmüll an. Und der verträumte Büchernarr Rafi Young und der visionäre Computernerd Todd Keane, deren Freundschaft an dem kühnen Versuch zu zerbrechen droht, eine neue Welt zu erschaffen, um sich vor dem Untergang der jetzigen zu retten. Virtuos komponiert der große Erzähler Richard Powers die dringenden Fragen unserer Zeit – über die Auswirkungen der Klimakrise und die Hoffnung Künstlicher Intelligenz – zu einem fesselnden und zutiefst bewegenden Epos. »Einfach nur: Wow! Der neue Roman des preisgekrönten US-Autors Richard Powers (hervorragend übersetzt von Eva Bonné) ist eine Güteklasse à la ›Wenn du dieses Jahr nur noch einen Roman liest, nimm diesen!‹« emotion, Timothy Sondershüsken »Wohl kein ein anderer Autor ist in der Lage, naturwissenschaftliche und philosophische Themen literarisch so packend und stimmig zu verknüpfen der amerikanische Autor Richard Powers. (…) Aus Wissenschaft wird bei ihm Literatur, aus spröden Worten werden Sprachmelodien, (…) Algorithmen werden zu Poesie.« Radio 3/RBB, Frank Dietschreit »Atemberaubend schön, ungeheuer spannend und natürlich zugleich bedrückend.« DLF Kultur, Studio 9, Joachim Scholl »Wer erzählt hier eigentlich? Die Antwort wird am Ende gegeben. Und ist einer der überraschendsten Twists in der jüngeren Literaturgeschichte.« STERN, Oliver Creutz »›Das große Spiel‹ ist brillant, fesselnd und wichtig – und das beste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe!« Andrea Wulf »Gibt es etwas, das Richard Powers nicht schreiben kann? Sein neuer Roman ist wie der Ozean. Groß und geheimnisvoll, voller Tiefe und Leben.« Percival Everett »Eine außergewöhnliche Reise durch vier Leben, die auf geheimnisvolle Weise miteinander verbunden sind – abso
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What’s Love Got to Do with It? – Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist »Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.« In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden? Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben. »Wenn eine so wahrheitsliebende und umsichtige Autorin wie bell hooks ein Buch veröffentlicht, möchte ich draußen vor der Tür der Buchhandlung stehen, wenn sie öffnet.« Maya Angelou, Autorin des Bestsellers »Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt«
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Von Freimaurern bis Echsenmenschen: Wie prägen Verschwörungsmythen unsere Gesellschaft? Verschwörerische Denkweisen sind überall präsent: Manche Menschen glauben an die fortwährende Existenz uralter Geheimgesellschaften wie die der Illuminaten oder des Templerordens. Andere wiederum fürchten sich vor den Weltherrschafts-Plänen formwandelnder Reptilienwesen aus dem All. Der amerikanische Historiker Ronald H. Fritze ist führender Wissenschaftler auf dem Gebiet der Pseudohistorie. Mit humorvollen Zwischentönen forscht er nach den Wurzeln der skurrilsten und bekanntesten Verschwörungstheorien. Sein Buch zeichnet die jahrhundertealten Narrative rund um Freimaurerlogen oder die verlorenen Stämme Israels nach. Sachkundig und fundiert erklärt der Experte die Neigung der Menschen, an korrupte Eliten und obskure Geheimbünde zu glauben. - Moderne Mythen und alte Legenden: Analyse historischer und aktueller Verschwörungstheorien - Dreiste Geschichtsfälschung: Von den Protokollen der Weisen von Zion bis zur Trump-Wahl - Krude Auswüchse der Pseudowissenschaften: Der Mythos von Roswell und andere Beispiele - Wie Manipulation und Misstrauen unsere Gesellschaft gefährden. Ein Experte warnt! Wenn der Verschwörungsmythos die Glaubwürdigkeit des Systems untergräbt Wilde Spekulationen und haarsträubende Theorien über „die da oben“ erschüttern nachhaltig das Vertrauen der Menschen in ihre Regierungen. Heutzutage haben Verschwörungstheoretiker besonders leichtes Spiel: Der Algorithmus der sozialen Medien liebt moderne Legenden und erleichtert deren Verbreitung. Ronald H. Fritze klärt darüber auf, was Wissenschaft und Pseudowissenschaften unterscheidet. Sein ebenso unterhaltsames wie fundiertes Sachbuch führt tief in das Dickicht moderner und historischer Verschwörungserzählungen und entlarvt gefährliche Mythen, die den Zusammenhalt unserer Gesellschaften auf eine harte Probe stellen.
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