Wir haben 150 Buchtipps zu "orientalische Motive" gefunden.
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Die Küche des Maghreb ist geprägt von Herzlichkeit, Großzügigkeit und familiärer Wärme. Sie steht für Teilen, Geselligkeit sowie Kreativität. Mehdiya Kerairia lädt – ganz im Sinne des Buchtitels Habibi (arabisch für »Liebling«) – dazu ein, ihre algerischen Wurzeln kennenzulernen und diese besondere Küche zu entdecken, selbst auszuprobieren und gemeinsam mit Freunden und Familie zu genießen. Dazu präsentiert sie 80 leicht umzusetzende Rezepte, die nach Belieben kombiniert und abgewandelt werden können. Dabei helfen die gut verständlichen Einführungen in jedes Kapitel, die Grundlagen der orientalischen Küche mühelos zu meistern.
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Loving Levante – Genießen Sie mit unserer ultimativen Sammlung köstlicher & gesunder Rezepte den Nahen Osten In diesem orientalischen Kochbuch finden Sie eine Vielzahl von Gerichten, die aus der reichen kulinarischen Tradition der Levante-Region stammen. Von würzigen Falafel über aromatischen Hummus bis hin zu herzhaftem Shawarma - wir haben alle klassischen Levante-Gerichte in unserem Kochbuch vereint. Entdecken Sie 125 aromenreiche Rezepte rund um das östliche Mittelmeer und lassen Sie sich von Klassikern und neuen Ideen begeistern. Zusätzlich zu diesen Levante-Klassikern haben wir auch einige besondere Schätze aus der Region in unser Repertoire aufgenommen. Probieren Sie das verlockende Aprikosen-Babka mit weißer Schokolade und Pistazien, den cremigen Artischocken-Dip mit Tahini, oder das unvergleichliche Baba Ghanoush (Auberginencreme). Naschkatzen werden von unseren verlockenden Baklava und den Kardamom-Brownies mit Pistazienglasur begeistert sein. Für herzhafte Gaumenfreuden servieren wir Ihnen den Harissa-Lachs aus dem Ofen in Tomaten-Granatapfel-Sauce und das Levantinische Sumach-Hähnchen. Wenn Sie nach einem aufregenden Geschmackserlebnis suchen, sollten Sie unbedingt Shakshuka probieren. Und für frische Salate haben wir köstliche Optionen wie Spinatsalat mit Halloumi, Sumach-Zwiebeln und Datteln, Taboulé und Wassermelonensalat mit Feta und Minze. Die Küche rund um das östliche Mittelmeer liegt bei uns seit Jahren voll im Trend. Hier verschmelzen mediterrane, arabische und orientalische Aromen zu würzigen und farbenfrohen Mezze-Gerichten, Salaten, Hauptspeisen und zuckersüßen Verführungen. Viele Zutaten, die in der Levante-Küche verwendet werden, sind bekannt für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften und unterstützen so eine ausgewogene Ernährung. Was viele nicht wissen: Die Levante Küche ist auch perfekt für alle, die eine vegane oder vegetarische Ernährung bevorzugen, denn viele der Gerichte sind von Haus aus fleischlos, bieten aber dennoch genügend Protein- und Nährstoffquellen. Standardwerk mit 125 Rezepten rund um das östliche Mittelmeer (Libanon, Israel, Zypern, Palästina, Türkei, Syrien) edle Folienprägung und inkl. Lesebändchen für schnelles Suchen & Finden für alle Fans der Levante-Küche
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Das Thema „Feuer“ erscheint in diesem Text in seiner Doppelbedeutung als real brennendes, gefährliches Feuer, aber auch als Metapher für die energetische Kraft der Liebe. Dabei wird die Struktur einer Liebesgeschichte, in der die Liebenden sich begegnen, sich annähern, sich auseinandersetzen und wieder entfernen zwar verifiziert, aber diese Geschichte wird nach innen verlegt. Es ist das Besondere dieser Texte, die sich als „digital art poetry“ verstehen, dass in ihnen eine Amalgamierung westlicher und orientalischer Motivik stattfindet.
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Frieden auf dem Teller Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kochbuchpreis Bronze 2023 Ein Israeli und ein Palästinenser kochen zusammen im gemeinsamen Restaurant? Eine Drag Queen serviert dort Speisen und Getränke? Ein Bauchtänzer entführt die Gäste in eine andere Welt? All das ist möglich im Restaurant Kanaan in Berlin, Prenzlauer Berg. Während im Nahen Osten die politische Lage stets angespannt bleibt, sehen wir, dass Frieden und Kooperation möglich sind. Die beiden Restaurantbetreiber zeigen, dass Kochen und Essen verbindet, dass die Einflüsse ihrer Küche aus vielen Ländern stammt. Oz Ben David und Jalil Dabit demonstrieren zusammen mit der renommierten Fotografin Elissavet Patrikiou, dass Völkerverständigung eigentlich ganz einfach ist. Bei Hummus und Shakshuka finden Menschen zusammen, die sich sonst vielleicht nicht begegnen würden. Die Autoren erzählen Hintergründe zu den Speisen ihrer Heimat und leben vor, wie viel sie verbindet. Ausstattung: 100 farbige Abbildungen
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Fast jede Küche der Welt kennt ihre eigenen Methoden, um Lebensmittel haltbar zu machen: In vielen nordischen Ländern wird vor allem geräuchert, eingekocht oder in Alkohol konserviert. In südlicheren Gefilden wird vermehrt getrocknet sowie in Öl oder Essig eingelegt. Diana Henry, die »Grande Dame des Genießens«, stellt in ihrem neuen Kochbuch eine Vielzahl an Rezepten vor, um Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch zu konservieren: Von fruchtigem Johannisbeergelee über georgische Pflaumensauce, Räucherfisch und eingelegte Pilze bis hin zu skandinavischen Spirituosen und süßsauren Chutneys. Für fast jedes Rezept schlägt sie Verwendungsmöglichkeiten vor und gibt vor jedem Kapitel hilfreiche Tipps für die Zubereitung. • acht Kapitel zu Konfitüren, Gelees, Saucen & Pasten, Ölen, Geräuchertem, Sirup & Spirituosen, Gepökeltem und Chutneys • hilfreiche Zubereitungsanweisungen vor jedem Kapitel • mit Exkursen zu internationalen Einmachtraditionen wie orientalische Süßgetränke oder süßsauer Einlegen in Großbritannien und Indien
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Vereint Zutaten und Gerichte aus dem Orient, Südeuropa und Nordafrika Mit über 100 aromatischen Rezepten Ob Safran, Lavendel oder Granatapfel – exotische Zutaten sind auch bei uns mittlerweile weitverbreitet und gut erhältlich. In dieser kulinarischen Erkundung des Mittelmeerraums, Orients und Nordafrikas stellt Diana Henry Gerichte zusammen, die intensive Aromen auf eine Art und Weise kombinieren, die in vielen westlichen Kochtraditionen längst vergessen – oder nie entdeckt – wurden. Sie zeigt, wie farbenfrohe, aromatische und duftende Zutaten einen Hauch Exotik auf den Tisch und Freude beim Kochen bringen. So entstehen vielschichtige Geschmackserlebnisse in Rezepten wie Katalanischer schwarzer Reis mit Aioli, Lamm und Orangen-Khoresh oder Türkische Rosen-Eiscreme. Aromen der Sonne lädt zu einer kulinarischen Reise ein und bringt die Faszination ferner Länder in die eigene Küche.
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Granatapfel-Rezepte von süß über herzhaft bis pikant: Das Rundum-Kochbuch Ein leckerer French Toast zum Start in den Tag, Gemüsebratlinge zum Mittagessen oder ein köstlicher Aufstrich für die Brotzeit am Abend – all diesen Mahlzeiten verleiht der Granatapfel das gewisse Etwas! Jaqueline Voßmann erklärt nicht nur ausführlich, wie man am besten an die Granatapfelkerne kommt, sondern gibt auch Tipps zur Weiterverarbeitung. Ihr Kochbuch bietet eine große Auswahl an Rezepten aus der Crossover-Küche, die den Granatapfel in die heimische Küche bringen! Granatapfel-Gerichte für jeden Geschmack, von der omnivoren bis zur veganen Küche Mehr als nur Deko: Granatapfel-Buch für Feinschmecker, mit zahlreichen Abbildungen Ideen zur Granatapfel-Verwendung außerhalb der orientalischen Küche Fruchtige Rezepte: Frisches Gelee oder als Obst im Salat - die Vielseitigkeit des Granatapfels Granatapfel richtig zubereiten: für Hobbyköche mit Erfahrung Gesund und köstlich essen: Granatapfel-Rezepte, die schmecken Lust auf Risotto, Schokokuchen oder vielleicht ein fruchtiges Pesto? Jacqueline Voßmann hat 33 Rezepte für den Granatapfel zusammengestellt, die die Vielseitigkeit dieser Frucht unterstreichen. Auch wenn Sie den Granatapfel bereits aus der orientalischen Küche kennen: Dieses Granatapfel-Kochbuch zeigt neue Möglichkeiten, die Frucht in ganz unterschiedliche Gerichte zu integrieren – von süß bis pikant. Vom Frühstück bis zum Abendessen: Mit diesen köstlichen Granatapfel-Rezepten fehlt die Frucht bei keiner Mahlzeit mehr! Ein Kochbuch, das der Vielseitigkeit und kulturellen Bedeutung des Granatapfels gerecht wird.
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Ein kulinarisches Highlight, nicht nur für Vegetarier*innen Moderne vegetarische Küche von Bestseller-Autor und Star-Chef Yotam Ottolenghi 125 innovative Gemüse-Rezepte mit orientalisch-mediterranem Twist Praktische Gliederung des Buches nach Hauptzutaten und verschiedenen Gemüsesorten eröffnet eine Vielfalt an Farben, Geschmacksrichtungen und Texturen Elegantes Design und exzellente Foodfotografie Vegetarisches Mittelmeerflair Yotam Ottolenghis weltweit einzigartiger Kochstil und besticht durch spannende Kombinationen, die für unvergleichliche Geschmackserlebnisse sorgen. In „Genussvoll vegetarisch“ präsentiert der Star-Koch 125 innovative, orientalisch-mediterran inspirierte Gemüse-Rezepte. Von karamellisiertem Fenchel mit Ziegenjoghurt über Bohnen-Burger, Zitronen-Auberginen-Risotto oder grünem Couscous bis hin zu Feigen mit Basilikum, Ziegenkäse und Granatapfelsirup – alle Gerichte sind zu 100% vegetarisch und leicht nachzukochen. Ob vegetarisch oder nicht – dieses Kochbuch darf in keiner Küche fehlen!
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Der lang ersehnte Nachfolger zu »Genussvoll vegetarisch«: Kultautor Yotam Ottolenghi legt nach und liefert neue Geschmacksexplosionen! Freuen Sie sich auf eine faszinierende Mischung von Aromen aus Ost und West, mit Einflüssen der israelischen und der Mittelmeerküche sowie asiatischen Anklängen. Sie werden hier Zutatenkombinationen finden, die Sie von sich aus nie ausprobiert hätten, die aber unvergleichlich gut schmecken. Der Schwerpunkt auf marktfrischen Zutaten und orientalischen Gewürzen wird nicht nur Vegetarier, sondern auch Flexitarier und Gemüseliebhaber begeistern. Haben Sie schon einmal Korsische Tarte mit Zucchiniblüten, Artischockensalat mit Mozzarella, Rote Bete mit Linsen oder Quitten in Granatapfelsauce probiert? Wagen Sie den Versuch und lassen Sie sich und Ihren Gaumen vom Flair eines ganz besonderen Buchs verzaubern! Yotam Ottolenghi, Israeli mit deutscher und italienischer Großmutter, betreibt in seiner Wahlheimat London ein Restaurant und mehrere Delis, die längst zu den Kultadressen der britischen Hauptstadt zählen. Seine Küche ist geprägt von Einflüssen des Mittleren Ostens und dem Geschmack der syrischen, türkischen, libanesischen, iranischen, israelischen und armenischen Küche. Neben seiner wöchentlichen Food-Kolumne für das Wochenend-Magazin des Guardian ist er auch dank seiner inzwischen drei Kochbücher – die in den letzten Jahren vielfach prämiert worden sind – über die Grenzen Großbritanniens hinaus bekannt.
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Ausgezeichnet mit der Silbermedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands 2018! Entdecken Sie mit Yotam Ottolenghi süße Köstlichkeiten aus aller Welt! In seinem neuen Kochbuch entführt Sie der Starkoch zusammen mit seiner langjährigen Kollegin und Süßspeisen-Expertin Helen Goh in die farbenfrohe Welt der süßen Genüsse. Lassen sie sich verführen von Schoko-Anis-Cookies, Tahin-Halva-Brownies, Aprikose-Amaretto-Cheesecake, Grapefruit-Sorbet oder Safran-Pistazien-Krokant! 120 unwiderstehliche Rezepte bestechen nicht nur durch frische Zutaten, exotische Gewürze sowie komplexe Aromen, sondern liefern auch den eindeutigen Beweis: der israelisch-britische Starkoch ist ein wahrer Meister in der Kunst der Patisserie! Das Besondere an Ottolenghis köstlichen Kreationen: mit vielfältigen Aromen aus aller Welt wie Feigen, Rosenblüten, Pistazien und Sternanis, Orangenblüten und Mandeln setzt er seinen Kuchen, Törtchen und Desserts sein individuelles I-Tüpfelchen auf. Für unverwechselbar verfeinerten und extravaganten Genuss!
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Überraschend einfach – immer besonders! 130 unkomplizierte Rezepte von Bestsellerautor Yotam Ottolenghi Mal fertig in unter 30 Minuten, mal zubereitet mit maximal zehn Zutaten oder einfach schnell aus dem Vorrat gezaubert: Ein cleveres Shortcut-System führt Sie immer zum passenden Rezept für jede Lebenslage Ob Lamm-Feta-Bällchen oder Harissa-Tofu, diese Gerichte bringen alles mit, was Sie an Ottolenghis einzigartigem Kochstil lieben Maximaler Geschmack bei minimalem Aufwand Yotam Ottolenghis unverkennbarer Style, überraschende Gerichte mit dem gewissen Etwas zu kreieren, wird in „Simple“ völlig anders interpretiert. Egal ob schnelle Feierabendküche oder wunderbares Wohlfühlessen – je nach Laune, Kochstil oder Appetit finden Sie in “Simple” immer das passende Lieblingsgericht. Und damit genau das gelingt, hat der Starkoch sechs schlaue Shortcuts entwickelt, die in Gestalt bunter Icons zur Gliederung des Buches dienen: 1. S (short on time): Schnell fertig. 2. I (10 ingredients or less): Nicht mehr als 10 Zutaten. 3. M (make ahead): Lässt sich vorbereiten. 4. P (pantry): Aus dem Vorrat. 5. L (lazy): Macht sich fast von allein. 6. E (easier than you think): Einfacher als gedacht. Jedes Rezept erfüllt mindestens eines dieser Kriterien. Was darf es heute sein? Alles, was Sie an Ottolenghi lieben – aber “Simple”.
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Gemüse in seiner ganzen Geschmacksvielfalt erleben mit Ottolenghi Innovative, geschmacklich exzellente Rezepte auf Gemüsebasis sind das Herzstück von Yotam Ottolenghis Küche. In diesem atemberaubenden neuen Kochbuch destillieren Yotam Ottolenghi und Co-Autorin Ixta Belfrage aus ihrem Wissen drei Faktoren, die den Geschmack formen, und präsentieren raffinierte Gemüsegerichte mit innovativen Zutatenkombinationen, die begeistern und inspirieren. Ottolenghis FLAVOUR bietet einfache Alltagsrezepte, Gerichte mit Wow-Effekt bei geringem Aufwand sowie grandiose Menüs, die sich dennoch entspannt nachkochen lassen. Mit unverkennbarer hochwertiger Food-Fotografie zeigt FLAVOUR nicht nur, was man kochen kann, sondern auch wie Geschmack entsteht und wie verschiedene Aromen perfekt zusammenwirken. Das Kochbuch ist in drei Teile gegliedert, in denen Kultkoch Yotam Ottolenghi uns verrät, wie aus gewöhnlichem Gemüse außergewöhnliche Gerichte entstehen - Prozesse: Es werden die optimalen Zubereitungsmethoden erklärt, die das jeweilige Gemüse geschmacklich in neue Höhen heben - Partner: Ottolenghi verrät seine vier Pairing-Regeln für hervorragenden Geschmack - Produkte: Hier werden die aromatischsten Gemüsesorten vorgestellt, die für exzellente Aromen sorgen Mit mehr als 100 unkomplizierten vegetarischen, veganen und flexitarischen Rezepten wie Aubergine Dumplings alla Parmigiana, Hasselback-Rote-Bete mit Limettenblatt-Butter, Miso-Butter-Zwiebeln, würziger Pilzlasagne und Gemüseschnitzel ist FLAVOUR Inspiration und alltagstaugliche Anleitung für alle Ottolenghi-Fans und Gemüseliebhaber. Vegetarier und Veganer können sich auf viele neue aufregende Geschmackserlebnisse freuen. Erleben Sie aufregende Geschmacksexplosionen mit Weltbestseller-Autor Yotam Ottolenghi und entdecken Sie die unzähligen & vielfältigen Aromen von Gemüse! Ausgezeichnet mit der GAD-Silbermedaille 2021 in der Kategorie TV-Köche & Prominenz
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Frische und leichte Sommerrezepte, inspiriert vom Mittelmeer In diesen über 80 mediterranen Rezepten mit marokkanischem und orientalischem Touch dreht sich alles um die Zutaten Tomate, Olivenöl, Feta und Zitrone. Mit nur wenigen weiteren Zutaten lassen sich schnell originelle Sommergerichte wie Tartes, Salate, Suppen, Snacks zum Teilen, aber auch Hauptgerichte für Gäste und Desserts kreieren. Die frischen Mittelmeerrezepte sind simpel nachzukochen, aber nicht weniger geschmacksintensiv. So entstehen mühelos köstliche Gerichte wie karamellisierte Karotten auf Ricotta, Zucchinispaghetti mit Riesengarnelen und Pecorino oder eine Auberginen-Tarte-Tatin. Darüber hinaus gibt es Tipps für Beilagen, Ideen für raffinierte Toppings, Dressings oder Dips und Anregungen für neue Geschmacks- und Aromenkombinationen. Diese und weitere mediterrane Rezepte finden Sie in Tomate, Olivenöl, Feta & Zitrone: Tartes & Aufläufe: Tarte Tatin mit roten Zwiebeln, gegrillter Zitrone und Burrata; Zucchini-Ziegenkäse-Tarte mit Basilikum und Honig Salate & Gemüse: Salat mit Melone, Pinienkernen und Rucola-Pesto; Italienischer Linsensalat; Quinoasalat mit Feta und Granatapfelkernen Suppen: Gazpacho aus Roter Bete mit Himbeeren; Karotten-Cremesuppe mit Ziegenfrischkäse und Basilikum Kleine Häppchen zum Teilen: Auberginenkaviar mit Nüssen; Feta-Honig-Sticks; Blumenkohlpuffer mit Zatar Für Gäste: Lamm-Tajine mit Pflaumen; Safran-Lachs mit Limette; Gefüllte Aubergine mit Ei und Harissa; Gebratene Süßkartoffeln mit Honig und Ricottacreme Nachtisch: Mousse au Chocolat, Olivenöl und grobem Salz; Gestürzter Orangenkuchen Dieses sommerliche Kochbuch serviert Ihnen die besten Rezepte, die das Mittelmeer zu bieten hat. Das ideale Kochbuch für die Gartenparty oder sommerliche Abende auf dem Balkon.
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Die Hummus-Bibel An diesem einzigartigen Buchprojekt haben mehr als 30 Persönlichkeiten mitgewirkt, darunter Spitzenköche, Wissenschaftler, Fotografen, Illustratoren und Philosophen. Sie reisten auf der »Hummus-Route« durch neun Hummus-Zentren im Nahen Osten, beginnend in Kairo über Gaza, Jaffa, Tel Aviv, Nazareth, Jerusalem, Akko und Beirut bis nach Damaskus. Die vielen Abenteuer ihrer gemeinsamen Reise wurden in diesem bahnbrechenden Kunst- und Kochbuch gesammelt, das 70 Rezepte enthält und mit Geschichten, Essays und Anekdoten gespickt ist. Gewinner des 25. Gourmand World Cookbook Awards 2020: Buch des Jahres in allen Kategorien
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Hummus ist mehr als nur eine Beilage - es ist ein Lebensgefühl. In seinem neuen Buch entführt uns Rafik Halabi, Foodblogger und Levante-Experte, in die faszinierende Welt der Kichererbsenpaste. Mit 50 abwechslungsreichen Rezepten für Hummus und passgenaue Toppings bringt er orientalische Aromen auf den Teller und begeistert mit unerwarteten Geschmackskombinationen. Dank des Mix-and-Match-Prinzips lassen sich die Gerichte individuell zusammenstellen - für maximale Flexibilität je nach Lust und Laune. Rafiks authentische Rezepte, gepaart mit atemberaubenden Food-Fotos, machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Begleiter für alle Hummus-Liebhaber.
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Camilos Vater arbeitet zu Zeiten der brasilianischen Militärdiktatur als Folterarzt. Sein Job ist es, die Gefolterten länger überleben zu lassen. Eines Tages bringt er ein Waisenkind namens Cosme mit nach Hause. Cosme ist etwas älter als Camilo, vielleicht vierzehn oder fünfzehn, genau weiß er es nicht. Er zeigt dem wohlbehüteten Camilo eine völlig neue Welt hinter den Toren des Grundstücks. Die beiden Jungen verlieben sich ineinander, bis ein Gewaltakt ihre zarte Intimität zerstört und Camilos Leben für immer verändert. Als Camilo Jahrzehnte später in seine Heimatstadt zurückkehrt, wird er von seiner ersten Liebe und dem langen Schatten der Militärdiktatur heimgesucht. Bei der Durchsicht alter Unterlagen stößt er auf ein schreckliches Geheimnis seines Vaters ... Victor Heringers Roman ist eine prägnante und schonungslose Analyse der brasilianischen Gesellschaft, die ihre eigene Vergangenheit nie richtig aufarbeiten konnte, und eine fließende, queere Coming-of-Age-Geschichte. Gekonnt führt er uns vor Augen, dass jedes kollektive Trauma aus der Summe individueller Schreckenserfahrungen besteht. Zadie Smith über ›Die Liebe vereinzelter Männer‹: »Wenn man etwas wirklich Neues liest, ist es stets schwer, es zu beschreiben. Und am Ende gibt man sich mit Vergleichen zufrieden. ›Die Liebe vereinzelter Männer‹ ist wirklich ein einzigartiger Roman. Heringer schreibt genial wie Cortázar oder Nabokov, elliptisch wie Grace Paley, lustig wie Donald Barthelme. Wenn man dieses Buch beendet hat, möchte man sofort den jungen Mann treffen, der es geschrieben hat, ihm kräftig die Hand schütteln und ihm zum Beginn einer glänzenden Karriere gratulieren. Aber Victor Heringer ist weg. Er hat dieses schöne Buch zurückgelassen.«
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Das TikTok-Phänomen. Sie werden über dieses Buch sprechen wollen: "Ein wenig Leben" ist ein unvergleichlich mutiger Roman über Freundschaft als wahre Liebe. "Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.
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Die Welt ist am Arsch, doch Hans und Reja lieben sich. Gemeinsam fahren sie los. Sie treffen auf ausgehöhlte Landschaften, widersprüchliche Gründungsmythen und Geschichten, die sich um den Erdball spannen. Ein Mormone sucht den Schatz des Moctezuma in der Wüste Utahs. Ein mörderischer Apotheker baut eine Rutsche durch sein Haus. Eine Filmemacherin jagt einen flüchtigen Einbrecher. Und währenddessen rauscht der Wind ungestört, wie vor 40 000 Jahren schon, durch Pando, das größte Lebewesen der Welt. Enis Maci und Pascal Richmann erzählen von Orten, die sich in die Erinnerung einschreiben, lang bevor man sie selbst betritt. Vom Strudel der Ereignisse, der an uns allen zerrt. Immer der Frage nach: Wie kommt die Gegenwart zustande, und was können wir ihr entgegensetzen?
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So atmosphärisch wie »Dune«, so visionär wie »Mortal Engines«: ein außergewöhnlicher Fantasyroman zum Trendthema KI! Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass, welcher der jungen Frau entgegenschlägt. Denn ein dunkles Geheimnis umhüllt Fioras Herkunft. Im Schatten ihrer Halbschwester Mara versucht sie sich zu beweisen und lässt sich von Meister Konstantin, dem einzigen Gelehrten der Stadt, ausbilden. Doch der Meister ist nicht, wer er zu sein scheint: Die Energie, die durch ihn fließt, ist machtvoll genug, die Welt in Asche zu legen. Fiora muss herausfinden, wer sie wirklich ist – weit mehr als nur ihr eigenes Schicksal steht auf dem Spiel.
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Was passiert, wenn 18 Autor*innen aus mehreren Generationen sich gemeinsam über Sexualität und Begehren austauschen? Was, wenn sie dabei anonym bleiben? In einem einzigartigen Experiment verbindet ›WIR KOMMEN‹ die Stimmen von Autor*innen verschiedener Identitäten und Herkünfte zu einem kollektiven Roman. Wir halten uns für aufgeklärt, offen und frei, doch wenn es um die eigene Lust geht, verstummen besonders Frauen und nicht-männlich gelesene Personen sehr schnell. Zu schambesetzt, zu potenziell gefährlich scheint das Thema. Dies gilt vor allem für nicht mehr junge Frauen. Die Mitglieder der Gruppe LIQUID CENTER setzen dieser Sprachlosigkeit den Kollektivroman WIR KOMMEN entgegen. Sie haben 15 Autor*innen verschiedenen Alters eingeladen, sich im Schutz der Anonymität schreibend zusammen mit ihnen über die Ausdrucksformen weiblichen Begehrens auszutauschen. So ist ein einzigartiger Kollektivroman entstanden, der gesellschaftlich verdrängte Facetten weiblicher und queerer Sexualität sichtbar macht. Die Autor*innen: Lene Albrecht · Ulrike Draesner · Sirka Elspaß · Erica Fischer · Olga Grjasnowa · Simoné Goldschmidt-Lechner (sgl) · Verena Güntner · Elisabeth R. Hager · Kim de l'Horizon · I.V. Nuss · Maxi Obexer · Yade Yasemin Önder · Caca Savić · Sabine Scholl · Clara Umbach · Julia Wolf · und zwei Autor*innen, die anonym bleiben wollen
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Ein Ereignis: Keseys großer prophetischer Roman nun erstmals in deutscher Übersetzung!
Wir befinden uns im Fischerörtchen Kuinak, Alaska, und geografisch wie zeitlich am Ende der Welt. Das Wetter schlägt unerwartet und lebensbedrohlich von einem Extrem ins andere, der Lachs wird knapp, diverse Weltuntergangspriester verkünden: »Diesmal wirklich!«, und auch sonst scheint sich in Kuinak eine Katastrophe nach der nächsten anzubahnen.
Als eine Filmcrew aus Hollywood mit einer gigantischen Luxusyacht im Hafen aufkreuzt und Kuinak in eine Filmkulisse verwandeln will, wird alles auf den Kopf gestellt. Schrullige Originale scharen sich um unsere beiden Helden: den abgehalfterten Ökoterroristen Ike Sallas, der sich nach seiner Haft nach Kuinak zurückgezogen hat, sowie Alice Carmody, eine der letzten Angehörigen vom Stamm der Kuinak, Unternehmerin und Künstlerin mit Hang zu cholerischen Anfällen.
Ike und Alice werden mit Fragen nach ihrer Identität konfrontiert und kämpfen um die Hoheit über ihre eigene Geschichte sowie um einen Ort, an dem es sich zu leben lohnt.
Mit diesem Roman wirft Kesey Anfang der 1990er einen mal psychedelisch-bunten, mal düsteren Blick auf die unruhige See der 2020er-Jahre, auf Ausbeutung und Ausverkauf, Widerstand und Ohnmacht, und lässt westlich-christliche Erzähltraditionen und archaische indigene Mythen krachend aufeinandertreffen.
Was ist authentisch in einer Welt, in der jede Tradition zum Merchandise verkommt? Was nützt all der Heldenmut, wenn die Welt ohnehin nicht mehr zu retten ist? Und wird Ike Sallas sich auf seine alten Tage noch einmal dazu aufraffen können, es zumindest zu versuchen?
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Seit Langem überfallen den Autor und Musiker Thorsten Nagelschmidt in der Vorweihnachtszeit Depressionen. Seine Familie besucht er zu dieser Zeit schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Stattdessen bilden Partys und Exzesse ein probates Mittel zur Ablenkung. Die Depression aber ließ sich dadurch nie aufhalten, allenfalls verzögern.
Um den Bann zu brechen, beschließt er, die Feiertage in einem All-Inclusive-Hotel auf Gran Canaria zu verbringen. Mehr noch: Er wird den Eskapismus auf die Spitze treiben und endlich die berühmteste Serie der Fernsehgeschichte gucken. Die ›Sopranos‹, alle 7 Staffeln am Stück, 8 Stunden täglich, 11 Tage lang.
In der Tradition von Foster Wallaces Kreuzfahrt-Reportage ›Schrecklich amüsant, aber in Zukunft ohne mich‹ begibt sich Nagelschmidt freiwillig in eine Extremsituation, um persönlich, kulturgeschichtlich und nicht ohne Humor zu ergründen, was es mit diesen Nicht-Orten der Urlaubsindustrie und dieser vielleicht seltsamsten Zeit des Jahres auf sich hat.
›Nur für Mitglieder‹ ist Thorsten Nagelschmidts Analyse der Einsamkeit in Zeiten der Abschottung. Eine Fluchtbewegung nach innen – und nicht zuletzt eine große autobiografische Erkundung der eigenen Abgründe.
»Oh, the pressure we put on ourselves this time of the year … – I call it Stressmas.« (Dr. Melfi, The Sopranos)
»Ich liebe Thorsten Nagelschmidts Geschichte, an vielen Stellen kommt sie mir vor wie meine eigene. Die Lust am Schreiben und die Qual, der Blick in die Abgründe, Selbstzweifel und der Trost in der Musik, schließlich die immer missglückenden Weihnachtsfluchten sind mir nur zu vertraut. ›Nur für Mitglieder‹ ist meine nie geschriebene Autobiografie – danke dafür, und dass ich diesen Stress los bin.« – Reinhard Mey
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Zwei Brüder im Hinterland von Montana. Bis jetzt kamen sie noch immer über die Runden, mit dem Holzfällen, dem gelegentlichen Wildern im Yellowstone Nationalpark. Doch nach dem Tod ihres Vaters stapeln sich die Rechnungen, das Dach ist undicht, der Winter nah. Thad und Hazen müssen etwas tun und dafür die eingespielten Rollen, ihr immer gleiches Schauspiel – der eine der strenge und verantwortungsvolle Bruder, der andere verträumt und zu nichts nutz – beenden. Nur so haben sie eine Chance, den unmöglichen Auftrag ihres Kontaktmanns zu erfüllen und sich den Ärger mit dem Geld zumindest eine Weile vom Hals zu halten. Doch dann passiert ein Unglück, bei dem noch mehr verloren geht als das eigene Selbstverständnis.
Bärenzähne ist ein packender, ein rührender Roman über die Bürde, füreinander sorgen zu müssen, über die Schönheit und Lebensgefahr in wilder Natur. Callan Wink knüpft darin ein unvergessliches Band zwischen zwei ungleichen Brüdern in einem weiten, abgründigen Land.
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Im Jahr 2019 verarbeitet Anna, eine Psychoanalytikerin, eine kürzlich erlittene Fehlgeburt. Ihr Mann David nimmt einen Job in London an, und so verbringt sie die Tage damit, wie besessen die Küche zu renovieren, während sie sich mit einer jüngeren Frau namens Clémentine anfreundet, die in das Haus eingezogen ist und zu einem radikal-feministischen Kollektiv namens les colleuses gehört. In der Zwischenzeit, 1972, renovieren Florence und Henry ihre Küche. Florence beendet gerade ihr Psychologiestudium und hofft, schwanger zu werden. Aber Henry ist sich nicht sicher, ob er für die Vaterschaft bereit ist... Beide Paare stehen vor den Herausforderungen der Ehe, der Treue und der Schwangerschaft. Die Figuren und ihre Geister stoßen aufeinander und umkreisen sich, ohne zu wissen, dass sie einst alle denselben Raum bewohnten. Ein außergewöhnlicher Roman über die Bindungen, die wir mit anderen Menschen eingehen, und die Schwierigkeit, sie jemals ganz zu lösen; über die Art und Weise, wie Menschen, die wir gekannt haben, in uns weiterleben; und die Häuser, die wir bauen, Erinnerungen und Geschichten speichern und weitergeben.
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Kein Mensch ist vor den Momenten sicher, die alles von Grund auf ändern Johannes blickt zurück auf eine ostdeutsche Kindheit, die von feinen Rissen durchzogen war. Der frühe Tod seiner Mutter, das rätselhafte Verschwinden seines Vaters. All seine Fragen dazu blieben unbeantwortet, weshalb er noch als Erwachsener vorsichtig tastend durchs Leben geht. Als Johannes in einer alten Kiste auf einen Brief stößt, verändert dieser Fund nicht nur seine Zukunft, sondern vor allem seine Vergangenheit als Kind der Vorwende-DDR. Seine Erinnerungen sortieren sich neu und mit ihnen sein Blick auf das eigene Leben. In eindringlicher Dichte und mit kraftvoller Klarheit erzählt Matthias Jügler von Verlust und Verrat, vom Wert des Erinnerns und den drängenden Fragen einer ganzen Generation. Ein warmherziger, leuchtender Roman von außergewöhnlicher sprachlicher Intensität. »›Die Verlassenen‹ erscheint als ein berückendes, als ein tiefschwarzes Zeugnis ostdeutscher Erinnerungskultur und darin als eines der besten Bücher dieses Literaturfrühlings.« Deutschlandfunk, Büchermarkt, Jan Drees
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»Radikaler als Annie Ernaux« der Freitag Ksenia ist Russin, sie ist Deutsche, sie ist Jüdin, sie ist unter Zeugen Jehovas aufgewachsen, sie ist eine junge Frau, Mutter, Schriftstellerin und Wissenschaftlerin, ist »dies, jenes und einiges in Querung« – und gleichzeitig ist sie nichts davon. Bei der Erforschung des eigenen Identitätspluralismus sammelt Ksenia Ebay-Anzeigen, die das Wort »russisch« enthalten, notiert Gespräche von Arbeitskolleg:innen, beobachtet russische Mütter in der Stadt und israelische Verwandte auf Facebook, dolmetscht in einer Psychotherapie für Flüchtlinge, erinnert sich immer wieder an einen traumatischen kindlichen Zustand von Orientierungslosigkeit und Fremdbestimmung, betastet misstrauisch ihren Körper und fragt sich nach einer Definition und dem Wert des eigenen Daseins. Slata Roschals originelles, bissig-humorvolles Romandebüt, eine Collage von 153 Beobachtungen aus dem Alltag einer jungen Frau, wurde 2022 für den Deutschen Buchpreis nominiert, erhielt 2023 den Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen und den BücherFrauen-Literaturpreis »Christine«.
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Was, wenn deine Taten von gestern dich bis heute verfolgen? 10 Jahre ist es her, dass in Tennessee zwei Schulbusse in eine Schlucht stürzten. Nur neun Jugendliche konnten sich retten. Als sich eine von ihnen wenig später das Leben nimmt, schließen die übrigen einen Pakt: Jedes Jahr wollen sie sich treffen, um jener schrecklichen Nacht zu gedenken. Um einander zu schützen. Um sich gegenseitig in Schach zu halten. Nun, am zehnten Jahrestag, der Schock: Ein weiterer Überlebender ist tot – seine Leiche wurde in eben dem Strandhaus in den Outer Banks gefunden, das ihnen bei ihren Treffen zum Zufluchtsort geworden ist. Der Rückhalt in der Gruppe bröckelt. Dann droht ein aufkommender Sturm, das Haus von der Außenwelt abzuschneiden. Können sie noch darauf vertrauen, dass sie einander schützen werden? Ein atemberaubend spannender, beunruhigender Thriller voller unerwarteter Wendungen, die das Markenzeichen der Autorin sind. SIEBEN STUNDEN ist der bisher beste Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin Megan Miranda.
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Ein Roman wie ein Schrei: über weibliches Begehren und künstlerische Kraft »Du warst der letzte hier, bevor ich die Tür von Burntcoat schloss. Bevor wir alle unsere Türen schlossen.« – Im Schlafzimmer über ihrem riesigen Atelier in Burntcoat trifft die berühmte Bildhauerin Edith Harkness letzte Vorbereitungen. Die Symptome, die ihr Körper zeigt, sind bekannt: Ihr Leben wird in den nächsten Tagen zu Ende gehen. Ihr Atelier gleicht einem glühenden Ofen, befeuert von Erinnerungen und Sehnsüchten. Hierher brachte Edith Halit, als der erste Lockdown begann. Den Liebhaber, den sie kaum kannte. Eine Erscheinung aus einer anderen Kultur. Ein Tor zu einer neuen und fiebrigen Welt. Sprachlich betörend und mit großem Sog erzählt Sarah Hall von weiblichem Begehren und der Kraft künstlerischen Schaffens.
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»Katharina Köller erzählt beherzt, feinsinnig und abgründig. Ein soghaftes Alpen-Kammerspiel.« Daniela Dröscher Marie rennt panisch einen Berg hinauf. Auf der Flucht vor einer Welt, in der vieles aus dem Lot geraten ist, sucht sie Schutz bei ihrer Cousine Johanna. Ausgerechnet bei Johanna, die seit Jahren wie eine Eremitin auf einer entlegenen Tiroler Alm lebt. Marie und Johanna, sie könnten nicht unterschiedlicher sein: die scharfzüngige Wienerin, Luxusgeschöpf aus einer Luxuswelt, zugleich verwöhnt und verachtet von Ehemann Peter – und das »wilde Tier im Körper von einem Menschen« (Marie über Johanna), das beim Erwachsenwerden scheinbar die Sprache verloren und die Gesellschaft hinter sich gelassen hat. Für die beiden Frauen beginnt ein ungewöhnliches Kräftemessen, ein Ringen um ihr Selbstverständnis, aber auch um einen gemeinsamen Weg. In ihrem so poetischen wie politischen Roman, Märchen, Parabel und pulsierende Zivilisationskritik in einem, feiert Katharina Köller zwei Frauen und ihren eigensinnigen Aufbruch ins Leben. »Ich war dort, wo man mich hingepflanzt hat, wie ein Ziergewächs in einem Topf. Jetzt bin ich hier und wuchere.« »Kann man noch weiblicher, noch österreichischer, noch besser schreiben? Ich denke nicht!« Mareike Fallwickl
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»Ein atemberaubendes Debüt über Liebe, Ethnie, Brutalität und den Balsam der Vergebung.« People Juli 1962. Eine Mi'kmaq-Familie aus Nova Scotia kommt in Maine an, um den Sommer über Blaubeeren zu pflücken. Einige Wochen später ist die vierjährige Ruthie verschwunden. Sie wird zuletzt von ihrem sechsjährigen Bruder Joe gesehen, als sie auf ihrem Lieblingsstein am Rande eines Beerenfeldes sitzt. Ihr Verschwinden wirft Rätsel auf, die Joe und seine Familie verfolgen und fast 50 Jahre lang ungelöst bleiben. In Maine wächst ein Mädchen namens Norma als Einzelkind in einer wohlhabenden Familie auf. Ihr Vater ist emotional distanziert, ihre Mutter erdrückend überfürsorglich. Norma wird oft von wiederkehrenden Träumen geplagt. Mit zunehmendem Alter ahnt sie, dass ihre Eltern ihr etwas verheimlichen. Da sie nicht bereit ist, von ihrem Gefühl abzulassen, wird sie Jahrzehnte damit verbringen, dieses Geheimnis zu lüften. »Beeren pflücken« ist eine berührende Geschichte über ungebrochene Hoffnung, unerschütterliche Liebe und die Kraft der Familie – selbst im Angesicht von Trauer und Verrat. Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada
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Der Debütroman von Lion Christ: Über einen jungen Mann, „der so lange fortläuft, bis er bei sich selbst ankommt – ein berührendes, radikal ehrliches Buch.“ Jenny Erpenbeck München, 1983. Flori kommt vom Land und sucht das pralle Leben, Glanz und Gloria, einen Mann, der ihn mindestens ewig liebt. Er ist ein unverbesserlicher Glückssucher und Taugenichts, ein Sauhund und Optimist. Im München von Franz Josef Strauß und Freddie Mercury, von erstickendem Biedersinn und wildem Hedonismus, ist jeder eigene Schritt eine kleine Befreiung. Flori rennt vor seinen Eltern davon, vor seiner ersten großen Liebe, vor jedem mit Erwartungen an ihn. Er wirft sich in die Clubs und Klappen, die heimlich zweckentfremdeten Ehebetten und Berührungen in aller Öffentlichkeit. Mit „Sauhund“ setzt Lion Christ Flori und allen vergessenen Liebenden des ersten AIDS-Jahrzehnts ein rauschhaftes Denkmal.
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Cordelia Edvardsons Roman ist „eines der großen Werke der Holocaust-Zeugenschaft“. (Daniel Kehlmann) – Eine literarische Wiederentdeckung „Das Mädchen hatte schon immer gewusst, dass etwas mit ihm nicht stimmte.“ Cordelia, unehelich geboren, ist eine „Dreivierteljüdin“, ihre Mutter eine berühmte Schriftstellerin und glühende Katholikin. Im entscheidenden Moment schützt diese nicht ihre Tochter, sondern rettet sich selbst. Mit 14 Jahren wird Cordelia Edvardson nach Auschwitz deportiert. Ihr Roman ist die schmerzhafte Annäherung an den Verrat durch die eigene Mutter, die tastende Suche nach einer Identität, der Versuch, dem Grauen der Vergangenheit ungeschützt ins Gesicht zu sehen.
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„Alles hin.“ Die Mutter, das Geld, das Leben. – Der neue Roman von Wolf Haas „Ich war angefressen. Mein ganzes Leben lang hat mir meine Mutter weisgemacht, dass es ihr schlecht ging. Drei Tage vor dem Tod kam sie mit der Neuigkeit daher, dass es ihr gut ging. Es musste ein Irrtum vorliegen." Mit liebevoll grimmigem Witz erzählt Wolf Haas die heillose Geschichte seiner Mutter, die, fast fünfundneunzigjährig, im Sterben liegt. 1923 geboren, hat sie erlebt, was Eigentum bedeutet, wenn man es nicht hat. „Dann ist die Inflation gekommen und das Geld war hin." Für sie bedeutete das schon als Kind: Armut, Arbeit und Sparen, Sparen, Sparen. Doch nicht einmal für einen Quadratmeter war es je genug. Endlich wieder ein neuer Roman von Wolf Haas. Ein großes, berührendes Vergnügen.
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Orvil Red Feather kommt nicht los von den Schmerzmitteln. Er weiß, er ist ein Klischee: verletzt ins Krankenhaus rein, geheilt und abhängig wieder raus – eine zeitgenössische Tragödie. Doch die Sucht zieht sich schon lange durch seine Familie. 1864 kämpft Jude Star, ein Vorfahre Orvils, als Kind gegen die brutale Austreibung seiner indigenen Sprache und Kultur. Am Ende ist es der Alkohol, der ihn kurzzeitig in seiner Trauer auffängt und schließlich niederstreckt. Meisterhaft verknüpft Tommy Orange die Schicksale zweier Jungen, zwischen denen 150 Jahre Kolonialgeschichte liegen, und zeigt uns Amerika in neuem Licht: als ein Kontinuum von Vertreibung und Gewalt, das nur hin und wieder von lichten Momenten des Widerstands unterbrochen wird.
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Von Wahrheit und Willkür in den Plattenbausiedlungen der alten BRD – Der neue Roman von Behzad Karim Khani, dem Shootingstar der deutschen Literatur Ein Junge, der sich eine Gewalt herbeisehnt, die eine Kuhle hinterlässt mit den Umrissen Deutschlands. Er lebt in einer Siedlung, wo die Küchen keine Abzüge haben, und in deren Fluren es nach Armut, Majoran und Etagenbetten riecht. Es sind die 1990er und er ist mit seiner Familie aus dem Iran ins Ruhrgebiet geflohen. Die Mutter ist Soziologin, der Vater ein Schriftsteller, in dessen Sprache es fünfzehn verschiedene Begriffe für Stolz gibt. Deutschland erlebt er als Kränkung und wird zum Beobachter. Erschöpft sich dabei, das Land zu begreifen, während die Mutter an das An- und Weiterkommen glaubt und die Wut des Sohnes immer ungehemmter wird. Denn auf den Straßen seines Viertels herrscht eine Gewalt, von der die Eltern wenig mitbekommen. Ein Roman über ein tristes Land. Über die Diaspora als Heimat. Über die Freiheit im Fremdsein. Über kaputte Aufzüge und die Wahrheit der Schwäne.
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Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Todes seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert. Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten.
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»Eine rauschhafte Hymne auf Schwarze Frauen.« The New York Times Book Review Auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ehemann kehrt Miriam mit ihren Kindern zurück nach Memphis in das Elternhaus, das ihr Vater in den Vierzigerjahren selbst gebaut hat. Beim letzten Besuch war ihre Tochter Joan noch ein kleines Kind, sie erinnert sich weder an die Geschäftigkeit der Beale Street an einem lauen Sommerabend noch an den Geruch der Blumen vor der Veranda. Doch als sich nun die Tür zum Haus öffnet, stürzen tief verdrängte Ereignisse auf Joan ein – dunkle, abgründige Erinnerungen an ihren Cousin Derek. Das alte Haus hält zahlreiche Geschichten bereit, von denen niemand mehr spricht – und auch Memphis hat sich seit der Zeit von Joans Großeltern verändert: lebhafte Straßen, die einst Heimat von Bluesmusik waren, gelten nun als gefährlich. Tara M. Stringfellow erzählt in einem vielstimmigen Porträt von drei Generationen einer Schwarzen Familie im legendären Memphis und von einer jungen Frau, die das Vermächtnis ihrer Familie ändern kann.
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»›Insel‹ spricht von Orten, als wären sie Menschen, von Fjorden, als wären sie die Untiefen unserer Seele.« Grazia Siri Ranva Hjelm Jacobsens Roman ›Insel‹ erzählt die Geschichte einer jungen Dänin, die sich auf die Suche nach den Wurzeln ihrer Familie und ihrer Herkunft auf die Färöer begibt. Über drei Generationen hinweg stößt sie auf die Leidenschaften und Herausforderungen, denen sich ihre Großeltern und deren Geschwister in jungen Jahren stellten, und setzt sich mit universellen Fragen nach Heimat und Identität auseinander. Während sie noch krampfhaft versucht, sich in der Kultur und der rauen Natur zurechtzufinden und sich ihrer Familie zu nähern, verwebt sich unbemerkt ihre eigene Geschichte mit der ihrer Vorfahren. In poetischer, bildreicher Sprache entführt der Roman die Leser:innen auf die raue, windumtoste Inselgruppe im Norden – einen Ort, den die Protagonistin nie bewohnt hat, den sie aber immer als Heimat empfunden hat. Verwurzelt in der wilden Schönheit der Färöer und inspiriert von der persönlichen Geschichte der Autorin, entfaltet sich ein vielschichtiges Porträt von Exil, Heimkehr und der Sehnsucht nach Zugehörigkeit.
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Ein Sommer und der Zauber der ersten Liebe … Als der rebellische sechzehnjährige Jura das Sommerlager in Charkiw betritt, glaubt er ein paar lange, langweilige Wochen vor sich zu haben. Doch dann tritt Wolodja in sein Leben. Der sonst eher nachdenkliche Neunzehnjährige plant, ein Theaterstück auf die Beine zu stellen, und bittet Jura um Hilfe. Während der Vorbereitungen für das Stück merken die Teenager, dass sie weitaus tiefere Gefühle füreinander hegen als nur Freundschaft. Gefühle, die verboten sind und von denen niemand etwas erfahren darf. Nach dem Sommer trennen sich die Wege der beiden. Zwanzig Jahre vergehen – Jahre voller Veränderungen, Jahre, in denen sie einander nie vergessen können. Bis Jura endlich beschließt, seine erste Liebe Wolodja wiederzufinden … Sensibel und berührend erzählt das russisch-ukrainische Autorenduo von einer besonderen Liebesgeschichte in einem Land, in dem Anderssein bis heute unter Strafe steht.
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Kann die Liebe alle Wunden heilen, die das Leben verursacht hat? Ihre erste Liebe in einem Ferienlager begann und endete mit einem unvergesslichen Kuss. Doch ihren Gefühlen weiter nachzugeben, hätte große Gefahr für Jura und Wolodja bedeutet, und so mussten sie sich am Ende eines traumgleichen Sommers trennen. Nun, zwanzig Jahre später, haben sich die beiden jungen Männer endlich wiedergefunden. Während Jura glücklich darüber ist, seiner Jugendliebe wieder nahe zu sein, hadert Wolodja allerdings mit seinen Gefühlen. Zu viel Schlimmes ist in all den Jahren passiert. Zu viel, das ihn bis heute verfolgt und daran hindert, sich so zu akzeptieren, wie er ist. Gibt es trotz allem eine Chance für ihre Liebe? Sensibel und berührend erzählt das russisch-ukrainische Autorenduo von einer besonderen Liebesgeschichte in einem Land, in dem »Anderssein« bis heute unter Strafe steht. Die »Jura und Wolodja«-Reihe: Du und ich und der Sommer Du und ich und die Schwalben Du und ich und für immer
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Kann eine Liebe Bestand haben, die nie ans Licht kommen darf? Trotz allem, was ihnen widerfahren ist, haben Jura und Wolodja beschlossen, ihrer Liebe eine Chance zu geben und gemeinsam in Charkiw zu leben. Doch der Druck, ihre Beziehung im Verborgenen leben zu müssen, lastet immer schwerer auf Jura. Der Musiker gerät in eine Schaffenskrise, die er in Alkohol ertränkt. Wolodja versucht alles, um Juras Depression zu lindern. Er merkt aber bald, dass dieser nur dann wieder zu sich finden kann, wenn er in das liberalere Deutschland zurückkehrt. Das Aus für ihre Beziehung? Oder ist Wolodja bereit, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und ebenfalls einen Neuanfang zu wagen? »Der Umgang mit dem Buch erzählt viel darüber, wie stark die Hetze gegen queere Menschen in den vergangenen Jahren zugenommen hat und wie sie idiologisch genutzt wird, um sich vom Feindbild Westen abzugrenzen.« Der SPIEGEL über »Du und ich und der Sommer« Die »Jura und Wolodja«-Reihe: Du und ich und der Sommer Du und ich und die Schwalben Du und ich und für immer
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»Mich macht dieses Buch glücklich«, sagt Elke Heidenreich. Es geht darin um 13 Heldinnen, die sich nicht aussortieren und enteignen lassen, nur weil sie »alt« sind und ihre Familien keine Verwendung mehr für sie haben. 13 Heldinnen – voller Hoffnungen und Sehnsüchte, voller Leben – die ihre ganz eigenen, überraschenden Wege finden, wie sie bekommen, was sie wollen. Mit abgründigem Humor entlarvt Jane Campbell unsere bigotten Vorstellungen vom Alter und stellt ihnen ehrliche Erzählungen von später Intimität und Liebe und existenzieller Verlorenheit gegenüber.
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Der Debütroman der internationalen Bestsellerautorin von »Botschaften an mich selbst« Dublin, der 7. Oktober 2019: Ein Tag, eine Stadt, zwei Frauen. Sie kennen sich nicht, aber beide sind mit denselben Fragen konfrontiert: Wo ist mein Platz in der Welt, und was tue ich, wenn meine Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Ein tief berührender und strahlend intelligenter Roman über die Grenzen von Trauer und Liebe und über den zarten Mut, den wir im Alltag brauchen. Ruth arbeitet als Therapeutin und steckt in einer Ehekrise. Ihr Mann Aidan ist auf einer Konferenz in London, und sie ist nicht sicher, ob er zurück nach Hause kommen wird. Die beiden sind ungewollt kinderlos und haben schon mehrere künstliche Befruchtungen hinter sich, doch Ruth weiß an diesem Morgen: Sie will nicht weitermachen. Gleichzeitig wappnet sich die sechzehnjährige Pen für diesen Tag. Heute wird sie nicht in die Schule gehen, sondern zur Klima-Demo; gemeinsam mit ihrer besten Freundin Alice, in die sie heimlich verknallt ist. Pen hat sich fest vorgenommen, es ihr heute zu sagen, inmitten der beängstigenden Menschenmenge.
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Für Menschen mit Knoten im Herzen Ein Freund, dessen Hand zu einem Brokkoli wird. Ein Vater, dessen Asche sich in eine sprechende Pflanze verwandelt. Das plötzliche Auftauchen des toten Exfreunds für eine letzte gemeinsame Kimchi-Mahlzeit. Ein Mann, dessen bester Freund Scott ein wunderschöner Flusskiesel ist. Die Web-Managerin eines K-Pop-Stars, die sich darüber selbst vergisst. Oder eine junge Frau, die unsichtbar wird. – In bester koreanischer Tradition erzählt »Broccoli Punch« von Menschen und ihren Metamorphosen. Die hier versammelten Geschichten sind so fantastisch und gleichzeitig tief verwurzelt in den realen Ängsten und Zwängen unseres Alltags, dass es fast unmöglich ist, sie wieder zu vergessen.
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Sarah Lorenz aka Buchischnubbel begeistert auf Social Media über 14.000 Follower:innen.
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Geschichten von Frauen in der Lebensmitte – komisch, wütend, kämpferisch und Mut machend
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- Der neue große Roman »Autobiografie meines Körpers« im S. FISCHER Hardcover
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- Besondere Ausstattung: ausgestanzter Schutzumschlag mit bedrucktem Einband
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«Im Mai 1991 sah ich die Mikkola-Schwestern zum ersten Mal. Drei Schwestern, die aussahen wie Brüder und sofort kampfbereit waren, wenn jemand ihre Topffrisuren, ihre schmutzigen Sneaker oder ihre Jogginghosen kommentierte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihnen losreißen.»
Für Jonas ändert sich alles, als Ina, Evelyn und Anastasia in seine Nachbarschaft ziehen. Ihre Mutter kommt aus Tunesien, wer ihr Vater ist, weiß niemand. Die ernsthafte Ina, die verträumte Evelyn und die chaotische Anastasia faszinieren den Erzähler, nichts will er mehr, als in ihrer Nähe zu sein. Ihm wird klar, dass die Schwestern mit seiner Familie und der Vergangenheit seines Vaters eng verflochten sind. Über dreißig Jahre kreuzen sich ihre Leben immer wieder, in Tunesien, Schweden, den USA, sie erleben Liebesgeschichten und Lebenskrisen. Vor allem aber verbindet sie ein Fluch: dass
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»Für mich der große deutsch-polnische Roman seit Günter Grass‘ Blechtrommel.« SWR2, Lesenswert Quartett, Denis Scheck Eine nationalsozialistische Vorzeigemutter, die anderen beibringt, wie Kinder zu erziehen sind, doch über das Wichtigste, was sie verloren hat, niemals spricht. Eine Köchin, die lieber Frauen geliebt hätte als den Dienstherrn, unterwegs durch das zerstörte Deutschland im Sommer 1945. Ein Mädchen in München Solln, geboren in einem Lebensbornheim der SS. Eine alleinerziehende Anwältin von heute, die nach dem Tod ihrer Mutter unverhofft eine Wohnung in Wrocław erbt – und einen polnischen Zweig der Familie entdeckt. Alle Figuren dieses Romans verbindet ein Jahrhundert von Krieg und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung, von Gewalt. Was bedeutet es, in einem Staat zu leben, der Menschenzucht betreibt? Und wie darüber schreiben, was den Frauen im Krieg geschieht? Was ihnen die Sprache nimmt. Was sie für immer verwandelt. Ulrike Draesner gibt den Verwandelten ihre Stimmen zurück. Sie erfinden sich neu, wechseln Sprache und Land, überraschen sich selbst mit ihrem Mut, ihrem Humor, ihrer Kraft. Ein erschütternder Roman, bewegend, aufwühlend, zärtlich, klug. »Wir hielten uns an den Händen, für die Kraft. Jede brauchte einen Menschen.«
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Die Bilanz eines unverwechselbaren und doch eine ganze Epoche repräsentierenden Lebens Nach »Karlmann« und »Vaterjahre« – der Höhepunkt von Michael Kleebergs Romankunst Karlmann will’s noch mal wissen. Obwohl in die Jahre gekommen, zählt er sich) keineswegs zum alten Eisen. Jetzt, zu seinem 60sten, lädt er zur großen Sause. Und er zieht Zwischenbilanz, wie eh und je mit süffisantem Eigensinn, frei von Sentimentalität und nach wie vor nicht willens, klein beizugeben. Das, was sich für ihn wie eine zweite Jugend anfühlt, ist vom Gedanken an Unwiederbringliches überschattet. Doch gegen die Übermacht der Gefühle hat Charly Renn sich schon immer zu wappnen gewusst. Das ist auch bitter nötig. Denn sein Selbstbild wird nicht nur in der Corona-Zeit auf eine harte Probe gestellt, sondern auch in der des Abschiednehmens vom sterbenden Vater und in der Konfrontation mit den eigenen Kindern, die längst ihre eigenen Wege gehen. So nimmt er ein letztes Projekt in Angriff, eins, das ihm noch einmal all seine Steherqualitäten abverlangt. In einer Hamburger Kultureinrichtung wird er zum Aktivisten wider Willen, nur um am Ende festzustellen, dass eine neue, eine völlig andere Zeit angebrochen ist, die nicht mehr viel mit ihm zu tun hat. Im dritten und letzten Teil der »Karlmann«-Trilogie, die viele Jahrzehnte bundesrepublikanischer Gesellschaft erzählt, zeigt Michael Kleeberg seinen Protagonisten nun im reizvollen Licht der Dämmerung.
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Annette Mingels‘ großer Roman übers Älterwerden und das Schwinden aller Sicherheiten Carl Kruger ist einsam. Fast sechzig Jahre war der emeritierte Chemieprofessor mit Helen verheiratet. Obwohl die Ehe schon lange zerrüttet war, trifft Helens Tod ihn bis ins Mark. Darum willigt er ein, als seine Tochter Lisa ihn zu einer Reise in die alte Heimat überredet. Doch der Besuch in Ostdeutschland und Polen verläuft anders, als der Wahlamerikaner erwartet. Konfrontiert mit einer Welt im Umbruch, stellt sich Carl die Frage: ist er, der »alte weiße Mann«, überhaupt angekommen in diesem Jahrhundert? Annette Mingels' so kluger wie berührender Roman erzählt vom Schwinden aller Sicherheiten am Ende eines langen Lebens und von sehr heutigen Konflikten zwischen den Generationen. Psychologisch genau, mit virtuoser Leichtigkeit und meisterhaft im Ton.
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Anne Enrights »bislang bester Roman« (The Irish Times) über zwei Frauen und ihre Reise zu sich selbst Die junge Irin Nell verdient ihr Geld mit dem Schreiben von Reiseberichten über Orte, an denen sie nie war. Denn Nell hat Fantasie, und das Schreiben ist ihr Leben. Ihren Großvater, den berühmten Dichter Phil McDaragh, hat sie nie kennengelernt, aber seine Verse sprechen intensiv zu ihr. Auch Nells Mutter Carmel kennt diese Verse gut. Lange hat sie sich vergeblich bemüht, das Image des Dichters und seine Lyrik mit ihren Erinnerungen an den Vater zusammenzubringen. Nun ist es an Nell, um die Versöhnung zu kämpfen, die ihrer Mutter versagt blieb. So zärtlich wie wahrhaftig erzählt Anne Enright in ihrem berührenden Familienroman von vererbten Wunden und der tröstlichen Kraft der Poesie. »Ein großartiger Roman.« Sally Rooney
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„Solange ich rede, bin ich am Leben. Solange ich fliege. Die letzte Gewissheit, die mir bleibt: Wenn ich niemals lande, werde ich nicht gestorben sein.“ Es ist der 2. Juli 1937, in ihrer Lockheed Electra fliegt Amelia Earhart hoch über dem Ozean. Die Schatten der Wolken sehen aus wie Inseln. Sie steht kurz davor, als erster Mensch die Welt zu umrunden. Dies ist die schwerste Etappe. Jo Lendle erzählt die Geschichte einer Heldin, die keine Heldin sein will. Amelia fliegt, sie schreibt, sie setzt sich für Frauen ein – ein Vorbild. Doch sie hadert mit all den Zuschreibungen, weil sie sich selbst darin nicht findet, nicht zuletzt in den Kategorien von Frau und Mann. Also hebt sie ab und lässt alles hinter sich, ohne Kompromisse. »Die Himmelsrichtungen« ist das Porträt eines ungeheuer mutigen, charismatischen, eigensinnigen Menschen. Es ist eine Liebesgeschichte mit wechselnden Beteiligten – manche erstaunlich, andere flüchtig wie Wolken. Und es ist ein Roman über die Erinnerung und wie sie sich allmählich entblättert. Jede Schicht zeigt die Vergangenheit in einem neuen Licht. Wie soll man diese Geschichte anders erzählen als rückwärts? Amelia weiß noch nicht, dass es der letzte Tag ihres Lebens ist.
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Versteckt im Great Massasauga Sumpf in Michigan, liegt eine kleine Insel, die kein Mann zu betreten wagt. Hier lebt Hermine, von den Menschen der Region ehrfürchtig „Herself“ genannt, die schon Generationen von Frauen von ihren Leiden heilte und in dieser Wildnis selbst drei Töchter und eine Enkeltochter aufzog. Donkey, benannt nach der Eselsmilch die ihr Leben als Säugling rettete, wächst fern ihrer eigensinnigen Mutter, umgeben von Insekten, wuchernden Pflanzen und Klapperschlangen auf. Fasziniert von allem, vor dem ihre Großmutter sie warnt, versinkt die elfjährige in Mathematikbüchern und Träumen von einem Vater. Doch Donkey ahnt nicht, wie gefährlich ihre Wünsche sind. Denn die Stammbäume im Great Massasauga Sumpf sind durchzogen von Missbrauch und Gewalt.
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21 Gramm, so viel wiegt eine Seele, weiß Olga. Ungefähr so viel wie der Eisvogel, in dem die Seele ihrer Mutter fortlebt, ewig und drei Tage. Das zumindest behauptet ihr Großvater, obwohl er Arzt ist und doch eigentlich an Wissenschaft glaubt. Er ist es auch, der Olga die Wunder der Natur erklärt und in ihr die Liebe zur Medizin weckt. Denn der kühle, distanzierte Vater hat kein Verständnis dafür, dass Olga die Welt mit eigenen Augen sieht. Dann bricht der zweite Weltkrieg in die Idylle der Uckermark ein. Die Achtzehnjährige muss fliehen, und nichts ist mehr, wie es war. Erst fünfzig Jahre später kehrt sie mit Tochter und Enkelin zurück ...
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»Ihre Prosa gibt ein schmerzhaftes Gefühl von Ungewissheit preis.« (New Yorker) – Susan Sontags wichtigste Erzählungen endlich auf Deutsch Es sind Lebensthemen, die Susan Sontag in ihren Erzählungen bewegen: Mit 14 besucht sie Thomas Mann in seinem kalifornischen Exil – mit hinreißender Ironie beschreibt sie die Verletzlichkeit ihres jugendlichen Ichs. Jahre später erfährt Sontag von der AIDS-Diagnose eines engen Freundes – ihre Ängste und Hoffnungen werden zum Stimmenchor des intellektuellen New York. Und lange nach ihren berühmten Essays über Fotografie beschäftigt sie sich wieder mit dem Verhältnis von Bildern und Realität – in der Geschichte von einem Vogel und einem Nachkommen Noahs. Dieser Band versammelt wichtige Erzählungen der großen amerikanischen Autorin endlich auf Deutsch – sie zeigen sie von ihrer persönlichsten Seite.
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365 Geschichten über uns Menschen. Eine Schatzkiste von Monika Helfer, der Meisterin der kurzen Form 365 Geschichten über die Welt und das Leben – persönlich, ehrlich, klug. Monika Helfer macht aus kleinen Alltäglichkeiten große Erzählungen, erzählt mitreißend von Abenteuern und Begegnungen, unternimmt literarische Streifzüge durch die Natur. Im Rhythmus eines ganzen Jahres zieht uns dieses Lebensbuch hinein in das reiche Universum einer großen Schriftstellerin, voller Merkwürdigkeiten, voller Schönheit. Nach der Lektüre bleiben das Glück und der Trost, der Spezies Mensch anzugehören, die so wunderbar, so grausig, so schön, so verrückt, so traurig, so lustig ist. – „Wie Annie Ernaux ist Monika Helfer eine Meisterin der kurzen Form“, Die Zeit
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Eine Sommernacht 1985: In einem Vorort von New York steigen drei betrunkene Teenager in ein Auto – und nichts ist mehr wie zuvor. Die Geschwister Sarah und Theo zerbrechen fast an der Last des Geheimnisses, das sie seitdem teilen, und selbst 20 Jahre später bestimmt es ihr Leben. Auch ihr Vater Ben, ein pensionierter Arzt, hadert mit seiner Rolle in jener denkwürdigen Nacht. Doch als Bens Begegnung mit dem zehnjährigen Nachbarsjungen Waldo eine Kette von Ereignissen in Gang setzt, droht das Geheimnis zu platzen und ihrer aller Leben in ungeahnte Bahnen zu lenken.
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Nach dem Bestseller „Das Verschwinden der Erde“ der neue Roman von Julia Phillips – über zwei Schwestern, deren Welt aus den Fugen gerät Auf einer Insel im Nordwesten der USA lebt Sam mit ihrer Schwester Elena und der schwerkranken Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Sam arbeitet auf der Fähre, die die wohlhabenden Urlauber zu ihren Feriendomizilen bringt, während Elena im Golfclub kellnert. Sie beide träumen von einem besseren Leben, davon, woanders neu anzufangen. Dann, eines Nachts, erblickt Sam einen Bären, der durch die dunklen Gewässer vor der Küste schwimmt. Noch kann sie nicht ahnen, dass das wilde Tier die Welt der beiden Schwestern aus den Angeln heben und ihren lang gehegten Traum in Gefahr bringen wird.
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