Wir haben 59 Buchtipps zu "Chicago Blues" gefunden.
Endlich: So verstehen Sie die wahre Bedeutung der Blues-Texte! Wir haben es ja schon immer geahnt: Die Texte der Bluesmusiker stecken voller seltsamer Redewendungen und versteckter Botschaften. Wie oft haben wir die grandiosen Stücke von Muddy Waters, Buddy Guy, John Lee Hooker, B.B. King, Big Bill Broonzy, T-Bone Walker u.v.a. gehört, wie oft haben weiße Musiker und Bands wie Fleetwood Mac, Eric Clapton, die Rolling Stones den Blues nachgespielt und wir haben alles begeistert aufgesogen. Und die Texte? Leider wenig bis gar nichts verstanden. Die Andeutungen und Wortspielereien kommen mal raffiniert, mal drastisch daher, sind oft sexueller Natur. Beispiele gefällig? Schlagen Sie das Mammutwerk (fast 900 Seiten!) von Bob Cremer auf und tauchen Sie ein in die wahre Bedeutung der Blues-Texte. Den Blues entdecken: • Zwölf informative Kapitel helfen allen Musikfreunden den Blues in Rekordzeit zu verstehen. • Kurz und knackig werden die von den Musikern verwendeten grammatikalischen Sonderformen und umgangssprachlichen Ausdrücke erklärt. • Verdoppeln Sie Ihr Hörvergnügen, indem Sie die wahre Bedeutung und die Seele des Blues endlich durch und durch verstehen und fühlen! „Robert Cremer, ein moderner Alan Lomax (war ein bekannter US-amerikanischer Musikforscher), hat die gesprochene Sprache des Blues durch jahrzehntelange persönliche Interviews zusammengetragen. "Die Geheimsprache des Blues" übersetzt die Feinheiten, Anspielungen und Besonderheiten der Sprache der Afroamerikaner, wie sie im Blues verwendet wird, und ermöglich allen Blues-Fans ein tiefes Verständnis der Songtexte.“ - Sydney Ellis, eine der führenden Stimmen der heutigen Blues-Szene.
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«Der Blues wird immer präsent sein, zu manchen Zeiten populärer als zu anderen Zeiten, aber er wird immer hier sein!» — JOHN LEE HOOKER Liebeskummer, Armut, harte Arbeit, Verfolgung und Erschöpfung, Ironie, Einsamkeit und Verrat, Sünde und Seelenheil, Trunkenheit, Verzweiflung, sexuelle Lust und pure Freude: über diese Zustände und einige mehr erzählen die Blues-Musiker mit grosser Leidenschaft. Im Ursprung besticht die Blues-Musik durch geniale Einfachheit und ist über die Jahre erstaunlich reich an Varianten und Komplexität gewachsen. Keine andere populäre Musik spricht so viele Hörer an wie der Blues, es braucht aber ein gewisses Know-How, um die Feinheiten zu verstehen. Aufgegliedert in elf Kapitel, speziell für dieses Werk erarbeitet, geht NOTHING BUT THE BLUES den afrikanisch-amerikanischen Ursprüngen auf den Grund, erkundet seine frühe Entwicklung als publikumswirksame Unterhaltung, die ersten Tonaufnahmen, seine regionalen Unterschiede (Mid-South, Tidewater-Piedmont, Chicago, Detroit, New York, Los Angeles), seine stilistischen Eigenheiten und gegenwärtige Situation. Country Blues, Urban Blues, die Entwicklung des Rhythm and Blues, der Rock ‚n‘ Roll, und das erstaunliche Blues Revival in den 60ern werden ausgiebig erläutert. Aber das geschriebene Wort bietet nur einen Teil der Geschichte. Blues-Fans verehren Ihre Musiker und schätzen die Fotos sehr. Darum präsentiert NOTHING BUT THE BLUES zahlreiche, zum Teil nie gesehene rare Archiv-Fotos und Abbildungen von Dokumenten, z.B. Leadbelly‘s NYPD Strafregisterblatt oder Verträge der Plattenfirmen mit den Musikern. Hinzu kommt ein Vorwort der Blues-Legende B.B. King und eine handverlesene Diskographie, eine Auswahl für Sammler mit Best of the Best-Empfehlungen, die man hören sollte. Der Blues ist besonders heute in Europa wieder so populär wie nur in den 60ern. Konzerte mit Buddy Guy, Bobby Rush oder John Mayall aber auch jüngeren Künstlern wie Lilly Martin, Christoph „Kingfish“ Ingram und Shemekia Copeland sind stets ausverkauft.
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Ein Botschafter des Blues und Ikone der schwarzen Kultur Musik war die einzige Fluchtmöglichkeit für Riley »B.B.« King (1925–2015), der in großer Armut im Staat Mississippi aufwuchs und schon mit zehn Jahren beide Eltern verloren hatte. Inspiriert durch die Bluesgrößen Blind Lemon Jefferson, T-Bone Walker und Bukka White lernte er das Gitarrespielen und schaffte es weg von den Baumwollfeldern nach Memphis. Durch sein melodiöses Solospiel und seine packende Gesangsdarbietung entwickelte er einen völlig neuen Vortragsstil, der für viele die Grundlage ihres eigenen Schaffens wurde – etwa Jimi Hendrix, Eric Clapton und Carlos Santana. Pulitzer-Preisträger Daniel de Visé interviewte für diesen Band die Mitglieder des engsten Kreises um B.B. King: Band- und Familienmitglieder, Freunde und Manager. So zeichnet er nicht nur dessen Erfolge nach, sondern zeigt auch die dunklen Seiten des Musikbusiness auf: rassistische Vorurteile, die krummen Touren von Plattenlabels wie Konzertveranstaltern und die Erfolge der weißen Ziehsöhne, die ihren Übervater schnell abhängten. So erzählt Daniel de Visé weit mehr als die Lebensgeschichte des größten Blues-Gitarristen aller Zeiten – sein Buch ist zugleich eine Geschichte der Bürgerrechtsbewegung, des Rassismus und der aufkeimenden Popkultur in den USA. »Er ist ohne jeden Zweifel der wichtigste Künstler, den der Blues je hervorgebracht hat.« Eric Clapton »Niemand arbeitete härter als B.B. King. Niemand inspirierte mehr aufstrebende junge Musiker. Niemand tat mehr dafür, das Evangelium des Blues zu verbreiten.« Barack Obama »Daniel de Visés Buch über B.B. King ist großartiger Lesestoff.« Joan Armatrading
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Von großen und kleinen Lügen, Glücksmomenten und Enttäuschungen, von Zuneigung und Schmerz erzählt Dana Vowinckel in ihrem Debütroman. Gewässer im Ziplock ist eine mitreißende Familiengeschichte zwischen jüdischer Tradition und deutschem »Gedächtnistheater«. Eine Geschichte voller Leben und Menschlichkeit. »Dana Vowinckels Roman ist von tiefer Weisheit, er kennt das Wanken, die Sehnsüchte und Zerrissenheit des Weltenwanderns.« Julia Franck, Autorin von Die Mittagsfrau Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fünfzehnjährige Margarita ihre Ferien bei den Großeltern in den USA. Viel lieber will sie aber zurück nach Deutschland, zu ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita noch in den Kindergarten ging. Höchste Zeit, beschließt der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihr Vater aufgewachsen ist und ihre Mutter seit Kurzem lebt. Gleich nach der Ankunft geht alles schief, die gemeinsame Reise von Mutter und Tochter durchs Heilige Land reißt alte und neue Wunden auf, Konflikte eskalieren, während der Vater in Berlin seine Rolle überdenkt. Da müssen sie schon wieder die Koffer packen und zurück nach Chicago, wo sich alle um das Krankenbett der Großmutter versammeln und Margarita eine folgenreiche Entscheidung treffen muss. »Dana Vowinckel soll bitte weiter und immer weiter erzählen. Ich möchte noch hundert Bücher von ihr lesen.« Daniela Dröscher, Autorin von Lügen über meine Mutter
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Die größte vergessene Schriftstellerin Amerikas! Kentucky 1947: Jeden Abend singt Ursa in Happy’s Café den Blues. Die Männer hängen an ihren Lippen. Denn Ursas Gesang handelt vom Schmerz und vom Bösen. Er gilt Corregidora, einem Sklavenhalter des vergangenen Jahrhunderts, der gleichzeitig ihr Großvater und Urgroßvater ist. Diesen Fluch muss Ursa überwinden. Nur wenn sie in ihrem Takt singt, wenn sie auf ihre Art liebt, wenn sie endlich zu sich kommt, kann sie Corregidora bannen. – Ein zutiefst ergreifender Roman über die Schmach des amerikanischen Erbes und die Sehnsucht nach Selbstbehauptung. Gayl Jones‘ Roman »Corregidora« ist ein Klassiker der afroamerikanischen Literatur. Am Beispiel der Blues-Sängerin Ursa erzählt er von den generationsübergreifenden Traumatisierungen des Gewaltsystems der Versklavung. Entdeckt und veröffentlicht wurde dieser bahnbrechende Roman in den USA von Toni Morrison im Jahr 1975. Danach könne kein Roman über eine Schwarze Frau mehr sein wie vorher, sagte die spätere Nobelpreisträgerin. Denn Gayl Jones hat das Unfassbare in Worte gefasst. Fast 50 Jahre später erscheint »Corregidora« nun auf Deutsch in der Übersetzung von Pieke Biermann im Kanon Verlag. Verlag und Übersetzerin sind sich der großen Herausforderung und Verpflichtung bewusst, die mit der Neuveröffentlichung eines „Slave Narratives“ im heutigen Kontext einhergehen. Kritisch wurde etwa hinterfragt, ob rassistisches Vokabular wiederverwendet werden muss, da es retraumatisierend auf Betroffene wirken kann und keinesfalls im täglichen Sprachgebrauch reproduziert werden sollte. Gewissenhaft wurde letztlich entschieden, einige abwertende Begriffe wiederzugeben oder im englischen Original zu belassen. Pieke Biermanns Übersetzung gibt die brutale Sprache eines ganzen Jahrhunderts wieder. Das ist mitunter schwer erträglich, in seiner Intensität aber Zeugnis einer klaren Haltung gegenüber der Geschichte: Sie darf nicht vergessen werden.
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Alles von mir – was für eine Ansage! In ihrem neuen Roman, der mit den Genres Roadmovie und Biopic spielt, schickt Christina Maria Landerl ihre Protagonistin in den Süden der USA, an die Wiege des Blues: Vier Bundesstaaten, unzählige Motels, zwei Städte mit dem Namen Jack- son liegen auf dem Weg der Reisenden – und dann noch jede Menge Erinnerungen an die eigene Vergangenheit. Es ist eine abwechslungsreiche Fahrt, auf die sie uns mitnimmt, durch trostlose und verwunschene Landschaften, die, genau wie die wiederkehrenden Traumsequenzen, an die Filme von David Lynch denken lassen. Den Soundtrack zum Roadtrip liefern die „Empress of Blues“, Bessie Smith, Country-Ikone Patsy Cline und vor allem Billie Holiday, deren Autobiografie (aus Zufall?) zur Reiselektüre wird. Ein berührender Roman – virtuos in seiner Dezenz – über Verletzlichkeit und Schmerz, vor allem aber über die Stärke der Frauen und die der Musik, über den Wahrheitsgehalt von Erinnerungen und das Recht, die eigene Geschichte zu erzählen.
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Wiege des Grunge, Heimat der Honky-Tonk-Bars oder schlicht City of Pop: Es gibt Städte, die die Musik unauslöschlich geprägt haben, indem sie Genres hervorbrachten, die die Geschichte verändert haben und bis heute verändern. Zu den Klassikern unter den Musikstädten zählen Havanna, Liverpool, Memphis und Nashville. Auf den Seiten dieses Buches unternehmen Sie eine Reise von Rio de Janeiro bis Seoul und genießen das musikalische Flair. Sie begegnen Künstlern, die einen bedeutenden Beitrag geleistet haben und erleben die Geschichten ihrer wichtigsten Erfahrungen. Angereichert durch Infographiken und tiefgründige “Bonus-Tracks” zu unvergesslichen Musikern.
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Neuausgabe zum Jubiläum am 7.12.2023: 150. Geburtstag der Autorin Zum 150. Geburtstag der Pulitzer-Preisträgerin am 7.12.2023 Der Roman «Lucy Gayheart» von 1936 ist das liebevolle Porträt einer jungen Frau, die zu neuen Ufern aufbricht: das erste eigene Zimmer, die erste große Liebe und die ewige Frage, warum man nie den Mann will, den man haben könnte. Jeder im amerikanischen Städtchen Haverford sagt Lucy Gayheart eine glänzende Zukunft voraus: Sie ist jung, hübsch und musisch hochbegabt – eine ausgezeichnete Klavierspielerin. Doch Lucy wünscht sich mehr als das langweilige Kleinstadtleben und den wohlhabenden, doch allzu bodenständigen Harry, der sich im Geheimen schon als ihr Ehemann sieht. Also zieht sie zum Musikstudium nach Chicago, wo sie das Großstadtleben und ihre neugewonnene Unabhängigkeit fern der Heimat genießt. Mit dem berühmten, schon wesentlich älteren Tenor Sebastian erlebt sie schließlich die Aufregungen und das Glück der ersten Liebe. Als Harry jedoch plötzlich in Chicago auftaucht und Lucy einen Heiratsantrag macht, erfindet sie aus der Not heraus eine Lüge, die ihrer beider Leben für immer verändern wird.
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Ein erschütternder Kriminalroman vor dem historischen Hintergrund der Massenverhaftungen japanischer US-Bürger nach Pearl Harbor 1944: Die 22-jährige Aki Ito und ihre Eltern werden aus dem kalifornischen Internierungslager Manzanar entlassen, wo sie wie viele Tausend andere japanisch-amerikanische Bürger nach dem Angriff auf Pearl Harbor gefangen gehalten worden waren. Das Leben der Itos, wie sie es kannten, ist vorbei. Sie werden ins weit entfernte Chicago geschickt, wo bereits Akis ebenfalls umgesiedelte Schwester Rose auf sie wartet. Doch am Abend der Familienzusammenführung im neuen japanisch-amerikanischen Viertel an der Kreuzung Clark und Division wird Rose von einem U-Bahn-Zug erfasst und stirbt. Die Polizei stuft den Todesfall als Selbstmord ein, doch Aki kann nicht glauben, dass ihre geliebte, makellose, optimistische Schwester sich das Leben genommen haben soll, und trifft bald auf ungeahnte Abgründe...
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Von großen und kleinen Lügen, von Zuneigung und Schmerz erzählt Dana Vowinckel in ihrem preisgekrönten Debütroman. Gewässer im Ziplock ist eine mitreißende Familiengeschichte zwischen jüdischer Tradition und deutschem »Gedächtnistheater«. Eine Geschichte voller Leben und Menschlichkeit.
Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fünfzehnjährige Margarita ihre Ferien bei den Großeltern in den USA. Doch sie hat Heimweh, nach ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Berliner Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita drei Jahre alt war. Höchste Zeit, beschließt der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihre Mutter seit Kurzem lebt. Gleich nach der Ankunft geht alles schief, die Reise durchs Heilige Land reißt alte und neue Wunden auf, da müssen sie schon wieder zurück nach Chicago, wo sich alle um das Krankenbett der Großmutter versammeln und Margarita eine Entscheidung treffen muss.
»Dana Vowinckels Roman ist von tiefer Weisheit, er kennt das Wanken, die Sehnsüchte und Zerrissenheit des Weltenwanderns.« Julia Franck, Autorin von Die Mittagsfrau
»Dana Vowinckel soll bitte weiter und immer weiter erzählen. Ich möchte noch hundert Bücher von ihr lesen.« Daniela Dröscher, Autorin von Lügen über meine Mutter
Ähnliche Bücher wie »Gewässer im Ziplock«
Abseits des Highway 59 in Texas dröhnt in Genevas Café unablässig der Blues aus der Jukebox, und Stammgäste und müde Trucker bekommen einen anständigen Ochsenschwanzeintopf serviert. Eine halbe Meile die Straße runter in Wallys Eishaus sieht das Bild anders aus: Konföderierten-Flaggen, Pin-up-Girls und Countrymusik. Als innerhalb einer Woche im nahe gelegenen Bayou die Leichen eines schwarzen Mannes und einer jungen weißen Frau gefunden werden, sind die Schuldzuweisungen schnell zur Hand. Der Texas Ranger Darren Mathews vermutet eine Verbindung zur Arischen Bruderschaft und beginnt, sich in der gespaltenen Kleinstadt umzuhören. Er stößt auf steife Höflichkeit, offene Ablehnung und schwelenden Hass – der mit jedem Tag, den das Verbrechen ungeklärt bleibt, gefährlicher wird.
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Als kleiner Junge sang er im Kirchenchor und er liebte die Country-Lieder seiner Mutter. Später verband er die »weiße« Country-Musik mit dem »schwarzen« Rhythm und Blues, der von der Veranda der Nachbarn herübertönte. Musik hat keine Hautfarbe, sagte er. Wenn der amerikanische Superstar in seinen schrillen und fantasievollen Kostümen auftrat, seinen legendären Hüftschwung einsetzte und mit seiner sinnlichen Stimme Rock, Pop, Country, Gospel und Blues vereinte, löste er bei seinem Publikum das »Elvis-Fieber« aus. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Dublin zwischen Boom und Brexit: ein Giftmord in besten Kreisen, eine taumelnde Stadt und eine Ermittlerin, die dringend eine Pause braucht. Patsy Logan ist raus … und mittendrin Patsy Logan, Kommissarin des Münchner LKA, nimmt sich Bildungszeit, so heißt es zumindest offiziell. Inoffiziell sucht sie in Dublin Zuflucht vor privaten Sorgen und beruflichem Ärger: Ihre Ehe kriselt, der unerfüllte Kinderwunsch belastet sie schwer und der verdiente Karrieresprung wird ihr zugunsten eines männlichen Kollegen verwehrt. Doch Patsy will in Irland nicht nur Abstand von ihrem Alltag gewinnen. Sie möchte auch Hinweisen von Menschen nachgehen, die ihren Vater lebend in Dublin gesehen haben wollen. Das ist einigermaßen verwirrend, denn: Patsys Vater ist seit vielen Jahren tot. Als in der österreichischen Botschaft eine junge deutsche Praktikantin mit Blausäure vergiftet wird, ist es mit Patsys Auszeit und ihren privaten Nachforschungen schlagartig vorbei und sie muss zurück zu ihrer alten Stärke finden. Zusammen mit dem irischen Team und dem Kollegen Sam Feurstein nimmt sie die Ermittlungen auf - und blickt mitten in die hässliche Fratze von Ausbeutung und Kapitalismus. Dublin im Taumel Die Immobilienpreise explodieren im Wirtschaftsboom, der auf die verheerende Finanz- und Wirtschaftskrise der 2000er folgt. Habgier und Gewinnsucht haben die Stadt wie ein Fieber befallen. Sogenannte Vulture Hunters treiben ihr Unwesen: In der Krise billig erworbene Immobilien und Kredite werden nun mit horrenden Zinsen in kürzester Zeit fällig und treiben die betroffenen Schuldner*innen in die Verzweiflung. Gentrifizierung, zerstörte Lebensträume und zerbrochene Familien prägen den Geist einer pulsierenden Stadt, haben so gar nichts mit der nostalgischen Postkarten-Idylle im Reisekatalog gemein. Hier herrscht das Gesetz der Stärkeren, hier öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter. Hier entscheiden einige wenige aufstrebende Karrierist*innen auf ihrem Weg nach ganz oben über die Leben derer, die strampelnd versuchen sich über Wasser zu halten … Ein Kriminalroman, der deinen Gerechtigkeitssinn auf eine harte Probe stellen wird. "Boom Town Blues" ist ein Krimi auf allen Ebenen. Die Mord-Ermittlungen werden von der Öffentlichkeit mit Interesse beobachtet, denn: Der Giftanschlag in der Botschaft war kein persönlich
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Die Autobiografie der legendären Jazzsängerin Billie Holiday! 'Man hat mir gesagt, dass niemand das Wort ›Hunger‹ so singt wie ich. Genauso das Wort ›Liebe‹. Vielleicht liegt das daran, dass ich weiß, was diese Worte bedeuten. Vielleicht liegt das daran, dass ich stolz genug bin, mich an all das erinnern zu wollen, an Baltimore und Welfare Island, das katholische Heim und das Jefferson-Gericht, an den Sheriff vor unserm Haus in Harlem und die Städte in ganz Amerika, wo ich meine Beulen und Narben abbekommen habe, Philadelphia und Alderson, Hollywood und San Francisco, an jede Kleinigkeit. Alle Cadillacs und Nerze der Welt – und ich hatte von beiden schon einige – können das nicht aufwiegen oder vergessen machen. Alles was ich je von den Menschen gelernt habe, liegt in diesen beiden Worten. Zuerst braucht man etwas zu essen und ein bisschen Liebe, bevor man sich die Predigt von irgendjemandem über richtiges Verhalten anhören kann.Alles, was ich bin und was ich vom Leben will, sagen diese beiden Wörter.'
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Mit »Rhapsody in Blue« hat der auf Musicals spezialisierte Broadwaykomponist George Gershwin mit traditionellen Klängen gebrochen und spielerisch Blues, Jazz und klassische Musik ineinanderfließen lassen. Zur Uraufführung am 12. Februar 1924 in New York spielte er das in lediglich fünf Wochen komponiert Stück am Klavier selbst, denn es gab keine vollständige Partitur. George und sein Bruder Ira Gershwin hatten den Konzertabend als »Ein Experiment in moderner Musik« ankündigen lassen. Anwesende Komponisten wie Igor Strawinsky und Sergei Rachmaninow waren begeistert. Die Lebensgeschichte von George Gershwin (1898–1937) Anfang des 20. Jahrhunderts in Brooklyn/New York erzählt Bert Alexander Petzold erstmals für Kinder ab fünf Jahren. Die international bekannte, polnische Illustratorin Katarzyna Surman-Pusz lässt uns in den musikalischen Schmelztiegel New York mittels detailreicher und moderner Illustrationen eintauchen. Dem Buch liegt eine CD mit einer inszenierten Lesung mit Luca Zamperoni sowie mit Geräuschen und der ungekürzten Originalmusik der »Rhapsody in Blue« bei. Der Titel erscheint innerhalb der Serie »Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition«.
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Wie politisch ist der Jazz? »Es ist ein Fehler zu glauben, dass nur Schwarze über Black Music schreiben können. Der Diskurs zu diesen Fragen sollte so vielfältig wie möglich sein.« Archie Shepp Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet. Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst? Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans. Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom F.A.Z.-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
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»Warum hatten wir hier früher nie von Gwendolyn Brooks gehört?« FAZ Die sensationelle Klassiker-Entdeckung aus den USA, jetzt im Taschenbuch! Maud Martha Brown wächst in den 1920ern in der South Side von Chicago auf. Inmitten von verfallenen Kneipen und überwucherten Gärten träumt sie von New York, von der großen Liebe, von einer heiteren Zukunft. Sie schwärmt für Löwenzahn, verliebt sich das erste Mal, dekoriert ihre erste eigene Küche, bekommt ein Kind. Auch ihr hellhäutigerer Mann hat Träume: vom «Foxy Cats Club», von anderen Frauen, vom Krieg. Und dann ist da als allgegenwärtiger Begleiter noch der Rassismus dieser Zeit, angesichts dessen es nicht immer leicht fällt, Gleichmut und Würde zu bewahren. In lakonischen Vignetten skizziert Gwendolyn Brooks den Alltag einer jungen Schwarzen Frau und erschafft dabei große Weltliteratur.
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«In den Händen einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftstellerinnen erhebt sich das Alltägliche zu einem hinreißenden Porträt einer Schwarzen Frau.» Claudia Rankine Die sensationelle Entdeckung aus der US-Moderne, erstmals auf Deutsch! Maud Martha Brown wächst in den 1920ern in der South Side von Chicago auf. Inmitten von verfallenen Kneipen und überwucherten Gärten träumt sie von New York, von der großen Liebe, von einer heiteren Zukunft. Sie schwärmt für Löwenzahn, verliebt sich das erste Mal, dekoriert ihre erste eigene Küche, bekommt ein Kind. Auch ihr hellhäutigerer Mann hat Träume: vom «Foxy Cats Club», von anderen Frauen, vom Krieg. Und dann ist da als allgegenwärtiger Begleiter noch der Rassismus dieser Zeit, angesichts dessen es nicht immer leicht fällt, Gleichmut und Würde zu bewahren. In lakonischen Vignetten skizziert Gwendolyn Brooks den Alltag einer jungen Schwarzen Frau und erschafft dabei große Weltliteratur.
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Die Frau mit dem blumengemusterten Kleid erhebt sich endlich aus ihrem Bett. In der Hitze des Zimmers bleibt ihre Vergangenheit wie in Schwaden stehen: die Vergangenheit eines versteckten jüdischen Kindes. »Immer wieder taucht jemand auf und soll zu uns gehören«, murmelt ihre Schwester. Der Thanksgiving-Truthahn in Chicago verschluckt das Schwarze Amen ihres Mannes, der für die Kinder Palästinas um Frieden betet, während am anderen Ende des Tisches mit einem weißen Amen eine Danksagung an den amerikanischen Präsidenten gesprochen wird. Der nunmehr jüdisch-orthodox bekennende Sohn nennt seine Mutter Closet-Jew. Gojische Partner*innen der zweitverheirateten Überlebenden eignen sich deren »Wiedergutmachung« an, und schließlich weigert sich auch der russische Rabbiner, das Vorkriegsgrab von Berlin-Weißensee zurückzugeben. Traurig, empörend, unerhört und, wenn die Tante sich die klebrigen Kekse aus der Flughafenlounge in die Tasche stopft, auch komisch, wie Filmschnitte aus einem nicht geplanten Drehbuch. »Ein Haufen Dollarscheine« ist ein verrücktes Familienszenario zwischen Berlin, Chicago, Heppenheim, Rom und wieder zurück.
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»Play yourself!« – »Spiel dich selbst!« So lautete die Standardantwort schwarzer Musiker auf die Frage, wie man ein guter Jazzer werden könne. In der Improvisation Persönlichkeit ausbilden und zeigen – das könnte auch das Motto für die Entwicklung des Jazz in Deutschland sein. Denn es gelang der deutschen Szene, die afro-amerikanische Musiktradition aufzunehmen und eine eigene Spielart zu finden. Wolfram Knauer zeichnet diesen Weg von den Anfängen nach dem Ersten Weltkrieg bis heute nach. Er taucht ein in das Berlin der 1920er, zeigt die Zurückdrängung von Swing und Jazz durch den Nationalsozialismus ebenso wie den Aufbruch im Nachkriegs-Frankfurt und den musikalischen Austausch mit den GIs, er beleuchtet die Szene in der DDR und illustriert die Umtriebigkeit der heutigen Jazz-Community. Knauers Buch basiert auf jahrzehntelanger Recherche und Leidenschaft – und es ist eine zum Standardwerk taugende Bestandsaufnahme des wohl vielfältigsten aller musikalischen Genres. Alle Facetten des deutschen Jazz: Vom Ballsaal Femina und dem Berlin der 1920er über Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Karl Walter und die Jazz-Szene der DDR bis zu Christof Thewes, Michael Wollny und Anna-Lena Schnabel.
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Der US-amerikanische Jazzjournalist Kevin Whitehead liefert 111 gute Gründe, warum es sich lohn, Jazzmusik zu hören. Ausgehend von der grundlegenden Frage »Was ist Jazz?« unternimmt er einen Gang durch die Jazzgeschichte und widmet sich einigen repräsentativen oder klassischen Aufnahmen. Ein Jazz-Schnellkurs mit einer kleinen Diskographie und Literaturhinweisen im Anhang.
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Bei Einbruch der Nacht verwandelt sich der Caddo Lake im texanischen Marion County in ein bedrohliches Labyrinth aus Bayous und stummen Zypressen. Als der neunjährige Levi King mit seinem Boot nicht zurückkehrt, soll Texas Ranger Darren Mathews ermitteln – denn Levi ist der Sohn eines Captains der Arischen Bruderschaft. Und gegen die braucht das FBI dringend eine Anklage, bevor Trump Präsident wird und sich die Grenzen der Justiz verschieben. Mathews, entsetzt darüber, was eine Handvoll verängstigter Weißer einer Nation antun kann, stapft durch einen Sumpf aus Hass und Anschuldigungen, der ständig droht, ihn zu verschlingen. Attica Locke zeichnet das gnadenlose Porträt eines brodelnden Amerikas in der Trump-Ära.
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Ella Fitzgerald war als Kind auf sich allein gestellt, hatte aber immer den Traum, Sängerin zu werden. Sie sang Swing, Blues, Gospel und Soul und erfand den Scat – eine Improvisation, bei der die Stimme zum Instrument wird. Ella wurde zu einer der größten Jazzsängerinnen, weil sie wusste: »Nicht woher du kommst, ist wichtig, sondern wohin du gehst.« Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.
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Treffen sich ein Lemming und ein Mops in einer Detektei … … und stecken plötzlich mittendrin in einem kunterbunten Kriminalfall. Wem hängen sie nicht schon längst zum Hals heraus? Die dauernden Sorgen um Corona, den Klimawandel und die generelle Weltlage … Dem Lemming geht es ganz genauso. Deshalb steht für ihn fest: Wenn er Schriftsteller wäre, würde er diese Themen ruckzuck abarbeiten und sich dann endlich mit dem wirklich Wichtigen beschäftigen: seinem neuesten Fall. Der nämlich beschert ihm einen neuen Gefährten: Kuli, eigentlich Herkules, den Mops. Kuli befindet sich auf mysteriöse Weise plötzlich in seiner Detektei, scheint philosophisch versiert zu sein – und schwebt in Lebensgefahr. Denn eine Gruppe Schweißerbrillen tragender Wahnsinniger, die ihrer ganz eigenen Wahrheit anhängt, ist hinter ihm her. Und der Lemming? Der weiß plötzlich selbst nicht mehr so genau, was eigentlich wahr ist … Aluhelm oder Schweißerbrille? Was wirklich gegen Realitätsverweigerung hilft, weiß der Lemming leider auch nicht so genau. Der kann aber auch mit der Erklärung leben, dass rote Ampeln einfach nur der Verkehrsregelung wegen rot leuchten und dass der Chip, den der Mops Herkules im Nacken trägt, einfach nur Auskunft über seinen Besitzer gibt. Die Schweißerbrillenschwurbler, mit denen er es plötzlich zu tun hat, sehen das aber ganz anders. Was lustig klingt, ist in Wahrheit brandgefährlich. Denn diese im wahrsten Sinne des Wortes Geblendeten schrecken auch vor Waffengewalt nicht zurück. Selbst dann nicht, wenn es um einen unschuldigen Mops geht … Ein knallbunter Musikmix Eine Atempause gönnt dir der neue Fall des Lemming nicht. Denn darin folgen psychedelische Trips auf philosophische Dialoge, Verfolgungsjagden auf herrlich skurrile Freundschaften mit einem Mops und Explosionen auf traurig-schöne Momente. Stefan Slupetzkys Romane sind wie gute Musikstücke, die dich vor sich hertreiben, animieren und dann wieder sanft umschmeicheln. Mit Leopold „Lemming“ Wallisch tauchst du ein in eine Welt, die permanent ihre Farben verändert, bis du nicht mehr weißt, was eigentlich real ist. Was im Übrigen ziemlich schön sein kann.
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«HOT!» ist eine kritische Hommage an die Tanzorchester, die den Jazz in der Schweiz populär machten. Samuel Mumenthaler erzählt ihre Geschichten und diejenige des frühen Jazz, der vor 100 Jahren die Schweiz erreichte. Dieser Jazz war keine Kunst-, sondern schlicht und einfach Tanzmusik. In den Hotels der Touristenorte, in Dancings und Kellern feierten die Menschen trotz strengen Zeiten zum heissen Sound der Kapellen. Mit «HOT!» bricht der Chronist der Schweizer Popmusik eine Lanze für all die hart arbeitenden Musikerinnen und Musiker, die oft im Gegenwind standen. Viele sind vergessen oder werden verharmlost – selbst Stars wie Teddy Stauffer und Hazy Osterwald. Doch das Klischee, der frühe Schweizer Jazz sei einfach nur gefällig gewesen, greift zu kurz. Ohne Swing-Orchester und Tanzbands gäbe es keine Popkultur – ihr Rhythmus war ein Treiber des gesellschaftlichen Umbruchs. Mit anderen Worten: «Fuck Art, Let’s Dance!»
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Werde ich das jemals schaffen? Was ist, wenn am Horizont plötzlich ganz dunkle Wolken aufziehen, die gar nicht mehr weggehen? Wenn sich das Aufstehen jeden Morgen anfühlt wie ein Bergaufrennen und du gar nicht mehr aufhören kannst zu weinen? Debbie Tung zeichnet ihre Depression als ein schwarzes Monster, das in ihrem Kopf sitzt. Als einen Ozean, in dem sie zu ertrinken droht, oder dunkle Wolke, die sie erstickt. Aber sie lernt, ihre Ängste zu akzeptieren, achtsamer mit sich umzugehen und auch einmal Nein zu sagen, wenn alles zu viel wird. Und Stück für Stück wird ihre Welt wieder bunter. Sei nett zu dir selbst – du schaffst das. Everything is okay ist ein Mutbuch für alle, die lernen wollen, ihre dunklen Wolken zu umarmen. Du bist auch in dunklen Stunden nicht allein Jeder redet über seinen Schnupfen, aber niemand über Depressionen und Angststörungen. Dabei sind sie die häufigste Krankheitsursache. Nach den Erfolgen von Quiet Girl und Book Love nimmt Debbie Tung diesem Thema durch ihre mutige und einfühlsame Darstellung das Tabu und macht Mut. Klimaneutrales Produkt – Wir unterstützen ausgewählte Klimaprojekte!
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Wer hat es erfunden, das Vokalalphabet? Kam es aus der Donaukultur nach Süden, brachten es die Phönizier auf ihren Handelsrouten mit, oder hat es seine Wurzeln doch in den semitischen Sprachen des Nahen Ostens? War es gar Homer, der es im Alleingang erschuf, als er die Illias und die Odyssee dichtete? Klar ist, dass sich um 800 v. Chr. das Vokalalphabet vom östlichen Mittelmeerraum ausgehend durchsetzt. In vielen Kulturtheorien sind Alphabetisierung und Demokratisierung aufs Engste verknüpft: Die massive Reduktion der nötigen Zeichen bei enormer Ausweitung des mit ihnen Ausdrückbaren stellt in ihnen einen Umschlagpunkt der Geschichte dar. Präzise und angriffslustig zugleich nimmt Klaus Theweleit die Fäden auf. Das Vokalalphabet, so seine spekulative Rekonstruktion, ist eine Erfindung von griechischen Händlern und Piraten, die auf keinen festen Heimathafen mehr zusteuern konnten. Auf stürmischer See trägt der Vokal einfach besser. Die im Versmaß des Hexameters memorierten Epen wurden zum zentralen Mittel der Kommunikation von Zugehörigkeit. »Die Erfindung des Vokalalphabets – auf See« ist eine rasante Reise zu den Ursprüngen der europäischen Kultur.
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Comicstrips zu einem der wichtigsten Alben der deutschen Musikgeschichte. »Allein machen sie dich ein!«, »Wir sind geboren, um frei zu sein!«, »Wir müssen hier raus!« – Kaum ein Album der deutschen Popgeschichte hat so viele Parolen hervorgebracht, die von Tausenden Menschen auf Hunderten Demos skandiert wurden, wie »Keine Macht für Niemand«, der Klassiker der Agitrockband Ton Steine Scherben von 1972. Kaum zu glauben, dass das Album im Oktober 2022 bereits 50 Jahre alt wird. Neben damals tagesaktuellen Liedern wie dem »Rauch-Haus-Song« oder »Menschenjäger« finden sich zeitlose Klassiker wie »Schritt für Schritt ins Paradies« oder »Komm, schlaf bei mir«. Als Gesamtkunstwerk zwischen Agitprop, Liebeslied, Demoparolen und Bibelzitaten haben sie Musikgeschichte geschrieben. Anlässlich des Jubiläums haben wir elf Comiczeichner:innen gebeten, sich mit jeweils einem der Songs zu beschäftigen und ihn danach zu befragen, ob er für die heutige politische Weltlage noch Relevanz besitzt. Entstanden sind elf eigenwillige Interpretationen, die die vielen Facetten des Albums einfangen, das Parolenhafte wie auch das Zarte, die Kritik aber auch die Utopie. Das Line-up: Kathrin Klingner (»Wir müssen hier raus«), Nicolas Mahler (»Feierabend«), Bianca Schaalburg (»Die letzte Schlacht gewinnen wir«), Sheree Domingo/Rahel Suesskind (»Paul Panzers Blues«) Reinhard Kleist (»Menschenjäger«), Mia Oberländer (»Allein machen sie dich ein«), Sascha Hommer (»Schritt für Schritt ins Paradies«), Daniela Heller (»Der Traum ist aus«), Jan Soeken (»Mensch Meier«), 18Metzger (»Rauch-Haus-Song«), Ulli Lust (»Keine Macht für Niemand«), Michael Jordan (»Komm, Schlaf bei mir«)
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Thüringen, Ende der 70er Jahre. In einem Heim für behinderte Jugendliche beschließen vier Freunde, die sich kaum bewegen können: Wir brechen aus. Von Rente und Pflegegeld wollen sie sich Pfleger finanzieren, ein Haus bekommen sie von der Kirche – das alte Pfarrhaus in Hartroda, im Altenburger Land. So beginnt die Geschichte einer Kommune, die völlig aus der Zeit und aus dem Land gefallen ist. Die einen bekommen Hilfe, die anderen Asyl – vor der Schinderei im Staatsbetrieb, vor einem Leben im stupiden Kreislauf von Arbeiten, Saufen, Schlafen. Eine Gemeinschaft der Gleichen, in der alles geteilt wird – Geld und Bücher, Platten und Bier, aber auch alle Gebrechen. Eine Gemeinschaft der Aussortierten, die sich mit Witz und Chuzpe das Undenkbare erkämpft: ein selbstbestimmtes Leben, vielleicht sogar Freiheit. Unter dem Schirm der Kirche wird sie, so scheint es zumindest, vom DDR-Apparat in Ruhe gelassen. Intellektueller Kopf der Gemeinschaft ist Gruns. Er wird vom schweigsamen Mozek gepflegt, der vom Dachboden aus internationale Fernschachturniere bestreitet und sich über seine Vergangenheit bedeckt hält. Denn Mozek, ehemaliger Grenzer, ist auf der Flucht vor der eigenen Schuld. »Ich hab meine Sache auf nix eingestellt / auf gar nix, überhaupt nix«, heißt es in einem Lied der Band Mischpoke, die zum Freundeskreis der Kommune gehört. Als die DDR zusammenbricht, wird deutlich, dass es auch die Mauer war, die die Gemeinschaft von Hartroda zusammengehalten hat. »Nichts an der Utopie eines Zusammenlebens wie in Karsten Krampitz’ Roman hat sich erledigt. Im Gegenteil. Jeder Tag eines freien, solidarischen Lebens sollte wie ein Geschenk gefeiert werden. Laut lesen.« Annett Gröschner »Wer zwei Kästen Bier hat, mache einen zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.« Bov Bjerg Ausgezeichnet mit dem Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben 2025
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Bastian Schweinsteiger, der Held des WM-Finales 2014 in Rio, ist auch der Held des neuen Romans von Martin Suter. Der Autor erzählt uns Wahres und fast Wahres aus dem Leben des Mannes, der alles erreicht hat, was man als Fußballer erreichen kann. Und der dennoch weiß, was Scheitern bedeutet, und die Schattenseiten des Erfolgs kennt. Die bewegende Story einer Weltkarriere. Und ein berührender Liebesroman.
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Matthew Sweeney, einer der bedeutendsten irischen Lyriker unserer Zeit, verabschiedet sich in seinem letzten Band mit starken, tiefberührende Gedichten – elegant übersetzt von Jan Wagner. Vom ersten Vers dieses Bandes an ist klar: Hier schreibt ein Dichter um sein Leben. Mit seiner Gabe, auf kleinstem Raum haarsträubende Geschichten zu erzählen und Gegenwelten zu erschaffen, hält sich Matthew Sweeney, der 2018 verstarb, poetisch den Tod vom Leib, indem er ihn bei den Hörnern packt. Feindselige Eulen, unsichtbare Feinde sind ihm dicht auf den Versen, und der Mann auf der Flucht muss immer neue Höhen seines Witzes und Einfallsreichtums erreichen, um ihnen zu entkommen. Mit diesem letzten Band verabschiedet sich Sweeney als einer der bedeutendsten Lyriker Irlands. In ihrer ungewöhnlichen Kraft und bleibenden Schönheit sind diese Gedichte ein Triumph über den Tod.
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Edvard wird bald 15 und ist blöderweise noch kein bisschen der coole Typ, der er gern wäre: Er hat keine Haare auf der Brust, seine Stimme ist viel zu hoch, und Constanze interessiert sich kein bisschen für ihn. Um an sie ranzukommen, erstellt Edvard ein Fakeprofil als Jason aus Chicago. Was erstmal wie ein genialer Plan klingt, nimmt immer mehr Fahrt auf – mit ungeahnten Folgen … In seinem privaten Blog schreibt Edvard über alles, was ihn bewegt: Seine mega toleranten – und mega peinlichen – Eltern. Den Nachbarsköter, in dessen Tretminen er immer mit absoluter Treffsicherheit reinlatscht. Und Henk natürlich – Edvards Erzfeind. Als dann Karla neu in seine Klasse kommt und »Jason« ein bizarres Eigenleben entwickelt, droht Edvards Leben ins totale Chaos abzustürzen. Empfohlen ab 12 Jahren
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Earlon »Bucky« Bronco hat mit seinen siebzig Jahren noch nie das Meer gesehen. Und doch treibt er seit dem Tod seiner Frau durch Chicago wie ein Schiffbrüchiger. Zwischen Bett und Walmart-Apotheke zählt er die Stunden bis zum Ende. Da erreicht ihn eine unerwartete Nachricht: eine Einladung zu einem Soul-Festival im englischen Scarborough. Tatsächlich hat Bucky eine Vergangenheit als Soulsänger, doch in den USA sind seine wenigen Songs längst vergessen. An der britischen Küste angekommen, begreift er, dass er hier eine Art Legende ist. Und er trifft auf Dinah, eine melancholische und lebenskluge Mittfünfzigerin, die ihren deprimierenden Alltag am besten vergessen kann, wenn sie Buckys Lieder hört oder sich in die kalte Nordsee stürzt. Benjamin Myers erzählt von zwei Gestrandeten, von den Stürmen des Lebens und dem Sog der Erinnerung. Vor allem aber erzählt er vom Meer, auf dessen Oberfläche immer ein Streifen Hoffnung schimmert.
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Die Black Panther Party (BPP) wurde 1966 von Bobby Seale und Huey P. Newton gegründet. Sie setzte sich für die Befreiung Schwarzer Menschen und eine sozialistische Gesellschaft ein. Bereits drei Jahre nach der Gründung erklärte FBI-Direktor J. Edgar Hoover sie zur größten Gefahr für die nationale Sicherheit der USA. Die BPP sollte eliminiert werden, was den Herrschenden in den USA am Ende auch gelang. Mit allen Mitteln wurde sie vom Staat bekämpft, das reichte vom Schüren interner Zwistigkeiten über brutale Unterdrückung bis hin zur Ermordung führender Panther wie z.B. Fred Hampton und Mark Clark in Chicago. Die Black Panther verbanden einen militanten Ansatz der Selbstverteidigung gegen Polizeigewalt mit einem massenkompatiblen Programm, das auf Selbsthilfe und Selbstorganisierung der Schwarzen Bevölkerung ausgerichtet war. Lange bevor der Begriff der Intersektionalität aufkam, strebte die BPP eine Koalition aller Unterdrückten an: ethnische Minderheiten, Frauen, Arbeiter*innen, Erwerbslose, Schwule, Lesben … Die BPP betrieb eine Bündnispolitik mit allen unterdrückten Gruppen der Gesellschaft, für die eine sozialistische Gesellschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung ein vereinigendes Kampfziel war. Die Graphic Novel zeichnet die Geschichte dieses bedeutenden Versuchs Schwarzer Selbstbefreiung in den 1960er und 1970er Jahren auf eindrucksvolle Weise nach, ohne in oberflächliche Klischees oder Heldenverehrung zu verfallen.
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Der Tag, an dem sich der Prinz endlich verliebte: Modernes Märchen über die Magie der Liebe Es war einmal ein Prinz, der auf Brautschau ging. Aber so sehr er auch suchte, unter all den lieb-reizenden Damen war die Richtige nicht dabei. Als eines Tages im Königreich ein böser Drache sein Unwesen trieb, ritt der Prinz los, um das Untier aufzuhalten. Doch ein fremder Ritter in glänzender Rüstung stellte sich ebenfalls dem feuerspeienden Drachen. Gemeinsam schafften sie es schließlich, ihn zu besiegen. Prinz und Ritter hatten sich nicht nur gegenseitig gerettet: Endlich hatte der Prinz die wahre Liebe gefunden und wollte Hochzeit feiern. Daniel Haag hat mit „Prinz & Ritter“ ein klassisches Märchen neu interpretiert, indem sich am Ende der Prinz nicht in eine Prinzessin, sondern in einen Ritter verliebt. - Prinzen, Ritter und Drachen: Abenteuergeschichte mit zauberhaften Illustrationen - Macht Mut, sich selbst treu zu bleiben: In Reimen erzählte Geschichte über Diversität - Vielfalt & Toleranz: LGBTQ-Märchengeschichte über gleichgeschlechtliche Liebe - Jeder ist anders: Sensibilisiert für das Thema Homosexualität und Regenbogenfamilien - Für Kita und Grundschule: Bilderbuch zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren Geschichten für Kinder: Das eigene Glück finden und sich für andere freuen „Prinz & Ritter“ nimmt die Gefühle von Jungen und Mädchen ernst und zeigt, wie leicht es sein kann, für Vielfalt und Diversität offen zu sein. Mit diesem modernen Bilderbuch gelingt es Eltern und Erzieherinnen, dass Kinder zu aufgeschlossene Menschen heranwachsen! „Daniel Haack hat ein dringend benötigtes LGBTQ-Märchen geschrieben, das genau den richtigen Ton trifft. Es ist gleichzeitig sachlich und offen für die Magie der wahren Liebe.“ The Chicago Tribune
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Lucy Parsons, nie gehört? Nun, sie war eine der bekanntesten Anarchist*innen Amerikas, Wortführerin der US-Arbeiterbewegung, eine der radikalsten Schwarzen Frauen des späten 19. Jahrhunderts. Trotzdem ist sie hierzulande höchstens als Witwe von Albert Parsons bekannt, einem der fünf Anarchisten, die nach dem Haymarket-Aufstand von 1886 hingerichtet wurden. Dabei hat sie ihren Mann um Jahrzehnte überlebt und war so viel mehr als bloß »die Witwe«: Mitgründerin der IWW, Gewerkschafterin, Rednerin, Autorin, Herausgeberin, Briefpartnerin von Pjotr Kropotkin, Errico Malatesta, Johann Most, Emma Goldman und vielen anderen. Zu ihrem Schwarzsein hatte sie jedoch ein ambivalentes Verhältnis, die Klassenfrage stand für sie zeitlebens im Vordergrund. Jacqueline Jones zeichnet nicht nur das fesselnde Porträt der noch als Sklavin geborenen politischen Kämpferin, unerschrockenen Revolutionärin und Zeitgenossin in all ihren Facetten und Widersprüchen. Es gelingt ihr auch, das wechselvolle Jahrhundert dieses Lebens zu erfassen sowie die verschiedenen Strömungen der Arbeiterbewegung – zwischen Reform und Revolution, zwischen Paternalismus und Propaganda der Tat – differenziert darzustellen. Ihre Biografie schlägt eine Brücke zu widerständischen politischen Bewegungen der Gegenwart.
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