Wir haben 142 Buchtipps zu "Kleinstadt und Landleben" gefunden.
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Diese fiktive Autobiographie J.D. Salingers kombiniert Fakten und Fiktion, um ein faszinierendes Rätsel, einen Roman und ein Porträt einer Ära zu schaffen. J.D. Salinger ist einer der großen Unbekannten der Literatur, über sein Leben hat er selbst nicht viel preisgegeben und absichtlich falsche Fährten gelegt. Piet de Moor nähert sich ihm in seinem Roman, indem er ihn selbst zu Wort kommen und von seinem Leben erzählen lässt. An der Grenze zwischen Fiktion und faktischer Biographie treibt Piet de Moor ein virtuoses Spiel. Im Zentrum dieses Lebensberichts steht vor allem Salingers Zeit während des Zweiten Weltkriegs und kurz danach. Als junger Mann nahm er an der Landung der Alliierten in der Normandie teil, nach der Schlacht am Hürtgenwald und der deutschen Kapitulation kam er als Geheimdienstoffizier ins fränkische Gunzenhausen. Neben dem Nachdenken über sein bisheriges Leben, über seine Liebschaften, berichtet dieser fiktive Salinger auch von seinem Leben in der Kleinstadt, von den Deutschen und ihren Ausflüchten in den Verhören, vermittelt über Treffen mit Victor Klemperer, Erich Kästner oder Stefan Heym und »Papa Hemingway« über den Stand der Kultur in dieser Stunde Null – ein lebhaftes Bild einer deutschen Kleinstadt in dieser Zeit. Sein eigenes Manuskript, das später der »Fänger im Roggen« werden sollte, hat Salinger auch im Gepäck, ebenso wie seine Schreibmaschine. Angetrieben vom Wunsch, zu überleben, versucht er, seinen Roman zu vollenden. Ein Roman voller Energie, mit viel Witz geschrieben – der aber auch zeigt, wie die Grausamkeiten, die Menschen sich gegenseitig antun können, noch Jahrzehnte später widerhallen.
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Nominiert für den Deutschen und den Österreichischen Buchpreis: »Ein durchgeknallter, aber klischeefreier Heimatroman, rasant erzählt.« WOMAN Dass sie, die jüngste Tochter, das zarte Kind, den Bauernhof ihrer Eltern abfackelt, ist nicht nur ein Versehen, es ist auch Notwehr. Ein Akt der Selbstbehauptung gegen die Zumutungen des Heranwachsens unter dem Regime der Eltern, einer frömmelnden, bigotten Mutter und eines Vaters mit einem fatalen Hang zu Alkohol, Pyrotechnik und Esoterik... Dieses Buch ist ein Fanal, ein Feuerwerk nach dem Jüngsten Gericht unter dem Watschenbaum. Es erzählt von Dingen, als gingen sie auf keine Kuhhaut. Schrill, derb, ungeschminkt, rotzfrech und hart wie das Landleben nach dem Zeltfest und vor der Morgenmesse. Eine sehr ernste Angelegenheit, ein sehr großer Spaß!
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»Bemerkenswert, die oft romantisierte Rolle der Bäuerin so ins rechte Licht zu setzen.« Raynor Winn Vor der Morgendämmerung genießt Helen Rebanks die wenigen Minuten der Ruhe bei einer Tasse Tee, bevor ihr Mann und ihre vier Kinder im Haus herumwirbeln. Es gibt auch sechs Schäferhunde, zwei Ponys, 20 Hühner, 50 Rinder und 500 Schafe zu versorgen. Helen Rebanks ist Bäuerin. In einzigartiger Weise erzählt »Die Frau des Farmers« vom Leben einer Frau auf einem modernen Bauernhof im malerischen Lake District Englands. Als junges Mädchen träumte Helen Rebanks von einem Leben als Künstlerin. Auf keinen Fall wollte sie wie ihre Mutter und Großmutter das Leben einer Bäuerin führen. Sie verlässt die Familie, studiert Kunst, sucht eigene Wege – und doch kommt es anders: Heute sitzt sie auf ihrem eigenen Gehöft und betreibt mit ihrem Mann James Rebanks eine große Farm. Traditionell wird die Stellung der Bäuerin als Nebenrolle gesehen: immer da, aber doch im Hintergrund. Doch ohne die Frauen geht es nicht. Eingebettet in Erinnerungen erzählt Helen Rebanks von ihrem Leben an einem Tag: von der Entscheidung doch ein Landleben zu führen, der Organisation des Haushalts und der Familie, der Verwaltung eines modernen Hofes, von ihrer Liebe zum Kochen und zu den Tieren, der großen Verbundenheit zur Natur und von der Bedeutung und Herkunft unserer Nahrung. Authentisch und ergreifend ist dies die Geschichte eines verborgenen Lebens, das alles zusammenhält, und eine Hommage an alle Landfrauen. Mit zahlreichen, wunderschön illustrierten Familienrezepten
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Die neue Landlust Kochen und genießen mit saisonalen Produkten aus dem eigenen Garten: Newcomer Julius Roberts erzählt vom Leben auf seinem Bauernhof und präsentiert einfache und bodenständige Gerichte. Von herzhaften Mahlzeiten im Winter über Gerichte voll frischer Aromen im Frühling, leichter Sommerküche aus selbst angebauten Zutaten bis hin zu herbstlicher Wohlfühlküche. Über 100 unkomplizierte Rezepte mit frisch geernteten Zutaten – so gut schmeckt saisonale Landküche! Köstliche Selbstversorger-Küche - Ein neuer Stern am Kochhimmel: Profikoch und Farmer Julius Roberts begeistert auf Instagram, TikTok und im TV als junger Koch zum Thema neue Landlust. - Kochen im Einklang mit der Natur: Über 100 bodenständige saisonale Rezepte. - Nachhaltig und natürlich: Das perfekte Kochbuch für Menschen, die sich nach einem naturnahen Leben auf dem Land sehnen. - Leckere Jahreszeiten-Küche: Lammbraten mit Bohnenpüree, Kürbisblüten-Ravioli und Rhabarber-Tarteletts machen Lust auf Natur und Genuss. - Leben auf dem Land: Julius Roberts erzählt in stimmungsvollen Essays über den Alltag auf einer Farm. Ob herzhaft-wärmender Wursteintopf, gebackener Fisch mit Kräutern und Spargel oder feine Aprikosen-Tarte-Tatin – mit seiner Leidenschaft für Naturküche und Saisonalität zeigt Julius Roberts, wie man bewusst mit Lebensmitteln umgeht und dabei das Beste aus den Produkten herausholt. Abgerundet wird das Buch mit inspirierenden Geschichten über das bodenständige Leben auf einem Bauernhof im Rhythmus der Jahreszeiten. Leckeres vom Land: Das Homefarming-Kochbuch mit köstlichen Rezepten und wunderbaren Geschichten von TV-Koch Julius Roberts.
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1971 in einem Dorf in Süddeutschland. Als einziges Kind ihrer Eltern gibt es für Roberta keine andere Zukunft als die, einmal die Bäuerin auf dem Hof zu sein. Hier auf dem Land sind Vergangenheitsbewältigung, Kriegsdienstverweigerung, Feminismus, Popkultur und Miniröcke nichts, womit man sich beschäftigt. Hier zählen Arbeit, Gehorsam und moralisches Verhalten. Doch Roberta träumt davon, eigene Kleider zu entwerfen, auch wenn sie genau weiß, dass das ein Traum bleiben wird. Zugleich liebt sie ihren Hof und die körperliche Arbeit in der Natur, in der sie sich zu Hause fühlt. Und dann gibt es da noch den Pfarrerssohn Wilhelm, ihren Freund aus Kindertagen. Die beiden verlieben sich ineinander. Wilhelm ist nicht nur für Roberta der Grund, im Dorf zu bleiben. Auch seine Mutter Gertrud bleibt wegen ihres Sohnes. Im Gegensatz zu Roberta hasst sie das Landleben und wünscht sich nichts mehr, als weggehen zu können, hinaus in die Welt. Bald sind beide Frauen gezwungen, ihr Leben zu überdenken und Entscheidungen zu fällen, die nicht nur für sie alles verändern.
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Das Leben auf dem Land kann Rückzugsort, aber auch Ausgangspunkt für Aufbruch sein. Manche sehnen sich nach Weite und Stille, andere flüchten genau davor. Oft ist das Leben hier aber, wie überall, ganz schlichtweg Alltag. In den Erzählungen von Dinçer Güçyeter, Mareice Kaiser, Alena Schröder und Markus Thielemann begegnen Menschen auf dem Land ihrer Vergangenheit, suchen eine Zukunft und leben miteinander die Gegenwart. Dabei geht es um Heimat und Fremde, um Tradition und Wandel und das Spannungsfeld zwischen Abgeschiedenheit und Gemeinschaft. Die hochwertig gestaltete Buchbox Land enthält vier einzelne Softcover mit je einer Erzählung: Alena Schröder – Elli wird kompliziert Mareice Kaiser – So sehr vom Land Dinçer Güçyeter – Puzzle in vier Lebenszeiten Markus Thielemann – Komm, großer schwarzer Vogel
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Ein kleiner Ort in Connecticut: Johnnie kommt aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Die Kleinstadt ist nicht das Idyll, zu dem Johnnie sie in seiner Sehnsucht gemacht hat – ebenso wenig wie Glory die wunderbare Ehefrau ist, wie er nach und nach erkennen muss. Johnnie empfindet sich nicht nur als Kriegsveteran, sondern auch als Veteran »des nicht enden wollenden Kampfes zwischen denen, die zu Hause blieben, und denen, die weggingen«. Das Städtchen Lennox ist klatschsüchtig, böswillig und dünkelhaft. Es pflegt seine Verachtung für alles Fremde: das schwarze Dienstmädchen Neola, der portugiesische Gärtner, der jüdische Anwalt und die irischen Katholiken der Stadt gelten als »anders« und nicht dazugehörig. Ann Petry zeigt, was passiert, wenn alle Fassaden bröckeln und ein großer Teil der Einwohner von Lennox sich als menschlich mies, intolerant, reaktionär oder gierig entpuppen. Bis auf wenige Ausnahmen … »Mit präzisem Blick legte die afroamerikanische Autorin Ann Petry 1947 in ›Country Place‹ die Verlogenheit der provinziellen Nachkriegsgesellschaft offen.« Carola Ebeling, taz
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Er sagt, sie sagt – Lana Lux zeigt zwei Seiten einer modernen Tragödie. »Eine unerhörte Geschichte! Jeder Satz ist eine mit Schmerz und Lachgas gefüllte Pistolenkugel.« (Daniela Dröscher) Wenn man seine Heimat verlassen muss, kommt es immer darauf an, wo man landet und welche Leute man kennenlernt. Faina landet in einer deutschen Kleinstadt und lernt in der Schule Philipp kennen, einen Jungen mit Wutausbrüchen, der Pflanzen lieber mag als Menschen, sich aber sehnlichst einen Freund wünscht. Faina soll dieser Freund werden, also bringt er ihr Deutsch bei, und wie man Weihnachten richtig feiert. Er macht sie zu seiner Faina.Jahre später ist Philipp der Typ mit Eigentumswohnung und fester Freundin, und Faina steht als verlassene, verschuldete Schwangere vor seiner Tür. Er lässt sie hinein, doch zu welchem Preis? "Geordnete Verhältnisse" ist eine Geschichte über Wut und Obsession – und eine Frau, die sich weigert, zum Besitztum eines Mannes zu werden.
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Schleimspuren hinterlassen bei den Leitners nur die Schnecken im Garten. Schleimige Menschen mögen sie nicht, genauso wenig wie solche, die tagsüber vor dem Fernseher sitzen, das machen nur die Faulen. Prinzipien haben sie, die Leitners, und keinen Genierer, sich ihre Billigsdorfer-Mentalität zugute zu halten: keinen Cent zu viel ausgeben, nicht so wie die anderen, die das Geld beim Fenster hinauswerfen! Charlotte, die Nachzüglerin, merkt früh, dass sie weniger hat als andere Kinder. Vor allem wird ihr ständig gesagt, was sie nicht hat: einen Vater. Es ist die Mutter, die alles am Laufen hält. Bis eines Tages ein Aneurysma in ihrem Gehirn platzt. Die Folgen: 50-prozentige Behinderung, Kündigung, Arbeitsamt. Die beiden erwachsenen Halbgeschwister ziehen aus, ein alkoholsüchtiger Mann ein, und Charlotte muss sich damit abfinden, dass ihre Familie nun noch weniger in das Wertesystem der konservativen Kleinstadt passt als zuvor... An den sozialen Klassen haben sich viele abgearbeitet, Annemarie Andre tut es in ihrem Romandebüt "Nacktschnecken" mit einem raffinierten Kniff: aus der Sicht eines Kindes, das seine Welt nimmt, wie sie ist, sie nicht in Beziehung setzt, nicht wertet, und seine Mutter, die nicht ist wie andere Mütter, dabei noch gut aussehen lässt – das zeugt von großem Feingefühl, das ist große Klasse!
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Wie bleiben wir menschlich, wenn das Leben immer härter wird? Der neue Roman der Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin. Eine Kleinstadt in der norddeutschen Provinz. Sechs Menschen, die ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlagen. Ein Tag, der alles verändert. Nebel liegt über den Feldern und dem Kanal. Es ist, als ob der Winter nicht zu Ende gehen will in der kleinen Stadt Lasseren im Emsland. Hier auf dem platten Land ist jahrein, jahraus nicht viel los. Wer Arbeit sucht, kommt an Möllring nicht vorbei, dem riesigen Geflügelschlachthof am Stadtrand. Für eine Handvoll Menschen beginnt dieser Montagmorgen mit großen Erwartungen. Sonia, alleinerziehende Mutter, hofft auf einen Job weit weg vom Hühnchen-Zerlege-Fließband. Für die junge Ingenieurin Anna steht mit dem Testlauf eines neuen Automatisierungsverfahrens bei Möllring so gut wie alles auf dem Spiel. Merkhausen wiederum, verlassener Ehemann mit einem Faible für Polinnen und zuständig für die Prozessoptimierung im Schlachtbetrieb, fiebert einem Date am Abend entgegen. Und dann ist da noch der geflüchtete Afghane Nassim, der sich in eine Affäre mit der zwanzig Jahre älteren Justyna verstrickt und fest daran glaubt, dass seine Gedichte die deutschen Beamten erweichen werden. Um diese zu übersetzen, ist Roshi, deutsch-iranische Autorin, extra aus Köln angereist. Als ein rücksichtsloser Fahrradfahrer dem sehbehinderten Mann mitten im Ort den Blindenstock kaputt fährt, bringt Nassim es mithilfe des örtlichen Radiosenders nicht nur zu lokaler Berühmtheit. Er bringt auch die Menschen dazu, der eigenen Wahrheit ins Auge zu sehen. Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin Nava Ebrahimi taucht ein in das Leben einer kleinen Stadt im Emsland und verknüpft die Geschichten von sechs Menschen zu einem mitreißenden Gesellschaftsroman über die Frage: Wie bleiben wir menschlich, wenn das Leben immer härter wird?
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Nur wenige Tage alt und in eine Wolldecke geborgen, wird Marie inmitten einer Schafherde gefunden. Fortan heißt sie »Marie des Brebis«, Marie von den Schafen. Eine warmherzige Bauernfamilie nimmt sie auf, die weiten Wiesen und steinigen Hügel des französischen Quercy werden ihr zur Heimat. Als Hirtin ist ihr Leben durchdrungen von den Klängen der Natur, dem Geruch der Tiere und der Kraft der Jahreszeiten. Ihr Vertrauen auf das Gute in dieser Welt ist unerschütterlich, sie trotzt Schicksalsschlägen, erlebt zwei Weltkriege und schaut am Abend ihres Lebens dankbar zurück auf ein dramatisches Jahrhundert. Marie hat dem französischen Erfolgsautor Christian Signol ihre Geschichte erzählt, und er hat daraus eine der bezauberndsten Biografien des 20. Jahrhunderts geformt.
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Der bewegende Bestseller von Dörte Hansen Die Wolken hängen schwer über der Geest, als Ingwer Feddersen, 47, in sein Heimatdorf zurückkehrt. Er hat hier noch etwas gutzumachen. Großmutter Ella ist dabei, ihren Verstand zu verlieren, Großvater Sönke hält in seinem alten Dorfkrug stur die Stellung. Er hat die besten Zeiten hinter sich, genau wie das ganze Dorf. Wann hat dieser Niedergang begonnen? In den 1970ern, als nach der Flurbereinigung erst die Hecken und dann die Vögel verschwanden? Als die großen Höfe wuchsen und die kleinen starben? Als Ingwer zum Studium nach Kiel ging und den Alten mit dem Gasthof sitzen ließ? Mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Verschwinden einer bäuerlichen Welt, von Verlust, Abschied und von einem Neubeginn.
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Wie lebten die Kinder in früheren Zeiten? Eine Zeitreise durch die Weltgeschichte in die Alltagswelt der Kinder Nach »Ich zeig dir meine Welt« kommt hier der Folgeband in ähnlicher Aufmachung. Gegliedert nach Themen geht die Reise durch die Weltgeschichte: Wie wohnten Kinder im alten Japan, in Nordamerika, bevor die Europäer ins Land kamen - oder in der Eiszeit? Was gab es zu essen? Wie kleideten sich die Kinder im Alten Rom oder im Alten Ägypten? Wie hielten sie sich sauber? Was taten sie, um gesund zu bleiben? Gingen sie zur Schule? Oder mussten sie arbeiten? Welche Schriftsystem gab es? Welche Feste feierten sie und an welche Götter glaubten sie? Und wer waren die Kinder, die schon in jungen Jahren Herrscherinnen oder Herrscher wurden? Ein kunterbuntes Buch voller spannender, lustiger und wissenswerter Fakten, zauberhaft und witzig illustriert. Zum Lesen und Vorlesen und Immer-wieder-Anschauen! Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
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Der spannende Auftakt einer Reihe um das Detektivteam der Allianz der 3½ – voller Abenteuer, Humor und mit einer kleinen Prise Magie Feli muss die Sommerferien bei ihrer Tante in dem kleinen Dorf Würmla verbringen. Wie langweilig, denkt sie zuerst. Immerhin ist ihr Roboterdackel Frankenstein dabei. Der stürzt sich gern kopfüber in Papierkörbe, wenn er nicht gerade auf einem USB-Stick knabbert. Während sie die Villa ihrer Tante erkunden, stoßen Feli und Frankenstein auf einen großen, alten Schrank. Darin verbirgt sich ein geheimer Zugang zu einem scheinbar verlassenen Detektivbüro. Und sie erwartet prompt der erste Fall: Der Junge Jojo braucht Hilfe, denn aus dem Museum wurde eine wertvolle Miniaturpyramide gestohlen und Jojos Mutter wird nun verdächtigt! Sie ermitteln und bekommen dabei schon bald Unterstützung von dem Mädchen Meilin, die das Detektivteam der Allianz der 3½ komplettiert. Doch sie stehen vor einem kniffligen Fall: Was geht im Museum vor sich? Hat der Dieb es etwa auf den legendären »Schatz der Würmler« abgesehen?
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Langgedichte, Kurzgedichte, Tanka und natürlich Sonette, diese Antriebsraketen für alle anderen Gedichtformen, umfasst Thomas Kunsts neuer Gedichtband. Und am Ende eines jeden Kapitels steht das Meistersonett, ein Brief an seine Katze WÜ. Voller Anmut und feinem Humor sind diese Verse, befremdend schön, und eine Art Schutzzauber gegen alles, was uns Angst macht, gegen eine gewaltbereite Welt. »WÜ ist mehr als nur eine Katze. WÜ ist Abholdienst von der Garage und abendliches Seelenheil. WÜ ist Bewegungsmelder und das erste Wesen, das mich morgens vor der Schlafzimmertür schon erwartet. WÜ ist eine Russisch-Blau. WÜ ist auch Wüste mit Wünschen. WÜ ist würdevolle Aufzählung: Eukalyptusbonbons auf der Autobahn.Die amerikanischen Fotos von Leuna im Vorbeifahren.Die Empfehlung der Bauern, sich vor dem ersten Frost einen Plattenspieler zu kaufen.Die Angst, durch hohes Gras zu gehen.Der Golf von Mexiko hinter Garagen.Vornamen im Schnee.«
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Sexuelle Misere in der Dachkammer, Adenauers Wiederaufrüstung und die letzten Überlebenden des Dritten Weltkriegs – virtuos entwirft Arno Schmidt ein Prisma der westdeutschen fünfziger Jahre, voll abgründigem Sprachwitz, das vom Ungeist des Kalten Krieges und einer von den Zeitläuften verschuldeten missglückenden Liebe erzählt. Karl und Hertha fahren mit der Isetta in die Lüneburger Heide. Dort wohnt Karls Tante Heete, eine lebensfrohe, aber etwas vereinsamte Witwe. Es passiert nicht viel und doch allerlei: Das Paar besucht eine Schultheateraufführung, isst und trinkt, schläft und träumt, macht einen Ausflug nach Hankensbüttel und führt Gespräche mit Tante Heete über Politik, Literatur und Sexualität. Und an Sex denkt Karl ständig, doch seine Freundin Hertha, durch Erlebnisse in ihrer Kindheit traumatisiert, bleibt gehemmt. Auf den gemeinsamen Spaziergängen erfindet Karl eine dystopische Geschichte, die auf dem Mond spielt und die die zweite Handlung des Buches ausmacht: Nach einer atomaren Katastrophe ist die Erde unbewohnbar geworden, und Amerikaner und Russen führen im Mare Crisium den Kalten Krieg fort.
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Die Selbstfindung einer jungen Frau zwischen postkolonialer städtischer Kultur und dem von Aberglauben geprägten Landleben und ihr Kampf für die Erhaltung der Natur als Lebensgrundlage der Bauern. Marie-Ange Louisius hat als Kind zusammen mit ihrer Mutter das Dorf Fonds-des-Nègres verlassen, um in Port-au-Prince ein besseres Leben zu finden. Nun sucht die Mutter im Ausland eine Anstellung als Dienstmädchen und will ihre Tochter nachholen, sobald sie Fuß gefasst hat. Marie-Ange kehrt deshalb zu ihrer Großmutter nach Fonds-des-Nègres zurück. Die alte Frau ist eine Heilkundige, die sich auf die Kräfte von Kräutern und die religiösen Riten des Vodou versteht. Das ist für die katholisch erzogene Städterin, die Französisch, die Sprache der Kolonisatoren gelernt hat, vollkommen fremd. Zudem entsetzen sie Armut und Perspektivlosigkeit der abergläubischen Bauern, die ihre Felder durch übermäßige Rodung zerstört haben und nun nichts als Hunger erzeugen. Mit Hilfe des Priesters „Papa“ le Houngan gelingt es Marie-Ange schließlich sich mit der Kultur, den Sitten und Gebräuchen des Dorfes zu verbinden, die Bauern aus ihrer Passivität zu befreien und sie von einem ertragreichen, nachhaltigen Ackerbau zu überzeugen.
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Wer träumt nicht von diesem besonderen Ort der Ruhe und Inspiration? Dem Haus am Meer, dem Chalet in den Bergen – oder einfach nur dem stillen Holzhaus im eigenen Garten? Thomas Mann kaufte sich von dem Geld, das er für den Nobelpreis bekam, genau so ein Haus am Meer, Anton Tschechow zog in eine weiße Villa in den Hügeln Jaltas, und Roald Dahl gab sich mit einer winzigen Holzhütte in seinem Garten zufrieden, in die eigentlich nur sein Schreibstuhl passte. Wie unterschiedlich die Vorstellungen von einem Sommerhaus sind, zeigen diese brillanten, facettenreichen Porträts, die den Leser wie einen Gast in Haus und Garten einladen. Allen gemeinsam ist der Wunsch der Künstler, zu einem Teil der sie umgebenden Natur zu werden: Für Lindgren war sie die »Trösterin«, für Cocteau eine »Insel ländlichen Glücks«, für Lorca ein »Garten Eden«. Nur einer stellte ganz andere Bedingungen. Den Beat-Dichter Burroughs zog es im Sommer nach Tanger. Dort war das Leben viel leichter als in New York. Und Drogen waren überall verfügbar … Besuchen Sie die Sommerhäuser von: Anna Achmatowa, Bertolt Brecht, William S. Burroughs, Jean Cocteau, Roald Dahl, Gerhart Hauptmann, Hermann Hesse, Astrid Lindgren, Federico García Lorca, Thomas Mann, Anton Tschechow, Kurt Vonnegut und Christa Wolf.
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Diese Geschichte beginnt in einem Sommer, kurz bevor das, was die Erwachsenen mit dem richtigen Leben meinen, für Natascha eigentlich so richtig losgehen sollte. In Glanitz, einem kleinen Ort in der Provinz, findet das Leben für sie und ihre Freunde zwischen Fußballplatz, Bushaltestellenhäuschen und Jahrmarkt statt. Immer dabei ist die Hand, wie Natascha ihn nennt. Die Hand, die auf ihrem Oberschenkel lauert wie ein Fisch, die ungefragt vordringt, während sich der Himmel von Nachtblau zu Frühmorgenblau färbt und alle besoffen sind. Fünf Jahre später hat Natascha die Enge ihres Heimatortes verlassen und lebt mit ihrer Wahlfamilie in einer besetzen Knopffabrik. Hier wird Natascha zu Nao, hier gibt es keine Vergangenheit, keine Hierarchie, kein »Er« und kein »Sie«, hier gibt es nur »Wir«. Doch die Erinnerungen an ihre Jugend lassen sie nicht los, und mit der Distanz erkennt sie, wie oft ihre Grenzen überschritten wurden. Unmittelbar, schonungslos und mit großer Dringlichkeit erzählt Ann Esswein von Ohnmacht, Scham und dem Unbehagen, für das es in der Jugend keine Worte gab.
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Das neue Backbuch Nach dem Erfolg der ersten Landlust-Rezeptsammlung rund ums Backen folgt nun der Nachfolge-Band mit den beliebtesten Rezepten der letzten Jahre. Alle Hobbybäcker erwartet eine Auswahl an saftigen Rührkuchen, festlichen Torten, einfachen Blechkuchen sowie pikanten Brot- und Partyrezepten.
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Die nordische Kunst der Gastfreundschaft: Rezepte und Menüs für gesellige Anlässe, vom Sommergrillfest bis zum Weihnachtsdinner Entspannt für Gäste kochen will gekonnt sein. Der dänische Kultkoch Mikkel Karstad bittet in seinem neuen Kochbuch zu Tisch und präsentiert sechs Menüs für verschiedene Anlässe: ein sommerliches Grillfest, ein Sonntagsbrunch, ein Mittagessen im Familienkreis, ein Geburtstagspicknick, ein Abendessen mit Freunden und ein festliches Weihnachtsessen. Die 70 köstlichen Rezepte eignen sich hervorragend für größere Runden und reichen von gegrillten Zucchini mit Ricotta und Estragon, Buttermilch-Wildkräuter-Focaccia und Kichererbsen-Tagine mit Kokosmilch und Minze bis hin zu Mascarpone-Aprikosenkuchen, Himbeerlimonade und Brombeer-Gin-Tonic. Dazu gibt es wertvolle Profi-Tipps zur Menüplanung und Vorbereitung. Wunderschön inszeniert mit stimmungsvollen Fotos erzählt dieses besondere Kochbuch davon, wie man rund um den Tisch mit Familie und Freunden kostbare Erinnerungen schafft – mit minimalem Aufwand und maximalem Genuss. Besonders hochwertiges Buch, gestaltet im schicken Nordic-Design und ausgestattet mit Naturpapier-Cover und Bronzeprägung.
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Sally und Liss: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sally, kurz vor dem Abitur, will einfach in Ruhe gelassen werden. Sie hasst so ziemlich alles: Angebote, Vorschriften, Regeln, Erwachsene. Fragen hasst sie am meisten, vor allem die nach ihrem Aussehen. Liss ist eine starke, verschlossene Frau, die die Arbeit, die auf dem Hof anfällt, problemlos zu meistern scheint. Schon beim ersten Gespräch der beiden stellt Sally fest, dass Liss anders ist als andere Erwachsene. Kein heimliches Mustern, kein voreiliges Urteilen, keine misstrauischen Fragen. Liss bietet ihr an, auf dem Hof zu übernachten. Aus einer Nacht werden Wochen. Für Sally ist die ältere Frau ein Rätsel. Was ist das für Eine, die nie über sich spricht, die das Haus, in dem die frühere Anwesenheit anderer noch deutlich zu spüren ist, allein bewohnt? Während sie gemeinsam Bäume auszeichnen, Kartoffeln ernten und Liss die alten Birnensorten in ihrem Obstgarten beschreibt, deren Geschmack Sally so liebt, kommen sich die beiden Frauen näher. Und erfahren nach und nach von den Verletzungen, die ihnen zugefügt wurden.
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Dieser Debütroman erkundet die Kindheit eines aufmerksamen Jungen zwischen rauem Dorfalltag, vom Krieg geprägten Erwachsenen und ersten poetischen Eindrücken. In den Erinnerungen eines im Dorf Brand aufgewachsenen Jungen werden Familie und Einwohner ebenso lebendig wie der Hintergrund der Zeitgeschichte und der norddeutschen Landschaft. Es sind die sechziger Jahre, von den Erwachsenen nur »die Zeit nach dem Krieg« genannt. Die Begegnung mit dem komischen August, der eine Art Dorftrottel ist, die erste erotische Empfindung, ausgelöst durch die Lehrerin auf dem Schulhof, die Urgroßmutter und der tote Großvater prägen das Kind ebenso wie das Spektakel des Schweineritts, die bedrohliche Begegnung mit einem Fremden auf dem Erntefest, Erfahrungen mit dem Übersinnlichen beim Milchholen und die erste Lektüre eines Gedichtes von Goethe. Eine besondere Rolle spielen die Erzählungen der Mutter vom Dorf und seinen Bewohnern, die den Jungen nachhaltig beeinflussen und zu seinen ersten poetischen Erlebnissen werden. Henning Ziebritzki schildert in anschaulicher und poetischer Sprache eindrückliche Szenen einer Kindheit auf dem Land.
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Kinder brauchen gute Gute-Nacht-Geschichten. Hier sind sie!« – so jubelte 2017 die Jury des Leipziger Lesekompasses. Und genau deshalb sind Fuchs und Hase wieder da! Dieser Sammelband vereint alle 24½ Gute Nacht- und Vorlesegeschichten. Zum Wieder- und Neuentdecken. Einfach herrlich! Die Geschichten erzählen von Kirschblütenschnee im Frühling, Abenteuernächten im Zelt, Fischen in Kängurubeuteln und Schlafen auf Fledermausart. Sie handeln von zornigen Wolken, Winterschlaf im Sommer, Unwettern im Bauch (dagegen hilft Käsekuchen!) und davon, wie Fuchs und Hase beim Bäckerlotto einmal eine Uhr gewannen.
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Wenn man viele Geschwister hat, haben die Eltern weniger Zeit – und die Kinder mehr Freiraum für Abenteuer! Daniela ist immer dabei, wenn es was zu erleben gibt. Zum Beispiel, als sie mit ihrem Lieblingsbruder Woffe die Schildkröte Gertrud ausgräbt. Oder als sie Hand in Hand mit ihrer Zwillingsschwester Wackel losläuft bis ans Ende der Welt – das geht doch, oder? Drei wahre Draußen-Geschichten aus den 70er-Jahren Ausgezeichnet als "Kinderbuch des Monats" im August von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Über die Reihe "Wir Kinder von früher": In jeder Kindheit passieren Dinge, die man nie vergisst. Schlimme, lustige, aufregende – vor allem: selbst erlebte Geschichten. Diese Reihe weckt sie zum Leben. Für alle Kinder von heute und früher.
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Nachhaltige Landwirtschaft rund um den Globus, für Kinder ganz einfach erklärt Woher kommt unser Essen? Funktioniert Landwirtschaft überall auf der Welt gleich oder gibt es Unterschiede? Wie arbeiten Farmen im Einklang mit der Natur und dem Klima? In diesem anschaulich illustrierten Sachbuch können Kinder nachhaltige Landwirtschaft auf der ganzen Welt entdecken und lernen, wie Landwirte auf Hawaii, in Schweden, im Vereinigten Königreich und an vielen anderen Orten weltweit frische und leckere Lebensmittel anbauen, die wir täglich auf dem Teller haben. Ein Jahr auf den Bauernhöfen dieser Welt: der Anbau von Lebensmitteln im Lauf der Jahreszeiten Hier erfahren Kinder, wie Lebensmittel mit ökologischen und nachhaltigen Methoden angebaut werden können und welche Arbeiten rund um das Jahr auf Bauernhöfen in aller Welt anfallen. Von der Bodenpflege im Frühling, über die Schädlingsbekämpfung und Bewässerung im Sommer, von der Ernte und dem Einkochen von Marmelade im Herbst bis zum Schneiden der Obstbäume im Winter. Außerdem bekommen Leser:innen Einblick in nachhaltige Tierhaltung und den Betrieb von Fischfarmen. Darüber hinaus werden innovative Anbautechniken und Hightech-Maschinen vorgestellt, die dabei helfen Lebensmittel umweltschonend zu produzieren. So blicken wir beispielsweise auf Stadt-, Indoor- und Dachfarmen, aber auch auf Farmbots, Drohnen und Melkroboter. In Vom Feld auf den Teller erleben neugierige Leser:innen ein ganzes Jahr auf dem Bauernhof und erfahren, wie Lebensmittelanbau weltweit nachhaltig und ökologisch funktionieren kann.
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Ein turbulentes Jahr voller Freundschaft In Dänemark war »Meter pro Sekunde« der erfolgreichste Roman der letzten Jahre. Seine besondere Mischung aus Humor, Menschenfreundlichkeit und Sprachkunst macht ihn zum Buch unserer Tage. Kühe, Windräder und die sonderbare Welt einer Internatsschule: Eine junge Mutter zieht mit Mann und Baby nach Westjütland, ins »Land der kurzen Sätze«. Eine einfache Unterhaltung wird für sie zum Wagnis, und das Leben selbst ist auf einmal voller Hindernisse. Mutterschaft, Ehe und Fahrprüfung: alles kaum zu schaffen. Doch als sie Kummerkasten-Redakteurin bei der lokalen Zeitung wird, ändert sich ihr Leben, und der Himmel bricht auf. – Übersetzt in zahlreiche Sprachen, von Hinrich Schmidt-Henkel in ein wunderbar klingendes Deutsch. Ausgezeichnet mit dem renommierten Goldenen Lorbeer wie u.a. Karen Blixen, Tove Ditlevsen und Peter Hoeg.
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Eine literarische Reise nach Schweden Skandinavien-Liebe in Buchform! Freue dich auf die schönsten Gute-Laune-Vorlesegeschichten aus deinem Lieblingsland Schweden. Schwimmen, Boot fahren, Blaubeeren naschen und ein großes Mittsommerfest feiern. Hier erleben Kinderbuchlieblinge wie Pippi, Mama Muh, Pettersson und Findus und viele mehr kleine und große Abenteuer passend zur schönsten Zeit des Jahres. Ein üppig ausgestatteter Sammelband voller warmherziger Vorlesegeschichten, mit wundervollen Illustrationen und jeder Menge skandinavischen Traditionen. Sonne, Glück und Blaubeerduft: Die schönsten Geschichten aus schwedischen Kinderbüchern Kinderbuch-Klassiker aus Schweden: Sammelband mit vielen tollen Geschichten zum Vorlesen von Astrid Lindgren, Sven Nordqvist und vielen mehr für Kinder ab 4 Jahren. Großer Vorlesespaß: Die unterhaltsamen Sommergeschichten mit Kinderbuchhelden wie Pippi Langstrumpf, Mama Muh und Pettersson und Findus eignen sich perfekt für gemütliche Vorlesestunden. Hygge, Midsommar und mehr: Stimmungsvolle Mittsommergeschichten bringen schwedische Traditionen in jedes Zuhause. Ein tolles Geschenk: Hochwertig ausgestattet mit vielen farbenfrohen Illustrationen. Gute Laune und Sonnenschein: Das Vorlesebuch ab 4 steckt voller wunderbarer Bastel-, Deko- und Spielideen und Geschichten für Familien mit Kindern, die Urlaub in Schweden lieben. Enthält die Geschichten: "Mittsommer in Bullerbü" (aus: "Immer lustig in Bullerbü") von Astrid Lindgren, illustriert von Katrin Engelking "Mama Muh will rutschen" von Jujja Wieslander, illustriert von Sven Nordqvist "Sonntag, der 10. Juni, als Michel die kleine Ida an der Fahnenstange hochzog" (aus "Michel in der Suppenschüssel") von Astrid Lindgren, illustriert von Astrid Henn "Pippi spielt Fangen mit Polizisten" (aus: "Pippi Langstrumpf") von Astrid Lindgren, illustriert von Ingrid Vang Nyman "Jetzt wird gefeiert, Willi Wiberg" von Gunilla Bergström "Petterson zeltet" von Sven Nordqvist "Wir machen einen Ausflug" (aus: "Wir Kinder aus Bullerbü") von Astrid Lindgren, illustriert von Katrin Engelking
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In »Oh, wie schön ist Panama« machen sich die beiden Freunde voller Sehnsucht auf in das Land ihrer Träume – um festzustellen, dass es zu Hause am allerschönsten ist. Und in »Ich mach dich gesund, sagte der Bär« kümmert sich der kleine Bär liebevoll um den kranken Tiger. Denn mit dem besten Freund an der Seite kann einem gar nichts mehr passieren. Zwei ewig gültige Geschichten über das Glück der kleinen Dinge!
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Weihnachten in Bullerbü für die Allerkleinsten
God Jul! Das sind die Kinder aus Bullerbü! Lisa, Lasse, Bosse, Ole, Britta und Inga feiern zusammen Weihnachten und erleben Winter-Abenteuer. Plätzchen backen, den Tannenbaum schmücken, Bescherung feiern und hinterher mit dem Schlitten durch den Schnee sausen – so schön ist Weihnachten in Bullerbü.
Endlich gibt es das schönste Fleckchen Schwedens auch für kleine Kinder.
Winter in Bullerbü: Formgestanztes Bullerbü-Haus für Weihnachten
- Weihnachten in Schweden: Stimmungsvolles Pappbilderbuch in Form eines Schwedenhauses für Kinder ab 2 Jahren.
- Erste Weihnachtsgeschichten aus Bullerbü: Das Vorlesebuch erzählt den Kinderbuch-Klassiker von Astrid Lindgren in kurzen, einfachen Texten.
- Plätzchen backen, Geschenke auspacken, Schlitten fahren: Die liebevollen Illustrationen von Katrin Engelking zaubern winterliche Hygge ins Kinderzimmer.
- Weihnachten mit Astrid Lindgren: Das Bullerbü-Buch in Schwedenhaus-Form ist ein tolles Geschenk für 2 jährige und ein Hingucker für jedes Bücherregal.
- Geprüfte Qualität: Das Buch unterliegt strengen Sicherheitsanforderungen und regelmäßigen Kontrollen nach europäischer Spielzeugsicherheitsrichtlinie.
In Bullerbü gibt es drei Höfe: den Nordhof, den Mittelhof und den Südhof. Dort leben Britta, Bosse, Inga, Lasse, Lisa, Ole und die kleine Kerstin, die zusammen wunderbare Abenteuer erleben. Astrid Lindgren erzählt in ihren Bullerbü-Büchern von einer glücklichen Kindheit in der schwedischen Idylle. Ob als Kinderbuch zum Vorlesen oder zum ersten Selberlesen, als EBook, Hörspiel oder Pappbilderbuch: Nirgendwo ist es schöner als in Bullerbü!
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Ronja und Elio teilen ihre Faszination für die Natur, frisch verliebt beginnen sie ein gemeinsames Leben in einer Kleinstadt am Fuße der Alpen. Doch schon bald werden auch sie von einem Phänomen eingeholt, das die Welt seit einigen Jahren in Atem hält: der willkürlichen Entwicklung erwachsener Menschen zu Bäumen. In ihrem neuen Roman nähert sich Alina Lindermuth einer Zukunftsvision, die gleichzeitig aufrüttelt und tröstet. Wie erleben Betroffene die sogenannte Dendrose und wie gehen ihre Familien damit um? Wie reagiert die Gesellschaft, was bedeutet das Phänomen für Politik, Unternehmen oder auch Krankenhäuser? Allmählich wird klar, dass die bestehenden Risse in der Bevölkerung dadurch immer tiefer werden. Eine feinfühlige Liebesgeschichte im Zentrum der größten Herausforderung unserer Zeit: Die Autorin denkt angesichts der Klimakrise zu Ende, was geschehen würde, wenn die Natur auf sanfte, aber irreversible Art ihren größten Widersacher zu einem Teil von sich selbst zurückbildet.
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Stundenlang patrouilliert Constable Hirschhausen über Highways und ausgewaschene Schotterstraßen durchs australische Hinterland. Nervosität liegt in der Luft, die Pandemie zehrt an den Nerven und an Hirschs Toleranzlevel. Verkehrsdelikte, ein erschossener Merinobock, Hassparolen am Kulturzentrum – bei jedem Vergehen droht die Lage zu eskalieren. Auf der Suche nach einem vermissten Backpacker sieht sich Hirsch starrsinnigen Farmern gegenüber, als er zu einem vermeintlichen Brand gerufen wird: ein dilettantisch angezündeter Koffer im Straßengraben. Keine große Sache – bis Hirsch die Leiche darin entdeckt. Ein neuer Fall für Constable Hirschhausen im Land von Wolle, Weizen und Staub.
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Curumbá, eine brasilianische Kleinstadt nahe der bolivianischen Grenze. Der Mann am Flussufer wollte eigentlich bloß angeln, doch plötzlich stürzt vor seinen Augen ein Flugzeug in den Strom. Er will helfen, aber der Pilot ist sofort tot. Andere Passagiere gibt es nicht, nur einen Rucksack. Darin: ein Paket Kokain. Der Finder überlegt kurz – und behält es. Seine Entscheidung treibt ihn Schritt für Schritt in die Kriminalität, und zieht ihn immer tiefer hinab in den brasilianischen Drogensumpf, in dem bald seine ganze Welt zu versinken droht. Ein bestechend genaues Porträt der lateinamerikanischen Drogenmafia und ein atemloser Roman über das Böse in uns.
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Abseits des Highway 59 in Texas dröhnt in Genevas Café unablässig der Blues aus der Jukebox, und Stammgäste und müde Trucker bekommen einen anständigen Ochsenschwanzeintopf serviert. Eine halbe Meile die Straße runter in Wallys Eishaus sieht das Bild anders aus: Konföderierten-Flaggen, Pin-up-Girls und Countrymusik. Als innerhalb einer Woche im nahe gelegenen Bayou die Leichen eines schwarzen Mannes und einer jungen weißen Frau gefunden werden, sind die Schuldzuweisungen schnell zur Hand. Der Texas Ranger Darren Mathews vermutet eine Verbindung zur Arischen Bruderschaft und beginnt, sich in der gespaltenen Kleinstadt umzuhören. Er stößt auf steife Höflichkeit, offene Ablehnung und schwelenden Hass – der mit jedem Tag, den das Verbrechen ungeklärt bleibt, gefährlicher wird.
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Ein schmerzhaft schöner Roman über das Aufwachsen zweier Schwarzer Mädchen in einem zerrütteten Land Die Schwestern Ezra und Cinthy Kindred wachsen wohlbehütet in Salt Point an der Ostküste der USA auf. Sie verbringen die Tage mit ihrer gemeinsamen besten Freundin Ruby, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass jemals etwas zwischen ihnen stehen könnte. Doch als im Sommer 1957 die Rufe nach Freiheit und Gleichberechtigung der Schwarzen Bevölkerung nach Salt Point dringen, verschiebt sich etwas in der Gemeinschaft. Denn plötzlich werden die Kindreds, eine der einzigen beiden Schwarzen Familien im Ort, von den anderen Bewohnern als Bedrohung angesehen. Ezra und Cinthy müssen all ihre Hoffnung und ihren Mut zusammennehmen, um sich dem Hass, der das ganze Land überflutet, entgegenzustellen Mit einer Sprache, die so gewaltig ist und dabei von einer einzigartig klaren Zärtlichkeit, lässt uns Rachel Eliza Griffiths ein dunkles Kapitel der amerikanischen Geschichte nachspüren. Eine Geschichte aus der Vergangenheit, die aktueller jedoch kaum sein könnte.
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Eine Entdeckung aus dem Nachlass: bisher unveröffentlichte Erzählungen von einer der beliebtesten Autorinnen Amerikas. Harper Lee (1926-2016), Verfasserin des berühmten Romans »Wer die Nachtigall stört«, ist eine der größten und wichtigsten amerikanischen Autorinnen, dennoch ist über ihre schriftstellerischen Anfänge bisher nur wenig bekannt. In »The Land of Sweet Forever« (Originaltitel) werden nun acht bisher unveröffentlichte Erzählungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die aus den frühen Jahren ihrer Schriftstellerkarriere stammen und nach Lees Tod in ihrer New Yorker Wohnung gefunden wurden. Von der Kleinstadt in Alabama zum Leben einer jungen Autorin in New York City, bringen diese Geschichten uns die Schöpferin von Tom Robinson und Atticus und Scout Finch näher. »The Land of Sweet Forever« beinhaltet außerdem acht Essays und Artikel, die uns eine Autorin zeigen, die sehr zurückgezogen wirkte, die die Welt um sie herum jedoch mit großer Neugier, Klarheit und Weitsicht betrachtet hat.
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»Wir müssen es als erfunden hinstellen, klar (wir wissen ja beide, wie gefährlich es ist, die Erzählung einer Frau als wahr zu verkaufen).« Nach einer Highschool-Party fahren zwei Sportler ein Mädchen, Alice, nach Hause. Sie ist betrunken und hat das Bewusstsein verloren. Bald breiten sich in der Kleinstadt Gerüchte aus. Die beiden Sportler brüsten sich mit ihrer »Eroberung«, beteuern dann aber ihre Unschuld, als die Polizei zu ermitteln beginnt. Irgendwann glätten sich die Wogen wieder, aber bei einigen Menschen haben die Ereignisse unwiderrufliche Spuren hinterlassen. Alice erinnert sich an nichts, aber die Nacht und die Gerüchte darüber zerstören ihr Leben. Auch Nick, der mitbekommen hat, was passiert ist, wird die Nacht nie vergessen. Fast zwei Jahrzehnte lang versucht Alice, sich ihre eigene, von Männern ausgelöschte Geschichte zurückzuerobern. Dann endlich erhält sie die Gelegenheit, mehr über die Nacht zu erfahren, aber traut sie sich, diese zu ergreifen? »Ein fesselndes Debüt, das Genregrenzen sprengt.« New York Times »Eine kraftvolle, zum Nachdenken anregende Untersuchung darüber, wie das Manipulieren von Geschichten ganze Leben prägen kann.« Guardian »Ein beeindruckendes Debüt- und eine originäre literarische Verarbeitung von sexualisierter Gewalt.« Bücher Magazin
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Lass sie niemals aus den Augen … Anfangs war ich noch aufgeregt, als Richard seine Tochter Chloe aus erster Ehe abholte und zu uns brachte. Ich stellte mir vor, wie sie mit ihrer kleinen Schwester Evie spielte, wir zusammen Kuchen backten und uns über ihre Freunde und die Uni austauschten. Endlich hätte ich meine perfekte Bilderbuchfamilie. Endlich wären wir komplett. Nun, sagen wir, es kommt nicht immer so, wie man es sich wünscht. Wann immer wir allein sind, macht Chloe deutlich, dass sie mich hasst. Aber vor ihrem Vater mimt sie den perfekten kleinen Engel. Richard sagt, ich gäbe ihr keine Chance, aber er sieht nicht, was ich sehe. Ich traue Chloe nicht, und ich werde sie bestimmt nicht mit Evie allein lassen. Denn ich weiß, dass mit Chloe etwas nicht stimmt, und ich werde alles tun, um meine Familie zu schützen. Bevor es zu spät ist...
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"KEINE GESCHICHTE DIESER JÜDISCHEN KATASTROPHE KOMMT AN VEIDLINGERS AUSSERGEWÖHNLICHES BUCH HERAN." TIMOTHY SNYDER Zwischen 1918 und 1921 werden in der Ukraine über 100 000 Juden von Bauern, Städtern und Soldaten ermordet, die sie für die Russische Revolution und deren Folgen verantwortlich machen. Ganz normale Bürgerinnen und Bürger berauben plötzlich ihre jüdischen Nachbarn, brennen ihre Häuser nieder, zerreißen ihre Tora-Rollen, missbrauchen sie sexuell und töten sie. Der Holocaust-Historiker Jeffrey Veidlinger hat diese Welle genozidaler Gewalt rekonstruiert, bei der ganz unterschiedliche Gruppen von Menschen alle zu demselben Ergebnis kamen – dass die Ermordung von Juden eine akzeptable Antwort auf ihre Probleme sei. Als die Gewalt in die Kleinstadt Slovetschno kam, ist Rosa Zaks erst sieben Jahre alt. Doch sie wird ihr Leben lang nicht vergessen können, wie sie und ihre Geschwister mitten in der Nacht von der Mutter geweckt und auf den Dachboden des Nachbarhauses gebracht wurden. Aus ihrem Versteck müssen die Kinder mit ansehen, wie ein Pogrom gegen die jüdischen Bewohner des Ortes entfesselt wird... Anhand von lange vernachlässigtem Archivmaterial, darunter Tausende neu entdeckte Zeugenaussagen, Prozessakten und offizielle Anordnungen, zeigt der renommierte Historiker Jeffrey Veidlinger, warum die Pogrome in Osteuropa eine Art Vorgeschichte des Holocaust bilden. Das überaus differenzierte Bild dieser heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Ereignisse, das durch die Geschichten von Überlebenden, Tätern, Mitarbeitern von Hilfsorganisationen und Regierungsvertretern entsteht, verdeutlicht, warum die Juden "mitten im zivilisierten Europa" in akuter Gefahr waren, vernichtet zu werden - und ganz Europa davon wusste. Die entfesselte Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung in der Zeit von 1918 bis 1921 Die Vorgeschichte des Massakers von Babyn Jar 1941 Für alle Leser:innen von Timothy Snyder, "Bloodlands"
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Eine packende Geschichte über Liebe und Verrat, Mutterschaft und Frausein, Wut und Befreiung Als Lucy erfährt, dass ihr Ehemann Jake sie betrügt, soll eine verhängnisvolle Abmachung die Beziehung retten: Drei Mal darf Lucy Jake bestrafen. Wann und auf welche Weise, entscheidet sie. Ein gefährliches Spiel zwischen Rache und Vergebung entbrennt – und schließlich erwacht eine Seite in Lucy, die niemand erahnen konnte. Bildreich und sprachmächtig erzählt Megan Hunter eine atemberaubende, dunkle Geschichte über eine Verwandlung, aus der es kein Zurück mehr gibt. „Das perfekte Buch für den Moment, wenn du etwas Böses tust und dich im Recht fühlst.“ Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova
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Sind wir die Nächsten? Carlo Masalas aufrüttelndes Szenario März 2028: Russische Truppen erobern die estnische Kleinstadt Narwa und die Insel Hiiumaa in der Ostsee. Der Angriff auf das Baltikum hat begonnen. Jetzt rächt sich, dass Europa nach dem Ende des Krieges in der Ukraine nicht aufgerüstet hat und wichtige Fähigkeiten fehlen. Gilt Artikel 5 der NATO? Wie wird sich die Allianz entscheiden? Riskiert sie den Atomkrieg? Wir haben uns daran gewöhnt, dass am Ende alles gut ausgeht. Aber was, wenn nicht? Was, wenn Russland gewinnt? Es ist nur ein hypothetisches Zukunftsszenario, das der renommierte Politikwissenschaftler und Militärexperte Carlo Masala in seinem neuen Buch entwirft – aber es zeigt auf besonders drastische Weise, was heute auf dem Spiel steht. "Je weiter Russland in der Ukraine vorrückt, desto wahrscheinlicher wird ein europäischer Flächenbrand, der auch Deutschland erfasst." • Carlo Masala ist der gefragteste Sicherheitsexperte Deutschlands und regelmäßiger Gast im TV • Er hat ca. 170.000 Follower bei X • Wenn Russland in der Ukraine gewinnt – ein aufrüttelndes Szenario über die Folgen für Deutschland und Europa • Vom Fall Kiews zum russischen Einmarsch ins Baltikum: Wie würde die NATO reagieren, falls es dazu kommt?
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Für die junge Opal ist Starling House ein dunkler Traum, für Arthur bittere Realität. Nur gemeinsam können sie seine Dämonen besiegen und zueinanderfinden ... Auf die junge Opal übt Starling House eine seltsame Faszination aus. Das verwunschene Anwesen am Rande der Kleinstadt Eden, Kentucky, gehörte im 19. Jahrhundert der Autorin des Romans »The Underland«. Als Kind hatte sich Opal in die Geschichte dieses Buchs geflüchtet, nun ist es das verfallende Gebäude selbst, das ihr wie eine Zuflucht erscheint. In Wahrheit lebt sie mit ihrem Bruder Jasper in einem Motel und hält sich mit Aushilfsjobs über Wasser. Bis ihr Arthur Starling, der unnahbare Erbe von Starling House, eine Stelle anbietet. Opal nimmt das Angebot an, obwohl alle anderen Einwohner von Eden das Herrenhaus meiden. Albträume und Ungeheuer sollen das Gelände heimsuchen und ihren Ursprung in einer Vergangenheit haben, die wie ein Fluch auf der Stadt liegt ... In wunderschöner Ausstattung mit farbigem Buchschnitt. »Alix E. Harrow ist ein ganz außergewöhnliches Erzähltalent, und ›Starling House‹ ist die pure Lesefreude.« Olivie Blake
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Über Schlaf und Schlaflosigkeit, über Träume und die Geister der Vergangenheit. Im Leben der jungen Wissenschaftlerin Mara Lux dreht sich fast alles um das Thema Schlaf. Die Wahl-Londonerin ist eine führende Forscherin auf diesem Gebiet, gleichzeitig leidet sie selbst seit vielen Jahren unter quälender Insomnia. Sie fürchtet ihre Träume, die bisweilen auf unerklärliche Weise in die Wirklichkeit zu schwappen scheinen. Mara, die nicht nur durch und durch rational ist, sondern die auch gerne alles unter Kontrolle hat, macht das sehr zu schaffen. In Deutschland ist sie fast nie, ihre Eltern sind früh gestorben, deshalb ist Mara nicht wenig überrascht, als sie eines Tages eine Nachricht von einem Notar aus Frankfurt erhält: Jemand möchte ihr ein großes, altes Herrenhaus in der deutschen Provinz vermachen, und zwar anonym. Mara glaubt an eine Verwechslung – und reist dennoch, neugierig geworden, in die ihr fremde Kleinstadt, um sich das Ganze anzusehen. Erstaunt muss sie feststellen, dass sie durch ihre Träume mit diesem Ort auf seltsame Weise verbunden ist. Der neue Roman von Melanie Raabe – über Schlaf und Schlaflosigkeit, über Träume und die Geister der Vergangenheit, über Geheimnisse und den Verlust geliebter Menschen, übers Innehalten und Weitermachen.
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Das Buch der Stunde! Jacinda Ardern – Ex-Premierministerin von Neuseeland: Eine Ikone des Female Empowerment erzählt von ihrem Weg an die Macht. Ein Buch für alle, die nach einer anderen Art des politischen und gesellschaftlichen Miteinanders suchen. Sie revolutionierte unsere Vorstellung davon, was eine Politikerin ausmacht. Sie gilt als Hoffnungsträgerin, Mutmacherin, Verfechterin von Empathie und Gerechtigkeit: Jacinda Ardern, ehemalige Premierministerin von Neuseeland. Bereits mit 37 Jahren schrieb sie Geschichte, als sie 2017 die jüngste weibliche Regierungschefin der Welt wurde und als zweite Frau überhaupt während ihrer Amtszeit ein Kind zur Welt brachte. Heute ist sie eine weltweite Ikone. Erstmals erzählt sie in diesem sehr persönlichen Memoir von ihrem außergewöhnlichen Aufstieg. Und stellt dabei die entscheidenden Fragen der Zukunft: Welche Art von politischer Führung wollen wir? Schließen sich Mitgefühl und Stärke tatsächlich aus? Jacinda Ardern wuchs in einfachen Verhältnissen als Tochter eines Polizeibeamten in einer neuseeländischen Kleinstadt auf. Eine von Selbstzweifeln geplagte junge Frau, die über sich hinauswuchs und als Premierministerin ihre außergewöhnliche Führungsstärke unter Beweis stellte. Ihre empathische und zugleich energische Reaktion auf den Terroranschlag in Christchurch im Jahr 2019 fand weltweit Anerkennung. Jacinda Ardern lenkte ihr Land durch nie da gewesene Herausforderungen – einen Vulkanausbruch, eine nationale Krise in der Landwirtschaft, eine globale Pandemie – und verwirklichte gleichzeitig eine visionäre neue Politik zur Bekämpfung des Klimawandels, zur Verringerung der Kinderarmut und zur Sicherung internationaler Handelsabkommen. All dies, während sie zum ersten Mal Mutter wurde und mit größter Selbstverständlichkeit Mutterschaft und öffentliches Amt vereinte. Mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen ermutigt sie alle, die über sich hinauswachsen und mit Überzeugung, Mitgefühl und Mut vorangehen wollen. »A Different Kind of Power« ist mehr als ein politisches Memoir – es vermittelt ein Gefühl dafür, was es wirklich bedeutet, zu führen, und stellt die Frage: Was, wenn ich zu mehr fähig bin, als ich mir jemals habe vorstellen können? Ausstattung: 8-seitiger Bildteil, 4-farbig
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SPIEGEL-Bestseller. Shortlist Deutscher Buchpreis 2023. »So mitreißend, feinsinnig und schonungslos, dass es mich einfach nicht loslässt.« Alena Schröder In der DDR geboren, im wiedervereinigten Deutschland aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist Stine gerade einmal drei Jahre alt. Doch die Familie ist tief verstrickt. In ein System, von dem sie nicht lassen kann, und in den Glauben, das richtige Leben gelebt zu haben. Bestechend klar und kühn erzählt Anne Rabe von einer Generation, deren Herkunft eine Leerstelle ist. Stine kommt Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt an der ostdeutschen Ostsee zur Welt. Sie ist ein Kind der Wende. Um den Systemwechsel in der DDR zu begreifen, ist sie zu jung, doch die vielschichtigen ideologischen Prägungen ihrer Familie schreiben sich in die heranwachsende Generation fort. Während ihre Verwandten die untergegangene Welt hinter einem undurchdringlichen Schweigen verstecken, brechen bei Stine Fragen auf, die sich nicht länger verdrängen lassen. Anne Rabe hat ein ebenso hellsichtiges wie aufwühlendes Buch von literarischer Wucht geschrieben. Sie geht den Verwundungen einer Generation nach, die zwischen Diktatur und Demokratie aufgewachsen ist, und fragt nach den Ursprüngen von Rassismus und Gewalt.
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Ein dunkles Tal, lange Schatten und ein gut gehütetes Geheimnis: Nach »In blaukalter Tiefe« und »Unter Wasser Nacht« der neue psychologische Spannungsroman von Kristina Hauff Mitten im Schwarzwald liegt das Hotel »Zum alten Forsthaus«, das seine besten Tage längst hinter sich hat. Nur wenige Gäste verirren sich in das zunehmend verfallende Haus. Umso überraschender, dass sich Daniela, eine schutzbedürftig wirkende Fremde, dauerhaft einquartiert. Lisa, die erwachsene Tochter des Besitzers, nimmt sich ihrer an. Während Daniela aufblüht und sich schnell in die Dorfgemeinschaft eingliedert, wenden sich enge Vertraute von Lisa ab – zuletzt sogar ihr Ehemann. Als schließlich der Herbst Einzug hält, die Tage kälter und die Schatten im grünen Tal immer dunkler werden, beginnt Lisa zu ahnen, dass ihre Welt auseinanderzubrechen droht.
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Im Mittelpunkt dieses Berichts steht eine Frau aus einfachen Verhältnissen. Es geht um das Leben von Dora W., die aus Schlesien nach Dresden kommt, mit sechzehn Mutter wird und mit fünfundzwanzig den Untergang der Stadt im Bombenkrieg miterlebt. Ziegenhüterin auf dem Lande, dann Ladenmädchen und Gärtnereigehilfin in einer niederschlesischen Kleinstadt sind ihre ersten Lebensstationen, bevor sie in dem Schlachtergesellen Oskar den Mann fürs Leben findet und ihm nach Dresden folgt, um dort eine Familie zu gründen. Eine kurze Zeit ist ihr dort geschenkt; es sind ihre goldenen Jahre, wie es scheint, aber dann stürzt die Perspektive, und es ereilt sie wie alle anderen der Krieg und mit ihm das Ende Dresdens in einer von Großmachtstreben und Rassenwahn vergifteten Gesellschaft. Mit ihrer Geschichte verfolgt der Autor ein Einzelschicksal im historischen Kontext vor und nach dem Einmarsch des Nationalsozialismus in jedes einzelne Leben. Was macht die Diktatur aus den Menschen, die ihren Anforderungen kaum gewachsen sind und sich recht und schlecht durchschlagen? Dabei gewinnt das Auftauchen des Halleyschen Kometen im Jahre 1910, der Weltuntergangsphantasien befeuerte, eine symbolische Bedeutung für die Vernichtung der sächsischen Metropole im Feuersturm des Februars 1945. Am Beispiel von Dora W. wird erzählt, wie Geschichte den Geschichtslosen widerfährt, zuletzt als Schrecken und zu späte Einsicht.
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In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Wisconsin bringt im Juli 1953 die zwanzigjährige Telefonistin Carol Truttmann ein Kind zur Welt. Noch in derselben Nacht gibt sie den Jungen zur Adoption frei. Daniel, so sein Name, bleibt in der Obhut eines Sozialdienstes. Bald sehen sich die betreuenden Kinderschwestern mit einem aus ihrer Sicht schwerwiegenden Verdacht konfrontiert: Das Baby scheint, anders als von der Mutter angegeben, nicht »weiß« zu sein, sondern, wie es in der Behördensprache der damaligen Zeit heißt, »indianisch«, »polnisch« oder »negrid« - ein Skandal in einer homogen weißen, den rigorosen Gesetzen der Rassentrennung unterworfenen Gesellschaft. Eine Sozialarbeiterin soll die wahre ethnische Herkunft des Kindes ermitteln. Dazu muss sie allerdings den Vater des Kindes ausfindig machen, dessen Identität die leibliche Mutter nicht preisgeben will … In Anna Kims Geschichte eines Kindes geht es um die so wirkmächtige wie fatale Idee von »Rasse«, die bis heute nicht nur die Gesellschaft prägt, sondern auch den privaten Raum durchdringt, Familien entzweit, Karrieren verhindert, Lebenswege bestimmt. Klug und berührend erzählt dieser Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht, wie wir aufeinander schauen und was wir glauben, im anderen zu sehen.
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Ein Katz-und-Maus-Spiel zweier Frauen, die in einer besseren Welt beste Freundinnen wären Sophie Braam ist Barkeeperin in einem eher gehobenen Etablissement, irgendwo in Virginia. Sie ist die Chefin hinterm Tresen und Übergriffigkeiten der männlichen Kundschaft gewöhnt. Aber als ein Ekel-Typ ihr erst den Lieblingsrotwein wegsäuft und dann auch noch massiv zudringlich wird, hat sie die Schnauze voll. Nora Winter ist Polizistin, die es, weil schwarz und weiblich, mit ihrer Karriere nicht leicht hat. Zufällig freundet sie sich mit Sophie an, wenngleich sie wittert, dass mit der rätselhaften Barkeeperin etwas nicht stimmt. Denn Sophie hat inzwischen Freude an finalen Lösungen gefunden und macht fröhlich weiter. Nora leidet unter Albträumen von getöteten Frauen, muss aber nach der Männer-Mörderin fahnden, während ihr eigener Mann ins Visier von Sophie gerät …
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Auch in der Familie gilt – Traue niemandem Den zweieiigen Zwillingen Jane and Lila Pool bleibt gar nichts anderes übrig, als »hard girls« zu werden. Ihr Vater ist ein verpeilter Professor an einer Kleinstadtuni. Ihre Mutter, Anabel, scheint sich kein bisschen für ihre Kinder zu interessieren. Sie ist oft mit unbekanntem Ziel unterwegs, ist ansonsten von eisiger Gleichgültigkeit und eines Tages ganz verschwunden. Die Mädchen flüchten in ihre eigene Welt, spielen Spionin und sind in einer Theatergruppe aktiv. Als es dort zu einer Gewalttat kommt, laufen sie von zu Hause weg und treiben sich herum. Jane landet schließlich für einige Zeit im Gefängnis, und Lila verschwindet spurlos wie ihre Mutter. Doch dann taucht plötzlich ein Hinweis auf, dass Anabel in den USA gesehen wurde. Lila meldet sich nach Jahren bei Jane – die beiden machen sich auf, ihre Mutter zu suchen. Und erleben eine gefährliche Überraschung nach der anderen. Denn auch in der Familie gilt: Traue niemandem.
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Über Mütter und Töchter. Und die Freiheit einer Frau. Wie ein Wiegenlied erzählt Maria Pourchet eine ebenso mitreißende wie provokante Geschichte, die in ihrer schonungslosen Klarheit an Annie Ernaux erinnert. »Atemberaubend!« Libération Schon vor Jahren ist Marie aus der Provinz nach Paris gezogen. Hat ihr kleinbürgerliches, konservatives Elternhaus hinter sich gelassen. Sie ist klug, frei, ungebunden. Als sie mit 35 Jahren schwanger wird, beschließt sie, das Kind allein großzuziehen. Wenige Stunden nach der Geburt blickt sie auf die Wiege ihrer kleinen Tochter - und wie ein Film läuft vor Maries Augen ihr eigenes Leben ab. Die Kindheit und Jugend in einer Kleinstadt in den Vogesen. Die komplizierte Beziehung zu ihrer eigenen Mutter. Das Gefühl, nicht wirklich geliebt zu werden, wenn sie, wie so oft, nach Schulschluss vergebens auf ihre Mutter wartete. Später dann die Verbote und Mahnungen, sich unterzuordnen. Kann es sein, fragt sich Marie nun, dass Frauen zu ihrer eigenen Unterdrückung beitragen? »Maria Pourchet erzählt davon, was Frauen allzu oft von Generation zu Generation weitergeben: Selbsthass, Unterwerfung und die Hinnahme der vermeintlichen Überlegenheit des Mannes.« Marie Claire
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Nathan Waymaker arbeitet im Bestattungsunternehmen seines Cousins und ist nicht nur deshalb dafür bekannt, dass er weiß, wie man mit Leichen umgeht: Er, der ehemalige Marine und Deputy, hat sich in seiner Kleinstadt in Queen County, Virginia, einen Ruf als Mann aufgebaut, der helfen kann, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Als ein beliebter Pfarrer tot aufgefunden wird, bitten die Gemeindemitglieder Nathan, sich die Sache einmal genauer anzusehen, weil die Polizei den Fall eher unter den Teppich zu kehren scheint. Bald findet sich Nathan in einem Wirrwarr aus Kleinkriminellen, Gangsterbossen, Pornostars, korrupten Polizisten und halbseidenen Predigern wieder – und muss dabei stets befürchten, dass auch seine eigenen dunklen Geheimnisse an die Oberfläche kommen ...
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Ida hat nichts bei sich außer dem alten, verschrammten Hartschalenkoffer ihrer Mutter, ein paar Lieblingsklamotten und ihrem MacBook, als sie ihr Zuhause verlässt. Es ist wahrscheinlich ein Abschied für immer von der Kleinstadt, in der sie ihr ganzes bisheriges Leben verbracht hat. Im Abschiednehmen ist Ida richtig schlecht; sie hat es vor zwei Monaten nicht einmal auf die Beerdigung ihrer Mutter geschafft. Am Bahnhof sucht sie sich den Zug aus, der am weitesten wegfährt – auf keinen Fall will sie zu ihrer Schwester Tilda nach Hamburg –, und landet auf Rügen. Ohne Plan, nur mit einem großen Klumpen aus Wut, Trauer und Schuld im Bauch, streift sie über die Ostseeinsel. Und trifft schließlich auf Knut, den örtlichen Kneipenbesitzer, und seine Frau Marianne, die Ida kurzerhand bei sich aufnehmen. Zu dritt frühstücken sie jeden Morgen Aufbackbrötchen, den Tag verbringt Ida dann mit Marianne, sie walken gemeinsam durch den Wald oder spielen Skip-Bo, abends arbeitet Ida mit Knut in der »Robbe«. Und sie lernt Leif kennen, der ähnlich versehrt ist wie sie. Auf einmal ist alles ein bisschen leichter, erträglicher in Idas Leben. Bis ihre Welt kurz darauf wieder aus den Angeln gehoben wird.
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Wenn das, was du fühlst, nicht das ist, was du fühlen sollstIrland, Anfang der 90er. Lucy fühlt sich fehl am Platz. Familie und Freunde warten nur darauf, dass sie das tut, was alle tun: ihren Freund heiraten und Mutter werden. Während eines langen heißen Sommers fühlt Lucy sich plötzlich zu ihrer Freundin Susannah hingezogen, und sie beginnt zu verstehen, warum sie anders ist. Aus der zarten Verliebtheit wird schnell eine verzweifelte Liebe, die alles infrage stellt, woran Lucy bisher glaubte. Klug und einfühlsam erzählt SUNBURN von der ersten Liebe, den Ängsten, die sie mit sich bringt, und der Realität des Erwachsenwerdens in einer Kleinstadt, in der die Tradition die Menschen fest im Griff hat. Eindringlich und einfühlsam erzählt dieser Roman von der ersten Liebe und dem Gefühl, nicht richtig sein. Auf der Shortlist des BRITISH BOOK AWARD 2024 sowie des NERO BOOK AWARD 2023
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Ein heißer Sommer. Ein schrecklicher Leichenfund. Mehr als ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit, das dabei ans Licht kommt ... Jahr für Jahr kommen die Sommergäste nach Purity und beziehen die imposanten Ferienhäuser am Maiden Pond – misstrauisch beäugt von den Anwohnern, die den reichen Großstädtern nicht über den Weg trauen. Als eines Tages ein Mädchen aus einer der Urlauberfamilien verschwindet und kurz darauf menschliche Überreste aus dem See geborgen werden, spitzen sich die Ereignisse in der Kleinstadt zu. Die Polizei ermittelt erfolglos – bis Maggie Bird und der »Martini-Club« ihre Expertise zur Verfügung stellen. Der Club mag zwar aus Spionen im Ruhestand bestehen – doch das Ermitteln verlernt man nie … Für noch mehr Nervenkitzel lesen Sie auch die mitreißenden Thriller um Detective Jane Rizzoli & Gerichtsmedizinerin Maura Isles von Tess Gerritsen!
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Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der genau wie sie immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle. ›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit. »Caroline Wahl findet das Besondere im Alltäglichen und das Tröstliche im Schmerzvollen. Ein berührendes und feinsinniges Buch, mit dem man gern befreundet wäre.« BENEDICT WELLS »Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
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Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle. ›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit. »Caroline Wahl findet das Besondere im Alltäglichen und das Tröstliche im Schmerzvollen. Ein berührendes und feinsinniges Buch, mit dem man gern befreundet wäre.« BENEDICT WELLS »Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
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Ida hat nichts bei sich außer dem alten, verschrammten Hartschalenkoffer ihrer Mutter, ein paar Lieblingsklamotten und ihrem MacBook, als sie ihr Zuhause verlässt. Es ist wahrscheinlich ein Abschied für immer von der Kleinstadt, in der sie ihr ganzes bisheriges Leben verbracht hat. Im Abschiednehmen ist Ida richtig schlecht; sie hat es vor zwei Monaten nicht einmal auf die Beerdigung ihrer Mutter geschafft. Am Bahnhof sucht sie sich den Zug aus, der am weitesten wegfährt – auf keinen Fall will sie zu ihrer Schwester Tilda nach Hamburg –, und landet auf Rügen. Ohne Plan, nur mit einem großen Klumpen aus Wut, Trauer und Schuld im Bauch, streift sie über die Ostseeinsel. Und trifft schließlich auf Knut, den örtlichen Kneipenbesitzer, und seine Frau Marianne, die Ida kurzerhand bei sich aufnehmen. Zu dritt frühstücken sie jeden Morgen Aufbackbrötchen, den Tag verbringt Ida dann mit Marianne, sie walken gemeinsam durch den Wald oder spielen Skip-Bo, abends arbeitet Ida mit Knut in der »Robbe«. Und sie lernt Leif kennen, der ähnlich versehrt ist wie sie. Auf einmal ist alles ein bisschen leichter, erträglicher in Idas Leben. Bis ihre Welt kurz darauf wieder aus den Angeln gehoben wird. Nach ihrem gefeierten Debüt ›22 Bahnen‹ erzählt Caroline Wahl in ihrem unverwechselbaren Sound nun, wie Ida es mit dem Leben aufnimmt. Ein aufwühlender, intensiver und dabei ungemein tröstlicher Roman über Töchter, Schwestern und Mütter, über vermeintliche Schuld und das Verzeihen – sich selbst und den anderen.
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Als Henri Thomas an seinem Roman schrieb, herrschte in Frankreich ein Zustand, den man als drôle de guerre bezeichnet. Die Franzosen erwarteten einen Angriff der Deutschen, waren aber nicht bereit, sich einem Krieg zu stellen, da sie die Erfahrungen des ersten Weltkriegs mit opferreichen Stellungskämpfen nicht wiederholen wollten. Eine unklare, unsichere, zweideutige Situation also, und genau diese Eigenschaften kennzeichnen viele Situationen des Romans. Es gibt darin Figuren, die sich belauert fühlen, und Voyeure, die andere ausspähen, aber ihrerseits Angst haben müssen, von Unbekannten ausgespäht zu werden. Der Schauplatz ist eine Internatsschule in einer Kleinstadt im Osten Frankreichs; durch die Gegenüberstellung von Lehrern und Schülern kommen auch Vertreter älterer Generationen in den Blick, vor allem aber drehen sich die Geschichten um die heimliche Hauptfigur, das Faktotum der Schule, einen geistig minderbemittelten, alleinstehenden, dem Wein zusprechenden alten Mann.
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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 in der Sparte "Kinderbuch" Die meisten von uns kennen und lieben Anke Kuhl. Wir lieben ihren herrlich frechen, lockeren Strich, die ernsten Kulleraugen in Kindergesichtern, die nicht ständig lächeln. Wir lieben ihren Sinn für Körperlichkeit in „Klär mich auf“, ihren schwarzen Humor in „Alle Kinder“ und die tiefgründigen Mienen ihrer Tierfiguren. Jetzt erhalten wir eine Ahnung davon, wo dieser Reichtum seinen Ursprung hat. „Manno!“ erzählt in herrlichen Comic-Episoden von der Kindheit der kleinen Anke in einer hessischen Kleinstadt. Wir tauchen ein in eine Welt, in der Oma und Opa noch im selben Haus leben und in der man nachmittags auf ziemlich abseitige Ideen kommen kann. Eine Welt, die bei aller Familienintimität nicht ohne Brüche ist. Ein ungemein berührendes Buch für Kinder und Große mit einer immensen Spannbreite von quietschkomisch bis tieftraurig und ganz viel dazwischen. Preise und Auszeichnungen: Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 Comicbuchpreis 2019 der Berthold-Leibinger-Stiftung Beste 7 im März 2020 Luchs des Monats im Juni 2020 Max und Moritz-Preis 2020 (Kategorie: „Bester Comic für Kinder“) White Ravens 2020 Leselotse der Zeitschrift Buchjournal
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»Ich heiße Ari, und dies ist die Geschichte meiner ersten Liebe. Sie geht nicht gut aus, das sag ich euch gleich. Also wenn ihr auf Happy Ends steht, legt ihr das hier lieber weg und geht euch ein Eis kaufen. Es ist mir ehrlich gesagt scheißegal.« Jeden Tag trifft sich eine Gruppe von Freunden zum Skaten auf dem Skatepark, für Ari, die Protagonistin, eine lebensrettende Aktivität. Sie kann sich kaum an ein Leben ohne Skateboard erinnern. Nach einer bewegten Kindheit scheint sie zufrieden zu sein, allein mit ihrem Vater Bob zu leben, mit ihrer Lehre in einem Malerbetrieb und mit ihren Skater-Kumpels, die sie als »eine von den Jungs« betrachten. Doch dann taucht ein neuer Junge im Skatepark auf, der ziemlich beeindruckende Tom. Tom fuhr aggressiv und sehr schnell, gleichzeitig stand er selbstverständlicher auf seinem Skateboard als manche Leute auf dem festen Boden. Es war ziemlich beeindruckend, das musste ich zugeben. Selbstbewusst und ohne jedes Zögern flippte und drehte er das Brett unter seinen Füßen, alles sah so unglaublich einfach aus bei ihm. Als dann auch noch Aris Mutter zurück in die Stadt kommt, wird ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt: Ist sie wirklich glücklich damit, dass sie immer als eine der Jungs gesehen wird? Und hat ihre Mutter eine zweite Chance verdient? Eva Rottmann schreibt einfühlsam über die Höhen und Tiefen des Teenagerlebens. Temporeiche und humorvolle Dialoge, nah an der Alltagssprache der Jugendlichen, machen Lust darauf, dieses Buch in einem Rutsch durchzulesen.
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Die Katze kann ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne Katze. Der Kater Valentin wurde am Tag der Liebenden geboren, daher sein Name. Sein plötzliches Verschwinden stürzt die beschauliche Kleinstadt Aschersburg in einen Taumel. Die Biologielehrerin Katja sucht verzweifelt nach Valentin, ihre Schülerin Ricky nach der Wahrheit. Warum lügt Katja? Wird Ricky ihre Lehrerin überführen? Und wer wird Valentin zuerst finden? Ein hinreißender Abenteuerroman über die Sehnsucht auszubrechen und einen ganz besonderen Kater. »Wer immer schon wissen wollte, warum ein Leben ohne Katze möglich, aber sinnlos ist, lese diesen liebenswerten Roman!« Nele Neuhaus
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Mit Literatur fit werden? Bauch, Beine, Poesie! In einer Kleinstadt am Fuße der Rocky Mountains in den 30er Jahren wünscht sich der 17-jährige Dominic Molise nichts mehr, als ein Baseballstar zu werden. Kurz vor dem Ruhestand verfolgt ein Ehemann einen lang gehegten Traum: einmal im Leben durch den Ärmelkanal schwimmen. Eine junge Frau hat ein leidenschaftliches Verhältnis zum Decathlon-Store am Alexanderplatz. Gibt es die weibliche Wanderlust, und warum haben ausgerechnet die alten Griechen die olympischen Spiele erfunden? All diesen Fragen gehen die sportiven Geschichten in diesem Band nach – allesamt literarische Dehnübungen zum Fit-Werden.
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Eine deutsche Kleinstadt, Ende der 1950er, einige Sommerwochen, eine Handvoll Kinder. Mira, Franzi, Georg und Oskar haben die Grundschule beendet und befinden sich am Scheideweg. Vordergründig stellt sich die Frage, wer nach dem Sommer das Gymnasium besucht, aber aus dem Nachkriegs-Mief kriecht auch sonst allerhand Verschwiegenes: Was wird bei dieser Persilscheinparty von Oskars Vater eigentlich gefeiert? Warum sind fast alle Eltern so dick, bei gleichzeitiger Beteuerung, früher schlank gewesen zu sein? Was ist es, was manche verschlossene Väter und Mütter nach einigen Gläsern Wein plötzlich redselig und weinerlich macht? Warum ist Franzis Mutter ihrem stotternden Sohn gegenüber so hart? Warum bekommt ein Wellensittich Zärtlichkeit, die den Kindern verwehrt bleibt – sieht man von den Zuwendungen ab, die Mira gar nicht haben möchte? Gabriele Weingartner erzählt gewohnt souverän und versteht es, auf unaufdringliche Weise Details zu platzieren, die in der Summe ein so vielschichtiges wie ausgefranstes Gewebe ergeben – uns Lesende Jahrzehnte später immer noch mit Fragen zu Verantwortung und Mitmenschlichkeit konfrontierend, die nichts an Dringlichkeit verloren haben.
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Wie lebt es sich eigentlich in der Stadt? Vier großartige Autor*innen erzählen über vier Städte und ihre Bewohner. Mal ist die Stadt dabei Kulisse, mal Bühne und mal Hauptperson. Menschen finden hier Zuflucht oder brechen auf, finden sich selbst oder stehen wilden Tieren gegenüber. Dabei geht es um Sehnsucht und Liebe, um Heimweh und Fernweh, um Alltag und Fantasie – schlichtweg: um das Leben in der Stadt. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zeigen Jackie Thomae, Dmitrij Kapitelman, Till Raether und Katrin Schumacher einen Teil der Vielfalt urbaner Lebensrealitäten in Deutschland. Mal ernsthaft, mal unterhaltsam, mal fantastisch begegnen wir verschiedensten Bewohnern, deren Geschichten unsere eigenen Lebenswelten spiegeln, hinterfragen und erweitern. Die hochwertig gestaltete Buchbox STADT enthält vier einzelne Softcover mit je einer Erzählung: Jackie Thomae: Sagrada Familia Dmitrij Kapitelman: Überm Strich Till Raether: Hauptsache, dir gefällt's Katrin Schumacher: Stadt der Füchse
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Der große Roman von Arno Frank über Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten »Er dokumentiert in glänzend literarischem Stil den schleichenden Einfluss der Faschisten. Was trügerisch beschaulich beginnt, führt in den Abgrund.«Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten Nach der Machtergreifung ist in Ginsterburg ein neuer Alltag eingekehrt. Manche Einwohner der kleinen Stadt leiden, andere profitieren – und die meisten versuchen, sich mit der neuen Ordnung zu arrangieren. Allmählich aber öffnet sich unter dem Alltag der Abgrund. Ein feinfühliger und atmosphärischer Roman über Liebe, Familie, Freundschaft – und persönliche Verstrickungen in den Jahren 1935 bis 1945. Lothar träumt vom Fliegen. Eben noch ein kleiner Junge, kann seine Mutter Merle nur ohnmächtig zusehen, wie sein Traum von der Freiheit ihren Sohn in die Arme der Hitlerjugend treibt. Eine neue Zeit ist angebrochen. So sehr Merle ihr auch misstraut, kann sie ihr doch nicht entkommen – nicht in ihrer Buchhandlung, nicht in den Gesprächen mit Eugen, dem Feuilletonisten der Lokalzeitung von Ginsterburg. Doch während die einen verstummen und einige sich langsam korrumpieren lassen, verstehen andere es, die neue Machtverteilung zu ihren Gunsten zu nutzen. Blumenhändler Gürckel schwingt sich zum Kreisleiter auf, Fabrikant Jungheinrich macht beste Geschäfte, und auch der Arzt Hansemann wittert völlig neue Möglichkeiten. Im Lichtspielhaus spielt weiter Heinz Rühmann, über den Nürburgring schießen Runde für Runde die Silberpfeile. Doch der Krieg, an fernen Fronten geschlagen, ist bald auch im Mikrokosmos der Stadt zu spüren, in den erschütterten Beziehungen und Seelen der Menschen. Und über allem schwebt ein britischer Bomberpilot, der sich dem einstmals beschaulichen Ginsterburg unaufhaltsam nähert.
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Eine schwedische Kleinstadt. Zwei rätselhafte Morde. Ein Ermittler, der im Dunkeln tappt.
Es ist Frühsommer und Prüfungszeit in Kymlinge. Sportlehrer und ehemaliges Multitalent Allan Fremling beschließt eines Abends, seinem strengen Ernährungsplan zum Trotz, eine Pizza nach Hause zu bestellen. Noch bevor sie abgekühlt ist, liegt er tot in seinem eigenen Hausflur. Zwei Schüsse in die Brust, einer in den Kopf. Inspektor Borgsen, der wegen seines melancholischen Gemüts oft Sorgsen genannt wird, soll sich der Sache annehmen. Als sich jedoch praktisch direkt unter Borgsens Balkon ein zweiter Mord ereignet, ist es Zeit für Gunnar Barbarotti und dessen Frau Eva Backman, zu übernehmen. Die Morde geben Rätsel auf. Fast sieht es so aus, als stelle jemand sich die Frage: Ist es immer falsch zu töten?
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»Susanne Tägder ist eine Meisterin der scharfen Kontur.« Juli Zeh
Ein Junge verschwindet. Mitten in einem Wohngebiet. Hauptkommissar Arno Groth startet eine großangelegte Suchaktion, doch die Beamten tappen im Dunkeln. Dann stößt Groth auf eine Spur, die ihn zu einem ungeklärten Mordfall führt – und mitten hinein in die Abgründe und Ängste der Wendezeit.
Nach ihrem gefeierten Debüt ist Susanne Tägder zurück mit einem packenden Krimi über die Suche nach Gerechtigkeit in einer Welt voller Umbrüche.
Mecklenburg, 1992. Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da erreicht Hauptkommissar Arno Groth ein Notruf: Im Mönkebergviertel, einer Plattenbausiedlung, verschwindet der elfjährige Matti Beck auf dem kurzen Weg zum Einkaufen spurlos. Was als Suchaktion beginnt, weitet sich schnell aus und gerät für Hauptkommissar Groth zur größten Herausforderung seines bisherigen Berufslebens. Denn Mattis Verschwinden weckt grausame Erinnerungen an einen unaufgeklärten Mordfall aus derselben Gegend. Mit den Ermittlungen war damals Kollege Gerstacker betraut – doch der wurde wegen seiner Stasi-Vergangenheit mittlerweile aus dem Dienst entlassen. Jetzt wird er dringend gebraucht. Groth gründet die Einsatzgruppe »Nachtschatten«, muss aber schon bald erkennen, dass sich hinter den Fassaden des Mönkebergs weit mehr Geheimnisse verbergen, als er ahnt.
»Ein Hochgenuss.« SWR
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Eine Entdeckungsreise durch das Jahr
Willkommen im Lauf des Jahreszeiten: Von frostigen Januartagen bis hin zu funkelnden Dezembernächten erzählt „Das JAHR“ von der Magie der kleinen und großen Momente. Jonas Tjäder und Maja Knochenhauer, die kreativen Köpfe hinter dem beliebten „Buchstabenhausen“, laden erneut in ihre unvergleichliche Welt ein, in der jede Seite ein kleines eigenes Kunstwerk ist. Begleite die Bewohnerinnen einer lebhaften schwedischen Stadt durch ein Jahr voller Feste, Traditionen und Alltagsabenteuer. Poetisch, detailreich und voller Überraschungen – ein Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen verzaubert.
Das Jahr: Ein ganz besonderes Jahreszeiten-Wimmelbuch von den Schöpfern von „Buchstabenhausen“
- Ein Spaziergang durch die Jahreszeiten: Poetisches Wimmelbuch mit detailreichen Jahreszeiten-Bildern für Kinder ab 4 Jahren.
- Suchen und finden: Die kunstvollen Wimmelbilder stecken voller versteckter Geschichten zum Suchen, Staunen und Erzählen.
- Ein Jahr in Schweden: Das Suchbuch gibt spannende Einblicke in die Natur, Traditionen und den Alltag einer schwedischen Kleinstadt.
- Die Jahreszeiten Kindern erklärt: Die Wimmel-Kunstwerke von Jonas Tjäder und Maja Knochenhauer, dem Kreativduo von „Buchstabenhausen“, verzaubern Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
- Ein Muss für jedes Bücherregal: Das zeitlose Wimmelbilderbuch ist ein wunderbares Geschenk für 4 jährige Entdecker*innen und ihre Familien.
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- Manchmal braucht es zwei Kinder, um einem Haufen Erwachsener klarzumachen, was wirklich zählt
- Alltagsabenteuer mitten in der Stadt, kombiniert mit aktuellen Themen aus Kindersicht
- Die Autorin versteht es, kindgerecht auch schwierigere Themen zu verarbeiten und bleibt dabei stets ihrem authentischen Erzählton treu
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