Wir haben 150 Buchtipps zu "marie antoinette biografie" gefunden.
Marie Antoinette war nicht nur die letzte Königin Frankreichs, sondern auch die einzige, die in Versailles wirklich regiert hat. Früher als viele ihrer Untertanen begriff sie die Chancen der Aufklärung. Was junge, royale Frauen heute mit großem Erfolg vormachen, war für sie bereits Tagesgeschäft: schöne Kleider tragen, winken, lächeln. Sie strahlte inmitten einer jugendlichen, privaten Freund:innen-Clique – und nahm sich ungeniert einen Geliebten. Eine wahre Flut an Fake News schlug über dem Kopf der »Ausländerin« zusammen. Die Habsburgerin wollte Herrin ihres eigenen Lebens sein. Dies vor allem wurde ihr zum Verhängnis. Und kostete sie den Kopf.
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Was glaubt sie, wer sie ist? Berühmte Männer kommen mit allem durch, Frauen im Rampenlicht verzeihen wir: nichts. Beate Hausbichler und Noura Maan fragen, was das soll – und rehabilitieren Whitney, Britney &Co. Huren, Hexen, Hochstaplerinnen: Prominente Frauen müssen sich im Windkanal der Öffentlichkeit oft warm anziehen. Unerbittlich jagt der Boulevard in Ungnade gefallene Royals wie Meghan Markle, verleumdet lebenslustige Starlets wie Paris Hilton und wird zum Richter, wenn Natascha Kampusch sich weigert, das Opfer zu sein. Schmutzkübelkampagnen sorgen dafür, dass widerständige Frauen als schwierig, undankbar oder labil gelten. Warum das so ist, durchleuchten Beate Hausbichler, Noura Maan und viele weitere Autorinnen anhand von Schicksalen berühmter Frauen – und rücken die Perspektive auf sie gerade. Mit geradegerückten Porträts von: Pamela Anderson, Marie Antoinette, Mariah Carey, Mia Farrow, Paris Hilton, Whitney Houston, Janet Jackson, Natascha Kampusch, Amanda Knox, Monica Lewinsky, Gina Lisa Lohfink, Courtney Love, Meghan Markle, Sinead O’Connor, Yoko Ono, Camilla Parker Bowles, Pocahontas, Romy Schneider, Jean Seberg, Caster Semenya, Britney Spears, Sharon Stone, Taylor Swift, Tic Tac Toe, Serena Williams, Chien-Shiung Wu, Bettina Wulff
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Wie viele Geheimnisse erträgt eine Familie? Krakau, im Frühjahr 1939. Alle Zeichen stehen auf Krieg, denn das Deutsche Reich treibt seine Angriffspläne auf Polen unbarmherzig voran. Die junge Marie aber beschäftigen ganz anderen Fragen: Wer ist ihre Mutter? Warum verschwand sie, als Marie ein Kleinkind war? Und warum verweigert ihr Vater, ein renommierter Arzt, jedes Gespräch über sie? Als sie die Ungewissheit nicht mehr aushält, entschließt Marie sich zu einem drastischen Schritt. Marie zog eine Haarnadel aus ihrem blonden Haar. Bisher verfügte sie über keinerlei Erfahrungen als Einbrecherin, doch Olaf, ein ortsansässiger Tunichtgut, der zusammen mit ihr in der Straßenbahn zur Schule fuhr, hatte sich ihr gegenüber in dieser Woche damit gebrüstet, dass es ein Leichtes sei, ein Schloss mit einem schmalen Metallstück aufzubrechen. "Einfach nur reinschieben und ein bisschen hin und her ruckeln", hatte er geprahlt. Marie musterte den Messingdraht und lächelte. In der Regel sahen die Leute in einer Haarnadel nur ein Accessoire, mit dem man seine Frisur bändigen konnte. Marie sah darin etwas anderes - einen Schlüssel. Als Marie das Zimmer ihres Vaters aufbricht und durchsucht, riskiert sie, dadurch sein Vertrauen zu verspielen. Doch sie hat keine andere Wahl: Sie muss wissen, was aus ihrer Mutter wurde ... Rachel Givney erzählt eindrucksvoll davon, was eine Familie ausmacht. Ein Roman, der zutiefst bewegt und nachhallt.
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Familie ist da, wo das Herz ist! Bei einer zufälligen Begegnung im Stadtpark müssen zwei Hundemamas feststellen: Bulldoggen-Welpe Gaston und Pudel-Welpe Antoinette wurden bei der Geburt vertauscht! Was tun? Gaston und Antoinette wechseln schließlich die Familie – das sieht zwar richtig aus, aber es fühlt sich nicht richtig an! Können die beiden Welpen ihren Nasen – und Herzen – folgen und herausfinden, wohin sie wirklich gehören? Ein herzerwärmendes Plädoyer, sich nicht von Äußerlichkeiten blenden zu lassen. Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
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Nur wenige Tage alt und in eine Wolldecke geborgen, wird Marie inmitten einer Schafherde gefunden. Fortan heißt sie »Marie des Brebis«, Marie von den Schafen. Eine warmherzige Bauernfamilie nimmt sie auf, die weiten Wiesen und steinigen Hügel des französischen Quercy werden ihr zur Heimat. Als Hirtin ist ihr Leben durchdrungen von den Klängen der Natur, dem Geruch der Tiere und der Kraft der Jahreszeiten. Ihr Vertrauen auf das Gute in dieser Welt ist unerschütterlich, sie trotzt Schicksalsschlägen, erlebt zwei Weltkriege und schaut am Abend ihres Lebens dankbar zurück auf ein dramatisches Jahrhundert. Marie hat dem französischen Erfolgsautor Christian Signol ihre Geschichte erzählt, und er hat daraus eine der bezauberndsten Biografien des 20. Jahrhunderts geformt.
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In diesem Sach-Bilderbuch haben Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg auf über 100 Seiten all ihr Wissen in Antworten und Bildern vereint. Wenn Du dieses Buch liest, wirst Du verstehen, warum Dinos noch leben und was das mit der Geschichte der Erde zu tun hat. Mit Evolutionstheorie, dem Wettbewerb der Tiere und der Tatsache, dass wir besser überleben, wenn wir sehr, sehr unterschiedlich sind. Du wirst verstehen: Diese scheinbar kleine Frage ist mit der Klimakatastrophe, der Gut-Schlecht-Gleichzeitigkeit, Massensterben, T-rex-Klettergerüsten und Insel-Kiwis verbunden. Und mit uns. Mit der Frage, wie wir leben wollen. Und wie wir mit unserer Menschen-Magie die Welt verändern. Wissenschaft spannend erzählt, überraschend und lyrisch zugleich. Erfahre in diesem Kindersachbuch, warum wir immer noch täglich Dinos sehen – und viele andere ganz erstaunliche Fakten. Von den beiden Autorinnen Marie Meimberg, Kulturwissenschaftlerin und preisgekrönte interdisziplinäre Künstlerin, und Mai Thi Nguyen-Kim, Chemikerin und vielfach ausgezeichnete Wissenschaftsjournalistin. Wissenschaft wie Poesie: Selten war fundiertes Allgemeinwissen so unterhaltsam und spannend. Genial als Geschenk für Kinder ab 7 Jahren und alle Erwachsenen, die „maiLab“ auf YouTube lieben.
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In diesem Sach-Bilderbuch haben Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg auf über 100 Seiten all ihr Wissen in Antworten und Bildern vereint. Wenn Du dieses Buch liest, wirst Du verstehen, warum Sterne leuchten und was das mit tanzenden Teilchen, Luftdruck und Wärme zu tun hat. Mit dem Kohlenstoff-Kreislauf des Lebens, CO2 und Pflanzen. Mit der Entstehung des Universums, der Milchstraße und unserer Welt. Du wirst verstehen: Bei dieser kleinen Frage geht es um Leben und Tod. Und um Bausteine, die in Sternen entstehen. Bausteine, aus denen alles auf dieser Erde gebaut ist. Auch wir. Denn wir alle sind aus Sternenstaub. Wir schauen nicht nur in den Sternenhimmel. Wir sind ein Teil davon. Reise mit Marie und Mai zum Ursprung des Universums – und erlebe Erstaunliches! Wusstes du, dass wir alle Sternenstaub sind? Lüfte dieses und weitere überraschende Geheimnisse und staune, wie viele Wunder im Weltall stecken. Die promovierte Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim und die Kulturwissenschaftlerin Marie Meimberg haben ein Sachbuch für Kinder geschaffen, so großartig und vielfältig wie der Sternenhimmel. Wissenschaftlich fundiert und zugleich anrührend poetisch. Weckt den Forschergeist und die Freude an Wissenschaft bei Kindern ab 7 Jahren und begeistert auch erwachsene Fans des beliebten YouTube-Kanals „maiLab“. Vom Magazin "bild der wissenschaft" zum Wissensbuch des Jahres 2024 nominiert.
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Was wir über Träumen, Schlafen und die Natur wissen.
Wir haben auf über 100 Seiten all unser Wissen in Antworten und Bildern vereint. Wenn Du dieses Buch liest, wirst Du verstehen, warum wir schlafen und was das mit einem inneren Tag-Nacht-Wecker, Zettelchaos in unserem Super-Gehirn, Reparaturen an unseren Zellen und einer rieselnden Sanduhr zu tun hat. Mit Pferden, die nicht kotzen können und Walen, die im Schlaf schwimmen. Mit Fledermäusen, Eulen und Lerchen. Du wirst verstehen: Diese Frage ist damit verknüpft, wie wir wachsen und erinnern. Wie die Natur vor sich hinstümpert. Und warum Schafe nicht nur zum Zählen da sind. Diese Frage steckt voller Träume. Flüchtige Träume, die wir wieder vergessen. Und Träume von einer Welt, die für alle Menschen schöner ist.
BiBiBiber hat da mal 'ne Frage. Warum muss ich schlafen? Band 4 der Bestsellerreihe von Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg- Trendthema Schlaf: Ein spannendes Buch für neugierige Kinder ab 7 Jahren und wissbegierige Erwachsene.
- Schlafen und Träumen: Das Sachbilderbuch erklärt anschaulich und altersgerecht, warum Schlaf für uns Menschen und die Gesellschaft so wichtig ist.
- Von den Autorinnen vom Wissensbuch des Jahres: Die Expertinnen Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg vermitteln Allgemeinwissen einfühlsam und antworten auf Kinderfragen wissenschaftlich fundiert.
- Wissen für alle: Eine vielschichtige Lektüre für die ganze Familie und ein tolles Geschenk für alle, die alles über das lebenswichtige Thema Schlaf wissen möchten.
In den BiBiBiber-Kindersachbüchern begeistern die preisgekrönten Autorinnen Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg mit spannendem und altersgerechtem Kinderwissen zu MINT-Themen. Die erfolgreichen Sachbücher für Kinder ab 7 Jahren gibt es auch als E-Books und Hörbücher mit Musik und Liedern von der BiBiBiBER BAND.
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Leben und Werk Franz Kafkas - Die Comic-Biografie des ikonischen Schriftstellers des 20. Jahrhunderts Das Urteil, Die Verwandlung, Der Prozess – Kafkas Werke sind so vielschichtig wie unergründlich. Zeitlebens rang der sensible Schriftsteller mit seinen inneren Dämonen und verarbeitete seine Erfahrungen in rätselhaften Geschichten, grotesken Romanen und verworrenen Erzählungen. Mit seinem ungewöhnlichen Blick auf die Gesellschaft und das Individuum schuf er literarische Werke, die bis heute faszinieren. Ausdruckstark und sensibel nähern sich Alexander Pavlenko und Thomas Dahms in dieser Comic-Biografie dem Leben Kafkas und beleuchten dabei seinen familiären Kontext, die schwierige Verbindung zum Vater, wie auch die jüdische Kultur Prags zu Beginn des Ersten Weltkriegs. Ebenso lernen wir seine Liebschaften wie Dora Diamant und Felice Bauer kennen und bekommen Einblick in seine Freundschaften mit Max Brod und Oskar Pollak. Auch auf Kafkas innere Zerrissenheit und seine Abgründe wird in der Comic-Biografie eindrücklich eingegangen. Eine Graphic Novel, die sich sowohl auf emotionaler wie auch künstlerischen Ebene Franz Kafka nähert und somit eine facettenreiche Biografie des wohl bekanntesten Autors des letzten Jahrhunderts zeichnet.
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Wien, 1810: Alles haben sie verloren, bis auf ihre Erinnerung. Gut zwanzig Jahre nach der Französischen Revolution finden sich in der von Napoleon verwüsteten österreichischen Hauptstadt einige Überlebende zusammen, um der vergangenen Zeiten am Hof von Versailles zu gedenken. Agathe-Sidonie Laborde, zweite Vorleserin Marie-Antoinettes, erinnert sich an ihre letzten Momente in Gesellschaft der Königin, kurz nach dem Sturm auf die Bastille: Es sind Augenblicke des zerbrechenden Glücks. Stunde für Stunde zeichnet sich ab, dass die Revolution nicht mehr aufzuhalten ist. Die engsten Freunde verlassen die königliche Familie, und auch die Fluchtpläne der Königin scheitern. Am Ende bleibt Agathe-Sidonie kaum Zeit für ein letztes Lebewohl.
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»Radio Ga Ga«, »Bohemian Rhapsody«, »We Are the Champions« oder »Another One Bites the Dust«: Die Hits von Queen sind unsterblich. Über 30 Jahre nach dem Tod ihres Frontmanns Freddie Mercury ist die Band heute größer denn je. Ihr Musical »We Will Rock You« läuft seit mehr als 20 Jahren in ausverkauften Häusern, das Biopic »Bohemian Rhapsody« wurde zur erfolgreichsten Filmbiographie aller Zeiten, und die Originalmitglieder Brian May und Roger Taylor füllen mit dem neuen Sänger Adam Lambert die Stadien. Die Welt kann von dieser extravaganten Band nicht lassen – Queen gehören nach wie vor zur Popkultur der Gegenwart. Doch was macht den Mythos der britischen Bombastrocker aus? 50 Jahre nach dem ersten Queen-Konzert erzählt Stephan Rehm Rozanes die Geschichte hinter der Band: Er porträtiert die Mitglieder und gibt Einblick in ihr Songwriting. Die Grenzen sprengende Ästhetik und Innovationskraft von Queen spielen dabei ebenso eine Rolle wie die von ihnen ausgelösten Skandale und Kontroversen. Eines ist gewiss: Queen werden ihr Publikum auch weiterhin in Atem halten. »Queen waren einzigartig. Stephan Rehm Rozanes beschreibt mitreißend und unterhaltsam die Power, das musikalische Genie und den Humor dieser Königin aller Bands.« Jan Müller, Tocotronic »Die Algorithmus-Huberei hat das große Storytelling rund um Pop abgeschafft? Nicht solange es Autoren wie Stephan Rehm Rozanes gibt!« Linus Volkmann
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In einer Autowerkstatt ist einiges los! Automechanikerin Marie braucht dringend Hilfe. In der Werkstatt ist heute so viel zu tun! Marie muss einen VW-Bus abschleppen, ein Polizeiauto kommt zur Reparatur, ein Motorrad muss lackiert und alte Karosserien begrünt werden. Und zum Schluss düst Marie mit ihrem schicken Cabrio in den Feierabend! Kleine Fahrzeug-Fans werden durch Reime dazu ermuntert, mit anzupacken. Die beiden in der Seite integrierten Klappen müssen einfach ineinandergesteckt werden und schon ist die Arbeit erledigt! Ein fröhliches Pappbilderbuch mit 3-D-Klappen für neugierige Kinder ab 2,5 Jahren. Mit einzigartigem Spiel- und Mitmacheffekt: Auf jeder Doppelseite sind zwei Klappen integriert, die ineinandergesteckt ein 3D-Objekt ergeben. - Weckt die Fantasie - Lädt zum Spielen ein - Fördert die Sprachentwicklung Weiterer Band der Reihe: - Mach mit auf dem Bauernhof! Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen und versteckten Klappen
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Die Selbstfindung einer jungen Frau zwischen postkolonialer städtischer Kultur und dem von Aberglauben geprägten Landleben und ihr Kampf für die Erhaltung der Natur als Lebensgrundlage der Bauern. Marie-Ange Louisius hat als Kind zusammen mit ihrer Mutter das Dorf Fonds-des-Nègres verlassen, um in Port-au-Prince ein besseres Leben zu finden. Nun sucht die Mutter im Ausland eine Anstellung als Dienstmädchen und will ihre Tochter nachholen, sobald sie Fuß gefasst hat. Marie-Ange kehrt deshalb zu ihrer Großmutter nach Fonds-des-Nègres zurück. Die alte Frau ist eine Heilkundige, die sich auf die Kräfte von Kräutern und die religiösen Riten des Vodou versteht. Das ist für die katholisch erzogene Städterin, die Französisch, die Sprache der Kolonisatoren gelernt hat, vollkommen fremd. Zudem entsetzen sie Armut und Perspektivlosigkeit der abergläubischen Bauern, die ihre Felder durch übermäßige Rodung zerstört haben und nun nichts als Hunger erzeugen. Mit Hilfe des Priesters „Papa“ le Houngan gelingt es Marie-Ange schließlich sich mit der Kultur, den Sitten und Gebräuchen des Dorfes zu verbinden, die Bauern aus ihrer Passivität zu befreien und sie von einem ertragreichen, nachhaltigen Ackerbau zu überzeugen.
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BiBiBiber hat da mal 'ne Frage. Welche Farben hat der Regenbogen? In diesem Sach-Bilderbuch haben Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg auf über 100 Seiten all ihr Wissen in Antworten und Bildern vereint. Wenn du dieses Buch liest, wirst du verstehen, in welchen Farben der Regenbogen für dich leuchtet und was das mit Licht, Wellen und aufgeregten Zapfen zu tun hat. Du wirst verstehen: Diese scheinbar kleine Frage ist mit unserem Gehirn, Clown-Fangschreckenkrebsen und Bananen verbunden. Denn Bananen haben zwar eine Bananen-Form. Aber eine Bananen-Farbe, die haben sie eigentlich nicht. Diese scheinbar kleine Frage steckt voller Surf-Träume, Box-Schmerzen und Wirklichkeits-Wahrnehmung. Deswegen ist sie auch mit Möwen und Ottern verbunden. Und mit uns Menschen. Wen wir lieben. Und wie bunt unsere Liebe ist. Allgemeinwissen klug und poetisch erklärt! Wusstest du, dass Farben Wellen sind und wir alle unsere eigene Wirklichkeit haben? Ein einzigartiges Sach-Bilderbuch für Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren! Von den beiden Autorinnen Marie Meimberg, Kulturwissenschaftlerin und preisgekrönte interdisziplinäre Künstlerin, und Mai Thi Nguyen-Kim, Chemikerin und vielfach ausgezeichnete Wissenschaftsjournalistin. Wissenschaft trifft Poesie – selten war fundiertes Allgemeinwissen so unterhaltsam und spannend. So witzig und emotional. Ein wunderbares Geschenk für neugierige Kinder ab 7 Jahren und für erwachsene Fans des beliebten YouTube-Kanals „maiLab“.
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Was können Babys sehen? Können Babys wirklich (noch) nix? Mit diesem Pappbilderbuch finden wir heraus, was sie eben doch alles schon können. Und: Was sie mögen. Ein Baby-Buch voll mit wissenschaftlich-witzigen Experimenten, das Babys selbst lesen. Auf ihre eigene Art und Weise. Für Menschen ab 0 Jahren. Und alle, die mit ihnen die Welt entdecken. Erforsche, erfahre und erlebe gemeinsam mit Babys, warum unsere Welt nicht schwarz weiß ist. BiBiBiber hat da mal 'ne Frage. Warum können Babys nix? Farbe & Kontrast: Ein Baby-Experimentier-Buch Babys erste Bücher: Allererstes Bilderbuch von Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg voller Kontrastbilder für Babys ab 0 Monaten. Wann sehen Babys Farben? Hier entdecken Babys mit ihren Eltern und Geschwistern in wissenschaftlich-kreativen Experimenten, wie spannend und vielfältig die Welt ist. Experimente für Babys: Das Kontrastbuch ist ein wunderbares Geschenk zur Geburt, das die visuelle und frühkindliche Entwicklung von Neugeborenen fördert. Zwischen Wissenschaft und Kunst: Ein Experimentier-Pappbilderbuch von Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg, das Babys selbst lesen können. Geprüfte Qualität: Das Buch unterliegt strengen Sicherheitsanforderungen und regelmäßigen Kontrollen nach europäischer Spielzeugsicherheitsrichtlinie. Was können Babys wann? Die BiBiBiber-Pappbilderbücher der preisgekrönten Autorinnen Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg können schon Babys lesen. Hier lernen Eltern und größere Kinder mit spielerischen und kreativen Experimenten die neuen Geschwisterchen kennen. Und entdecken gemeinsam mit ihnen, wie bunt und abwechslungsreich die Welt ist.
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Was können Babys sehen? Können Babys wirklich (noch) nix? Mit diesem Pappbilderbuch finden wir heraus, was sie eben doch alles schon können. Und: Was sie mögen. Ein Baby-Buch voll mit wissenschaftlich-witzigen Experimenten, das Babys selbst lesen. Auf ihre eigene Art und Weise. Für Menschen ab 0 Jahren. Und alle, die mit ihnen die Welt entdecken. Erforsche, erfahre und erlebe gemeinsam mit Babys, wie wichtig Menschen für uns sind. BiBiBiber hat da mal 'ne Frage. Warum können Babys nix? Mensch & Gesicht: Ein Baby-Experimentier-Buch Babys erste Bücher: Allererstes interaktives Bilderbuch von Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg mit Kontrastbildern von Gesichtern und Personen für Kleinkinder ab 3 Monaten. Wann erkennen Babys Gesichter? Einfache Experimente aus Wissenschaft und Kunst zeigen, wie wichtig andere Menschen und ihre Gesichter für Babys sind. Unterstützt die frühkindliche Entwicklung: Das Kontrastbuch fördert die Interaktion zwischen Babys und ihren Eltern und Geschwistern. Ein tolles Geschenk zur Geburt: Das Pappbilderbuch kann schon von den Allerkleinsten selbst gelesen werden. Geprüfte Qualität: Das Buch unterliegt strengen Sicherheitsanforderungen und regelmäßigen Kontrollen nach europäischer Spielzeugsicherheitsrichtlinie. Was können Babys wann? Die BiBiBiber-Pappbilderbücher der preisgekrönten Autorinnen Mai Thi Nguyen-Kim und Marie Meimberg können schon Babys lesen. Hier lernen Eltern und größere Kinder mit spielerischen und kreativen Experimenten die neuen Geschwisterchen kennen. Und entdecken gemeinsam mit ihnen, wie spannend und vielfältig die Welt ist.
Ähnliche Bücher wie »BiBiBiber hat da mal 'ne Frage. Warum können Babys nix? Mensch & Gesicht«
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Das »Antiromantische Manifest« ist eine Streitschrift für das Fremdsein als einzig mögliche Lebensweise. »Ihr seid eine Mischung aus Eva Braun, Judith Butler und Yoko Ono, mit euren Tagen des Anderssein-Wollens in euren freien Ghettos, ihr merkt es nicht …« Marie Rotkopf teilt ordentlich aus gegen Nationalromantiker und Poplinke, Postfeministinnen wie Patriarchen, Luther wie Mütter. Gefangene werden nicht gemacht. Rotkopfs Manifest ist eine Sammlung polemischer Betrachtungen einer Französin, die seit zehn Jahren in Deutschland lebt. Aber das stimmt nicht ganz, weil sie von allem die Hälfte ist, mit deutsch-französischen und jüdisch-arabischen Hintergründen, und wie Costa Gavras in »Z« gesagt hat: »Die Halbjuden sind die schlimmsten.« Marie Rotkopfs Texte haben Widerhaken, man reibt sich daran, aber leider hat sie recht. In Gedichten, Tagebüchern, kurzen Prosastücken, in angriffslustig-kämpferischen und traurig-komischen Stücken schreibt sie an gegen eine Romantik, die zynisch und banalisierend ist, gegen das deutsche Bewusstsein, endlich ruhigen Gewissens auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Und wenn Gerechtigkeit unentbehrlich sein soll, müssen die verschleiernden romantischen Widersprüche wie Heimat, Nation und Volksgemeinschaft endlich in Frage gestellt werden. Sie setzt sich mit unpopulären Gedanken auseinander, mit Patriarchat, Krieg, Macht und Zensur. Sie hinterfragt die Begrenzungen. Marie Rotkopf schreibt Poesie als Revolte; ihr Manifest ist ein Plädoyer für das Fremdsein als Freiheit. Es ist ein spottender Akt des Widerstands.
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Der Macher hinter dem Sound der Superstars Was haben »Raising Hell« von Run-D.M.C., Johnny Cashs »American Recordings« und Adeles Nr.-1-Album »21« gemeinsam? Die Alben sind allesamt Meilensteine der Musikgeschichte, und sie sind im Aufnahmestudio des Produzenten Rick Rubin entstanden. Seine Diskographie liest sich wie das Who is who des Musikgeschehens der letzten Jahrzehnte, er wurde mit zahlreichen Grammys geehrt und gehört laut »Time Magazine« zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt: Rick Rubin spielt als Produzenten-Legende in einer eigenen Liga. Was ist das Geheimnis dieses barfüßigen Buddha mit dem Rauschebart, bei dem die Stars buchstäblich Schlange stehen und der Künstler aller Musikgenres zu Höchstleistungen anspornt? Jake Brown fahndet danach, was Rubin selbst, vor allem aber die Bands und Künstler im Lauf der Jahrzehnte über die Arbeit im Studio verraten haben. So entsteht ein vielstimmiges Porträt eines Mannes, den die Leidenschaft für die Musik und der Blick für das Wesentliche auszeichnen, und gleichzeitig das Making-of musikalischer Welterfolge. »Wirklich, es kommt darauf an, das zu tun, woran du glaubst, und eben nicht das, was funktionieren könnte. Ich habe mich nie an irgendwelche Pläne gehalten. Ich habe nur das gemacht, was mir gefiel und woran ich geglaubt habe – und zum Glück hat alles funktioniert.« RICK RUBIN »Der erfolgreichste Produzent in welchem Genre auch immer.« ROLLING STONE
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Schillernde Persönlichkeit und exzentrischer Ausnahmekünstler: das Leben der Musiklegende als eindrückliche Graphic Novel „Der Kommissar“, „Jeanny“ oder „Rock Me Amadeus“: Falcos Songs begeistern bis heute. Und während Hans Hölzel einer war, der viel Angst hatte und nie damit umzugehen lernte, sang Falco darüber hinweg. Diesen Zwiespalt im Leben des Bad Boys und Superstars fängt Arnulf Rödler in dieser Graphic Novel eindrucksvoll ein. Ausgehend von Falcos Tod und seinen letzten Stunden führt uns die ausdrucksstarke Comic-Biografie in rasant hypnotischer Form durch seine Vorstellungswelt, seine epochalen Alben und die Stationen seines Lebens. Eine bildstarke Graphic Novel, die das facettenreiche Leben und Werk Falcos perfekt in Szene setzt.
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Die Sonne wird immer größer, die Stadt immer stiller. Das Wasser steigt, See und Meer verschmelzen zum Seemeer. Jeden Tag zwängen sich mehr Menschen in die Raumfähre, die sie nach Belgador bringen soll, einem Garten Eden, von dem niemand eine Vorstellung hat. Nur Simon und eine Handvoll sympathisch skurriler Gestalten denken nicht im Traum ans Fortgehen, obwohl schon der Fisch zum Sauerkraut fehlt, weil sich inzwischen auch der Fischer davongemacht hat. Simon ist der Laternenanzünder der Stadt, die Stück um Stück vom Urwald überwuchert oder von der Wüste verschluckt wird. Doch eines Tages findet er im Seemeer, angespült in einem Boot, ein stummes Kind. Der Kleine wächst Simon schnell ans Herz, er lehrt ihn den Umgang mit den Menschen und die Sprache. X wie Dictionnaire ist eine Parabel über die Liebe und das Loslassen, über die Funken der Hoffnung in einer Welt, die dem Untergang geweiht scheint.
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»Katharina Köller erzählt beherzt, feinsinnig und abgründig. Ein soghaftes Alpen-Kammerspiel.« Daniela Dröscher Marie rennt panisch einen Berg hinauf. Auf der Flucht vor einer Welt, in der vieles aus dem Lot geraten ist, sucht sie Schutz bei ihrer Cousine Johanna. Ausgerechnet bei Johanna, die seit Jahren wie eine Eremitin auf einer entlegenen Tiroler Alm lebt. Marie und Johanna, sie könnten nicht unterschiedlicher sein: die scharfzüngige Wienerin, Luxusgeschöpf aus einer Luxuswelt, zugleich verwöhnt und verachtet von Ehemann Peter – und das »wilde Tier im Körper von einem Menschen« (Marie über Johanna), das beim Erwachsenwerden scheinbar die Sprache verloren und die Gesellschaft hinter sich gelassen hat. Für die beiden Frauen beginnt ein ungewöhnliches Kräftemessen, ein Ringen um ihr Selbstverständnis, aber auch um einen gemeinsamen Weg. In ihrem so poetischen wie politischen Roman, Märchen, Parabel und pulsierende Zivilisationskritik in einem, feiert Katharina Köller zwei Frauen und ihren eigensinnigen Aufbruch ins Leben. »Ich war dort, wo man mich hingepflanzt hat, wie ein Ziergewächs in einem Topf. Jetzt bin ich hier und wuchere.« »Kann man noch weiblicher, noch österreichischer, noch besser schreiben? Ich denke nicht!« Mareike Fallwickl
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Ein lustig-turbulentes Abenteuer über Freundschaft, Familienbande und einen wunderbaren Sommer. Das neue Vorlesebuch des Erfolgs-Duos Lisa-Marie Dickreiter und Andreas Götz. Karlchen ist der hilfsbereiteste Mensch, den man sich vorstellen kann. Doch manche Leute wollen sich einfach nicht von ihr helfen lassen. Wie die beiden Stadtkinder Alban und Pippa, die auf Karlchens Bauernhof Ferien machen. Die haben nämlich Angst vor Tieren. Aber mit einem Eimer voller Stinkkäfer und Umberto, dem freundlichsten Hängebauchschwein der Welt, müsste das doch zu ändern sein! Leider geht Karlchens Hilfsaktion schief. Und Mama hält das Ganze auch noch für einen fiesen Streich, was bedeutet: Karlchen muss im Wäschezimmer Socken sortieren. Dabei hat Karlchen gleich die nächste Idee, wie sie Alban und Pippa helfen kann. Und diesmal klappt es bestimmt! Turbulentes Vorleseglück ab 5 Jahren mit farbenfrohen Bildern auf jeder Seite von Bestseller-Illustratorin Barbara Scholz. Mit einzigartigem Wortwitz erzählt von Lisa-Marie Dickreiter und Andreas Götz.
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Zurück ins 19. Jahrhundert! Kim, Franzi und Marie besichtigen ein altes Wasserschloss. Als Kim auf der Treppe stolpert, finden sich die Freundinnen plötzlich in der Vergangenheit wieder. Sie lernen Baronesse Lissi kennen, die gerne Schriftstellerin werden möchte. Durch Zufall erfahren die drei !!!, dass Lissi mit einem Grafen verheiratet werden soll. Das müssen sie verhindern, denn dieser verhält sich sehr verdächtig. Die drei !!! erfahren bei ihren Ermittlungen viel über die Vergangenheit. Wie lebten die Menschen damals? Wie sah ihre Kleidung aus? Ein spannender drei !!!-Krimi mit stimmungsvoller Ausstattung - ausgedacht und geschrieben von Kim für Franzi und Marie.
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Über Mütter und Töchter. Und die Freiheit einer Frau. Wie ein Wiegenlied erzählt Maria Pourchet eine ebenso mitreißende wie provokante Geschichte, die in ihrer schonungslosen Klarheit an Annie Ernaux erinnert. »Atemberaubend!« Libération Schon vor Jahren ist Marie aus der Provinz nach Paris gezogen. Hat ihr kleinbürgerliches, konservatives Elternhaus hinter sich gelassen. Sie ist klug, frei, ungebunden. Als sie mit 35 Jahren schwanger wird, beschließt sie, das Kind allein großzuziehen. Wenige Stunden nach der Geburt blickt sie auf die Wiege ihrer kleinen Tochter - und wie ein Film läuft vor Maries Augen ihr eigenes Leben ab. Die Kindheit und Jugend in einer Kleinstadt in den Vogesen. Die komplizierte Beziehung zu ihrer eigenen Mutter. Das Gefühl, nicht wirklich geliebt zu werden, wenn sie, wie so oft, nach Schulschluss vergebens auf ihre Mutter wartete. Später dann die Verbote und Mahnungen, sich unterzuordnen. Kann es sein, fragt sich Marie nun, dass Frauen zu ihrer eigenen Unterdrückung beitragen? »Maria Pourchet erzählt davon, was Frauen allzu oft von Generation zu Generation weitergeben: Selbsthass, Unterwerfung und die Hinnahme der vermeintlichen Überlegenheit des Mannes.« Marie Claire
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Wie geht das Leben nach dem Tod der großen Liebe weiter? Von Trauer und Freundschaft, Verlust und Tabus, von Neuanfängen und Abschied David und Katha kennen sich schon immer, sind gemeinsam erwachsen geworden und haben jung geheiratet. Doch dann kommt Katha bei einem Autounfall ums Leben, und Davids Welt steht still. Sie war jedes seiner ersten Male, sie ist jede Erinnerung. Kinga, Kathas beste Freundin, die den Unfall mit- und überlebt hat, versucht zu helfen, sich zu kümmern – während sie eigentlich mit ihrem eigenen Trauma klarkommen muss. David kämpft sich Tag für Tag auf den Friedhof – zu Katha – und fragt sich, wie Trauern geht. Am Friedhof lernt er Marie kennen. Was bedeutet loslassen? Marie ist die Tochter des Totengräbers, die ihre eigene Vergangenheit aufarbeiten muss und von Konventionen nichts hält. Der Friedhof ist ihr Leben, und sie weiß, dass niemand hier zu viel Zeit verbringen sollte. Kinga hingegen denkt, dass David erst einmal trauern muss. Aber David kann weder das eine noch das andere. Jeder Schritt in eine Richtung ist ein Schritt weg von Katha. Der Halt von Marie fühlt sich wie Verrat an. Die Enttäuschung von Kinga lähmt ihn. Nur die Musik, die er macht, klingt richtig. Die zutiefst menschlichen Momente Wie fühlt es sich an, die eigene Frau, die beste Freundin viel zu früh zu verlieren? Wie trauert man richtig? Wie findet man zurück in einen Alltag, ins Leben? David findet Antworten: in den Menschen, die ihm Halt geben, in den Augenblicken, die ihn hoffen lassen, und in den neuen – ganz eigenen – Wegen, die sich hinter der Trauer auftun. Fabian Neidhardt schreibt wie im Film, erzählt mitreißend und intensiv von den dunkelsten und den wunderbarsten Gefühlen – da sind Schmerz und Angst, aber vor allem: Wärme. Ein Roman, der zum Weinen und zum Lächeln bringt.
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«Nennt mich schamlos und unmoralisch. Verpasst mir die schlimmsten Schimpfnamen, wenn es euch erleichtert, aber ihr werdet mich nicht mehr einschüchtern.» In «Liebe» beobachtet Claire voller Sehnsucht das Liebes- und Eheleben ihrer beiden Schwestern. Als Einzige mit dunkler Haut geboren, bleiben ihr Glück und Erfüllung verwehrt. Doch gegen ihre erotischen Wünsche ist Claire machtlos. Die heimliche Liebe zu ihrem Schwager steigert sich zur Besessenheit, als sie sich plötzlich mit einem Messer in der Hand wiederfindet. In «Wut» wird die junge Rose vom Vater genötigt, sich einem Soldaten hinzugeben, um die gewaltsame Okkupation ihrer Ländereien zu verhindern. Doch ihre Mutter und ihr Bruder wissen, dass man sich vor gesetzlosen Despoten nicht der Ohnmacht ausliefern darf. Sie setzen alles daran, das Schlimmste zu verhindern. In «Wahnsinn» wartet der Dichter René auf seine Hinrichtung. Wehrlos den Handlangern der Diktatur ausgeliefert, scheint es für ihn keine Hoffnung mehr zu geben. Da, in seiner dunkelsten Stunde, verleihen ihm die Seelen der Toten und die Einflüsterungen der Poesie ungeahnte Kräfte. Marie Vieux-Chauvets Roman in drei Novellen ist ein Plädoyer für Freiheit und Menschlichkeit, dessen souveräne, kompromisslose Erzählkunst über alle Schrecknisse der Wirklichkeit triumphiert. Die schonungslose Anklage gegen das haitianische Regime, das die Autorin einst ins Exil trieb, entpuppt sich aus heutiger Sicht als zeitlose Chronik des Widerstands gegen Rassismus, Willkür und das Unrecht des Stärkeren.
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Eine junge Frau wacht mit einem blauen Auge in ihrer Heimatstadt in der deutschen Provinz auf. Eigentlich wollte Rosa immer weit weg, doch nun, nach vielen Jahren in London, ist sie zurück und wird von verwirrenden Erinnerungen an ihre Jugend in einem humanistischen Internat, an ihre Mutter, die jung verstarb, und an alte Freundinnen, die nicht mehr mit ihr sprechen, heimgesucht. Hin- und hergerissen zwischen Nostalgie und Realität sucht Rosa die Wahrheit zwischen alten Geschichten. Mit großer Intensität und humorvoller Leichtigkeit erzählt Emily Marie Lara von einer jungen Frau, die sich mit aller Kraft gegen das Erwachsenwerden wehrt und sich in seiner Ablehnung trotzdem selbst findet.
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Wissenschaftler*innen, die die Welt verändert haben Mit Marie Curie im Labor forschen, mit Galileo Galilei durch das Teleskop blicken oder mit Maria Sibylla Merian Insekten kategorisieren – dieses Kinderbuch ab 8 Jahren stellt Wissenschaftler*innen vor, die Großes geleistet haben. Wunderschöne Illustrationen zeigen zum Beispiel den Klostergarten von Gregor Mendel oder die Gorilla-Forschungsstation von Dian Fossey. Fesselnde Textpassagen erzählen inspirierende Lebensgeschichten. Ein Sachbuch für das Regal aller neugierigen jungen Forscher*innen. Neugier schafft Wissen Welcher Forscherin gelang es, die DNA-Struktur zu entschlüsseln? Welcher Mikrobiologe begründete mit seinen Studien die moderne Bakteriologie? Welche Mathematikerin legte den Grundstein für unsere heutigen GPS-Systeme? Und was haben berühmte Wissenschaftler wie Kopernikus und Newton gemeinsam? Am Anfang steht bei allen Neugier und Lust am Ausprobieren – Kinder werden mit diesen Eigenschaften geboren! Das neue Kinderbuch ab 8 Jahren erzählt fesselnd über Leben und Entdeckungen von großen Forscher*innen aus Biologie, Chemie, Physik und anderen Naturwissenschaften. Leser*innen werden informiert, aber auch unterhalten und mit faszinierenden Illustrationen inspiriert. • Inspirierend und wunderschön gestaltet: Die 50 größten Forscher*innen und Wissenschaftler*innen und ihre bahnbrechenden Entdeckungen • Packende Texte erzählen Geschichten über die größten Forscher*innen aus allen Wissenschaftszweigen, aus aller Welt und aus allen Bevölkerungsschichten • Wunderschöne Zeichnungen der Illustratorin Jessamy Hawke zeigen das Leben der Wissenschaftler*innen Einfach geistreich und genial: diese Naturwissenschaftler*innen haben Geschichte geschrieben und unser Leben beeinflusst! Ein mitreißendes Sachbuch für Kinder ab 8, die sich ihre Neugier bewahren wollen. Dieses Buch ist bei Antolin verfügbar.
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Der literarische Frauenkalender 2026 - das Original! Der Literarische Frauenkalender 2026 bietet wieder Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kultur- und Wissenschaftsgeschichte in Text und Bild – mit Zitaten und Biografien. Ein vielseitiger Reigen herausragender Frauen, kreativ, wagemutig und einfach genial – das sind die Erfinderinnen, Forscherinnen, Künstlerinnen, Dichterinnen und Denkerinnen, die in diesem Kalender versammelt sind! Neben Schriftstellerinnen wie Ingeborg Bachmann, Irmgard Keun und Karin Michaëlis treffen wir die Philosophin Hannah Arendt und Schauspielikonen wie Lotte Lenya und Marlene Dietrich. Auch die Flugpionierinnen Elly Beinhorn und Anne Morrow Lindbergh sind mit von der Partie, die Physikerinnen Marie Curie und Lise Meitner, außerdem Fotolegenden wie Yva und Lee Miller u. v. m. »Das Schwierigste ist die Entscheidung zu handeln. Der Rest ist nur Beharrlichkeit.« Amelia Earhart • Wandkalender (Format 24 x 32 cm) mit Spiralbindung und einem Drahtbügel zum Aufhängen
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Das Porträt einer selbstbewussten, starken und intelligenten Frau Kamala Harris ist die erste Frau im Amt des Vizepräsidenten der USA. Dan Morain schreibt in dieser Biografie über ihren Weg zur mächtigsten Frau im Land. Als Journalist, der sie auf diesem Weg viele Jahre lang begleitet hat, versteht er wie kaum ein anderer, welche Ereignisse Kamala Harris prägten und zu den Überzeugungen führten, für die sie entschlossen einsteht. Er zeigt, was es für sie bedeutete, als Tochter einer Inderin und eines Jamaikaners im Kalifornien der 60er- und 70er-Jahre aufzuwachsen, wie sie erst Attorney General von Kalifornien, dann US-Senatorin und schließlich Vizepräsidentin an der Seite von Joe Biden wurde. Auch dass ihr Weg dabei nicht frei von Niederlagen und Rückschlägen war, wird in Dan Morains Biografie deutlich: Kamala Harris hat loyale Unterstützer und erbitterte Gegner. Schon 2020 wollte sie Präsidentin werden und wurde Vize-Präsidentin. 2024 tritt sie als Präsidentschaftskandidatin gegen Donald Trump an – und ist schon jetzt die Hoffnung vieler Wählerinnen und Wähler. „In vielen Dingen bist du vielleicht die erste, aber sorge dafür, dass du nie die letzte bist.“ Shyamala Harris, oft zitiert von ihrer Tochter Kamala „Es mag sein, dass ich die erste Frau in diesem Amt bin, aber ich werde nicht die letzte sein, denn jedes kleine Mädchen, das heute Abend zusieht, sieht, dass in diesem Land alles möglich ist.“ Kamala Harris in ihrer Siegesrede am 7. November 2020 Die erste deutschsprachige Biografie der US-Präsidentschaftskandidatin Intelligent, selbstbewusst, zielstrebig – Kamala Harris ist das Vorbild für eine ganze Generation junger Frauen Der Lebensweg einer bemerkenswerten Frau: ihre Herkunft, ihre Motive, ihre Weggefährten
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Ingeborg Bachmann stand mit zentralen Protagonistinnen der deutschsprachigen Literatur in Kontakt. Ihre Briefwechsel mit Marie Luise Kaschnitz, Hilde Domin und Nelly Sachs, die hier erstmals zugänglich gemacht werden, geben einen eindrucksvollen Einblick in die Lebensbedingungen, das literarische Schaffen, die Poetik und das politische Engagement schreibender Frauen nach 1945. Über Generationen und Grenzen hinweg entstehen zwischen den Briefpartnerinnen unterschiedliche Beziehungen: die in Rom beginnende Freundschaft Bachmanns mit Marie Luise Kaschnitz, die pragmatische Zusammenarbeit mit Hilde Domin und das lyrische Gespräch mit Nelly Sachs. Gemeinsam ist den Briefwechseln vor allem die Frage, wie nach der Shoah weitergelebt und weitergeschrieben werden kann. Der Kommentar erläutert die Briefe vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und Literaturbetrieb und versucht, von heute aus, die Werke dieser Autorinnen miteinander ins Gespräch zu bringen.
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Doppel-Biographie im Graphic-Novel-Stil: Frida Kahlo & Diego Rivera Frida Kahlo ist eine der beliebtesten Malerinnen weltweit. Die Geschichte ihrer Beziehung mit Diego Rivera ist eine der spannendsten Liebesgeschichten aus der Welt der Kunst. In diesem Buch porträtiert die Schweizer Historikerin Francesca Ferretti de Blonay das wechselvolle Schicksal der beiden Ausnahmekünstler im Spiegel ihrer Zeit. Frida Kahlo und Diego Rivera begegnen sich in einer Zeit des Aufbruchs: Die Diktatur in Mexiko ist überwunden, und die aufstrebende junge Künstlerin trifft auf den bereits arrivierten Wandmaler. - Frida Kahlo und Diego Rivera: eines der legendärsten Künstlerpaare aller Zeiten im Porträt - Zeithistorische Einordnung: Mexiko nach der Diktatur, die 30er Jahre weltweit - Mexikanische Kunst: Von politischen Wandgemälden und indigener Kunst - Eine der berühmtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: Faszinierende Frida Kahlo - Gleichermaßen geeignet für junge wie erwachsene Leserinnen und Leser - Mit leuchtenden Illustrationen von Tania Garcia Das legendäre Künstlerpaar und seine leidenschaftliche Lebens- und Liebesgeschichte Es ist Liebe auf den ersten Blick und der Beginn einer ebenso großen wie wechselvollen gemeinsamen Geschichte. Erfahren Sie mehr über die großen Kunstwerke der beiden und die Hintergründe ihrer Entstehung, über Freunde und Zeitgenossen. Das vorliegende Kunstbuch nimmt die Leserinnen und Leser mit leicht verständlichen, aber fundierten Texten und beeindruckenden Illustrationen mit auf die Spuren des außergewöhnlichen Künstlerpaars Frida & Diego mit: Tauchen Sie in ihre Geschichte ein und lassen Sie sich faszinieren! „Ich werde neue Worte erfinden, um dir mit jedem Wort zu sagen, dass ich dich liebe wie niemand sonst.“ Frida Kahlo „Zu spät erkannte ich, dass der schönste Teil meines Lebens meine Liebe zu Frida gewesen war." Diego Rivera
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Aufbruch in die Moderne Paula Modersohn-Becker revolutionierte die Kunstwelt mit ihrer unverwechselbaren Ausdruckskraft und gilt als eine Pionierin der modernen Malerei. Rainer Stamm zeichnet das faszinierende Porträt der bahnbrechenden Künstlerin und beleuchtet ihr kurzes, leidenschaftliches Leben zwischen Worpswede und Paris: ihre künstlerischen Kämpfe, ihre radikalen Visionen und ihren Mut, Konventionen zu brechen. So entsteht das Bild einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war und bis heute Generationen von Künstler:innen inspiriert. Die Biografie einer Jahrhundertkünstlerin 150. Geburtstag von Paula Modersohn-Becker am 8. Februar 2026 Verfasst vom Modersohn-Becker-Kenner Rainer Stamm
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LANG ERWARTET: DIE GROSSE WIELAND-BIOGRAFIE VON JAN PHILIPP REEMTSMA Mit Christoph Martin Wieland beginnt die moderne deutsche Literatur. Er eröffnet sie nicht nur selbst mit seinen Werken, sondern er ist auch der «Erfinder» dessen, was wir heute die «Weimarer Klassik» nennen. Mit seiner langerwarteten Biografie – der ersten seit siebzig Jahren – befreit Jan Philipp Reemtsma Wieland endlich aus dem langen Schatten, in den ihn Goethe und Schiller gestellt haben. Sein «Wieland» ist aufregend und fulminant, ein germanistischer Glücksfall, denn er gibt uns einen Klassiker zurück, ohne den die Verwandlung der deutschen Literatur in eine vor und eine nach Weimar gar nicht angemessen verstanden werden kann. Innovator, Aufklärer, Schriftsteller, Journalist, political animal, Menschenkenner, all das war der geistige Pate Weimars, Christoph Martin Wieland. Neben Lessing ist er die Zentralgestalt der deutschen Aufklärung. Durch ihn wird der Roman in Deutschland zu einer anerkannten Literaturgattung, er schreibt die erste moderne deutsche Oper und bringt mit seinen erotischen Verserzählungen einen neuenTon in die deutsche Poesie. «Der Teutsche Merkur», damals eine der wichtigsten literarisch-politischen Zeitschriften Europas, wird von ihm herausgegeben, und gleichsam nebenbei prägt er das Genre des politischen Journalismus mit seinenTexten über die Französische Revolution und Napoleon, dessen Alleinherrschaft er frühzeitig vorhersah und den er 1808 in Weimar auch persönlich traf. Gründe genug, Wieland neu zur Kenntnis zu nehmen. Jan Philipp Reemtsmas grandiose Biografie, die Summe einer jahrzehntelangen Forschung, bietet die Gelegenheit dazu. Bayerischer Buchpreis in der Kategorie Sachbuch Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2023 in der Kategorie Sachbuch/ Essayistik Die erste Wieland-Biographie seit 70 Jahren Der Mann, der "Weimar" erfand Große Wieland-Ausstellung auf dem Wielandgut Oßmannstedt bei Weimar, von Jan Philipp Reemtsma kuratiert
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»Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erschienen die Gespenster «, schrieb Goethe. Doch längst nicht nur in der Dämmerung, sie erscheinen als kleine Mädchen in leeren Hotelkorridoren, verwandeln sich beim Nachmittagstee quälend langsam in Hexen, sind vielleicht nicht einmal echte Geister – und trotzdem schauerlich genug. Geschichten über Spuk, Vampire, Erscheinungen, Flüche kommen auch in Zeiten von Netflix nicht aus der Mode – und jagen Freunden des literarischen Grusels Schauer über den Rücken – vor dem Kamin oder notfalls auch am einsamen Strand. Buh!
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"Der Balkan", soll Winston Churchill bemerkt haben, "produziert mehr Geschichte, als er verarbeiten kann." Ganz unterschiedliche Reiche, Religionen und Sprachgruppen haben den Raum zwischen den slowenischen Alpen, dem Schwarzen Meer und der Ägäis über Jahrhunderte geprägt. Dadurch ist eine einzigartige ethnische, religiöse und kulturelle Vielfalt entstanden. Bis heute sind Konflikte über Staaten, Grenzen und nationale Identitäten ungelöst, wie sich zuletzt bei der blutigen Auflösung Jugoslawiens gezeigt hat. Die renommierte Südosteuropa-Expertin Marie-Janine Calic führt in die ebenso faszinierende wie wechselhafte Geschichte der Region ein und hilft dabei, Mythen und Legenden von Fakten zu unterscheiden. Denn ohne Kenntnis der Vergangenheit lassen sich die Länder des Balkans nicht verstehen.
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Von den Freuden und Abenteuern des Lesens Virginia Woolf fragt, wie man ein Buch lesen soll, Hans Fallada berichtet von seltsamen Leerstellen im Regal, Theresia Walser beschreibt ihre »Büchermauer«, Günter de Bruyn erzählt, wie er zur Literatur kam, Marie Luise Kaschnitz spricht über das »letzte Buch«. Und ergänzt wird diese Anthologie der Leselust durch farbige Illustrationen von Katrin Stangl. Spätestens nach der Lektüre des schönen Geschenkbuchs steht fest: Ein Leben ohne Bücher? Undenkbar!
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Angesichts unserer Gegenwart, in der nichts mehr sicher scheint, schildert Anna Katharina Hahn einen Stuttgarter Chor als Spiegel einer ganzen Stadtgesellschaft. Einfühlsam und unerbittlich porträtiert sie in ihrem neuen Roman Frauen aus drei Generationen – in ihren Stärken und Schwächen, ihren Gefühlen, ihrer Sensibilität und ihrer Gnadenlosigkeit. Endlich wieder offline! Schon vor den Lockdowns war die Probe ihres Frauenchors für Alice, Marie und ihre ältere Freundin Lena der Höhepunkt der Woche. Nachdem sie viel zu lange nur hinter Masken oder gar nicht zusammen singen konnten, erkennen sie deutlich, was sie entbehrt haben. Ihre Freundschaften haben die Pandemie überlebt, allerdings auch ihre Probleme miteinander. Alice, der beruflich fast alles gelingt, leidet darunter, dass Marie nicht mehr mit ihr spricht. Während Lena, eine pensionierte Lektorin, sich über das Altern keine Illusionen macht. Ein offenes Geheimnis ist die Abneigung der meisten Sängerinnen gegen Cora, die in prekären Verhältnissen lebt und den Chor zur Jobsuche nutzt. Als Sophie, eine vereinsamte Studentin, bei den Proben auftaucht, beginnt ein emotionaler Aufruhr. Besonders für Alice: Plötzlich entdeckt sie Gefühle, die sie selbst überraschen.
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»Ein paar Tage am Meer können reichen, um alles in Frage zu stellen.« Ein abgelegenes Ferienhaus an der französischen Atlantikküste: Hier will Elena mit ihren Kindern drei unbeschwerte Wochen verbringen. Ihr Mann ist zu Hause in Deutschland geblieben, die Ehe läuft nicht gut. Dafür hat Elena die Babysitterin Eve und eine Freundin der dreizehnjährigen Tochter eingeladen. Doch was als entspannte Auszeit beginnt, wird immer stärker bedroht, von außen wie von innen: Die ausgetrockneten Wälder stehen in Flammen, unangekündigte Gäste tauchen auf, Konflikte spitzen sich zu – befeuert von Eifersucht, Misstrauen und Abhängigkeiten. Bis eines der Mädchen plötzlich verschwindet. Drei Wochen im August ist ein intensives Kammerspiel in der Hitze des Sommers. Alles scheint harmonisch, aber die Abgründe lauern im Idyll. Eine unbedachte Bemerkung, eine falsche Verdächtigung, und das komplexe Beziehungsgeflecht droht zu zerreißen. Davon erzählt Nina Bußmann mit großer psychologischer Klugheit und einem feinen Gespür für Spannung.
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Die Welt ist bunt und vielfältig So ein Wintertag kann ganz schön grau und ungemütlich sein – aber ist er das wirklich? Während ein Mädchen nur die Grautöne wahrnimmt, erkennt ihre Freundin orangenfarbene Beeren und aufgeplusterte grasgrüne Blätter, die an Lakritzstangen wachsen. Und selbst der Schnee hat lila Streifen mit hellgrauen Kringeln und glitzert wie von tausend Diamanten. Durch die genaue Betrachtung und eine neue, offene Sichtweise, verändert sich alles! Das triste Grau weicht und die Natur leuchtet in regenbogenbunten Farben. Marie Lambas liebevolle Reime und Alea Marleys farbenfrohe Bilder feiern die Freundschaft und Behaglichkeit eines gemütlichen Wintertages, der kein bisschen grau, sondern regebogenbunt ist. Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
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Exklusive Entdeckung der haitianischen Klassikerin des 20. Jahrhunderts: «Weltliteratur.» Libération Port-au-Prince, Haiti, Anfang der 1940er Jahre. Die junge Lotus gehört der herrschenden «mulattischen» Gesellschaftsschicht an. Doch als Tochter einer Prostituierten ist sie stigmatisiert und hat für Männer nur Verachtung übrig. «Weil sie meine Mutter gestohlen haben, sind sie meine schlimmsten Feinde.» Sie führt ein Leben in Langeweile und zerstreut sich mit oberflächlichen Männerbekanntschaften. Unter ihnen ist nur einer, zu dem sie sich wirklich hingezogen fühlt: Georges Caprou, einer der Führer der Opposition gegen das herrschende Regime. Er öffnet Lotus die Augen für das Elend der Menschen in Haiti. Also gibt sie ihr ausschweifendes Leben auf, um den Ärmsten in ihrem Viertel zu helfen. Dabei wird sie von ihrem Nachbarn, dem alten Charles, unterstützt. Lotus und Caprou führen eine Beziehung mit Wechselbädern, die durch den revolutionären Kampf, dem sich Lotus angeschlossen hat, zusammengeschweißt wird. Die von ihnen entfachten Unruhen führen zum Sturz der Regierung. Doch auf die Begeisterung folgt die Ernüchterung: Sie haben die Büchse der Pandora geöffnet. Denn sobald sie von ihren Unterdrückern befreit sind, kehren die Menschen im Land zu ihren alten Dämonen zurück, der Rivalität zwischen Schwarzen und «Mulatten». Von der Polizei gejagt, verstecken sich Lotus und Caprou in den Bergen, wo sich die Ereignisse weiter zuspitzen … Schnörkellos erzählt, eindringlich, kraftvoll und ergreifend besticht Marie Vieux-Chauvet in «Töchter Haitis» durch ihre Weitsicht: 1957, drei Jahre nachdem sie diesen Roman schrieb, ergriff der blutrünstige Diktator Duvalier die Macht, wobei ihm die Konkurrenz von Schwarzen und «Mulatten» in die Hände spielte.
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Es war einmal im Norden ... die schönsten norddeutschen Märchen und Sagen in zeitgemäßer, kindgerechter Sprache – farbenfroh illustriert! Hase und Igel aus Buxtehude, Klaus Störtebeker aus Hamburg, die Bremer Stadtmusikanten, der nordfriesische Schimmelreiter oder Fräulein Marie von Jever – diese und viele andere Märchen und Sagen haben ihre Heimat im Norden Deutschlands. Für diesen Sammelband wurden zwanzig Märchenklassiker von Theodor Storm bis zu den Brüdern Grimm, aber auch weniger bekannte Sagen kindgerecht und in verständlicher Sprache nacherzählt. Die zeitgemäßen, liebevollen Illustrationen ermöglichen vor allem den Kleinen einen leichten Zugang in die sagenhafte Märchenwelt Norddeutschlands.
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Geniale Erfindungen, die die Welt veränderten Von der Glühbirne bis zum WLAN, von wohlklingenden Musikinstrumenten bis zu lebensrettenden Medikamenten – was wäre unsere Welt ohne all diese großartigen Erfindungen? Dieses wunderschön illustrierte Sachbuch versammelt über 50 Erfinder und Erfinderinnen und erzählt in packenden Texten die bewegenden und inspirierenden Lebensgeschichten von Marie Curie, Louis Braille, Leonardo da Vinci und Co. Von ehrgeizigen Tüftlern und Frauen in der Wissenschaft Mit den Brüdern Lumière und ihrem Kinematografen die erste Kinovorstellung erleben, mit Käthe Paulus und ihrem zusammenlegbaren Fallschirm aus einem Heißluftballon springen oder mit Wilhelm Conrad Röntgen erstmals ins Innere des Körpers blicken: So abenteuerlich und spannend kann Naturwissenschaft für Kinder sein! Mit ansprechenden Zeichnungen der aufstrebenden Künstlerin Jessamy Hawke werden die größten Erfinder*innen der Geschichte lebendig und zeigen ergänzt von kindgerechten, spannenden Texten, dass zu Fortschritt auch Aufs und Abs gehören – und dass selbst große Genies auch mal scheitern mussten, um voranzukommen. Ein inspirierendes Sachbuch voller Kreativität, faszinierender Biografien und großer Geistesblitze! Erfinder-Wissen für Kinder, spannend erzählt • Erfindungen aus aller Welt: So veränderten bahnbrechende Ideen Transportwesen, Medizin, Technik, Arbeit und Co. • Über 50 Porträts wegbereitender Persönlichkeiten: Von Carl Benz und dem ersten Automobil bis zur Transgender-Aktivistin und Erfinderin des Mikrochips Lynn Conway • Wunderschön illustriert: Die plakativenZeichnungen der Künstlerin Jessamy Hawke machen aus dem Kinderbuch voll packender Lebensgeschichten ein farbenfrohes Gesamtkunstwerk. Wer hat’s erfunden? Inspirierende Erfinder*innen-Geschichten für wissbegierige Kids! Dieses Buch ist bei Antolin verfügbar.
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Kochen fürs Baby oder Kleinkind – und den Rest der Familie gleich mit dazu! In über 100 familientauglichen Rezepten zeigt Ihnen Bloggerin Marie Dingler („Neulich am Familientisch“), wie Sie mit wenigen Handgriffen leckere Mahlzeiten für die ganze Familie zaubern – und ganz nach Bedarf anpassen: Optionale Rezept-Upgrades sorgen bei den Lieblingsgerichten der Kinder wie Pizza und Nudeln mit Tomatensauce für noch mehr Genuss. Umgekehrt lassen sich Curry, Reispfanne und Co. ganz einfach in babytaugliche Gerichte abwandeln. So ist der Familientisch ruckzuck abwechslungsreich gedeckt! Einmal kochen, alle versorgt: Kochbuch mit über 100 Familienrezepten - Schnelle Gerichte, die der ganzen Familie schmecken: von Babys und Kleinkindern über Grundschüler und Teenager bis zu den Eltern und Erwachsenen. - Einfache Rezepte für jeden Anlass: ob Frühstück und Brotbox, kinderfreundliches Mittagessen oder schnelles Abendessen – mit einem hohen Anteil an vegetarischen oder veganen Rezepten. - Mit fundierten Tipps und Expertinnen-Rat rund um das Thema Ernährung und Gesundheit Sorglos kochen: Mit praktischem Wissen von Expertinnen Zwischen Beikost und Brei ... gibt es jede Menge Fragen, die sich frischgebackene Eltern stellen – vom allgemeinen Essverhalten des Babys bis hin zur gesunden und ausgewogenen Ernährung der Kinder. Neben den Familienrezepten liefert das Expertinnen-Team aus Rezeptentwicklerin, Ernährungscoaching, Hebamme und Pädagogin zusätzlich die wichtigsten Infos zu Beikost, Nährstoffen und Co. Außerdem erhalten Sie praktische Tipps zu Wochenplänen oder Meal Prep sowie liebevolle Themenseiten zum Mitmachen für die Kleinsten. Schnelle und leckere Rezepte für die ganze Familie: Die perfekte Beikost-Variante ist oft nur einen Rezeptschritt entfernt!
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Der Feminismus, die älteste Menschenrechtsbewegung der Welt, wurde über die Jahrhunderte immer wieder zurückgedrängt. Mit jedem Backlash wurden Protagonistinnen und ihre Ideen vergessen. Dieses Buch erzählt von Frauen wie Marie de Gournay, Olympe de Gouges, Clara Zetkin, Hedwig Dohm, Kate Millet, Huda Sharawi, Fatima Mernissi bis hin zu zeitgenössischen Feministinnen wie Chimamanda Ngozi Adichie und Rebecca Solnit. Es stellt die Thesen ihrer wichtigsten Werke vor und steckt aktuelle Brennpunkte ab: von »Rape Culture« bis Corona-Backlash, von Reproduktionsmedizin bis zu angeblich »weiblicher« Begabung. Dabei gibt Agnes Imhof einen Überblick über eine Vielzahl von Strömungen und Positionen. Denn Feminismus war und ist divers. Die Autorin beleuchtet die bürgerlichen und proletarischen Bewegungen ebenso wie die antikolonialen Frauenbewegungen in Afrika und Lateinamerika sowie Positionen von Frauenrechtlerinnen der islamischen Welt. Agnes Imhof beschreibt Welle um Welle im Kontext der Zeit und porträtiert dabei außergewöhnlich mutige, kluge und leidenschaftliche Frauen.
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Eine farbenfroh illustrierte Sammlung an Gedichten aus mehreren Jahrhunderten, die zu jeder Jahreszeit einen bunten Strauß Blumen ins Zimmer zaubert. Was duftet, strahlt und neigt sich dort so sachte? Blumen haben unzählige Gesichter, Farben, Formen und Gerüche. Doch eines haben sie alle gemein: Sie erfüllen Herz und Seele mit Freude. Manchen sind sie ein Symbol der Lebendigkeit, anderen gar Beweis von Göttlichkeit. Seit Jahrhunderten werden sie besungen, verschenkt und ranken sich um zahlreiche Geschichten und Riten – schmücken Hochzeitsaltare ebenso wie Geburtstagstische. So unterschiedlich die Blumen und ihre Bedeutungen sind, so vielfältig sind die Gedichte, die sie besingen. Barbara Dziadosz’ künstlerische, naturnahe und zugleich fantasievolle Illustrationen erwecken diesen prächtigen poetischen Garten voller Blumen zum Leben. Diese farbenfrohe und einnehmende Sammlung aus Wort und Bild betört die Sinne und lädt zu einem Spaziergang durch ein buntes Blütenmeer ein. Mit Gedichten von Mascha Kaléko, Rainer Maria Rilke, Gertrud Kolmar, Marie von Ebner-Eschenbach, Christian Morgenstern, Selma Meerbaum-Eisinger, Elke Erb, Erich Kästner, Sophie Friederike Mereau, Else Lasker-Schüler, Rose Ausländer, Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Joseph von Eichendorff, Friederike Mayröcker, Marie Luise Kaschnitz, Marion Poschmann u. v. m.
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Ein Buch wie ein Gesang auf die Natur. Der Mistral ist ein unberechenbarer Fallwind, der auch das Leben in einem malerischen Dorf der Haute-Provence bestimmt. Als die junge Marie auf Olivier trifft, gerät ihr wohlbehütetes Leben aus den Fugen. Die junge und strahlend schöne Marie lebt in ihrem malerischen Heimatdorf in der Haute-Provence wohlbehütet mit ihrer Familie zusammen. Als sie jedoch den attraktiven Olivier küsst, wird sie aus der Bahn geworfen. Nie gekannte Gefühle erfüllen die junge Frau. Aber Olivier zieht weiter, und Maries heile Welt stürzt ein. Sie kann den junge Mann nicht mehr vergessen und zerbricht an ihrer Sehnsucht. In diesem Meisterwerk der französischen Literatur spielt der Mistral eine besondere Rolle. Der allgegenwärtige Fallwind spiegelt die Gefühle Maries wider: Ist sie verliebt, weht er sanft – ist sie bewegt, stürmt er. Dieser Roman wurde meisterhaft neu übersetzt und begeistert auch durch seine Naturbeschreibungen und seine wunderbare Sprache. Die Wiederentdeckung eines vergessenen Schatzes der französischen Literatur in grandioser Neuübersetzung. Eine Verbeugung vor der zornigen Natur, dem einfachen Leben und dem weiblichen Mut. Aus dem Französischen und mit einem Nachwort von Amelie Thoma.
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Eine originelle Weihnachtsgeschichte, die stürmischer und emotionaler nicht sein könnte – mit großer Wärme und feinem Witz erzählt vom Erfolgsduo Lisa-Marie Dickreiter und Andreas Götz.
Wie bitte?! Mama fällt Weihnachten aus? Und wer kümmert sich jetzt um den Adventskalender, die Plätzchen, die Geschenke und den Weihnachtsbaum? Natürlich Karlchen! Mit ihr als Weihnachtsmann und Opa als Wichtel wird Weihnachten der Hammer. Unglücklicherweise läuft schon das Befüllen des Adventskalenders nicht ganz nach Mamas Geschmack, und Karlchen und Opa werden von Mama gefeuert. Noch vor dem zweiten Advent! Doch Karlchen wäre nicht Karlchen, wenn sie nicht schnell eine neue Weihnachtsaufgabe finden würde. Ja, sie findet sogar ihre wirklich wahre Weihnachtsmission – und die hat ausgerechnet mit ihrem Erzfeind zu tun: dem alten Ibele.
Ein turbulentes Weihnachtswunder zum Vorlesen ab 5 Jahren mit farbenfrohen Bildern auf jeder Seite von Bestseller-Illustratorin Barbara Scholz.
Noch mehr Abenteuer mit Karlchen gibt es in den beiden Vorlesebüchern ab 5 Jahren:
Karlchen hilft allen, ob sie wollen oder nicht – ausgezeichnet mit dem Deutschen Kinderbuchpreis 2023
Karlchen hilft der Lehrerin, ob sie will oder nicht
Und eine Abenteuergeschichte zum Selberlesen für Kinder ab 7 Jahren:
Karlchen und die Furchtlose Hand. Eine Bande flitzt los!
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"EINE WIEDERBEGEGNUNG MIT DEM GROßEN STOIKER DER RENAISSANCE." - JOSEPH HANIMANN, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG "Der Umgang mit Büchern weicht mir auf meiner ganzen Lebensbahn nicht von der Seite und steht mir allenthalben zu Diensten. Er tröstet mich im Alter und in der Einsamkeit. Er entlastet mich von der Bürde eines öden Müßiggangs und hält mir zu jeder Stunde unerwünschte Gesellschaft vom Leibe." Sarah Bakewell beschreibt in diesem Auszug aus ihrer viel gerühmten Montaigne-Biographie, warum sich das Leben Montaignes mit und zwischen Büchern abspielte: Lesen war für ihn kein Gegenpol zum Leben, sondern das Tor zu einer erfüllten, angeregten, phantasievollen, glücklichen Existenz. Ihr kurzweiliges Buch zeigt, was wir von dem Leser Montaigne für unser eigenes Leben lernen können. Montaignes Leben mit Büchern - glänzend erzählt von Sarah Bakewell Die schönsten Episoden aus ihrem Bestseller "Wie soll ich leben?" "Eine meisterliche Biografie" - Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel Wunderschön gestaltetes, charmantes Geschenkbuch
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Die erste illustrierte Biografie von Frida Kahlo: Inspiriert von der Intensität Frida Kahlos und ihren bekanntesten Bildern erzählt die spanische Künstlerin María Hesse in einer reich illustrierten Biografie vom Lieben und Schaffen der mexikanischen Ikone. Ihre Zeichnungen, die mit jenen Frida Kahlos eine beinahe magische Symbiose eingehen, werfen ein ganz besonderes Licht auf dieses einzigartige Leben. Ein Körper, gezeichnet von Schmerz und Leidenschaft, eine Fantasie bevölkert von betörenden wie verstörenden Bildern, ein begeisterungsfähiger und beharrlicher Blick auf die Welt – Frida Kahlos Anziehungskraft ist nach wie vor ungebrochen. Mit einer unvergleichlichen Willenskraft trotze sie den Bürden, die ihr das Leben zumutete, lebte mit einem freien Geist, liebte mit offenem Herzen und schuf Kunstwerke von einer strahlenden Wirkmacht. Für die Weigerung, im Schatten ihrer großen Liebe Diego Rivera zu leben, und für ihren mutigen Bruch mit den gesellschaftlichen Konventionen wird Frida Kahlo noch heute auf der ganzen Welt verehrt.
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Amos Oz (1939-2018) gilt als einer der prägenden und prominentesten Autoren Israels. Sein Name und sein Werk wurden zum Inbegriff moderner hebräischer Literatur in aller Welt. Geboren als Amos Klausner, wuchs Amos Oz in Jerusalem auf. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war einer der Gründer der Friedensbewegung Schalom Achschaw (Peace now). In Deutschland war er ein vielgefragter Gast. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014 ausgezeichnet. Sein bekanntestes Buch Eine Geschichte von Liebe und Finsternis wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert. Einfühlsam schildert Robert Alter, Literaturwissenschaftler und ein profunder Kenner des Werks von Amos Oz, den Lebensweg seines langjährigen Freundes, dessen Verhältnis zu seiner Familie, das Leben im Kibbuz und Oz‘ Entwicklung als Autor und Friedensaktivist im Kampf für ein pluralistisches Israel. In dieser ersten Biografie entsteht ein empathisches Lebensbild des großen Autors.
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Stefan Zweig im Fokus: Epoche, Werk und Privatmensch in Zeitdokumenten Autor und Zweigkenner Oliver Matuschek setzt in diesem Bildband den weltberühmten Stefan Zweig nicht nur ins Bild, sondern sein ganzes Leben und Werk gleich mit in Szene. Anhand von privaten Fotos, Manuskripten und Briefen, Dokumenten und vielem mehr lässt Matuschek Zweigs Leben und Wirken wieder lebendig werden und beeindruckt mit einer Vielzahl an interessanten Einblicken, ohne ins Anekdotische abzurutschen. - Eine Biographie in Bildern: Das Leben des berühmten Schriftstellers Stefan Zweig - Bestseller-Autor der 1920er Jahre: Stefan Zweigs einmalige Erfolgsgeschichte - Schicksalhafte Wendung: Zweigs jüdische Herkunft zwingt ihn in die Emigration - Das Privatleben: Die Familie des österreichischen Schriftstellers und Weltbürgers - Vielfältiges, teils erstmalig zugängliches Bildmaterial und die Geschichte dazu Meistgelesen, meistübersetzt: Zweigs Rolle in der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts Der hochwertig gestaltete und aufwändig produzierte Bildband entfaltet schon beim ersten Blättern einen Sog, der einen erst wieder loslässt, wenn dieses so besondere Leben sein tragisches Ende im Exil findet. Bis dahin aber durchlebt die Leserschaft die Jahre zwischen den Weltkriegen, in denen Stefan Zweig zu einem der berühmtesten Schriftsteller seiner Epoche wurde. Ein beeindruckendes Zeitzeugnis, das Ihnen den überzeugten Europäer und Pazifisten Stefan Zweig näherbringt und Lust darauf macht, seine Bücher neu- oder wiederzuentdecken.
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Fast täglich wird Sawsan Chebli mit Hasskommentaren und Online-Hetze überhäuft. Wenn sie sich auf Social Media äußert, in einem Interview oder mit einem Zeitungsbeitrag in die öffentliche Debatte einmischt; wenn sie sich, wie so oft, leidenschaftlich für eine diverse und inklusive Gesellschaft ausspricht, türmt sich die Flut an Hate Speech mitunter zu brutalen Shitstorms auf. Dass aus digitaler schnell körperliche Gewalt werden kann, erlebte sie ganz unmittelbar, als sie eines Tages mitten in Berlin von einem Unbekannten angegriffen wurde. Cheblis Erfahrungen stehen exemplarisch für ein besorgniserregendes, akut demokratiegefährdendes Klima neuer Cybergewalt, die sich in besonderer Härte gegen Frauen, Menschen in Armut, Andersgläubige, Politiker:innen und Migrant:innen richtet. Wie man Hass im Netz entgegenwirken kann, diskutierte Sawsan Chebli für dieses Buch unter anderem mit den Expert:innen Marina Weisband und Sascha Lobo, der EU-Abgeordneten Alexandra Geese, der Politikerin Renate Künast, dem Rechtsanwalt Chan-jo Jun und Mitarbeiter:innen des Facebook-Mutterkonzerns Meta. In LAUT erzählt Chebli nicht nur von den sexistischen, rassistischen und islamfeindlichen Abgründen unserer Gesellschaft, in die sie während etlicher Shitstorms blicken musste, sondern auch von positiver Energie, Empathie und echter Unterstützung im digitalen Ungewitter. Ein erschütterndes, aber auch augenöffnendes Buch – und ein Appell an uns alle, laut und deutlich gegen Hass und für friedlichen, demokratischen Austausch einzustehen und entschieden Zivilcourage zu zeigen, im analogen wie im digitalen Leben. »Ich konnte von Sawsan Chebli in jedem Gespräch eine Menge lernen - mit diesem Buch könnt Ihr das jetzt auch!« Marie von den Benken, Influencerin und Kolumnistin »Probleme kann man nur lösen, wenn man sie offen benennt. Das tut das Buch in erfreulicher Klarheit.« Ehrhart Körting, ehemaliger Innensenator, Berlin »Sawsan Chebli hat eine mutige Anleitung zur Rettung des gesellschaftlichen Diskurses geschrieben.« Lorenz Maroldt, Chefredakteur Tagesspiegel »Sawsan Chebli scheut keine Kontroverse. Sie geht dahin, wo es wehtut, und sagt, woran sie glaubt.« Marina Weisband, Digitalexpertin
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Jedes Ding hat seine Geschichte ... Ein Paar kaputte Flipflops, die viele Jahre ihre Dienste getan hatten; die Lupe aus der Erbschaft eines reichen Dichters; ein hässlicher Teakholzküchenlöffel, seit Jahren unbenutzt; eine alte Taschenuhr aus Familienbesitz; ein abgeliebter kleiner Plüschlöwe … Vergessen und scheinbar nutzlos liegen sie irgendwo in der hintersten Ecke des Schranks – doch Eva Demski lässt dieses »Museum der kleinen Dinge« lebendig werden, erzählt die Geschichten und Geheimnisse, die sich daran knüpfen, und unternimmt so eine Zeitreise der besonderen Art.
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Ein großes Kunst-Drama – die präzise recherchierte und emotional fesselnde Geschichte hinter Klimts »Goldenen Adele« Mitten im Ersten Weltkrieg wird Maria Altmann in Wien in eine wohlhabende jüdische Familie hineingeboren. Ihre früh verstorbene Tante, Adele Bloch-Bauer, geht bei dem Maler Gustav Klimt ein und aus, der 1907 ihr Porträt, das berühmte Bildnis der Goldenen Adele fertigstellt. Mit dem Einmarsch der Nazis wird der gesamte Besitz geraubt und den Bloch-Bauers bleibt von der einstmals großen Kunstsammlung buchstäblich nichts. Als sich die Erben nach 1945 um eine Rückgabe bemühen, sehen sie sich konfrontiert mit Lügen und Intrigen, die sie in ihrem vollen Ausmaß erst 50 Jahre später erkennen. Jetzt beschließt Maria Altmann mit fast 84 Jahren, den Staat Österreich von den USA aus zu verklagen und es beginnt ein transatlantischer Rechtsstreit, der einem Krimi gleicht. Gemeinsam mit dem jungen Anwalt Randol Schoenberg wird sie bis an das Höchstgericht der USA gehen und am Ende siegen. Erweiterte und aktualisierte Ausgabe: Mit einem zusätzlichen Interview mit dem Anwalt von Maria Altmann, Randol Schoenberg, geführt im März 2024, sowie einem Vorwort von Julia Albrecht, Leiterin der Geschäftsstelle der Beratende Kommission NS-Raubgut.
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Wenn nicht ich, wer sonst? Eine differenzierte Biografie der russischen Vorkämpferin für soziale Gerechtigkeit und Frauenemanzipation. Alexandra Kollontai (1872–1952): Ein Mädchen aus gutem Hause zieht es in den Untergrund von St. Petersburg, wo Ende des 19. Jahrhunderts die Revolution gärt. Als Sozialistin will sie die Gesellschaft verändern, die Frauen befreien. Im Exil erlebt sie mit, wie ihre politischen Freunde den Ersten Weltkrieg bejahen. Die russische Revolution holt sie nach Petrograd zurück. Hier wird Kollontai Mitglied im ersten Kabinett Lenin und erste Botschafterin der modernen Welt, stets im Widerstreit zwischen gesellschaftlichem Idealismus und politischer Realität. Bis heute gelten ihre Werke als feministische Pflichtlektüre.
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DIE NEUE, FÜHRENDE HEGEL-BIOGRAFIE Jedes Jahr am 14. Juli soll Georg Wilhelm Friedrich Hegel ein Glas Champagner auf den Beginn der Französischen Revolution getrunken haben. Diese Revolution war das sein Leben und Denken prägende Ereignis. Das Grundmotiv der Freiheit durchzieht den gesamten Denk- und Lebensweg des bedeutendsten Philosophen des 19. Jahrhunderts. Der in Jena lehrende Philosoph Klaus Vieweg zeichnet in dieser Leben und Werk Hegels gleichermaßen würdigenden großen Biographie ein neues Bild des bedeutendsten Vertreters des deutschen Idealismus.
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DER MANN, DER HITLER TÖTEN WOLLTE - DAS LEBEN DES GEORG ELSER Am 8. November 1939 explodierte im Münchner Bürgerbräukeller eine Bombe. Eigentlich hätte sie Adolf Hitler töten sollen, während er gerade eine Rede hielt. Wenn dieser Plan aufgegangen wäre, hätten der Zweite Weltkrieg und mit ihm die Weltgeschichte einen völlig anderen Verlauf genommen. Doch der «Führer» verließ vorzeitig den Saal und kam mit dem Leben davon. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Mannes, der die Tat ganz allein plante und ausführte: Johann Georg Elser. Früher als die meisten Deutschen erkannte der Schreiner Georg Elser, dass Hitlers Regime Krieg und Verderben bedeutete. Um das zu verhindern, fasste er den Entschluss zum Attentat, konstruierte – technisch perfekter als die Offiziere des militärischen Widerstands – eine Bombe samt Zündmechanismus und versteckte sie unbemerkt in einer Säule des Bürgerbräukellers. Heute ist Elser zwar fast so berühmt wie die Geschwister Scholl und Graf Stauffenberg, der Held des 20. Juli 1944. Aber als Person blieb er unbekannt. Dieses akribisch recherchierte Lebensbild zeigt den Schreiner aus Königsbronn in seinem sozialen, historischen und persönlichen Kontext. Wolfgang Benz holt damit nach, was längst überfällig ist: eine wissenschaftlich fundierte Biografie des einfachen Mannes aus dem Volk, der zur Einsicht in die verbrecherische Natur des NS-Regimes gelangte und sich bis zur letzten Konsequenz zum Widerstand entschloss. Die erste große Biografie aus den Quellen Eine längst überfällige Würdigung Die Weltgeschichte wäre anders verlaufen, hätte Hitler das Attentat nicht überlebt
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Vom Autor von "Marseille 1940": Die erstaunliche Geschichte von Karl Marx’ letzter Reise Am 18. Februar 1882 besteigt Karl Marx in Marseille den Dampfer «Said» und verlässt zum ersten Mal Europa. Den Tod seiner Frau Jenny drei Monate zuvor hat er nicht verwunden. Er ist krank und hofft auf Genesung in Algier. Während er dort die Eindrücke der neuen Kultur auf sich wirken lässt, zieht er unsentimental eine Art Resümee seines Daseins und Wirkens. Uwe Wittstock erzählt lebendig und fesselnd von der letzten großen Reise des großen Denkers und blickt mit ihm zurück auf sein außergewöhnliches Leben. Als Karl Marx 1882 im Hafen von Algier an Land geht, wird er von einem einstigen sozialistischen Untergrundkämpfer empfangen. Doch von politischem Kampf kann für Marx keine Rede mehr sein. Mit Europa hat er die ideologischen Schlachtfelder hinter sich gelassen, der Arzt hat ihm alle geistigen Anstrengungen verboten. Was bleibt ihm übrig, als sich Erinnerungen hinzugeben? Anhand von teils unpublizierten Quellen schildert Uwe Wittstock die Monate in Algier und beleuchtet zugleich das Leben dieses ebenso oft überhöhten wie vorschnell verdammten Denkers: die wilden Studienjahre in Bonn und Berlin, Marx’ frühe poetische Ambitionen, seine seltsam bremsende Rolle im Revolutionsjahr 1848, dann das ewige Exil, die Zumutungen der Armut. Warum blieb Marx fast lebenslang politisch isoliert, und wieso ließ er sein Hauptwerk, das Kapital, unvollendet liegen? Am Schluss seiner Zeit in Algier geht Marx zum Barbier und lässt sich seinen Revolutionärsbart abnehmen: Ein später Widerruf? Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung von "Karl Marx beim Barbier. Leben und letzte Reise eines deutschen Revolutionärs", erschienen 2018 Dies ist ein wunderbares Buch. Uwe Wittstock wechselt elegant zwischen Biografie und Erzählung, und ihm gelingt das Kunststück, die philosophischen Ideen dieser Zeit mühelos zu erklären." Ferdinand von Schirach Fantastisch erzählt von Uwe Wittstock Wie Karl Marx zum ersten Mal Europa verließ Eine etwas andere Biografie des Denkers, der die Welt veränderte "Uwe Wittstock beschreibt Marx’ Leben und Wirken so lehrreich, klug und spannend wie elegant und leicht von jenen zehn Wochen aus, die er im Frühjahr 1882 in Algier verbrachte." Axel Hacke, Süddeutsche Zeitung "Wie Uwe Wittstock das Bedeutende mit leichter Hand erzählt, ist eine große Kunst und für de
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Pünktlich zur US-Wahl: Die Biografie einer amerikanische Politik-Ikone Erstmals spricht Nancy Pelosi ganz offen über die prägenden Momente ihrer Karriere und gewährt einen spannenden Blick hinter die Kulissen US-amerikanischer Macht. 2007 wurde die fünffache Mutter als erste Frau in der Geschichte an die Spitze des Repräsentantenhauses gewählt. Sie war mit Unterbrechungen acht Jahre lang als Madam Speaker tätig, arbeitete in dieser Funktion mit den Präsidenten George W. Bush, Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden zusammen. In Woman of Power erzählt sie vom zähen Ringen um menschliche Politik in einem zunehmend radikalisierten Land, von skurrilen Begegnungen mit Donald Trump – und von ihrer Vision eines freien und sicheren Amerika nach Joe Biden. »Ein Hochgenuss für Politikliebhaber.« – The Washington Post
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Franz Kafka hat nicht nur Prosa geschrieben, er zeichnete auch leidenschaftlich gern: »Du, ich war einmal ein großer Zeichner«, schrieb er 1913 halb ironisch, halb stolz an seine Dauerverlobte Felice Bauer über seine künstlerischen Ambitionen. Sein Zeichnen hätte ihn einst »mehr befriedigt als irgendetwas«. Was liegt also näher, als ihn zu seinem Jubiläum mit einer Comic-Biografie zu ehren? Und dann auch noch von Nicolas Mahler, der einen ähnlich minimalistischen Zeichenstil pflegt? Auf unnachahmlich witzig-pointierte Weise setzt Mahler hier Kafkas Leben und Werk in Szene und schreckt dabei auch nicht vor den ganz großen Fragen zurück: Warum scheiterte Kafkas Plan, eine Reihe von Billigreiseführern zu schreiben? Wer verfasste die Fortsetzung eines seiner wichtigsten Werke, »Die Rückverwandlung des Gregor Samsa«? Und was hatte es mit der »weißen Sklavin« auf sich? Die Antworten und noch vieles mehr findet sich in Komplett Kafka.
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Die größte Challenge ihres Lebens: Eva Ries und der Wu-Tang Clan Sie sind unangepasst, wütend und stets auf Ärger aus – und sie erfinden den Hip-Hop neu. Von Beginn an lehren die Members des Wu-Tang Clan, allen voran der völlig irrationale Ol‘ Dirty Bastard, jeden das Fürchten. Doch die junge Musikmanagerin Eva Ries lässt sich davon nicht abschrecken. In New York City erarbeitet sie sich den Respekt des Clans und gehört über zwanzig Jahre lang zum engsten Kreis der größten Hip-Hop-Band der Welt. In diesem Buch gibt sie exklusive Einblicke in die Welt des Wu-Tang Clan und das Musikbusiness der 90er Jahre. - Die berühmten amerikanischen Rapper hautnah erleben: Unveröffentlichte Stories und exklusives Insider-Wissen - Ein authentisches Buch mit Nostalgiefaktor: Zeitreise in die frühe Zeit des Hip-Hops - Wu-Tang Diskografie: Das Debütalbum »Enter the Wu-Tang (36 Chambers)« und andere Meilensteine der Musikgeschichte - Musik-Bildband mit zahlreichen großformatigen Fotos Gangsta-Rap, Exzesse und FBI-Geheimakten: Welcome to the World of Wu! »Dass ausgerechnet ich, die weiße, aus Mannheim stammende Marketing-Expertin, die internationale Karriere der Band nach vorn bringen soll, klingt wie ein schlechter Witz. Wie zum Teufel soll das denn gehen?« Trotz aller Zweifel stellt sich Eva Ries der Herausforderung. Denn Aufgeben ist keine Option! Bei ihrer Arbeit mit den amerikanischen Rappern sind Konfrontationen, Unzuverlässigkeit und Streitereien (insbesondere innerhalb der Band) an der Tagesordnung. Eva Ries bleibt sich selbst treu und gewinnt mit ihrer Ehrlichkeit nach und nach den Respekt und das Vertrauen des Wu-Tang Clans. Mit ihrer Biografie erzählt sie ein Stück Musikgeschichte – persönlich, ungeschönt und hoch spannend!
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„Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit.“ Geliebt, bewundert, unvergessen: Auch über 20 Jahre nach ihrem Tod lebt Astrid Lindgren weiter. In ihren Büchern, in den Erinnerungen ihrer Familie und Freunde und in den Herzen ihrer Leserinnen und Leser. Die Botschaft ihrer Geschichten ist aktuell wie nie. Vieles was sie geschrieben und gesagt hat, ist heute noch relevant. Sie hat mit ihren Büchern und Figuren ganze Generationen geprägt. Wer wollte nicht so stark sein wie Pippi Langstrumpf? So viele Streiche im Kopf haben wie Michel aus Lönneberga? Oder im beschaulichen Bullerbü wohnen? Mit ihren Charakteren hat sie die Fantasie von Kindern auf der ganzen Welt angeregt und sie ermutigt, ihren eigenen Weg zu gehen. DIE ZEIT-Redakteurin Katrin Hörnlein wuchs – wie so viele Menschen – mit Astrid Lindgrens Geschichten auf. In ihrem Buch zeichnet sie das Bild einer einzigartigen und facettenreichen Frau. Einer weisen Ratgeberin, zu der sie nicht nur durch ihre Geschichten, sondern auch durch ihr politisches Engagement wurde. Katrin Hörnlein hat sich auf Spurensuche nach Schweden begeben. Sie nimmt uns mit auf eine Reise an die Orte, die in Lindgrens Leben wichtig waren: Von Stockholm über Småland bis an ihren Geburtsort Vimmerby. Sie trifft u.a. Lindgrens Tochter Karin, ihren Urenkel Johan und Pippi Langstrumpf-Darstellerin Inger Nilsson. Deren Geschichten und Erinnerungen lassen Astrid Lindgren wieder lebendig werden. So entsteht ein faszinierendes Bild einer engagierten und starken Frau. Einer Frau, die an das Gute im Menschen glaubte und dies auch in ihren Büchern vermittelte. Astrid Lindgren hautnah! Von Vimmerby nach Stockholm: Familie, FreundInnen und WegbegleiterInnen erinnern an die berühmteste Kinderbuchautorin unserer Zeit. Geschichten und Figuren für die Ewigkeit: Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga und Karlsson vom Dach. Persönlich und überraschend: von der renommierten DIE ZEIT-Journalistin Katrin Hörnlein. Hochwertig und schwelgerisch: eine Biografie mit vielen Fotos und persönlichen Erinnerungen. Auf Spurensuche in Schweden: mit zahlreichen Interviews u.a. mit Tochter Karin, Urenkel Johan und Pippi Langstrumpf-Darstellerin Inger Nilsson. Humorvolle Anekdoten, bewegende Erinnerungen und große Geheimnisse: Katrin Hörnlein entwickelt ein sehr per
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Alles über van Gogh in kompaktem Format - endlich wieder verfügbar! Vincent van Gogh (1853-1890) schuf in seinem von Krankheit, Niederschlägen und Armut geprägten Leben ein unvergleichliches und intensives Werk, das die Moderne mitbegründete und vor allem dem Expressionismus den Weg ebnete. Sein einzigartiger Pinselduktus, die pastose Verwendung von Farbe, die impressionistische Zusammensetzung von Lichteffekten und die kompromisslose Wahl seiner Motive waren ohne Vergleich, dennoch blieben ihm Ruhm und Erfolg Zeit seines Lebens verwehrt. Heute zählen Gemälde wie seine »Sonnenblumen«, das »Café bei Nacht« oder die »Sternennacht« zum Kanon der Kunstgeschichte. Neben einem einführenden Text, der den Künstler van Gogh in den Kontext seiner Zeit stellt und seine Stellung in der Kunstgeschichte herausarbeitet, werden in einem übersichtlichen, großzügigen Layout und in hervorragenden Reproduktionen seine bedeutendsten Werke vorgestellt. Jedes Gemälde wird durch einen informativen Begleittext erläutert, zahlreiche Detailabbildungen runden den Tafelteil ab. Nach den Abbildungen sorgen Betrachtungen einzelner Aspekte von van Goghs Leben für interessante Zusatzinformationen, darüber hinaus gibt es eine Anthologie, eine Liste der wichtigsten Museen mit Werken des Künstlers sowie eine Chronologie und eine Bibliografie.
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Große Kunst mit Kindern entdecken Sonnenblumen, strahlende Farben und Menschen auf Feldern: Die Kunstwerke von Vincent van Gogh sind weltberühmt. Doch wie lebte der große Künstler? Woher nahm er seine Inspiration und wie sah seine Technik aus? Mit dieser eindrucksvoll illustrierten Biografie halten Kinder seitenweise spannende Kunstgeschichte in den Händen. Dabei tauchen sie nicht nur in das Leben des inspirierenden Künstlers ein, sondern erhalten auch viele praktische Anregungen, den einzigartigen Stil von Vincent van Gogh selbst auszuprobieren. Die Welt sehen mit den Augen von Vincent van Gogh Vom unglücklichen Kunsthändler zum legendären Landschaftsmaler: Wie wurde aus dem jungen Vincent van Gogh einer der größten Künstler unserer Zeit? In diesem Kunstbuch begleiten ihn die Kinder auf seinem frühen Weg zur Malerei, gehen mit ihm die ersten Schritte seiner Karriere in der Kunstszene und ziehen mit ihm aufs Land, wo er schließlich zu seinem experimentellen Stil fand. Farbenfrohe Illustrationen bilden die wichtigsten Lebensstationen von Vincent van Gogh ab und vermitteln inspirierende Kunstgeschichte auf kindgerechte Art. Große Kunstgeschichten für Kinder Auch wenn Kinder Malen und Zeichnen lieben, können sie mit der Kunst im Museum oft wenig anfangen. Zusammen mit einem der weltweit größten Museen, dem Metropolitan Museum of Art (The MET) in New York, entstand diese Kunstbuch-Reihe, die Kindern die spannende Welt berühmter Künstler auf wunderbare Weise näherbringt. Im Mittelpunkt stehen die Biografien und Werke weltbekannter Maler wie Vincent van Gogh, dessen Leben eine Inspiration für die kreativen Künstler*innen von morgen ist. Ergänzt wird das Buch mit Tipps zur Porträtzeichnung und Anregungen für eigene Kunstwerke. Mit Kindern große Kunst erleben: Die farbenprächtig illustrierte Künstler-Biografie des berühmten Malers Vincent van Gogh. Dieses Buch ist bei Antolin verfügbar.
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Die erste umfangreiche deutschsprachige Biografie Ernst Tollers, des Revolutionärs, der im Gefängnis zum berühmtesten Dramatiker der Weimarer Republik wurde. Er war der berühmteste Dramatiker der Weimarer Republik, seine Stücke spielte man von Moskau bis Sydney. In Ernst Tollers Lebensgeschichte ballen sich die zentralen Ereignisse der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Als Jude in der preußischen Provinz geboren, meldete er sich freiwillig im Ersten Weltkrieg an die Front. Von der grausamen Kriegserfahrung geläutert wurde er zum Pazifisten. Die Begegnung mit Kurt Eisner macht ihn zum Revolutionär, kurz steht Toller sogar an der Spitze der Münchner Räterepublik. Während einer fünfjährigen Festungshaft wird er zum gefeierten Schriftsteller, 1933 zwingt ihn die Machtübernahme zur Flucht. Schon früh hat er die Zeichen der Zeit erkannt und unermüdlich vor den Nationalsozialisten gewarnt. Das Exil führt ihn schließlich nach England, Hollywood und New York, wo er, zeitlebens unter schweren Depressionen leidend, 1939 seinem Leben ein Ende setzt. Lange Zeit war der einst so berühmte Schriftsteller, Politiker und Aktivist fast vergessen. Veronika Schuchter erzählt das bewegte Leben Ernst Tollers als Spiegelbild seiner Zeit. Seine historische Weitsicht, sein Eintreten für die Schwächsten der Gesellschaft und gegen jede Form totalitärer Tendenzen machen sein Leben und Werk bis heute relevant.
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Das Wettrennen um eine Technologie, die unser aller Leben verändern wird. Im November 2022 stellte OpenAI der Welt den Chatbot ChatGPT vor. Innerhalb von drei Monaten registrierten sich 100 Millionen Nutzer. OpenAI wurde vom kleinen Nonprofit zum Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. An seiner Spitze: Sam Altman, damals gerade einmal 37 Jahre alt. Wer ist dieser Mann, der die Welt der Künstlichen Intelligenz für immer verändert hat? Die renommierte Journalistin Keach Hagey erzählt in ihrer Biografie erstmals Altmans Geschichte - von seiner Kindheit in St. Louis über seine Erfahrungen in der Startup-Szene bis zu seinem kometenhaften Aufstieg in der Tech-Welt. Rivalitäten, Intrigen und Machtkämpfen Ein hochspannender Blick hinter die Kulissen der KI-Revolution und eine akribisch recherchierte Betrachtung der Beweggründe und Ambitionen einer ihrer widersprüchlichsten Leitfiguren.
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Eine verehrte Dichterin voller Eleganz, verschlossen und Öffentlichkeitsscheu. Eine zierliche Kettenraucherin mit einem Faible für Camping, für Ella Fitzgerald und Woody Allen, die unter Freunden aufblühte, Limericks und practical jokes liebte. Wer war Wislawa Szymborska, die diese Facetten in sich vereinte und 1996 als Literaturnobelpreisträgerin auf einen Schlag weltberühmt wurde? Im ersten deutschsprachigen Porträt der Dichterin spürt Marta Kijowska einer Frau nach, die auf einem Landgut bei Posen aufwächst, um dann mit der Familie nach Krakau überzusiedeln. Die Biografin zeichnet ein Jahrhundert voller Verwerfungen von Krieg, Besatzung, kommunistischer Herrschaft und der anschlie- ßenden Befreiungsbewegung der Solidarnosc nach und beschreibt, wie all das sich auf Szymborskas Arbeit und ihre Beziehungen auswirkt.In Nichts kommt zweimal vor bringt uns Marta Kijowska, die große Kennerin der polnischen Literatur, eine faszinierende Persönlichkeit näher, deren vielbeachtete Gedichte - mal verspielt und selbstironisch, mal bitter und tieftraurig - bis heute berühren.
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Virginia Woolfs letztes zu Lebzeiten veröffentlichtes Werk wurde bisher nie ins Deutsche übersetzt. Ihre 1940 erschienene Biografie des Londoner Malers und Kunstkritikers Roger Fry ist nicht nur ein herausragendes Lebensbild einer bedeutenden Schlüsselfigur der Kunstgeschichte, sondern zugleich ein aufschlussreicher Teil des literarischen Werks der Schriftstellerin Virginia Woolf. Mit „Roger Fry“ führt Virginia Woolf eindrücklich einen Epochenwandel vor Augen, der die bildende Kunst und die Literatur betraf, den Übergang von realistischer zu abstrakter Malerei, vom Realismus zur klassischen Moderne. Und wie schon in ihren Essays verschmelzen in „Roger Fry“ Woolfs Fähigkeiten als Berichterstatterin und Literatin: Die Biografie liest sich wie ein Roman – natürlich mit dem charakteristischen, präzisen und humorvollen Virginia-Woolf-Ton. Ebenfalls enthalten: die neu übersetzten Erzählungen „Montag oder Dienstag“, „Blau & Grün“ und „Der Suchscheinwerfer“, die den Einfluss Roger Frys auf das Werk Virginia Woolfs veranschaulichen.
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Leben und Werk von Immanuel Kant, dem bedeutendsten deutsche Philosophen der Neuzeit Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Diese vier Fragen prägten Kants Philosophie maßgeblich. Doch wer war der Vordenker der Aufklärung, dessen Überlegungen heute aktueller denn je sind? Anschaulich und leicht zugänglich zeichnet Jörg Hülsmann in dieser Comic-Biografie Kants spannenden Lebensweg nach, blickt auf seine Beziehungen zu Familie und Freunden sowie sein Netzwerk aus Förderern und Zeitgenossen. Auf verständliche Art und Weise werden seine zentralen philosophischen Ideen erläutert und seine wichtigsten Thesen erklärt. Auch Kants philosophisches Vermächtnis und die Relevanz seiner Ideen für ethische Diskussionen und ethisches Handeln heutzutage wird beleuchtet. Eine einzigartig illustrierte Graphic Novel, die dazu einlädt, ganz neu über das Menschsein nachzudenken.
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Ein einmaliger Einblick in Thomas Manns erste Deutschlandreise nach der Auswanderung ins Exil 1929 erhält er den Literaturnobelpreis, 1933 wird er als einer der lautesten Gegner des Nationalsozialismus ins Exil getrieben. Thomas Manns Beziehung zu Deutschland bleibt fortan kompliziert. 1938 emigriert er in die USA, erst 1949 setzt er wieder seinen Fuß auf deutschen Boden: auf Einladung zum Goethe-Jahr in Ost- und Westdeutschland. Seine Deutschlandreise ist das erste international beachtete kulturelle Großereignis nach dem Fall des Nationalsozialismus. Lange hat Thomas Mann gezögert, ob er überhaupt kommen soll. Er reist mit seiner Frau Katia von Frankfurt am Main über Nürnberg und München nach Weimar, hält Reden in beiden Teilen Deutschlands, was seinem Deutschlandbesuch auch politisch höchste Brisanz verleiht. Er wird bejubelt und zugleich kritisiert. Basierend auf Thomas Manns Tagebüchern, Briefen, Reiseberichten und den Erinnerungen seines Schweizer Fahrers, erzählt diese Graphic Novel von Manns zehntägiger Rückkehr, einem politisch extrem aufgeladenen Kapitel im Leben Thomas Manns und seiner Familie. Zudem beleuchtet die Graphic Novel auch Schlüsselmomente im Leben des Schriftstellers, blickt in Flashbacks immer wieder auf historisch wichtige Phasen zurück und gibt einen facettenreichen Einblick in die Gedankenwelt Thomas Manns. Ein tiefer Einblick in das Leben des Nobelpreisträgers und ein wichtiger Beitrag zu seinem 150. Geburtstag!
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Friederike Gessner ist schon als Kind vielseitig talentiert. Sie kann zeichnen, spielt Klavier und studiert Medizin und Psychiatrie. Als sie 1937 nach Afrika reist, ahnt sie nicht, welche aufregende Wendung ihr weiteres Leben nehmen wird. Der Aufenthalt in Kenia soll zunächst nur der Erholung dienen und ein mögliches Exil vor dem drohenden Nationalsozialismus werden. Doch es kommt alles anders. Ulrike Schmitzer erzählt »Joys« atemberaubende Geschichte und ihren Weg zu einer großen Liebe (dem britischen Wildhüter George Adamson), neuen Leidenschaften (Botanik und Pflanzen-Illustration) und zur Löwen-Mama, die sich rührend und mit wissenschaftlichem Ehrgeiz um die Aufzucht des verwaisten Löwenbabys Elsa kümmert und deshalb bald weltberühmt wird.
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Frida: Frau, Künstlerin, Ikone. Eigentlich wollte die Mexikanerin Ärztin werden, doch es kam ganz anders. Sie machte sich zum Kunstwerk und feierte die Schönheit der Unvollkommenheit. Leidenschaft, Revolution, bunte Farben bestimmten ihr Dasein. Mit ihren Bildern und Selbstporträts, die ihre Tänze mit dem Tod und der Liebe zum Leben spiegelten, wurde sie zu einer besonderen Vertreterin des Surrealismus. Sie hält bis heute einen herausragenden Platz in der Kunstgeschichte und dieses atemberaubende Buch feiert sie als Symbol für Emanzipation und Freiheit. Lassen Sie sich von der Lebenschronik einer außergewöhnlichen Persönlichkeit ergreifen.
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Als Konrad Adenauer 1949 mit 73 Jahren zum ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde, hatte er zwei Weltkriege, den Untergang einer Monarchie, das Scheitern einer parlamentarischen Republik und die Herrschaft einer totalitären Diktatur erlebt. Ob die westdeutsche Nachkriegsdemokratie länger Bestand haben würde, schien keineswegs ausgemacht. Sein Ziel war es daher, sie möglichst rasch und unumkehrbar zu stabilisieren. Diese Biografie wirft einen Blick auf den Menschen Adenauer und sein persönliches Umfeld. Zugleich zeichnet sie ein differenziertes Bild seiner Politik, die bestimmt wurde von den Erfahrungen eines Lebens in Zeiten des Umbruchs.
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Januar 1956: Siebzehn Jahre, nachdem Mascha Kaléko Nazi-Deutschland in letzter Minute verlassen hat, kehrt sie zurück. Es ist eine Reise in die Vergangenheit – verbunden mit der bangen Frage, ob sie auch eine in die Zukunft sein kann.
Sie fährt nach Berlin, in die Stadt, in der sie glücklich gewesen war, in der sie als Dichterin erfolgreich geworden ist, die sie liebte, und durch das ganze Land, ein ganzes Jahr lang. Fast täglich schickt sie Briefe nach New York, an ihren Mann, die Liebe ihres Lebens, und erzählt – von märchenhaften Erfolgen, einem Wunder in Berlin, Abgründen, von einem alten, neuen Land. Volker Weidermann schreibt über ein einzelnes Jahr und zeigt darin ein ganzes deutsch-jüdisches Leben. Es ist die Geschichte einer Dichterin, in deren Humor, Esprit und Melancholie wir uns selbst erkennen.
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Thomas Schaaf: Eine Ikone der Bundesliga
Thomas Schaaf ist Werder Bremen! Kaum ein Mensch hat den Klub so geprägt wie er – hier kommt seine offizielle Biografie. Das Buch gewährt einmalige Einblicke in Schaafs außergewöhnliche Karriere: Als Spieler und Trainer wurde er mit dem SV Werder Bremen dreimal Deutscher Meister, fünfmal DFB-Pokalsieger und gewann den Europapokal der Pokalsieger. Von 1980 bis 1995 stand der Verteidiger für Werder als Profi auf dem Platz, danach trainierte er die Mannschaft von 1999 bis 2013 – und machte sich mit dem Gewinn des Doubles 2004 unsterblich. Später folgten Stationen in Frankfurt und Hannover – insgesamt bringt es Schaaf auf knapp 40 Jahre in der Bundesliga.
Was diese Biografie besonders macht:
• Enge Zusammenarbeit: Entstanden mit Thomas Schaaf selbst, angereichert mit Geschichten von prominenten Wegbegleitern
• Humorvolle Anekdoten: Neben beeindruckenden Erfolgen teilt Schaaf auch persönliche Erlebnisse und seinen legendären trockenen Humor
• Qualität und Tiefe: Aufgeschrieben von Daniel Cottäus – Chefreporter des Werder-Newsportals „DeichStube“ – und garniert mit einem Vorwort von Otto Rehhagel. Leser bekommen tiefgründige Zugänge zu Schaafs Wirken und Einfluss im Fußball.
Ein inspirierendes und unterhaltsames Werk, das nicht nur die Fakten, sondern auch die Faszination des Fußballs durch die Augen einer Trainer-Legende beleuchtet.
Pro verkauftem Exemplar geht ein Euro an den Verein Trauerland e. V., der sich um trauernde Kinder kümmert und dessen Botschafter Thomas Schaaf seit 20 Jahren ist.
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Hannah Arendt hat die ganze Geschichte des 20. Jahrhunderts am eigenen Leib erlebt. Als Tochter aus einem großbürgerlichen Haus wächst sie in der Kant-Stadt Königsberg auf, studiert an der Universität Marburg, jenem Ort, an dem sich die geistige Produktivität der zwanziger Jahre auf einzigartige Weise verdichtet, und verliebt sich dort in den charismatischen Philosophen Martin Heidegger. Hitlers Machtergreifung treibt sie ins Exil, sie wird in Frankreich interniert, entkommt nach New York, wo sie wieder ganz von vorn anfängt. Sie entwickelt sich zu einer politischen Theoretikerin, die englisch schreibt, weiter deutsch denkt und sich dabei immer als Jüdin versteht. Mit ihrem Bericht vom Eichmann-Prozess erregt sie weltweit Aufsehen.
Anschaulich und packend erzählt Willi Winkler das Leben Hannah Arendts als die Geschichte einer Frau voller Widersprüche, einer Frau, die s
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Blumen oder eine Tafel Schokolade, das sind Aufmerksamkeiten, die erst mit den richtigen Worten dazu beitragen, schnell wieder gesund zu werden. Zusammen mit Gedichten, Gedanken und kleinen Geschichten werden sie zu Botschaften, die von Herzen kommen. Baldige Besserung wünschen Heinz Erhardt, Else Lasker-Schüler, Christian Morgenstern, Mascha Kaléko, Marie Luise Kaschnitz, Marcel Proust und viele andere.
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Sechzehn prima Geschichten über Nicks Mama, die zur Schule geht, über die neuen Nachbarn und ihre Tochter Marie-Hedwig, die klimpert so toll mit den Augenwimpern, dass Nick rot wird, wenn er sie ansieht; über Papas grasgrünes neues Auto und über den Tag, an dem Nick den Herrn Kortschild gezähmt hat.
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Das permanente Klingeln des Telefons stört die Ruhe des Augustmorgens, den Armand Gamache und seine Frau in ihrem Garten in Three Pines genießen wollen. Der Leiter der Mordkommission hat viel Schlimmes gesehen, zu viel. Zeit mit der Familie bedeutet ihm alles. Reine-Marie beobachtet mit wachsendem Unbehagen die Sorgenfalten auf Gamaches Stirn, der damit hadert, die Anrufe entgegenzunehmen. Und weitere besorgniserregende Zwischenfälle folgen: Die Alarmanlage ihres Hauses in Montréal geht los, ein anonymes Paket erreicht die Sûreté du Québec, ein Zettel mit der Aufschrift Das könnte Sie interessieren gibt Rätsel auf. Und dann ein Mord! Chief Inspector Gamache, Jean-Guy Beauvoir und Isabelle Lacoste begreifen: Hier droht etwas weitaus Unheilvolleres als ein einzelner Todesfall – Millionen von Menschen, ganz Montréal könnte in Gefahr schweben. Das Team ist fest entschlossen, den Plan ihrer Gegenspieler zu vereiteln. Doch mit wem haben sie es überhaupt zu tun? Mit Terroristen, mit politischen Akteuren – oder gar mit einem Feind aus den eigenen Reihen? Ihre Ermittlungen führen sie bis in den Vatikan und in eine ferne Abtei.
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Ein geheimnisumwobenes Anwesen am See und Frauen aus vier Generationen, die niemals gelernt haben, füreinander einzustehen In einem prachtvollen Anwesen am See leben sie zusammen, die Frauen einer Familie, denen die Männer nach und nach abhandengekommen sind. Wie zahlreich die dunklen Flecken ihrer Geschichte sind, weiß nur eine von ihnen, die enigmatische Großmutter, die immer den Schein zu wahren wusste. Als Leni sich weigert, genau das zu tun, wird sie still und heimlich verstoßen. Zurück bleibt ihre Schwester, die nun allein gegen eine verhängnisvolle Tradition ankämpfen muss. »Ich habe diese Frauen geliebt, gefürchtet, gehasst. Sie haben Fragen in mir geweckt über Familien, Töchter, Mütter und über mich selbst.« Lena Gorelik »Die Geschichte ist voll epischen, surrealen Glanzes und spricht sehr laut: darüber, was passiert, wenn Frauen für das Patriarchat keine Männer mehr brauchen.« Marie-Sofia Trautmann, die tageszeitung
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Was Liebe mit uns macht – virtuos erzählt von Elke Schmitter Sie treffen sich und stürzen ineinander: Helena und Levin, die beide ein erstes Leben hinter sich haben; fast erwachsene Kinder, Karrieren, die sie erfüllen. Es wird eine Episode, die Helena nicht vergessen kann. Was bedeutet es, dieses Gefühl, und wie kommt es, dass wir sogar wider Willen begehren? Helena sucht Rat, auch bei den Sehnsüchtigen vor unserer Zeit. Dieses Buch ist eine Zumutung – wie die Liebe selbst. Nach Sigmund Freud, Simone de Beauvoir, Niklas Luhmann und Eva Illouz ist die romantische Passion durchschaut als Wahn und Skript. Und doch hört sie nicht auf, für Unruhe, Glück und Qual zu sorgen. Federnd, mitreißend, amüsant und abgründig erzählt Elke Schmitter von dem beispiellosen Kontrollverlust, der als lustvolle Verzauberung erlebt wird – der Liebe. "Wir berühren einander gerade genug, um zu spüren: Hier erwartet uns was. Hier gibt es unter der Vertrautheit, die zutiefst beruhigend wirkt, unter den sanften Wellen, die da hin und her wogen und uns ein wenig enger liegen und dann wieder Abstand nehmen lassen: das Ozeanische, das über Jahre still war. Schlummernd, ohne Beachtung. Was in den letzten Tagen geschah, fühlt sich so sachte wie gewaltig an, und da es Januar ist: Noch kann man gehen, über den See, doch ist es zu hören, wie das reinweiße Eis, von einer Schicht aus knirschendem Reif bedeckt, die ersten Risse bekommt." Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch ist eine Geschichte über das Glück und die Qualen der Liebe, über die Sehnsucht, die Nähe und das Nichtweiterwissen. Ein Einbildungsroman. Zugleich ist es ein Bildungsroman - eine Erfahrung, mit Fußnoten bedacht. Was wissen wir inzwischen über die innere Chemiefabrik, über Narzissmus, Ghosting und das Rätsel der spontanen Anziehung? Und sind Liebende aus früheren Jahrhunderten uns darin nah? Ein vielstimmiges Buch über das emotionalste Thema, das es gibt - für alle, die diesen Zustand erlebt haben oder gerade erleben, aber auch für die, denen er fremd ist oder die ihn vergessen haben. „Elke Schmitter hat eine ausgefeilte Sprache für Gefühle und den menschlichen Drang, sie zu sortieren.“ Marie Schoeß, NDR Kultur Dieses Buch ist eine Zumutung – wie die Liebe selbst Eine lebenskluge Geschichte über das emotionalste Thema, das es gibt Für alle, die diesen Zustand kennen, ihn erlebt haben oder gerade erleben,
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Das neue, epochale Werk von Bestsellerautor Christopher Clark: Der beliebte Historiker erklärt uns wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir heute sind, welche Werte wir vertreten, wofür wir kämpfen In der Geschichte Europas gibt es keinen Moment, der aufregender, aber auch keinen, der beängstigender war als der Frühling des Jahres 1848. Scheinbar aus dem Nichts versammelten sich in unzähligen Städten von Palermo bis Paris und Venedig riesige Menschenmengen, manchmal in friedlicher, oft auch in gewalttätiger Absicht. Die politische Ordnung, die seit Napoleons Niederlage alles zusammengehalten hatte, brach in sich zusammen. Christopher Clarks spektakuläres neues Buch erweckt mit Schwung, Esprit und neuen Erkenntnissen diese außergewöhnliche Epoche zum Leben. Überall brachen sich neue politische Ideen, Glaubenssätze und Erwartungen Bahn. Es ging um die Rolle der Frau in der Gesellschaft, das Ende der Sklaverei, das Recht auf Arbeit, nationale Unabhängigkeit und die jüdische Emanzipation. Dies waren plötzlich zentrale Lebensthemen für unendlich viele Menschen - und es wurde hart um sie gekämpft. Die Ideen von 1848 verbreiteten sich um die ganze Welt und veränderten die Verhältnisse zum Bessern, zuweilen aber auch zum viel Schlechteren. Und aus den Trümmern erhob sich ein neues und ganz anderes Europa. Ausstattung: mit 42 s/w-Abbildungen und 5 Karten
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Ab dem 9. November 2023 im Kino. Als Andreas Egger in das Tal kommt, in dem er sein Leben verbringen wird, ist er vier Jahre alt, ungefähr – so genau weiß das keiner. Er wächst zu einem gestandenen Hilfsknecht heran und schließt sich als junger Mann einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Bergbahnen baut und mit der Elektrizität auch das Licht und den Lärm in das Tal bringt. Dann kommt der Tag, an dem Egger zum ersten Mal vor Marie steht, der Liebe seines Lebens, die er jedoch wieder verlieren wird. Erst viele Jahre später, als Egger seinen letzten Weg antritt, ist sie noch einmal bei ihm. Und er, über den die Zeit längst hinweggegangen ist, blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen.
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Monster sind wirklich merkwürdige Wesen. Und sie haben eigenartige Gewohnheiten: Sie gehen nie zum Friseur, tragen keine Schuhe, spielen nicht Klavier. Und auch leckere Erdbeermilch trinken sie nie. Doch warum tun sie all das nicht? Die erstaunliche Antwort darauf gibt dieses Buch – und zeigt dabei auch, warum man sich vor den komischen Monstern gar nicht gruseln muss. Mit knallbunten Bildern und witzigen Texten vertreibt dieses Buch die Angst vor Monstern im Nu – der ideale Begleiter zum Einschlafen. • Unterstützt Kinder dabei, spielerisch Ängste zu überwinden • Mit Humor Selbstvertrauen von Kindern stärken Empfohlen ab 3 Jahren
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Paris, 1940. In der Bar des legendären Hotel Ritz scheint warmes Licht auf die polierte Messingtheke, während Nazis, Kollaborateure und Mitglieder der französischen Elite ihre Cocktails schlürfen – weit entfernt vom Lärm des Krieges. Frank Meier, der berühmte Barmann des Ritz, serviert sie mit routinierter Eleganz. Doch hinter seinem höflichen Lächeln verbirgt sich die Angst. Jeder Drink, den er mixt, könnte sein letzter sein. Denn er hat ein Geheimnis, das ihn das Leben kosten könnte: Er ist Jude. Hinter seiner Theke hört Frank mehr, als gut für ihn ist. Zwischen perlendem Champagner, prickelnden Cocktails und geflüsterten Absprachen schnappt er Informationen auf – von Verrat, Résistance und den skrupellosen Plänen der Besatzer. Jeder Abend in der Bar wird gefährlicher, jede falsche Bewegung könnte ihn entlarven. Zuschauen oder handeln? Seine Entscheidung wird nicht nur über sein Schicksal bestimmen, sondern auch über das von Luciano, seinem jungen Lehrling, und Blanche, der Frau, die er liebt. Basierend auf der echten Figur des Frank Meier, entführt Der Barmann des Ritz in eine Welt voller Täuschung, Loyalität und Mut – ein fesselnder Roman über den schmalen Grat zwischen Überleben und Widerstand.
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»Wenn man sich erst mal mit der Ameisigkeit des Daseins abgefunden hat, steht das Tor zur Freiheit offen.« Die Welt quillt förmlich über von affektierten Dauerlächlern, Feel-good-Propheten und Inszenierungen des vermeintlich perfekten Lebens. Wer nicht glücklich ist, ist selbst schuld – schließlich könnte man ja einfach sein Mindset ändern. Doch das ist eine gefährliche Haltung: Sie blendet aus, dass Menschen einen Gutteil ihres Lebens nicht selbst beeinflussen können. »Good vibes only« ist eben nicht der Weisheit letzter Schluss. Doch wie bleibt man hoffnungsfroh, trotz aller Krisen im Leben? Ohne platten Optimismus und toxische Positivität? Judith Werner und Franz Himpsl haben sich auf die Suche gemacht nach einem Grund zur Hoffnung, der auch nüchterne Skeptiker überzeugt. Und sie sind fündig geworden.
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Mädchen ohne Kleider, Kleider ohne Leute, Ob aus Luft – auch in ihren neuen, so liedhaften wie erzählerischen Gedichtzyklen macht sich Maria Stepanova an die »Reparatur des Lebens«. Auslöser können Zufallsfunde sein: etwa das Foto von einer jungen Namenlosen, nackt auf einer Chaiselongue, dem Auge des Freiers ausgesetzt wie das Wild im Visier des Jägers. Den existentiellen Impuls, Frauen dem pornographischen Blick zu entziehen und sie zu retten, indem sie ihre Schutzlosigkeit in Poesie bannt, spürt man in jeder Zeile. Sie setzt ihre ganze Kunst dafür ein, die Erschütterung in luzide, unpathetische Verse zu bringen. Immer sind irgendwo Mädchen ohne Kleider. Immer ist da etwas, das an ihnen frisst. Immer ist da etwas, das von ihnen bleibt. Immer ist da etwas für immer vorbei. Nie mehr wird sie den Holztrottoir betreten, In der Hand den zitronengelb welken Schirm Wie ein Sonnenrad, das sich dreht, Die Straßenfrau bei der Arbeit am Sex der anderen, Dies ist das einzige Foto von ihr. Darauf zu sehen: rund wie die Sonne, ihr Hintern.
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Was ist der menschliche Geist und wie ist er überhaupt möglich? Daniel C. Dennett war einer der weltweit bedeutendsten Fürsprecher von Materialismus, Aufklärung und Wissenschaft in unserer Zeit. Mit diesem Buch hat er noch einmal einen Rundumschlag vorgelegt, eine Meistererzählung von den Ursprüngen des Lebens über die Geistesgrößen der Menschheit wie Johann Sebastian Bach, Marie Curie oder Pablo Picasso bis hin zur Künstlichen Intelligenz. Dennett zeigt, wie eine vollkommen geistlose genetische und kulturelle Evolution es geschafft hat, zunächst die Einzeller, dann Pflanzen und Tiere sowie schließlich den Geist, die Kultur und das Bewusstsein hervorzubringen. Er schießt dabei gewohnt scharf gegen Kreationisten, Antidarwinisten und alle anderen, denen ihr dogmatischer Schlummer wichtiger ist als die Wahrheit.
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Nein zu sagen, ist der erste Schritt zur Freiheit Wir reden mehr als je zuvor über Bedürfnisse und persönliche Grenzen – in unserer Konfliktkultur ist davon jedoch nichts zu spüren: Die einen suchen ständig Streit, die anderen vermeiden jede offene Aussprache. Kommunikationsexpertin Dana Buchzik plädiert für eine neue Art des Neinsagens und erklärt, wie wir aus den Extremen des Totschweigens und der eskalierenden Diskussionen ausbrechen können. Grenzen sind unser aller Lebensthema. Manche können wir leichter setzen, andere schwerer. Vielleicht wischen wir bei der Weihnachtsfeier unbeeindruckt die Hand des angetrunkenen Kollegen von unserer Schulter, erstarren aber, wenn die Großmutter am Kaffeetisch AfD-Parolen wiederkäut. Oft gehen wir also über unsere Grenzen hinweg; die schwelenden Konflikte, Frust und Unzufriedenheit bleiben. Eine Veränderung wird nur durch Begegnung und das – zu Unrecht – unliebsame Konfliktgespräch möglich. Es ist das soziale Bindemittel, um gesunde Beziehungen und ein Miteinander auf Augenhöhe zu ermöglichen: ob privat, beruflich oder als demokratische Gesellschaft. Auf Basis soziologischer, psychologischer und kulturwissenschaftlicher Forschung erklärt Dana Buchzik, warum wir endlich unbequem werden müssen, und liefert kluge Strategien, wie wir souverän und verantwortungsvoll Nein sagen können. »Ein hervorragender Leitfaden für alle, die ihre eigenen Bedürfnisse in den Fokus rücken wollen.« Raul Krauthausen »Für alle, die ehrlich über ihre eigenen Grenzen nachdenken möchten – und wirklich ins Gespräch kommen wollen.« Franzi von Kempis
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Was hat uns Jandl heute noch zu sagen? Sehr persönliche und höchst originelle Annäherungen der Luchterhand-AutorInnen an einen der wichtigsten Dichter deutscher Sprache. Am 1. August 2025 hätte Ernst Jandl seinen 100. Geburtstag gefeiert. In der Mitte des vergangenen Jahrhunderts hat er die Lyrik revolutioniert: Seine Laut- und Sprechgedichte verbinden Poesie und Performance, Avantgarde und Populärkultur, sie schwanken zwischen der Liebe zur Sprache und ihrer Zertrümmerung, zwischen anarchischem Witz und existenziellem Ernst. Doch was haben sie uns heute noch zu sagen? Der Luchterhand Literaturverlag, in dem Jandls Werk seit über 50 Jahren beheimatet ist, hat seine deutschsprachigen AutorInnen gebeten, mit einem eigenen Text jeweils auf ihr Lieblingsgedicht aus dem Werk von Ernst Jandl zu reagieren – herausgekommen sind sehr persönliche und höchst originelle Annäherungen an einen der wichtigsten Dichter deutscher Sprache. Mit Beiträgen von: Martin Becker, Kristine Bilkau, Marica Bodrožić, Melitta Breznik, Marie Gamillscheg, Christian Haller, Kerstin Hensel, Franz Hohler, Norbert Hummelt, Judith Keller, Terézia Mora, Christiane Neudecker, Hanns-Josef Ortheil, Angelika Overath, Christoph Peters, Benjamin Quaderer, Jaroslav Rudiš, Saša Stanišić, Michael Stavarič und Daniel Wisser
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Dafür aber 1000 Liebe Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt. Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden. Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen? Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart. Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können. *** „Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“ Marie Gamillscheg, Autorin ***
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Das Klassiker-Ereignis des Jahres: «Die Göttliche Komödie» in Neuübersetzung bei Manesse – der Pracht-Dante für das 21. Jahrhundert Die «Divina Comedìa», der Klassiker der italienischen Literatur schlechthin und zugleich ihr grandioser Auftakt, lässt sich neu entdecken – dank der Prosaübertragung von Rudolf Georg Adam. Präzise in der Begrifflichkeit und geschmeidig im Duktus, bildhaft und rhetorisch ausdifferenziert, in hohem Maße verständlich und gut lesbar, erhält Dantes «Göttliche Komödie» in der Manesse-Prachtausgabe von 2024 eine ganz eigene Eindringlichkeit. Ungereimte Dreizeiler erlauben es dem Übersetzer, die weitgefächerten Sprachstile des Originals nachzubilden, von burlesken, teilweise vulgären Dialogen über kokett-ironische Einwürfe bis hin zu Passagen erhabener, fast ekstatischer Religiosität. Neben der möglichst treuen Wiedergabe unterschiedlicher Tonlagen wird diese deutsche Prosafassung auch dem oft übersehenen Streben Dantes nach wissenschaftlicher Exaktheit und konkreter Anschaulichkeit gerecht. Der konzise Stellenkommentar und die fundierten Werkerläuterungen im Anhang tragen ganz entscheidend zum Textverständnis bei. Und nicht zuletzt ist der fadengeheftete Feinleinenband mit Silberfolienprägung ein begehrtes Sammlerstück für Buchliebhaber. Die 18 «Comedìa»-Illustrationen stammen u.a. von Giotto di Bondone, Florence Camm, Jean-Baptiste Carpeaux, Jean Delville, Rafael Flores, Joseph Anton Koch, den Brüdern van Limburg, Alberto Martini, Simone Martini, Aïda Muluneh, Henry A. Payne, Gaetano Previati, Priamo della Quercia und Marie Spartali Stillman.
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Bremen ohne seine Stadtmusikanten – undenkbar! Die vier Tiere gehören untrennbar zur Hansestadt, dabei sind sie dort nie angekommen. Oder etwa doch? Wie ging es weiter im Räuberhaus? Was würden die Stadtmusikanten heute wohl machen? Und was haben ein Eisbär, ein Rentier, ein Orang-Utan und eine Hummel mit den vier Bremer Tieren zu tun? Zehn Kinderbuchautor:innen haben diese Fragen in Geschichten, Gedichten und Liedern fantasievoll bis fantastisch beantwortet, mit farbenfrohen Illustrationen von Bremer Künstler:innen.
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Ein aufregender Tag im Dino-Leben Der kleine Triceratops Tups fühlt sich groß und stark! Er geht alleine auf Futtersuche und testet überall, wie viel Kraft er hat. Doch Bäume umstoßen und gefährliche Räuber vertreiben – das kann er doch noch nicht ohne die anderen. Gut, dass seine Mama immer für ihn da ist und er am Abend behütet bei ihr einschlafen kann! Dieses fröhlich illustrierte Bilderbuch enthält eine kurze Geschichte und erstes Sachwissen über Dinosaurier. Es ist ideal für gemütliche Vorlesestunden mit kleinen Dino-Fans ab 3 Jahren. Dinostarker Vorlesespaß • Perfekte Kombination: Das kunterbunt illustrierte Buch enthält eine lustige Vorlesegeschichte und erstes, altersgerechtes Sachwissen über Dinosaurier. • Liebenswerter Protagonist: Kleine Dino-Fans begleiten den jungen Triceratops Tups durch seinen aufregenden Tag. • Erster Vorlesespaß: Die kurze Geschichte ist ideal zum Vorlesen und als Gute-Nacht-Geschichte für Kinder ab 3 Jahren. Faszination Dinosaurier Mit dem Eintritt ins Kindergartenalter wächst die Begeisterung für Dinosaurier bei Kindern rasant. Gleichzeitig werden Bücher immer interessanter. Dieses fröhliche Dino-Buch ist eine gelungene Kombination aus Vorlesegeschichte und Sachbuch. Bunte Illustrationen begleiten den jungen Triceratops Tups durch seinen Tag. Nebenbei vermittelt die Geschichte allererstes Sachwissen über Dinosaurier und Typisches über den Triceratops. Zusätzlich enthält das Buch eine Infoseite über die Dinosaurier und deren Lebensräume. Hier trifft erstes Sachwissen auf eine dinostarke Geschichte, die Eltern und Kinder auf eine gemeinsame Reise in die Urzeit einlädt! Tolle Kombination: Vorlesegeschichte und erstes Sachwissen über Dinosaurier mit dem liebenswerten Triceratops Tups für Kinder ab 3 Jahren.
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Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert. Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren. Anschaulich und präzise legt sie dar, was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.
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»Die Mörder sitzen in der Oper!«, klagt Walter Hasenclever 1917 in einem Gedicht, schockiert von dem Gegensatz von Kriegsgräuel auf der einen und glänzendem Opernabend auf der anderen Seite. Ausgehend von dieser spitzen Kritik erkundet Stefan Zednik den Zusammenhang zwischen den Geschichten und Stoffen, die auf der Bühne singend verhandelt werden, und einer außerhalb tobenden Wirklichkeit. Warum wünscht sich der Schah von Persien als Staatsgast am 2. Juni 1967 ausgerechnet die Aufführung einer Mozart-Oper, und was passiert eigentlich in der damals aufgeführten „Zauberflöte“? Warum beschäftigen sich die finalen Kunstleistungen des Dritten Reiches – eine letzte „Götterdämmerung“ und eine Einspielung der „Winterreise“ – nicht mit totalitären Herrschafts-, sondern mit Untergangsfantasien? Warum widmen die Filmemacher Jean-Marie Straub und Danièle Huillet ihre Verfilmung der Schönberg-Oper „Moses und Aron“ einem durch Hungerstreik verstorbenen Terroristen? Stefan Zednik spürt den Verbindungen zwischen Oper und Politik, Musik, Libretto und Zeitgeschehen nach und wirft einen erfrischend neuen Blick auf altbekannte Werke der Operngeschichte und ihren gesellschaftlichen Kontext.
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