Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema tocotronic songtexte.
Wir haben 25 Buchtipps zu "tocotronic songtexte" gefunden.
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Songs der wichtigsten deutschen Rockband seit Mitte der 90er Jahre
Ähnliche Bücher wie »Das Unglück muss zurückgeschlagen werden. Songtexte«
Keine Meisterwerke mehr?
»Tocotronic sind mehr als eine Band – sie sind ein popkulturelles Archiv, ein ästhetischer Möglichkeitsraum, ein Denkmodell im Gewand der Gitarrenmusik.«
»Digital ist besser«, »Aber hier leben, nein danke«, »Sag alles ab«: Seit ihrer Gründung 1993 erfinden Tocotronic Deutsch als Popsprache immer wieder neu. Ihre Songtexte bewegen sich zwischen einprägsamen Parolen und poetischer Kryptik, sind mal eingängig, mal vielschichtig und mehrdeutig. Diese Auswahl versammelt herausragende Songtexte aus über drei Jahrzehnten.
Mit einem Nachwort von Stephan Rehm Rozanes und einem Interview mit Dirk von Lowtzow.
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Über schiefe bis irrwitzige Songtexte aus 60 Jahren deutscher Popmusik
Die etwas andere Songtextanalyse: Zum Loslachen und Kopfschütteln, Entdecken und Feiern. Eine vergnügliche Sprachreise durch die wundersame Welt der Songtexte: Michael Behrendt führt durch alle Formen songlyrischer Pannen. Von der schmerzlich vermissten Wortendung bis zum stilistischen Fehlgriff, vom unappetitlichen Reim bis zu herrlich sinnfreien Statements. Punk, Rock, Soul, Dance oder Rap werden unter die Lupe genommen, aber auch der Schlager erhält den ihm gebührenden Raum. Unverwüstliche Gassenhauer wie »Anita« oder »Wahnsinn« werden ebenso auf ihre Formulierungsstärke hin abgeklopft wie jüngere Charts-Erfolge, von »Alles an dir« (Mike Singer) bis »Kaleidoskop« (Johannes Oerding). Aber auch das (unfreiwillig) komische Potenzial erfolgreicher Künstlerinnen wie Sarah Connor und Lena Meyer-Landrut oder renommierter Songwriter wie Herbert Grönemeyer und Marius Müller-Westernhagen entgeht Michael Behrendt nicht.
Ähnliche Bücher wie »Mein Herz hat Sonnenbrand«
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Eine Geschichte der Hamburger Schule
»Ich bin neu in der Hamburger Schule« haben Tocotronic 1995 gesungen. »Die Lehrer sind alle ganz nett hier und die meisten meiner Mitschüler auch.« Doch wer sind die »Lehrer« dieser 1993 gegründeten Band, die erst spät zu der unter dem Namen »Hamburger Schule« bekannten Szene gestoßen ist? Und wie blicken die »Mitschüler« heute auf die Musikszene, die sich ab Mitte der Achtziger an den Tresen, in den Übungsräumen und Konzertsälen der Hansestadt entwickelte? Zu einer Zeit als Deutschpunk stumpfer und die Neue Deutsche Welle schlagerhafter wurde, entstand irgendwo dazwischen etwas Neues, Eigenes. Noch ohne Trainingsjacken, Seitenscheitel und deutschsprachige Texte herrschte zunächst eine musikalisch wilde Mischung vor – Alternative neben Northern Soul, Punk neben Noise, Pop neben Instrumentalmusik. Erst nach und nach schälte sich der deutschsprachige, intellektuelle Diskurspop heraus, der zum Markenzeichen – und Klischee – der Hamburger Schule wurde und Bands wie Blumfeld, Die Sterne oder Tocotronic zu überregionaler Bekanntheit führte. »Der Text ist meine Party« – verfasst von Jonas Engelmann, unter Mitarbeit von Kevin Goonewardena – begleitet zahlreiche Akteur:innen auf ihrem Weg aus der Provinz nach Hamburg. Viele der Musiker:innen hatten in der Punkszene die Selbstermächtigung, den Do-it-yourself-Ethos erlernt und gründeten Bands und Tonstudios, Labels und Konzertorte. Die Vielfältigkeit der Musikszene Hamburgs der letzten Jahrzehnte beschreiben unter anderem: Bernd Begemann, Myriam Brüger (L'Age D'Or), Ale Dumbsky (Buback), Ebba & Jakobus Durstewitz (Ja König Ja), Charlotte Goltermann (L'Age D'Or), Carsten Hellberg (Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Oliver Hörr (Boy Division), Bernd Kroschewski (Boy Division, Hrubesch Youth), Tobias Levin (Cpt. Kirk &.), Dirk von Lowtzow (Tocotronic), Jan Müller (Tocotronic), Hans Nieswandt (Whirlpool Productions), Carol und Chris von Rautenkranz, Knarf Rellöm (Huah!), Frank Spilker (Die Sterne), Linus Volkmann, Rebecca ›Nixe‹ Walsh, Frank Werner (Fast Weltweit) und Thorsten ›Taucher‹ Wessel (Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs). Zum Buch erscheint beim Hamburger Label Tapete Records auf CD und Vinyl eine Compilation mit den wichtigstens Protagonisten der Hamburger Schule: »Der Text ist meine Party – Die Hamburger Schule 1989–2000«.
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Kommst du mit in den Alltag? | €18,00
Lebenswelten von Musiker*innen
Bekannte Musiker:innen erzählen von den Umständen, in denen man im deutschsprachigen Raum Musik macht. »Never get old« und »Sex, drugs and rock’n’roll«. Das sind die Mythen. Und die Koordinaten, zwischen denen sich der Popkosmos aufspannt. Aber wie sieht das eigentlich im wahren Leben aus? Wie wirkt sich das Alter auf eine Musiker:innenkarriere aus? Kann ein Frank Spilker dem Alter gelassener entgegengehen als eine Christiane Rösinger? Wird es, wenn man älter wird, auch schwieriger, mit Musik Geld zu verdienen? Lohnt sich das überhaupt finanziell, Musiker:in zu sein in Deutschland? Oder sind das eh alles reiche Erb:innen? Über Besuche beim Jobcenter und jünger retouchierte Bandfotos liest man selten in Musiker:innen-Interviews. Alles, was den Mythos zum Wackeln bringen würde, wird lieber nicht angefasst. Schließlich verkauft man nicht nur Musik, sondern auch einen Traum. Oder? »Kommst du mit in den Alltag« wagt den Blick hinter die Bühnen und Kulissen und bringt in 15 Gesprächen Künstler:innen unterschiedlichen Geschlechts und Backgrounds zusammen, um sie einmal über all das reden zu lassen, was sonst ungesagt bleibt: Wie reagieren eigentlich Freunde und Familie auf den Musiker:innen-Job? Kann man überhaupt Kinder haben, wenn man beruflich kreativ ist? Und wie hält man als Künstler:in Freundschaften zu festangestellten Eight-to-Fivern? Tut man sich etwa gut daran, jemanden zu ehelichen, damit man sich auch »wenn es mal nicht so läuft« noch den Zahnarzt leisten kann? Gespräche u. a. mit Albertine Sarges, Peter Hein (Fehlfarben), Sophie Löw (Culk), Masha Qrella, Carsten Friedrichs (Superpunk), Christin Nichols, Christiane Rösinger, Hendrik Otremba, Michael Girke (Jetzt!), Frank Spilker (Die Sterne), Katharina Kollmann (Nichtseattle), Jan Müller (Tocotronic), Jana Sotzko, Jonas Poppe (Oum Shatt), Julie Miess, Tobias Bamborschke , Bernadette La Hengst, Max Gruber (Drangsal), Paul Buschnegg (Pauls Jets), Paul Pötsch (Trümmer), Pedro Crescenti (International Music), Rick McPhail (Tocotronic) …
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Der deutsche Pop und seine Sprache
Über Sex kann man nur auf Englisch singen? So hieß es jedenfalls einst bei Tocotronic. Jens Balzer beleuchtet das spannungsreiche Verhältnis von Popmusik und deutscher Sprache: Die ersten Rockbands singen natürlich auf Englisch, als Rebellion gegen die spießigen Eltern. Politische Liedermacher entdecken Mundarten und Dialekte. In der Neuen Deutschen Welle wird das Spiel mit der Sprache ironisch und kunstvoll. Im Hip-Hop der Gegenwart zeigt sich, wie divers, vielstimmig und auch widersprüchlich die Gesellschaft geworden ist. So entsteht eine Geschichte der Sprache im deutschen Pop – und wie nebenbei eine Gesellschafts- und Kulturgeschichte. Vor allem aber gibt es viele erstaunliche, oft bizarre, manchmal unglaubliche Songtexte (wieder-)zuentdecken.
Ähnliche Bücher wie »Schmalz und Rebellion«
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Reiser, Rio – zum 75. Geburtstag; ein Querschnitt durch Wirken und Werk – 14573
Rio Reiser – Lang lebe der König! Ohne Rio Reiser wäre der deutschsprachige Rock und Pop wenig. Der Band liefert einen Querschnitt durch Rio Reisers Werk, von den Anfängen über Ton Steine Scherben bis zu seinen Soloerfolgen, auch Unbekanntes oder noch nicht Veröffentlichtes. Der Musikjournalist Oliver Kobold ordnet das Phänomen Rio Reiser in einem kundigen Nachwort ein. - Sammlung mit den wichtigsten Songs und 20 bisher unveröffentlichten Texten - Songtexte ausgewählt von Gert C. Möbius, dem Bruder Rio Reisers - Zum 75. Geburtstag von Rio Reiser am 9. Januar 2025
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Ausgewählte Songtexte
Insidern gilt Carsten Friedrichs als einer der besten deutschen Songtexter. Für die einen ist er »der deutsche Bruder von Songwritern wie Ray Davies, Jonathan Richman oder Vic Godard« (Gregor Kessler, TAZ) für andere ist er ein verschrobenes Unikat. Sicher ist, dass es Friedrichs wie keinem Zweiten gelingt aus scheinbar profanen Themen wie Matratzenmärkten, Haaren, Hosen und Ferien, große, allgemeingültige Kunst zu erschaffen. Nach ca. 20 Alben, früher mit Superpunk, heutzutage mit Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, wurde es an der Zeit, die Lyrik des großen Außenseiters mit vorliegendem Buch zu würdigen. »Später kommen, früher gehen – Ausgewählte Songtexte« enthält knapp 90 Songtexte mit Erläuterungen und bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten, etwa über die Schwabinger Krawalle oder über eine gescheiterte Bandwurmzucht. Mit den Büchern von Carsten Friedrichs, Christiane Rösinger und Bernd Begemann startet im Ventil Verlag eine Reihe, in der die Texte deutscher Musiker:innen erstmals in Buchform zugänglich gemacht werden. Texte von Musiker:innen, die die hiesige (Sub-)Kultur mit ihren Songtexten in der Retrospektive ebenso geprägt haben wie die ausschließlich schreibende Zunft.
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Ich will ich sein von Rio Reiser | €20,00
Ausgewählte Songtexte
Keine Songs haben die deutschsprachige Rockmusik so sehr geprägt wie die von Rio Reisers Band Ton Steine Scherben und seiner späteren Solokarriere. Die Faszination für seine zeitlosen Texte und Lieder ist ungebrochen, wie sich an der anhaltenden Rezeption in Dokumentationen, Podcasts und Ausstellungen zeigt. So ist es kaum zu glauben, dass es bisher noch keinen karriereübergreifenden Band mit den Texten Reisers gab – eine Lücke, die nun endlich geschlossen wird. »Ich will ich sein« enthält über 100 Songtexte, sowohl aus seiner Zeit mit Ton Steine Scherben als auch den Solojahren. Kommentiert werden die Texte von zahlreichen musikalischen Wegbegleiter:innen und bekannten Fans – von den Scherben-Gründungsmitgliedern Kai Sichtermann, Wolfgang Seidel und R. P. S. Lanrue über Familienmitglieder bis hin zu Künstler:innen wie Frank Spilker, Reinhard Mey, Thees Uhlmann, Schorsch Kamerun oder Desiree Klauekens. Die vielfältigen Anmerkungen ergänzen die Songtexte um Würdigungen, Liebeserklärungen, Anekdoten, Reflexionen und irre Storys. »Ich will ich sein« vermittelt ein umfassendes Bild vom Werk des Poeten Reiser, aber auch tiefe Einblicke in Rio Reiser als Mensch. Rio Reiser war Held und Antiheld, er war ein Gigant und wird es auch bleiben.
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Queen – Die Bandbiographie
»Radio Ga Ga«, »Bohemian Rhapsody«, »We Are the Champions« oder »Another One Bites the Dust«: Die Hits von Queen sind unsterblich. Über 30 Jahre nach dem Tod ihres Frontmanns Freddie Mercury ist die Band heute größer denn je. Ihr Musical »We Will Rock You« läuft seit mehr als 20 Jahren in ausverkauften Häusern, das Biopic »Bohemian Rhapsody« wurde zur erfolgreichsten Filmbiographie aller Zeiten, und die Originalmitglieder Brian May und Roger Taylor füllen mit dem neuen Sänger Adam Lambert die Stadien. Die Welt kann von dieser extravaganten Band nicht lassen – Queen gehören nach wie vor zur Popkultur der Gegenwart. Doch was macht den Mythos der britischen Bombastrocker aus? 50 Jahre nach dem ersten Queen-Konzert erzählt Stephan Rehm Rozanes die Geschichte hinter der Band: Er porträtiert die Mitglieder und gibt Einblick in ihr Songwriting. Die Grenzen sprengende Ästhetik und Innovationskraft von Queen spielen dabei ebenso eine Rolle wie die von ihnen ausgelösten Skandale und Kontroversen. Eines ist gewiss: Queen werden ihr Publikum auch weiterhin in Atem halten. »Queen waren einzigartig. Stephan Rehm Rozanes beschreibt mitreißend und unterhaltsam die Power, das musikalische Genie und den Humor dieser Königin aller Bands.« Jan Müller, Tocotronic »Die Algorithmus-Huberei hat das große Storytelling rund um Pop abgeschafft? Nicht solange es Autoren wie Stephan Rehm Rozanes gibt!« Linus Volkmann
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Popmusik als Spiegel der Gesellschaft – Zeitgeschichte, Protestkultur und Popmusik
Was erzählt Pop über die deutsche Geschichte? Popmusik reflektiert die Zeitgeschichte, prägt die Erinnerungskultur und übt Kritik. Marcus S. Kleiner schildert die Entwicklung der deutschsprachigen Popmusik seit 1945 und ihr Zusammenspiel mit Politik. Anhand politischer Ereignisse analysiert er Songs wie Franz Josef Degenhardts »Wölfe mitten im Mai« als Warnung vor dem Faschismus der 1960er Jahre, »Macht kaputt, was euch kaputt macht« von Ton Steine Scherben als Ausdruck der Utopien der 1970er oder Ebows »Punani Power« als Intervention für Geschlechtergerechtigkeit. Mit Antilopen Gang, Akne Kid Joe, BAP, Blond, Wolf Biermann, Samy Deluxe, Fehlfarben, Fresh Familee, Fasia Jansen, Hans-A-Plast, Lin Jaldati, Cem Karaca, Kettcar, Muff Potter, Schrottgrenze, Slime, Tocotronic, Hannes Wader, ZSK und vielen mehr. Mit zahlreichen Interviews und Playlists zum Mithören. »Das Phänomen Popmusik an sich finde ich politisch. Weil es mit der Gesellschaft zu tun hat, weil Popmusik in der Gesellschaft funktioniert und dort sofort politische Fragen aufwirft.« Thorsten Nagelschmidt (Muff Potter)
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Ausgezeichnet mit dem Wiesbadener Literaturpreis »Vielleicht sind von Lowtzows minimale Verrückungen […] Anstoß und Beitrag zu einer Neuvermessung der emotionalen Topografie unserer Bundesrepublik.« Die Zeit »Traurig, komisch, grotesk« NZZ »Eine ergiebige Analyse-Hilfe, um zu verstehen, wie einer der wichtigsten deutschen Popdichter der letzten 25 Jahre tickt.« Deutschlandfunk
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die ärzte – Lieder der besten Band der Welt – 14570
die ärzte – jetzt auch in Gelb Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste Sachbuch Taschenbuch Wer es noch einmal Schwarz auf Gelb braucht: die ärzte – bereits Die Beste Band der Welt – sind jetzt auch ganz offiziell Klassiker im deutschen Kulturkanon. Gerade noch so zu Lebzeiten versammelt diese Universal-Bibliothek-Ausgabe sprachprägende, wortschöpfende, wichtige, freigeistige, manchmal verblüffend staatstragende Werke der Band. Und etliche lustige, randständige, offenherzige und -hosige, absurd-verspielte. Kurz: einmal quer durch den ganz normalen die-ärzte-Kosmos, kuratiert und kommentiert von einem profunden Kenner von Mensch und Material, Michael Loesl.
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Die wahre Bedeutung der Songtexte. Mit einem Vorwort von Bobby Rush. 868 Seiten inkl. Diskographie u. über 250 teils farbige Fotos u. Illustrationen
Endlich: So verstehen Sie die wahre Bedeutung der Blues-Texte! Wir haben es ja schon immer geahnt: Die Texte der Bluesmusiker stecken voller seltsamer Redewendungen und versteckter Botschaften. Wie oft haben wir die grandiosen Stücke von Muddy Waters, Buddy Guy, John Lee Hooker, B.B. King, Big Bill Broonzy, T-Bone Walker u.v.a. gehört, wie oft haben weiße Musiker und Bands wie Fleetwood Mac, Eric Clapton, die Rolling Stones den Blues nachgespielt und wir haben alles begeistert aufgesogen. Und die Texte? Leider wenig bis gar nichts verstanden. Die Andeutungen und Wortspielereien kommen mal raffiniert, mal drastisch daher, sind oft sexueller Natur. Beispiele gefällig? Schlagen Sie das Mammutwerk (fast 900 Seiten!) von Bob Cremer auf und tauchen Sie ein in die wahre Bedeutung der Blues-Texte. Den Blues entdecken: • Zwölf informative Kapitel helfen allen Musikfreunden den Blues in Rekordzeit zu verstehen. • Kurz und knackig werden die von den Musikern verwendeten grammatikalischen Sonderformen und umgangssprachlichen Ausdrücke erklärt. • Verdoppeln Sie Ihr Hörvergnügen, indem Sie die wahre Bedeutung und die Seele des Blues endlich durch und durch verstehen und fühlen! „Robert Cremer, ein moderner Alan Lomax (war ein bekannter US-amerikanischer Musikforscher), hat die gesprochene Sprache des Blues durch jahrzehntelange persönliche Interviews zusammengetragen. "Die Geheimsprache des Blues" übersetzt die Feinheiten, Anspielungen und Besonderheiten der Sprache der Afroamerikaner, wie sie im Blues verwendet wird, und ermöglich allen Blues-Fans ein tiefes Verständnis der Songtexte.“ - Sydney Ellis, eine der führenden Stimmen der heutigen Blues-Szene.
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The Life in Lyrics von Johnny Cash | €48,00
Sein Leben, seine Texte
Offizielle Veröffentlichung vom Johnny-Cash-Estate - zum 20. Todestag des Man in Black JOHNNY CASH: THE LIFE IN LYRICS präsentiert das Leben des »Man in Black« in einem durchgehend illustrierten Prachtband anhand seiner wichtigsten Songtexte und seltener Fotos und Memorabilia, die von Weggefährten und seiner Familie kommentiert und erläutert werden. Es ist das erste Mal, dass Cashs wichtigste Songlyrics aus seinem 60-jährigen Schaffen als Songwriter in einem Band gesammelt veröffentlicht werden. Für die Fans ein unverzichtbares Sammlerstück, das ein neues Licht auf Cashs Leben und Werk wirft, enthält es doch seltenes und noch nie gezeigtes Bildmaterial sowie Geschichten und Kommentare von Cashs Sohn John Carter Cash, dem Cash-Historiker Mark Stielper und anderen Freunden. Durchgehend vierfarbig gestalteter und illustrierter Prachtband im Großformat (24 x 32 cm) – ein unverzichtbares Liebhaberbuch für alle Musik-Fans! Ausstattung: durchgehend vierfarbig
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Ich brauche eine Genie | €19,99
Songbook mit Exklusivmaterial aus den Archiven
„Was hat uns in unseren Bücherregalen bisher immer gefehlt? Genau! Ein popfeministisches Songbook!“ Missy Magazine „Für mehr Frauenstimmen in der Musikwelt!“ Pinkstinks Germany Mikros an! Ich brauche eine Genie versammelt tolle und herausragende Songtexte von über 60 Musikerinnen verschiedener Jahrzehnte und Genres in Deutschland. Dazu gibt es Begleitakkorde, Fotos, Plattencover, Archivmaterial. Eine Wundertüte popkultureller Musikgeschichte, herausgegeben von den Grether-Schwestern. Mit Babsi Tollwut, Barbara Morgenstern, Carambolage, Chefboss, Die Braut Haut Ins Auge, Die Supererbin, Doctorella, Dota, EsRap, FaulenzA, Half Girl, Hansa-A-Plast, Haszcara, Ilgen-Nur, Ja König Ja, Jolly Goods, Lassie Singers, Lena Stoehrfaktor, Maike Rosa Vogel, Malaria, Malonda, Mona Mur, Nähmaschinenduett, Natascha P., Oxy Music, Parole Trixi, Safi, Schnipo Schranke, Shirley Holmes, T.C.H.I.K., Von Luft, Zuckerklub und vielen mehr.
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Ausgewählte Songtexte
Bernadette La Hengst ist die facettenreichste Protagonistin der sogenannten Hamburger Schule. Sie ist »die einzige deutsche Soulsängerin« (R. Jellen/Junge Welt), »Rebellische Lebenskünstlerin« (Der Freitag) und »Agitations-Chanteuse« (ihr Label Trikont). Sie veröffentlichte solo, mit ihrer Band Die Braut haut ins Auge und mit Projekten wie Die Zukunft oder dem Schwabinggrad Ballett seit 1988 knapp 20 Alben. Sie ist nicht nur eine großartige Songschreiberin und Musikerin, sondern auch Regisseurin, Chorleiterin, Radiomoderatorin und Femme de Lettres. Ihre Band Die Braut haut ins Auge war in den 1990ern »weder Diskurs-Pop noch Riot Grrrl oder Pop-Mainstream« (La Hengst) und damit zu unique für den großen Markt. Bernadette La Hengst ist stets zu Pop, zu Frau und zu eigen. Genau deshalb ist sie eine der interessantesten und wortgewaltigsten deutschen Texter:innen. Wer sonst kann so geschickt politische Diskurse als Liebeslieder tarnen, wie Bernadette es im Song »Dilemma« schafft. Einfach mal »Das Private ist politisch« umdrehen, dann geht das wunderbar. Oder eventuell autobiografische Themen in einen so tollen Text wie den titelgebenden »Warum ich so laut singen kann« umsetzen? Mit »Warum ich so laut singen kann« liegt nun erstmals eine umfangreiche Sammlung ihrer Songtexte vor. Der Band enthält 100 Lyrics sowie zahlreiche Erläuterungen zu ebenjenen.
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Bernadette La Hengst ist die facettenreichste Protagonistin der sogenannten Hamburger Schule. Sie ist »die einzige deutsche Soulsängerin« (R. Jellen/Junge Welt), »Rebellische Lebenskünstlerin« (Der Freitag) und »Agitations-Chanteuse« (ihr Label Trikont). Sie veröffentlichte solo, mit ihrer Band Die Braut haut ins Auge und mit Projekten wie Die Zukunft oder dem Schwabinggrad Ballett seit 1988 knapp 20 Alben. Sie ist nicht nur eine großartige Songschreiberin und Musikerin, sondern auch Regisseurin, Chorleiterin, Radiomoderatorin und Femme de Lettres. Ihre Band Die Braut haut ins Auge war in den 1990ern »weder Diskurs-Pop noch Riot Grrrl oder Pop-Mainstream« (La Hengst) und damit zu unique für den großen Markt. Bernadette La Hengst ist stets zu Pop, zu Frau und zu eigen. Genau deshalb ist sie eine der interessantesten und wortgewaltigsten deutschen Texter:innen. Wer sonst kann so geschickt politische Diskurse als Liebeslieder tarnen, wie Bernadette es im Song »Dilemma« schafft. Einfach mal »Das Private ist politisch« umdrehen, dann geht das wunderbar. Oder eventuell autobiografische Themen in einen so tollen Text wie den titelgebenden »Warum ich so laut singen kann« umsetzen? Mit »Warum ich so laut singen kann« liegt nun erstmals eine umfangreiche Sammlung ihrer Songtexte vor. Der Band enthält 100 Lyrics sowie zahlreiche Erläuterungen zu ebenjenen.
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Bob Dylan: Mixing Up the Medicine | €98,00
Deutsche Ausgabe. Unveröffentlichte Fotos und Zeugnisse aus dem Bob Dylan-Archiv von 1941 bis heute Mit sensationellem unveröffentlichtem Material aus dem offiziellen Bob Dylan-Center in Tulsa, Oklahoma Hochwertige Ausstattung im Sonderformat, ein Must-have für die Generation der Boomer, für Dylan-Fans und »Dylanologen« Weltweiter Erscheinungstermin am 02.11.2023
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Eine Liebeserklärung an die Gebrauchslyrik SPIEGEL-Bestsellerautor
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Wie konnte ich zu einem Menschen werden? Von Verletzungen und Narben, einem Paradox der Gefühle und dem Hinauswachsen über die Welt Da sind Farben, und sie heißen Grün, Blau, Violett. Buntheit, die kaschiert werden muss. Da ist das Shirt, das an ihrem Körper nicht gut aussieht. So wird es ihr gesagt, immer wieder. Da ist der Apfelsaft, naturtrüb, der Entwarnung gibt. Wenn der Apfelsaft auf dem Tisch steht, dann ist Ruhe … CHRISTL MTH. geht der Frage auf den Grund, was geschieht, wenn wir uns zurückziehen müssen in einen Kokon aus Watte, der uns taub macht. Wie schaffen wir es, uns zurückzukämpfen, damit die Vergangenheit nicht mehr unser Jetzt beherrscht, unsere Zukunft vorgibt? Wer sind wir, wenn sie keinen Raum mehr einnimmt? Wenn der Raum gefüllt ist von Wut und Liebe, Zerbrechlichkeit und Stärke, Verzweiflung und Hoffnung auf bessere Zeiten? Die Autor:in gestaltet ein Zimmer ganz für sich allein und doch für alle, die es brauchen Die lyrischen Texte prangern an, verzichten auf Beschönigung, sind dennoch empathisch, verletzlich. Auf eindringliche Weise erzählt die Autor:in die Geschichte einer Kindheit, die einzigartig und gleichzeitig die von vielen ist; sie erzählt von einer stückchenweisen Zusammensetzung des Ichs, von einer feministischen Auferstehung, die individuell sein mag, aber niemals losgelöst werden kann von der Gesellschaft, von dem System, in dem wir leben. Selbst gefertigte Illustrationen und eigene Songtexte machen die Wandelbarkeit der Künstler:in und den Ausdruck ihrer Kreativität in verschiedenen Medien deutlich.
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Neue Geschichten von und mit der coolsten Kinderband der Welt - Deine Freunde
Eine verrückte Patchworkfamilie Lukas, Pauli und Flo träumen vom großen Musikerfolg. Auf der Suche nach einem Proberaum und einer WG stoßen sie auf ein verlassenes Schulgebäude, in dem es tatsächlich spuken soll. Dort gibt es eine mysteriöse Dachbodentür, die immer wieder aufspringt und für ordentlich Zugluft im ganzen Haus sorgt. Dahinter warten die verrücktesten Abenteuer! Gleich neben der alten Schule wohnt – ganz zufällig - die Patchworkfamilie „WTF“: Watt-Thießen-Fidan. Bestehend aus Psychologin Heike, Reporterin Almuth und den Kindern Henning (8) und Romy (13). Letztere versorgt mit ihrem eigenen Podcast, den „Hausenheim Hood News“, die ganze Stadt mit Neuigkeiten. DEINE FREUNDE und die Nachbarskinder werden schnell zu einem unschlagbaren Team. Und während Flo, Lukas und Pauli hinter der Dachbodentür immer wieder in die absurdesten Abenteuer verwickelt werden, meistern die „WTFs“ ganz ähnliche Herausforderungen in ihrem nicht weniger verrückten Familienalltag… Tür zu, es zieht! 1. Hausenheim Hood News und Kinderlalaland: Das erste Kinderbuch von DEINE FREUNDE, der coolsten Kinderband der Welt Der Traum vom musikalischen Durchbruch: Ein fantastisches Abenteuer für Kinder ab 7 Jahren von der Erfolgsband DEINE FREUNDE. Kinderband trifft Patchworkfamilie: In dem lustigen Kinderbuch lernen drei junge Musiker die verrückte Welt einer einzigartigen Patchwork-Familie kennen. Modern und schräg: Das erste Kinderbuch der coolsten Kinderband der Welt basiert auf den ersten beiden Folgen ihrer erfolgreichen Hörspielreihe „Tür zu, es zieht!“. Zum Lachen und Nachdenken: Die witzige Alltagsgeschichte, die ganz im Stil der DEINE FREUNDE-Lieder geschrieben ist, zieht Groß und Klein in ihren Bann. DEINE FREUNDE ist die erfolgreichste Kinderband Deutschlands. Mit Hits wie „Schokolade“, „Keine Märchen“ oder „Schweinehund“ begeistern sie ihre Fans seit über 10 Jahren. Sänger Lukas Nimscheck moderierte früher den Tigerenten-Club. Musikproduzent Markus Pauli war Live-DJ bei der Band Fettes Brot. Erzieher Florian Sum war Schlagzeuger bei ECHT und ist der HipHoper der Band.
Ähnliche Bücher wie »Tür zu, es zieht! Hausenheim Hood News und Kinderlalaland. Band 1«
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Ausgewählte Songtexte
Lassie Singers, Britta, Solo: Lyrics aus allen Schaffensphasen, Geschichten und ein exklusives Christiane-Rösinger-Glossar. Mit den Büchern von Christiane Rösinger, Bernd Begemann und Carsten Friedrichs startet im Ventil Verlag eine Reihe, in der die Texte deutscher Musiker:innen erstmals in Buchform zugänglich gemacht werden. Texte von Musiker:innen, die die hiesige (Sub-)Kultur mit ihren Songtexten in der Retrospektive ebenso geprägt haben wie die ausschließlich schreibende Zunft. Eine längst überfällige Würdigung außergewöhnlicher Songwriter:innen, deren Texte nicht bloße Anhängsel großartiger Musik sind, sondern ebenso auch für sich stehen. Christiane Rösinger, geboren 1961, zog 1985 aus dem Badischen nach West-Berlin, wo sie mit Almut Klotz und Funny van Dannen die Lassie Singers gründete. Nach deren Auflösung war sie Kopf der Band Britta. Rösinger war zudem eine der Betreiberinnen der legendären Flittchen Bar und betrieb das Label Flittchen Records. Sie veröffentlichte zwei Soloalben, mehrere Bücher und schrieb zahlreiche Theatermusiken. 2019 hatte ihr erstes Musical »Stadt unter Einfluss« Premiere im Hebbel am Ufer.
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Ausgewählte Songtexte
»Ich bin besessen davon, ein Beobachter zu sein« sagte Bernd Begemann einmal über sich selbst, und so sind seine Texte präzise Beobachtungen des bundesdeutschen Alltags. Begemann schafft es in den wenigen für einen Liedtext zur Verfügung stehenden Zeilen ein ebenso präzises wie mitfühlendes, erklärendes und vor allem unterhaltsames Bild der Gesellschaft zu erschaffen. Seine Songs könnten und sollten Hits und/oder Volkslieder sein, sie sind es aber nicht. »Meine Aufgabe ist es Literatur zu schaffen, nicht meine Kundschaft zu maximieren« so Begemann einmal gegenüber dem Spiegel. Höchste Zeit also für vorliegende Textsammlung und eine eventuelle Maximierung der Kundschaft. Zusätzlich zu den Songtexten enthält das Buch Anmerkungen und Erläuterungen des Autors zu jedem Liedtext und eine Einführung.
Ähnliche Bücher wie »Gib mir eine zwölfte Chance«
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Gezählte Tage von Martin Häusler | €20,00
Als John Lennon seine Seele verkaufte
John Lennons Weg zum Superstar ist gespickt mit Andeutungen auf einen faustischen Pakt. Tragische Ereignisse, mehrdeutige Songtexte, vergessene Interviews sowie Wegbegleiter, die von Lennons ständigen Todesahnungen berichten, nähren die Legende, dass Lennon für den Erfolg der Band seine Seele verkauft hat. Was, wenn der gigantische Erfolg der Beatles tatsächlich einem faustischen Deal mit dunklen Dimensionen zu verdanken ist? Was, wenn der Tag im Dezember 1980, an dem Lennon erschossen wurde, der Zahltag gewesen ist? Was, wenn die Wandlung zum Friedensapostel der Versuch war, seine knapp bemessene Lebenszeit mit Sinn zu füllen? Was, wenn die Hinwendung zu Gott am Ende seines Lebens ein Flehen war, ihn aus der teuflischen Verstrickung zu befreien? Der bekennende Beatlesfan Martin Häusler wagt in diesem Roman ein Gedankenexperiment und erzählt Lennons turbulente Jahre zwischen 1960 und 1980 unter der Annahme, dass es den diabolischen Deal tatsächlich gegeben hat. Seine äußerst unterhaltsame Geschichte verwebt er mit einer zweiten Erzählebene, in der die zahlreichen Indizien enthalten sind – und die selbst die größten Beatlesfans ins Grübeln kommen lassen …
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Candy Girls von Sonja Eismann | €20,00
Sexismus in der Musikindustrie
Junge Frauen und ihre Körper – selbstverständlich normschön, jugendlich, sexy – sind das Rohmaterial, aus dem die Musikindustrie und die Logik des Pop gemacht sind. Sie werden in Songtexten angeschmachtet und fetischisiert, beschimpft und degradiert, sie dienen auf der Bühne und im Backstage als Projektionsfläche. Weibliche Fans werden als kreischende Masse oder willenlose Groupies betrachtet, nicht fähig zu einem ernsthaften Interesse an der Musik oder einem ernstzunehmenden Geschmack. Und wenn eine Frau als Künstlerin auftritt, dann ist sie zunächst eine Frau und erst dann eine Musikerin, dann ist ihr Körper entweder zu dick, zu dünn, zu perfekt oder sonst wie falsch, dann ist sie entweder Hure oder Heilige, und dann – plötzlich – ist sie sowieso zu alt. In einer so wütenden wie lehrreichen Mischung aus Analyse und Abrechnung zeigt Sonja Eismann, wie tief Sexismus und Ageismus in die Musikindustrie eingeschrieben sind, wie wir als Konsument*innen den male gaze erlernt und verinnerlicht haben, wie Missbrauch und Pädosexualität in fast allen Szenen und Genres akzeptiert werden. Sie schreibt über alte Männer, die minderjährige Sängerinnen sexualisierte Songs performen lassen, über die scheinbare Unmöglichkeit eines richtigen Alterns, sexistischen Musikjournalismus, Superstars wie Taylor Swift, Beyoncé oder Peaches, über Feminizide in Songlyrics – und natürlich über Beispiele der selbstbewussten Aneignung, des Widerstands, der wütenden Mittelfinger gegen das Musikpatriarchat. »Feminismus ist nicht Fun, er ist komplex und er kotzt die Leute an – und er macht Arbeit! Und die hat sich Sonja Eismann gemacht, indem sie mit Verve und Zorn und zahllosen Beispielen beweist, wie patriarchal es in der Musikindustrie immer noch zugeht.« Christiane Rösinger
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