Wir haben 150 Buchtipps zu "beziehung führen" gefunden.
Von Liebe, Zerwürfnis, Nähe und Abgrenzung: Ein Töchter-Buch in Briefen Im Fokus dieses Buches stehen die Töchter: Für den vorliegenden Band haben die 21 Aktivistinnen und Autorinnen ihr Verhältnis zu ihren Müttern reflektiert. Viele von ihnen stehen in der Öffentlichkeit und setzen sich für die Gesellschaft ein. Auch sie werden in Kurzporträts vorgestellt. Ihre Briefe spiegeln die ganze Bandbreite von Mutter-Tochter-Beziehungen wider. Sie sind mal liebevoll, mal distanziert, von Verständnis geprägt, aber auch voller Fragen oder dem Ringen um die notwendige Abgrenzung. Ein Buch über Mädchenerziehung, Geschlechterrollen und zwei Generationen Frauenleben. Die Emanzipation der Töchter: Offene Briefe an die Mütter 21 Aktivistinnen schreiben über ihre Mutter-Tochter-Beziehung Moderne s/w-Illustrationen von Azar Kazimir Mit einem Essay zum Thema „Wem gehört der Aktivismus?“ von Lenya Meislahn Interview mit der Psychotherapeutin Claudia Haarmann über Mutter-Tochter-Konflikte Starke Frauen: 21 Autorinnen berichten, wie sie wurden, wer sie sind Wozu diese schonungslos offene Auseinandersetzung mit der Mutter? Auf diese Frage gibt das Buch eine klare Antwort: Töchter, die sich mit ihrer Beziehung zu ihrer Mutter auseinandersetzen, stärken ihre Identität und finden Klarheit über ihre Position in der Gesellschaft. Dieses Töchter-Buch soll Mut machen, den eigenen Weg zu gehen. Im besten Fall hilft es dabei, alte Wunden heilen zu lassen und Kampfgeist zu entwickeln. Ob Sie als Leserin selbst Tochter sind und sich identifizieren können, oder aus der Mutter-Perspektive lesen und neue Einblicke gewinnen: Dieses Buch ist für alle erhellend und berührend.
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Warum nur eine(n) lieben, wenn man sie alle haben kann? Schon vor 20 Jahren haben sich die Beziehungspionierinnen Dossie Easton und Janet Hardy ausführlich mit dieser Frage beschäftigt. Nun folgt endlich die überarbeitete Neuausgabe mit vielen aktuellen Interviews und neuen Kapiteln zu allen Arten von Beziehungen: Paare, die nicht zusammen wohnen, Paare, die keinen Sex miteinander haben, Paare, die Sex mit anderen haben. Jede Art der Liebe und Sexualität findet in diesem umfassenden Werk seine Berücksichtigung, denn alles ist erlaubt, was Spaß macht.
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Inspiration in Krisenzeiten Der weltbekannte Spezialist für Infektionskrankheiten Anthony Fauci teilt die Lehren, die seine Lebensphilosophie geprägt haben. Bevor er das Gesicht der Coronavirus-Taskforce des Weißen Hauses und Amerikas vertrauenswürdigster Arzt wurde, hatte Dr. Anthony Fauci bereits drei Jahrzehnte der Bekämpfung einiger der gefährlichsten Krankheiten der Menschheit – AIDS, Ebola, COVID-19 –, gewidmet. Die Erkenntnisse, die er aus dieser Arbeit gewonnen hat sowie die daraus resultierende Lebensphilosophie teilt er erstmals in diesem Band. Er bietet eine universelle Botschaft darüber, wie man in Krisenzeiten führen und angesichts von Fehlschlägen und Widrigkeiten Resilienz finden kann. Inspirierende Worte der Weisheit für eine bessere Zukunft Ratschläge wie man in Krisenzeiten führen kann Inspiration für ein mitfühlenderes und zielgerichtetes Leben
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Gibt es einen Platz auf der Welt, an dem wir ankommen können, wenn man uns das Wichtigste genommen hat? Die Ehe zwischen Abram und seiner Frau Alisa ist nicht ohne Probleme, doch mit ihren beiden Töchtern führen sie ein komfortables Leben auf einer Farm Südafrika. Als 1927 ein Gesetz erlassen wird, das die Beziehung zwischen Schwarzen und Weißen unter Strafe stellt, geraten sie in große Gefahr, denn plötzlich sind die Kinder der Beweis für eine verbotene Beziehung. Abram ist ratlos, wie er seine Familie vor der Maschinerie des Gesetzes schützen kann, bisher sind sie durch ihren Wohlstand der schlimmsten Diskriminierung entgangen. Doch sein Zögern treibt das Paar immer weiter auseinander, immer stärker tut sich zwischen ihnen ein Graben auf. So weit, dass Alisa schließlich keinen anderen Ausweg mehr sieht, als ihre Familie in den Abgrund zu reißen. In einer einnehmenden und doch klaren Sprache erzählt uns Rešoketšwe Manenzhe von einem Land, so reich an Mythen und Geschichten und doch tief verwundet. Wir Zerrissenen ist das Debüt einer begnadeten jungen Erzählerin, die uns die Unmenschlichkeit eines rassistischen Systems in den Auswirkungen auf jeden einzelnen spüren lässt.
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Sally Milz ist Comedyautorin für eine der bekanntesten Late-Night-Shows in Amerika. Ihr Job ist ihr Leben, das Thema Beziehung hält sie mit den Waffen der Ironie auf Distanz. Als ihr Kollege Danny Horst mit einer Schauspielerin zusammenkommt und sich damit in die gar nicht so kleine Riege eher durchschnittlicher Männer, die mit unglaublich schönen und erfolgreichen Frauen eine Beziehung führen, einreiht, platzt ihr fast der Kragen. Warum tritt der umgekehrte Fall eigentlich nie ein? Sie tut, was sie immer tut, schreibt einen Sketch und verwandelt ihre Gefühle in Comedy. Doch dann tritt Noah Brewster in ihr Leben. Der Popstar ist als musikalischer Gast für die Show engagiert. Sie verstehen sich auf Anhieb, und Sally fragt sich bald, ob da nicht vielleicht mehr zwischen ihnen sein könnte. Aber das hier ist keine romantische Komödie, sondern das wahre Leben. Und im echten Leben würde sich jemand wie er niemals auf jemanden wie sie einlassen, oder? Curtis Sittenfelds Beobachtungen sind lustig und schlau zugleich. Voller Scharfsinn seziert sie die sozialen Regeln und Machtdynamiken von Romantik und Beziehungen zwischen den Geschlechtern.
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Virtuelle Realität ist echte Realität! In seinem höchst originellen Buch liefert der international führende Philosoph David J. Chalmers eine verblüffende Analyse unserer technologischen Zukunft. Er argumentiert, dass virtuelle Welten keine Welten zweiter Klasse sind und dass wir in der virtuellen Realität ein sinnvolles Leben führen können – ja, vielleicht befinden wir uns sogar schon in einer Simulation. Auf dem Weg dorthin unternimmt Chalmers eine mitreißende Tour durch die großen Ideen der Philosophie und der Wissenschaft. Er nutzt die Technologie der virtuellen Realität, um neue Perspektiven auf altbekannte philosophische Fragen zu eröffnen. Woher wissen wir, dass es eine Außenwelt gibt? Gibt es einen Gott? Was ist die Natur der Realität? Was ist die Beziehung zwischen Geist und Körper? Wie können wir ein gutes Leben führen? All diese Fragen werden durch Chalmers' Analyse in ein anderes Licht gerückt und dadurch auf fruchtbare Weise erhellt. Gespickt mit wunderbar gewitzten Illustrationen, die abstrakte philosophische Themen anschaulich werden lassen, ist Realität+ ein Grundlagenwerk, das die Diskussion über Philosophie, Wissenschaft und Technologie in den kommenden Jahren prägen wird.
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Exklusive Entdeckung der haitianischen Klassikerin des 20. Jahrhunderts: «Weltliteratur.» Libération Port-au-Prince, Haiti, Anfang der 1940er Jahre. Die junge Lotus gehört der herrschenden «mulattischen» Gesellschaftsschicht an. Doch als Tochter einer Prostituierten ist sie stigmatisiert und hat für Männer nur Verachtung übrig. «Weil sie meine Mutter gestohlen haben, sind sie meine schlimmsten Feinde.» Sie führt ein Leben in Langeweile und zerstreut sich mit oberflächlichen Männerbekanntschaften. Unter ihnen ist nur einer, zu dem sie sich wirklich hingezogen fühlt: Georges Caprou, einer der Führer der Opposition gegen das herrschende Regime. Er öffnet Lotus die Augen für das Elend der Menschen in Haiti. Also gibt sie ihr ausschweifendes Leben auf, um den Ärmsten in ihrem Viertel zu helfen. Dabei wird sie von ihrem Nachbarn, dem alten Charles, unterstützt. Lotus und Caprou führen eine Beziehung mit Wechselbädern, die durch den revolutionären Kampf, dem sich Lotus angeschlossen hat, zusammengeschweißt wird. Die von ihnen entfachten Unruhen führen zum Sturz der Regierung. Doch auf die Begeisterung folgt die Ernüchterung: Sie haben die Büchse der Pandora geöffnet. Denn sobald sie von ihren Unterdrückern befreit sind, kehren die Menschen im Land zu ihren alten Dämonen zurück, der Rivalität zwischen Schwarzen und «Mulatten». Von der Polizei gejagt, verstecken sich Lotus und Caprou in den Bergen, wo sich die Ereignisse weiter zuspitzen … Schnörkellos erzählt, eindringlich, kraftvoll und ergreifend besticht Marie Vieux-Chauvet in «Töchter Haitis» durch ihre Weitsicht: 1957, drei Jahre nachdem sie diesen Roman schrieb, ergriff der blutrünstige Diktator Duvalier die Macht, wobei ihm die Konkurrenz von Schwarzen und «Mulatten» in die Hände spielte.
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Im vierten Band der Romanserie ist Ketil Bjørnstad endgültig angekommen, der Weltruhm ist nun zum Greifen nah, seine Tourneen führen ihn in viele Länder. Er hat sich weitgehend von der klassischen Musik gelöst, seine Kontakte zur internationalen Jazzszene werden immer enger, sodass er sich gegen Ende der neunziger Jahre vorrangig als Jazzmusiker verstehen wird. Sein schlechtes Gewissen wegen dieser künstlerischen Wandlung wird noch dadurch verstärkt, dass seine ehemaligen Lehrer keine Gelegenheit auslassen, ihn für diesen »Verrat« zu tadeln. Nach all den Jahren auf der Insel Sandøya an der norwegischen Südküste bricht er dort seine Zelte ab und zieht zurück nach Oslo. Es ist dies eine totale Veränderung im Leben des Autors. Eine neue Beziehung kündigt sich an, diesmal zu der Starjournalistin C., in die er sich heftig verliebt, und zu seiner großen Überraschung erwidert diese vielfach umworbene Schönheit seine Gefühle. Mit C. lässt er sich in Paris nieder. Prinzessin Diana stirbt. Präsident Clinton muss nach dem Lewinsky-Skandal ein Amtsenthebungsverfahren über sich ergehen lassen. Norwegen schlägt Brasilien im Fußball. Mobiltelefone werden zum Allgemeingut, und als es auf Silvester 1999 zugeht, herrschen im reichen Teil der Welt Ängste vor dem Weltuntergang. Weiterhin beobachtet Bjørnstad das Weltgeschehen mit scharfem Blick und zieht seine Schlüsse, die oft über¬raschen, da er alles vom norwegischen Standpunkt aus betrachtet. Oft führen ihn seine Reisen nach Deutschland, wo ihn die Begegnungen mit der deutschen Jazzprominenz beeinflussen.
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»Wenn dir alle sagen, dass das nicht normal ist, wenn niemand etwas findet, wie würdest du dich fühlen?« Klara bekommt von Kindheit an vermittelt, dass sie an scheinbar harmlosen Erkrankungen länger laboriert als andere. Später kommen Zusammenbrüche und Erschöpfungszustände hinzu. Die Symptome sind für sie und ihr Umfeld offensichtlich, doch eine Diagnose, Behandlungs- oder gar Heilungsmöglichkeiten kann niemand in Aussicht stellen. Die Besuche bei unterschiedlichsten Ärzt*innen gleichen dem Gang von Pontius zu Pilatus. Es fällt ihr immer schwerer, Elternschaft, Beziehung, Freundschaften und Job unter einen Hut zu bringen. Ist es chronische Erschöpfung oder etwas anderes? Wie damit leben und umgehen? Klara findet ihren eigenen Weg, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen, und stößt dabei bei ihrem Partner Matti und ihrer Familie auf Unverständnis.
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Über der Colorado-Hochebene geht gerade die Sonne unter, als der alte Joseph Joe vor der Münzwäscherei Zeuge eines Mordes wird. Ein Mann wird auf offener Straße erschossen, der Täter flieht in die Schatten des umliegenden Shiprock-Massivs. Officer Jim Chee von der Navajo-Police soll den Mann aufspüren. Joes Beschreibungen führen ihn zu einem abgelegenen Hogan, der Chee vor ein Rätsel stellt: Warum wurde der Ort, entgegen den Navajo-Traditionen, dem Tod überlassen? Die Ermittlungen zwingen Chee, die Tabus seiner eigenen Religion zu hinterfragen und führen ihn weit über die Grenzen der Navajolands hinaus – bis in die schummrige Unterwelt von Los Angeles. Verfilmt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«.
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AUF DEN HOLZWEGEN DES GESUNDEN MENSCHENVERSTANDES – DENKFALLEN ERKENNEN UND VERMEIDEN So, wie es optische Täuschungen gibt, so gibt es auch logische. Die 24 Geschichten dieses unterhaltsamen, leicht lesbaren Buches stammen aus der Welt der alltäglichen Entscheidungen, etwa der Medizin, der politischen Wahlsysteme, der Werbung, der Corona-Impfung oder der Schlankheitsdiäten. Was auf den ersten Blick völlig einleuchtend zu sein scheint, kann dennoch komlett in die Irre führen. Plausibel, logisch, falsch zeigt uns, wie wir Pseudo-Wahrheiten durchschauen, und gibt uns die Mittel an die Hand, die Holzwege des gesunden Menschenverstandes zu vermeiden. Wie uns falsche Annahmen über die Welt in die Irre führen Eine vergnügliche Abenteuerreise zu den Fallstricken unserer Erkenntnis 24 Geschichten über Intuition und Trugschlüsse Dieses Buch ist eine Gefahr für eingefahrene Denkmuster
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Robert Menasse erklärt und verteidigt – im Jahr der Europawahl – die europäische Idee, lädt aber auch dazu ein, die systemischen Widersprüche der Union zu kritisieren und zu überwinden. Die Alternative, vor der wir stehen, ist nicht kompliziert: Entweder gelingt das historisch Einmalige, nämlich der Aufbau einer nachnationalen Demokratie, oder es droht ein Rückfall in das Europa der Nationalstaaten. Das wäre eine weitere Niederlage der Vernunft – mit den Gefahren und Konsequenzen, die uns aus der Geschichte nur allzu bekannt sein sollten. In Die Welt von Gestern schildert Stefan Zweig das kosmopolitische Europa vor 1914. Als er seine Erinnerungen niederschreibt, existiert es nicht länger, »weggewaschen ohne Spur« von der faschistischen Barbarei. Zweig stirbt 1942. Aber das übernationale Europa bekommt nach 1945 eine zweite Chance. Visionäre stoßen ein epochales Friedensprojekt an, Grenzen fallen, der Nationalismus weicht der Kooperation. Doch auch dieses Projekt könnte schon bald Geschichte sein. Demokratische Defizite führen zu Protest. Mannigfaltige Krisen machen den Menschen Angst. In vielen Mitgliedstaaten schüren Politiker, die von den Erfahrungen der Gründer nichts mehr wissen (wollen), einen neuen Nationalismus. Heute steht Europa wieder am Scheideweg. Wie wird die Welt von morgen aussehen? »Die Lehren aus der Geschichte und unsere zeitgenössischen Erfahrungen führen zum selben Schluss: Nur eine gemeinsame transnationale Politik kann eingreifen, kann gestalten und ordnen, was ansonsten Zerstörung, Verbrechen und Misere produziert.«
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»Bemerkenswert, die oft romantisierte Rolle der Bäuerin so ins rechte Licht zu setzen.« Raynor Winn Vor der Morgendämmerung genießt Helen Rebanks die wenigen Minuten der Ruhe bei einer Tasse Tee, bevor ihr Mann und ihre vier Kinder im Haus herumwirbeln. Es gibt auch sechs Schäferhunde, zwei Ponys, 20 Hühner, 50 Rinder und 500 Schafe zu versorgen. Helen Rebanks ist Bäuerin. In einzigartiger Weise erzählt »Die Frau des Farmers« vom Leben einer Frau auf einem modernen Bauernhof im malerischen Lake District Englands. Als junges Mädchen träumte Helen Rebanks von einem Leben als Künstlerin. Auf keinen Fall wollte sie wie ihre Mutter und Großmutter das Leben einer Bäuerin führen. Sie verlässt die Familie, studiert Kunst, sucht eigene Wege – und doch kommt es anders: Heute sitzt sie auf ihrem eigenen Gehöft und betreibt mit ihrem Mann James Rebanks eine große Farm. Traditionell wird die Stellung der Bäuerin als Nebenrolle gesehen: immer da, aber doch im Hintergrund. Doch ohne die Frauen geht es nicht. Eingebettet in Erinnerungen erzählt Helen Rebanks von ihrem Leben an einem Tag: von der Entscheidung doch ein Landleben zu führen, der Organisation des Haushalts und der Familie, der Verwaltung eines modernen Hofes, von ihrer Liebe zum Kochen und zu den Tieren, der großen Verbundenheit zur Natur und von der Bedeutung und Herkunft unserer Nahrung. Authentisch und ergreifend ist dies die Geschichte eines verborgenen Lebens, das alles zusammenhält, und eine Hommage an alle Landfrauen. Mit zahlreichen, wunderschön illustrierten Familienrezepten
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Eva googelt: Scheidungsberatung. Was macht Eva nach der Vertreibung aus dem Paradies? Sie beendet die Missbrauchsbeziehung mit Adam, kommt im Jetzt an und versucht, ihr Leben selbstbestimmt neu aufzubauen. Der Apfel, die Schlange, die Erkenntnis, die Schuld, die Vertreibung, das Leben danach. Was, wenn Eva heute leben würde und sich aus der gewaltvollen Beziehung mit Adam befreien könnte? Die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben hätte? Simone Hirth nimmt das biblische erste Menschenpaar als Ausgangspunkt für eine Parabel, die unversehens in der Gegenwart landet – toxische Männlichkeit, Arbeitslosigkeit und Scheidungsprozess inklusive. Sie rechnet gnadenlos ab mit dem patriarchalen Erbe unserer Gesellschaft und öffnet die Tür zu einem anderen Lebensentwurf.
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Vaters Meer erzählt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie trifft, von einer Vater-Sohn-Beziehung, die abrupt endet, von Migration und Zugehörigkeit. Deniz Utlu zeichnet die unerwarteten Wege des Lebens wie der Erinnerung nach. Sein Roman zeugt von der Kraft des Erzählens – die dann am deutlichsten wird, wenn die Sprache das Letzte ist, was einem bleibt. Yunus ist dreizehn Jahre alt, da erleidet sein Vater zwei Schlaganfälle und ist fortan nahezu vollständig gelähmt. Er kann nur noch über Augenbewegungen kommunizieren. Zehn Jahre wird er von Yunus’ Mutter gepflegt, erst in einem Heim, dann zu Hause, bevor er stirbt. Und Yunus, der zum Studium ausgezogen ist aus der elterlichen Wohnung, ruft sich immer wieder Bilder aus seiner Kindheit wach: Erlebnisse und Gespräche mit dem Vater, von denen er manchmal gar nicht mehr wusste, dass er sie noch in sich trägt. Sie fügen sich zu dem warmherzigen Porträt eines Mannes, der mit lauter Stimme lachte oder auf Arabisch fluchte, der häufig abwesend und leicht reizbar war und der einst aus Mardin nahe der türkisch-syrischen Grenze nach Istanbul ging, dort den Militärputsch miterlebte und schließlich mit einem Frachtschiff nach Deutschland kam. »Dieses Buch hat mein Herz gebrochen und wieder zusammengeflickt. Die Figuren und die Sprache, sie werden mich für immer begleiten.« Fatma Aydemir
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Vaters Meer erzählt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie trifft, von einer Vater-Sohn-Beziehung, die abrupt endet, von Migration und Zugehörigkeit. In seinem hochgelobten Roman zeichnet Deniz Utlu die unerwarteten Wege des Lebens wie der Erinnerung nach. Yunus ist dreizehn, als sein Vater nach zwei Schlaganfällen nahezu vollständig gelähmt ist und nicht mehr sprechen kann. Nach seinem Tod versucht Yunus, sich der Lebensgeschichte seines Vaters anzunähern: Er ruft Erlebnisse und Gespräche mit ihm aus seiner Kindheit wach, und wenn die Erinnerung Lücken aufweist, leuchten in seiner Fantasie Bilder auf, die die Leerstellen füllen. Sie fügen sich zu dem warmherzigen Porträt eines Mannes, der mit lauter Stimme lachte, auf Arabisch fluchte, der häufig abwesend und leicht reizbar war und der einst aus Mardin nahe der türkisch-syrischen Grenze nach Istanbul ging, den Militärputsch miterlebte und nach Deutschland kam.
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Deutscher Buchpreis 2024 Großer Preis des deutschen Literaturfonds 2024 Wiesbadener Literaturpreis 2024 Prix Grand Continent Nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2024 »Ein Buch wie ein Seiltanz. Aber solange Martina Hefter erzählt, kann nichts passieren.« Anne Weber Tagsüber hilft Juno ihrem schwerkranken Mann Jupiter dabei, seinen Alltag zu meistern. Außerdem ist sie Künstlerin, tanzt und spielt Theater. Und nachts, wenn sie wieder einmal nicht schlafen kann, chattet sie mit Love-Scammern im Internet. Martina Hefter hat einen berührenden Roman über Bedürfnisse und Sehnsüchte im Leben geschrieben. Und darüber, wie weit man bereit ist, für die Liebe zu gehen. Juno schreibt online mit Männern, die Frauen online ihre Liebe gestehen und so versuchen, sie um ihr Geld zu bringen. Doch statt darauf hereinzufallen, werden genau diese Männer zu einer Form von Freiheit für Juno. In den Gesprächen kann sie sein, wer sie will und sagen, was sie will – und das vermeintlich ohne Konsequenzen. Ganz im Gegensatz zu ihrem sonstigen Leben, in dem sie immer unterwegs, immer besorgt um Jupiter, immer beschäftigt und eingebunden ist. Also flüchtet Juno ab und zu vor ihrem Alltag ins Internet und spielt dort Spielchen mit Männern, die sie anlügen. Sie selbst wird zur Lügnerin. Aber ist es nicht so, dass man sich beim Lügen zuallererst selbst belügt? Eines Tages trifft Juno auf Benu, der ihre Behauptungen ebenso durchschaut wie sie seine. Und trotz der Entfernung zwischen ihnen entsteht eine Verbindung. »Hey guten Morgen, wie geht es dir« ist ein tiefgehender Roman, aber so leichtfüßig wie eine Komödie.
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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023 »Ich weiß, was du willst«, sagte er. »Du bekommst es nicht.« - Der neue große Roman der Georg-Büchner-Preisträgerin und Gewinnerin des Deutschen Buchpreises. Muna liebt Magnus. Ob und wen Magnus liebt, ist schwer zu sagen. Was geschieht mit einem Leben, das man in Abhängigkeit von einem anderen führt? Muna steht vor dem Abitur, als sie Magnus kennenlernt, Französischlehrer und Fotograf. Mit ihm verbringt sie eine Nacht. Mit dem Mauerfall verschwindet er. Erst sieben Jahre später begegnen sich die beiden wieder und werden ein Paar. Muna glaubt, in der Beziehung zu Magnus ihr Zuhause gefunden zu haben. Doch schon auf der ersten gemeinsamen Reise treten Risse in der Beziehung auf. Im Laufe der Jahre nehmen Kälte, Unberechenbarkeit und Gewalt immer nur zu. Doch Muna ist nicht gewillt aufzugeben.
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DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen Martas Mann Maksym ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maksym begleitet hat. Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maksym ein Mann, der Marta selbst „besser“ machen könnte; schöner, bewundernswerter. Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen? Doch es dauert nicht lange, bis Maksym eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maksym isoliert seine Frau mehr und mehr. Maksym trinkt mehr und mehr. Maksym wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben. Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit „All die Frauen, die das hier überleben“ einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
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Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage: Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient? Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird. David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger … Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Mensc
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Die Komplexität des Menschseins Wie existieren in einem System, das ein Durchatmen beinahe unmöglich macht? Wie jeden Morgen sitzt Selah auf der Veranda und wartet in die Stille hinein. Drei Monate sind vergangen, seit Selah sich krankgemeldet hat, um zu verschwinden. Doch die gewünschte Einsamkeit wird unerwartet zur Triebfeder für Vergangenes und Verdrängtes: Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen, ist Selahs Beziehung zur Mutter von Erwartungsdruck, Schweigen und Scham geprägt – sie begleiten Selah bis ins Erwachsenenalter hinein. Als die Mutter im Sterben liegt und Selah längst ein Leben mit der eigenen Familie führt, werden die noch immer klaffenden Wunden offenbar. Da sind ungewollte Erlebnisse und Entscheidungen, die wie Phantome an der Haut kleben. Eine Bringschuld, auch wenn Selah gar nicht weiß, wem gegenüber eigentlich. Und Glaubenssätze, die so tief verankert sind, dass deren Abschütteln Lebensaufgabe ist. Ein polyphoner Roman von der Suche nach der eigenen Geschichte Wie verhält man sich, wenn das ganze Universum versucht, einem die Existenz abzusprechen? Wenn man erst lernen muss, mit sich selbst umzugehen, aber auch mit allem Geschehenen, den eigenen Erinnerungen, denen man fast nicht trauen kann. Und das unter den gesellschaftlichen Bedingungen von Misogynie, Heteronormativität, Queerfeindlichkeit, von sozialem und finanziellem Druck? Luca Mael Milsch schreibt von Fragilität, die zur Stärke wird, von einer Welt voller Ambivalenzen, von der Sehnsucht nach einer selbstbestimmten Verortung in einer starren Struktur. Und darüber, was von uns übrigbleibt, wenn alles andere verschwindet.
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Kann eine Liebe Bestand haben, die nie ans Licht kommen darf? Trotz allem, was ihnen widerfahren ist, haben Jura und Wolodja beschlossen, ihrer Liebe eine Chance zu geben und gemeinsam in Charkiw zu leben. Doch der Druck, ihre Beziehung im Verborgenen leben zu müssen, lastet immer schwerer auf Jura. Der Musiker gerät in eine Schaffenskrise, die er in Alkohol ertränkt. Wolodja versucht alles, um Juras Depression zu lindern. Er merkt aber bald, dass dieser nur dann wieder zu sich finden kann, wenn er in das liberalere Deutschland zurückkehrt. Das Aus für ihre Beziehung? Oder ist Wolodja bereit, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und ebenfalls einen Neuanfang zu wagen? »Der Umgang mit dem Buch erzählt viel darüber, wie stark die Hetze gegen queere Menschen in den vergangenen Jahren zugenommen hat und wie sie idiologisch genutzt wird, um sich vom Feindbild Westen abzugrenzen.« Der SPIEGEL über »Du und ich und der Sommer« Die »Jura und Wolodja«-Reihe: Du und ich und der Sommer Du und ich und die Schwalben Du und ich und für immer
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Mit 16 war Johnny der Eine: Iro, Kippe im Mundwinkel und ein Musikgeschmack wie ein junger Gott. Mit ihm lernte Katja, einen Plattenspieler zu bedienen und einen Penis gleich dazu. Natürlich brannte sie mit ihm durch, doch zwei Jahre später war es aus. Nach 20 Jahren Funkstille sehen Katja und Johnny sich wieder und sprechen über früher. Katja hat inzwischen eine Familie und dennoch wieder mal Liebeskummer. Bei nahezu jeder Beziehung hat sie von Neuem geglaubt: Das ist sie, die große Liebe – bis sie zerbrach.
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Drei Frauen und ein Haus, in dem sie aufeinandertreffen - und entscheiden müssen, was sie retten wollen: ihre Überzeugungen oder die Beziehungen zu den Menschen, die sie lieben. Als Tess mit ihrer Freundin Moyra in eine schöne Altbauwohnung im Leipziger Zentrum zieht, gehen für sie gleich mehrere Träume in Erfüllung. Ihre Beziehung hat endlich ein Zuhause und mit der Unterstützung von Moyras Eltern kann sie sogar ihre eigene Schneiderei eröffnen: und zwar im Erdgeschoss des Hauses, wo Rolf, der Mann ihrer Nachbarin Heike, einen Getränkeladen betrieben hatte, bis dieser der Konkurrenz durch die Lieferservices und der steigenden Ladenmiete zum Opfer fiel. Seit über dreißig Jahren lebt das ältere Paar im obersten Stock des Hauses. Als ihm nun auch die Wohnung gekündigt wird, bieten die jungen Frauen Hilfe an. Aber je mehr Heike und Rolf auf »das kaputte System« und »die korrupten Eliten« schimpfen und allerorten Verschwörungen wittern, desto entschlossener geht Moyra auf Distanz. Tess dagegen gerät in arge Solidaritätskonflikte, und schließlich sind alle gezwungen, zu entscheiden, was sie retten wollen: ihre eigenen Überzeugungen oder die Beziehungen zu den Menschen, die sie lieben. In seinem neuen Roman erzählt Anselm Oelze nicht nur die Geschichte eines Hauses und dreier Frauen. Einfühlsam und lebensnah befasst er sich auch mit den Spaltungen in der Gesellschaft und fragt danach, wie Zusammenleben wider alle Erwartungen gelingen kann.
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Papa, mach mir die Haare! Eine Geschichte über echte Papa-Tochter-Liebe Sie haben einen eigenen Willen, sind mal kringelig, mal krauselig - aber immer wunderschön: Zuri liebt ihre Haare, denn die haben echte Superkräfte. Eines Morgens wacht sie auf und weiß, dass heute ein besonderer Tag ist. Da muss ihre Frisur perfekt sitzen. Doch das Frisieren will nicht so recht klappen und auch ihr Papa ist zunächst ratlos. Ob es ihr fürsorglicher Vater schaffen wird, Zuri für diesen wichtigen Tag vorzubereiten und ihre Afro-Haare zu flechten? Kinderbuch über Diversität & die Vielfalt widerspenstiger Haare mit schwarzen Hauptprotagonisten Bricht Gendernormen und zeigt, dass auch Papas ihre Kinder frisieren können Kinder emotional stärken: Festigt Selbstbewusstsein und Selbstliebe Fröhlich und modern illustriert von NYT-Bestseller-Star Vashti Harrison Übersetzt aus dem Englischen von Moderatorin Aminata Belli Bilderbuch über Gefühle, Geborgenheit und Elternliebe für Kinder ab 4 Jahren So schön sind Afro-Haare & Locken! Diese Vater-Tochter-Beziehung stärkt das Selbstbewusstsein Matthew A. Cherry’s animierter Kurzfilm „Hair Love“ gewann 2020 den Oscar. Jetzt gibt es die Geschichte über die Schönheit von Afro-Locken und einen liebevollen Papa endlich als Bilderbuch. Doch „Hair Love” feiert nicht nur die Vielfalt von Afro-Frisuren! Es stellt Väter als liebevolle und präsente Familienmitglieder in den Mittelpunkt, die auch „typisch“ weibliche Probleme mit Links lösen können. Dabei zählt nur eins: ihre Tochter glücklich zu machen. Ein humorvoll inszeniertes Frisuren-Problem mit vielen witzigen Details, das alle Mädchen empowert!
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Wie zwei Menschen sich finden, ist oft leicht erzählt. Aber wie gehen sie auseinander? ›Wir können doch Freunde bleiben‹ versammelt Geschichten über eine der schmerzlichsten Erfahrungen unseres Lebens: das Ende einer Liebesbeziehung. Da ist Annette, die herausfand, dass ihr Freund ein polizeibekannter Exhibitionist ist. Rayk, der nach dreißig Jahren Beziehung nun lernen muss, mit dem Alleinsein klarzukommen. Oder Maximilian, der seine Freundin heiratete, als ihre Beziehung eigentlich schon am Ende war. Die von Katja Lewina hier erzählten authentischen Anekdoten lesen sich wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Denn Trennungen sind naturgemäß eine wilde Sache. Zum Glück aber können wir aus den Fehlern anderer lernen: über unseren eigenen Leichtsinn, unsere Verhaltensmuster oder auch wie man nicht ins offene Messer rennt. Denn wenn es eins gibt, dass alle diese Geschichten eint, dann ist es wohl dieses: Am Ende ist man immer froh, wenn vorbei ist, was nicht dauern sollte. Katja Lewinas Trennungsgeschichten sind lebendig, witzig und trotzdem tiefgründig. Empathisch und klug ergründet sie wie das geht: sich gut trennen.
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Der Roman »Ökotopia«, 1975 verfasst, verblüfft durch seine Aktualität: Elektrotaxis, Biogemüse, Smartphones, mächtige Politikerinnen, Solarenergie – beim Lesen glaubt man sich immer wieder in eine parallele Gegenwart versetzt. Doch der kleine Staat Ökotopia an der US-amerikanischen Südwestküste, der sich in Callenbachs Zukunftsszenario von den Vereinigten Staaten abgespalten hat, ist einfach nur seiner Zeit weit voraus. Entsprechend staunt auch der New Yorker Journalist William Weston, der über die skurrile Hippie-Republik mit der guten Luft berichten soll, und wirft seine Vorurteile bald über Bord. Spätestens als er sich in eine Ökotopianerin verliebt, will er gar nicht mehr zurück. Doch um bleiben zu können, muss er nicht nur die Wahrheit über einen von der US-Regierung vertuschten Krieg herausfinden, sondern auch beweisen, dass er eine gleichberechtigte Beziehung führen kann ... »Callenbach zeichnete 1975 eine Gesellschaft, die durch ihre ökologische Nachhaltigkeit heute mehr denn je inspirierend wirkt.« DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
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Warum wir Freundschaft neu denken müssen Freundschaft und Sex passen nicht zusammen. So behaupten es zahllose Beziehungsratgeber, romantische Filme und oft auch das eigene Umfeld. Dennoch suchen immer mehr Menschen nach friends with benefits. Traditionelle Familienbilder und das Ideal der einen großen Liebe scheinen mit Erwartungen und Ansprüchen völlig überfrachtet. Ole Liebl blickt auf die Entwicklung und Praxis dieser ungewöhnlichen Beziehungsform. Dabei geht er auf ihre emotionalen und ethischen Konflikte ebenso ein wie auf ihre utopischen Potenziale: Gibt es wirklich kein Entkommen vor der romantischen Norm und ihren Besitzansprüchen? Unterliegen unsere Intimbeziehungen bloßen Marktmechanismen? Welche sexistischen Narrative prägen unsere Vorstellungen von Freundschaft und woher kommen sie? Gibt es eine freundschaftliche Erotik? Und auf welche Weisen erlauben wir uns, freundschaftlich zu lieben? Radikal, kritisch und visionär zeigt Ole Liebl, wie wir Freundschaft neu denken und zu einem gerechteren Miteinander finden können: selbstermächtigend, tabubefreit und zutiefst vertraut. »Ein ermutigendes, wichtiges Buch!« Şeyda Kurt, Autorin des Bestsellers »Radikale Zärtlichkeit«
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Vier Paare in der Mittes des Lebens, die von der Idee ewiger Jugend Abschied nehmen und sich neu finden müssen. »Eine rasant-romantisch-dramatische Komödie.« FAZ Marlene und Linus führen eine Musterehe, alles ist perfekt organisiert, aber sterbenslangweilig. Ganz anders läuft es bei Nikki und Mats, die ihre Beziehung beenden, als Mats sich unsterblich in eine Zwanzigjährige verliebt. Leila und Ben hingegen stehen vor der entscheidenden Frage, ob es nicht prinzipiell besser wäre, getrennte Wege zu gehen, während Verica und Hendrik ihre Liebe längst verloren haben .... Vier befreundete Paare Ende vierzig, die vor den Scherben ihrer Lebensentwürfe stehen. Doch dann verschwindet einer von ihnen, und die anderen finden auf überraschende Weise wieder zueinander. Von der Autorin des Bestsellers »Soul Kitchen«.
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Irvin D. Yalom ist einer der angesehensten Psychotherapeuten Amerikas, am 13. Juni 2021 wurde er neunzig Jahre alt. Er gilt als Klassiker der existentiellen Psychotherapie, seine Lehrbücher und Romane erscheinen weltweit und erreichen Millionen. Seine Frau Marilyn Yalom, eine renommierte Kulturwissenschaftlerin und Autorin, starb im Herbst 2019 nach 65jähriger Ehe. Als klar war, dass ihre Krankheit zum Tode führen würde, begannen beide ein Buch zu schreiben - das am Ende Irvin D. Yalom alleine fertigstellen musste. Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe und herausragenden intellektuellen Beziehung. Ein großes Alterswerk, das alle existentiellen Themen berührt, die uns angehen. Ausstattung: Bildteil
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Ein zärtlicher wie erschütternder Roman über die Nuancen der Liebe und ihre Vergänglichkeit Es fühlt sich an wie ein Urknall, als Zoe im Vorlesungssaal von Harvard auf den charismatischen Jack trifft. Von einer Sekunde auf die andere verändert sich alles, Zoe ist wie elektrisiert, wenn sie zusammen sind. Tagsüber führen sie einen spielerischen Wettkampf um die Anerkennung ihrer Professoren, nachts diskutieren sie in tiefgehenden Gesprächen ihre Ideen und Träume. Schnell entwickeln sie Gefühle füreinander. Als sie eine Entdeckung machen, die nicht nur die Welt der Chemie, sondern auch das ganze Land in Aufruhr versetzt, werden Zoe und Jack von einer Welle aus Anerkennung und Erfolg mitgerissen. Doch der steigende Druck stellt ihre Liebe auf eine harte Probe. Und als Jack droht, daran zu zerbrechen, muss Zoe alles, woran sie je geglaubt hat, infrage stellen.
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Sie ist Ende fünfzig, Literaturprofessorin an einem kleinen College an der amerikanischen Ostküste und beliebt bei ihren Studentinnen. Seit dreißig Jahren ist sie mit John verheiratet, der am selben College unterrichtet. Sie war immer stolz darauf, mit John eine offene Beziehung zu führen, intellektuell, finanziell und emotional unabhängig zu sein. Als John jedoch seine Suspendierung fürchten muss, weil eine der vielen Studentinnen, mit denen er im Laufe der Jahre eine Affäre hatte, ein Verfahren gegen ihn angestrengt hat, gerät das Wertesystem der Ich-Erzählerin ins Wanken: Ihre Studentinnen und ihre Tochter fordern sie auf, sich zu trennen, die Fakultät möchte sie beurlauben. In dieser Situation trifft sie Vladimir Vladinski - ein 20 Jahre jüngerer Kollege und gefeierter Romanautor - und entwickelt für ihn eine folgenschwere Obsession.
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August Drach wächst in einem Haus am Dorfrand auf, das Hölle und Paradies zugleich ist. Der Vater, von sich und dem Leben enttäuscht, misshandelt seinen Sohn, Zärtlichkeit hat er nur für die Hunde übrig. Trost findet August bei seiner Mutter, die ihn liebevoll umsorgt. Doch als der Vater die Familie verlässt, verwandelt sich die Zuwendung der Mutter: Sie mischt August heimlich Medikamente ins Essen, schwächt das Kind, macht es krank; von seiner Pflege verspricht sie sich Aufmerksamkeit und Bewunderung. Erst Jahre später gelingt es August, sich aus den Fängen der Mutter zu befreien, ein unabhängiges Leben zu führen, erste Liebe zu erfahren. Doch wie lernt ein erwachsener Mensch, das Rätsel einer Kindheit zu lösen, in der Grausamkeit und Liebe untrennbar zusammengehören? Wie durchbricht er den Kreislauf von Lügen und Betrügen? Und was passiert, wenn sich dieser Mensch, Jahre später, an den Ursprung des Schmerzes zurückwagt? Sprachgewaltig, in packenden Bildern und Episoden erzählt Valerie Fritsch in ihrem neuen Roman von der Ungeheuerlichkeit einer Liebe, die hilflos und schwach macht, die den anderen in mentaler und körperlicher Abhängigkeit hält. Ein Entkommen ist nicht vorgesehen, es sei denn um den Preis, selbst schuldig zu werden.
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Urbansky und Wagner – zwei ausgewiesenen Kennern der beiden Länder – erzählen die wechselvolle Geschichte vielschichtiger Verbindungen, denen sich China und Russland niemals entziehen konnten. Als imperiale Großreiche, sozialistische Supermächte und autoritäre Gewaltregime glichen und verglichen sie sich, sie konkurrierten und kooperierten. China und Russland können sich nicht aus dem Weg gehen und marschieren doch nicht im Gleichschritt. Über das Verhältnis zwischen China und Russland wird viel spekuliert. Einerseits befürchten Beobachter:innen ein Bündnis der autoritären Regime. Andererseits widersprechen sich die geopolitischen Interessen Pekings und Moskaus oftmals. Auf der einen Seite nennen sich Xi Jinping und Wladimir Putin »gute Freunde«. Auf der anderen Seite ist unklar, ob die Länder sich auf Augenhöhe begegnen und wie sich die Machtbalance verschoben hat. Um die chinesisch-russischen Beziehungen im 21. Jahrhundert angemessen einzuordnen, muss man ihre lange Vergangenheit verstehen. Die Historiker Sören Urbansky und Martin Wagner führen in die vierhundertjährige Geschichte der beiden Nachbarn ein: von den ersten offiziellen Kontakten 1618 über das Zerwürfnis der beiden kommunistischen Regime unter Chruschtschow und Mao bis hin zu Chinas Reaktion auf Russlands Krieg in der Ukraine 2022.
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Adorno, Gehlen und der lange Schatten des Nationalsozialismus Freigeist trifft auf Demokratieverächter – Thomas Wagner enthüllt die so spannende wie eigenwillige Beziehung zwischen dem linken Philosophen Theodor W. Adorno und seinem rechten Widerpart Arnold Gehlen. Mit großer Erzählkunst nimmt er uns mit auf die aufregende Reise in eine sich mitten im Kalten Krieg rasant modernisierende Gesellschaft. Dabei gibt er überraschende und verstörende Einblicke in die Intellektuellengeschichte der jungen Bundesrepublik. Frühjahr 1958: Theodor W. Adorno bezichtigt seinen Kollegen Arnold Gehlen mit einem vernichtenden Gutachten des faschistischen Denkens – und verhindert dessen Berufung nach Heidelberg. Wenige Jahre später schreiben sie sich Briefe, treffen sich privat und führen eine Reihe von Rundfunkgesprächen – wieso? Vor dem Hintergrund von Wiederbewaffnung und deutscher Teilung schildert Thomas Wagner die Geschichte dieser außergewöhnlichen Begegnung. Er zeigt, wie sich die Soziologie als neue Leitwissenschaft etabliert und welchen Anteil ehemalige Nationalsozialisten dabei haben. Sein Erzählbogen reicht von der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus bis in die Hauptstadt der DDR. Mit illustren Figuren wie Arendt, Benn, Brecht, Augstein, Plessner und Harich entsteht ein plastisches Bild von der intellektuellen Gründung der Bundesrepublik. Die Wurzeln der aufgeheizten Debatten unserer Gegenwart erscheinen dadurch in einem überraschend neuen Licht.
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Die Welt ist eine Bühne … ... und niemand weiß, was der nächste Akt bereithält: Düsteres Drama, das große Liebesglück – oder die verhängnisvolle Mischung aus beidem? Geständnisse vor laufender Kamera und verschwundene Patient*innenakten Live-Fernsehen mal anders! Was bewegt die berühmte Schauspielerin Julia Didier dazu, einen Mord in einer TV-Sendung zu gestehen? Trotz öffentlichem Schuldbekenntnis bleibt die Kriminalpolizei am Anfang ihrer Ermittlungen stehen, denn das Motiv ist unklar, und weitere Aussagen von Julia Didier sind vorerst nicht zu erwarten: Sie befindet sich mittlerweile im Koma! Die Nachricht über die Tragödie verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Medien und Sozialen Netzwerken und erreicht schließlich auch Edgar Brehm und Toni Lorenz. Der Privatdetektiv Brehm und die Schauspielschülerin – und Brehms Assistentin – Toni sind gerade mit einem Fall von Einbruchsdiebstahl beschäftigt. Ihr Auftraggeber ist der Psychologe der österreichischen High-Society, auch des Ehepaars Didier. Dass Akten seiner Patient*innen verschwunden sind, macht den Star-Therapeuten nervös. Was verbergen Fernsehwelt und Theaterbühne und was kommt zum Vorschein, wenn die Masken fallen? Liebesglück, Liebeskummer – und eine emotionale Achterbahnfahrt … Edgar Brehm und seine große Liebe haben endlich wieder zueinander gefunden, er könnte nicht glücklicher sein. Doch die böse Überraschung lässt nicht lange auf sich warten, als sein neuer (und alter) Freund Zweifel äußert. Selbstfindung als Begründung mildert Edgars Enttäuschung nicht – wohin seine Beziehung geht, ist für Edgar plötzlich völlig unklar. Toni hat mehr Glück in der Liebe, wird es doch mit ihrem neuen Schwarm (der zufällig auch aufstrebender Filmstar ist) endlich ernster … Nur gut, dass Toni und Brehm einander haben und ihre Freundschaft zunehmend stärker wird. Ein neuer Fall ist als Ablenkung von Kummer und Schmetterlingen auch nicht schlecht, also tauchen die beiden in die Welt des Schauspiels ein, in der schöner Schein und düstere Wahrheit ganz und gar nicht übereinstimmen. Theresa Prammers aufregendes Ermittlerteam ist kreuz und quer durch Wien unterwegs – Verfolgungsjagd nicht ausgeschlossen! Das ungleiche Duo Toni und Brehm bewegt sich bei seinen Ermittlungen rasant durch die Großstadt. Ihre Fälle führen sie nicht nur an Wiener Hotspots wie die Kärntner Straße, sondern auch an Filmsets, auf Theaterbühnen und in Kaffeehäuser mit Wiener Charm
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An einem heißen Sommertag wird die dreißigjährige Natsuko von ihrer älteren Schwester Makiko und ihrer Nichte Midoriko in Tokyo besucht. Tokyo ist die Stadt, in die Natsuko als junge Frau kam, um ein neues Leben als Schriftstellerin zu beginnen, Osaka der Ort, den sie hinter sich ließ. Dort arbeitet ihre Schwester als Hostess: eine Frau, die Männern Gesellschaft leistet bei Alkohol, Essen und Karaoke. Makiko, die mit ihrem alternden Körper hadert, ist davon besessen, sich die Brust vergrößern zu lassen. Unterdessen ist ihre zwölfjährige Tochter Midoriko von der einsetzenden Pubertät überfordert. Unfähig, in einer Gesellschaft, die alles Intime tabuisiert, ihre Ängste und Wünsche zu kommunizieren, verstummt sie ganz. Und auch die asexuelle Natsuko fragt sich, welche Rolle ihr bleibt – als unverheiratete Frau, die nicht mehr Tochter ist und vielleicht nie Mutter sein wird. Als mit den Jahren in Natsuko der Wunsch nach Mutterschaft wächst und sie eine künstliche Befruchtung erwägt, schlägt ihr der Widerstand der Gesellschaft entgegen, die alleinstehenden Frauen wie ihr diese Option verwehrt. In ihrem eindringlichen Roman widmet sich Mieko Kawakami Fragen nach Geschlechterrollen und Schönheitsnormen und danach was es heißt, als Frau ein sinnreiches und selbstbestimmtes Leben zu führen.
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Dürfen die Überlebenden nach einer Katastrophe einfach schweigen? Und ist dieses Schweigen ihre und unsere einzige Chance auf ein zukünftiges Glück? Gottfried Schult lehrt Geschichte in Cambridge. An seinem 60. Geburtstag lernt er den um 30 Jahre jüngeren Ely kennen. Die Beziehung setzt nach und nach ein lang verborgenes Trauma in Schult frei. Erinnerungen an den Hamburger Feuersturm von 1943 kehren zurück und an seine Schwester Toni, die während des Bombardements umgekommen ist. Je mehr Schult die verschlossene Vergangenheit öffnet, desto größer wird der damit verbundene Schrecken. Ist Toni durch seine Schuld umgekommen? Kann ein sechsjähriger Junge für ein solches Ereignis verantwortlich gemacht werden? Doch Gottfried Schult will keine schweigende Existenz mehr führen. Nur in der Sprache und in der Aussprache kann er eine Chance zum Glück und Weiterleben finden. Souverän zwischen Campus-, Liebes und historischem Roman wechselnd, erzählt »Wildnis« vom Ringen mit dem Verdrängten und dem Versuch eines Menschen, sich eine neue Vergangenheit zu schaffen.
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Der sensationelle Lebensroman des unvergessenen Stars. Als Manfred Krug 1996 anfing, ein Tagebuch zu führen, konnte er nicht ahnen, wie dramatisch die folgenden Jahre für ihn werden würden. Er droht aus seinen Rollen als Ehemann, Schauspieler und Freund zu stürzen. Seine Bekenntnisse sind existentiell und spannend wie ein Krimi. Mit fast 60 ist Manfred Krug noch einmal Vater einer unehelichen Tochter geworden. Seine Frau Ottilie ahnt, dass es eine Geliebte gibt, aber niemand weiß von dem Kind, zu dem Krug eine innige Beziehung entwickelt. Zur selben Zeit verschlechtert sich die Gesundheit seines Lebensfreundes Jurek Becker. Ein Lichtblick dagegen ist die Veröffentlichung von »Abgehauen«, dem legendären Buch über seine Ausreise aus der DDR 1977, deren populärster Künstler Krug war. Im März 1997 stirbt Jurek Becker, und drei Monate später erleidet Manfred Krug einen schweren Schlaganfall. Am Krankenbett begegnen sich Ehefrau und Geliebte samt Tochter. Was dann geschah, trägt Manfred Krug ein halbes Jahr später minutiös in seinem Tagebuch nach. Dessen Veröffentlichung stellt nichts weniger als eine Sensation dar, weitere Bände sind in Planung.
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Doppel-Biographie im Graphic-Novel-Stil: Frida Kahlo & Diego Rivera Frida Kahlo ist eine der beliebtesten Malerinnen weltweit. Die Geschichte ihrer Beziehung mit Diego Rivera ist eine der spannendsten Liebesgeschichten aus der Welt der Kunst. In diesem Buch porträtiert die Schweizer Historikerin Francesca Ferretti de Blonay das wechselvolle Schicksal der beiden Ausnahmekünstler im Spiegel ihrer Zeit. Frida Kahlo und Diego Rivera begegnen sich in einer Zeit des Aufbruchs: Die Diktatur in Mexiko ist überwunden, und die aufstrebende junge Künstlerin trifft auf den bereits arrivierten Wandmaler. - Frida Kahlo und Diego Rivera: eines der legendärsten Künstlerpaare aller Zeiten im Porträt - Zeithistorische Einordnung: Mexiko nach der Diktatur, die 30er Jahre weltweit - Mexikanische Kunst: Von politischen Wandgemälden und indigener Kunst - Eine der berühmtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: Faszinierende Frida Kahlo - Gleichermaßen geeignet für junge wie erwachsene Leserinnen und Leser - Mit leuchtenden Illustrationen von Tania Garcia Das legendäre Künstlerpaar und seine leidenschaftliche Lebens- und Liebesgeschichte Es ist Liebe auf den ersten Blick und der Beginn einer ebenso großen wie wechselvollen gemeinsamen Geschichte. Erfahren Sie mehr über die großen Kunstwerke der beiden und die Hintergründe ihrer Entstehung, über Freunde und Zeitgenossen. Das vorliegende Kunstbuch nimmt die Leserinnen und Leser mit leicht verständlichen, aber fundierten Texten und beeindruckenden Illustrationen mit auf die Spuren des außergewöhnlichen Künstlerpaars Frida & Diego mit: Tauchen Sie in ihre Geschichte ein und lassen Sie sich faszinieren! „Ich werde neue Worte erfinden, um dir mit jedem Wort zu sagen, dass ich dich liebe wie niemand sonst.“ Frida Kahlo „Zu spät erkannte ich, dass der schönste Teil meines Lebens meine Liebe zu Frida gewesen war." Diego Rivera
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„Du bleibst bei mir!" Als bekannte Schauspielerin, die ihre jüdische Freundin in Wien jahrelang vor den Nazis versteckte, riskierte sie alles. Jürgen Pettinger rekonstruiert die Geschichte einer queeren Heldin. Die berühmte Schauspielerin Dorothea Neff (1903–1986) nahm ab 1940 ihre jüdische Freundin Lilli Wolff als U-Boot in ihrer Wohnung auf. Mit viel Mut, Opferbereitschaft und List gelang die Geheimhaltung. Aber 1944 musste Lilli mit einem Tumor in der Brust ins Krankenhaus. Wie sollte sie operiert werden, ohne aufzufliegen? Jürgen Pettinger rollt den Fall neu auf, spürt in den Dokumenten und von ihm wiederentdeckten Tonaufnahmen der Beziehung der beiden Frauen nach und zeigt, dass queere Aktivist:innen von heute auf den Schultern der queeren Held:innen von damals stehen.
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Es wird eskalieren. Ein atemlos erzählter Roman über die Dynamik einer vereinnahmenden Liebesbeziehung, von der idyllischen Zweisamkeit bis zur lebensbedrohlichen Gewalt – sinnlich und schmerzhaft konsequent. So, wie die engagierte, talentierte Julia dem exzentrischen Maler Joe begegnet, könnte eine große Liebe beginnen. Von Joes Abgründen lässt Julia sich nicht abschrecken, im Gegenteil. Doch warum malt er nur tote Frauen? Als sie ihm schließlich in seine abgeschiedene Hütte im Wald folgt, kommen sie einander so nahe, dass die Wahrheit nicht mehr zu verbergen ist. Barbara Rieger verfolgt in einer rasanten Handlung minutiös die Motive und die Entwicklung emotionaler Abhängigkeit und zeigt, dass häusliche Gewalt jede und jeden von uns treffen kann.
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Es ist die Chance ihres Lebens: Coordt und Franziska, junge Eltern in München, können mit ihrem kleinen Sohn in eine große, bezahlbare Altbauwohnung in bester Lage ziehen. Doch das Angebot hat einen Haken: Sie sind nicht allein. Verlockt von der Aussicht auf Immobilienbesitz, der jenseits ihrer finanziellen Möglichkeiten liegt, lassen sich Coordt und Franziska auf einen Pakt ein, der ihre Liebe auf eine harte Probe stellt. Das Leben in der neuen Wohnung beschleunigt und vertieft bereits vorhandene Risse in ihrer Beziehung. Die einmalige Gelegenheit entpuppt sich als Beziehungsfalle. Ausweg ungewiss. Natalie Buchholz entwirft in klarer, rhythmischer Prosa ein Szenario, dem man sich nicht entziehen kann. Ein Roman, der die Fragilität von Beziehungen wie unter einem Brennglas offenlegt und zeigt, wie verbesserte Lebensumstände neue Energien freisetzen, materielle Zwänge gleichzeitig aber auch zerstörerisch wirken können.
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NEW-YORK-TIMES-N°1-BESTSELLER Das außergewöhnliche Leben von CHER kann nur von einer Person erzählt werden ... Von Cher selbst ES GIBT NUR EINE CHER... und seit sieben Jahrzehnten zeigt sie uns, warum. Ihr Leben ist zu groß für ein einziges Buch. Mit ihrer Stimme, ihrer Schauspielerei, ihrem Stil, ihrem Witz und ihrer unbändigen Art hält sie die Welt in Atem. Jetzt erzählt Cher ihre Geschichte zum ersten Mal selbst – mit der ihr eigenen Stimme, die so scharfsinnig wie witzig, so kraftvoll wie einfühlsam ist. Cher. Die Autobiografie. Teil eins berichtet von Chers Herkunft. Sie geht zurück in die Kindheit ihrer Mutter Georgia und zeigt, wie deren Entscheidungen ihre Persönlichkeit prägten. Auf der Jagd nach Ruhm, Liebe und Stabilität für ihre Kinder, mit dem Look eines Filmstars und einer umwerfenden Stimme, heiratete Georgia mehrmals und zog immer wieder um. Umgeben von Künstlern, Schauspielerinnen und ihrer glamourösen Welt, war Chers Kindheit alles andere als normal. Als ihre Mutter ihr sagte, sie solle sich keine Sorgen wegen ihrer Schulprobleme machen, aus ihr würde jemand werden, wenn sie groß sei, glaubte ihr Cher und übte Autogramme für ihren zukünftigen Ruhm. Ihr Drang, vorwärtszukommen, sei es auf dem Dreirad, im Zug oder hinter dem Steuer eines Autos auf den Straßen von Los Angeles, führte sie in die Arme von Sonny Bono. Das Duo wurde berühmter, als es sich je hätte träumen lassen. Cher. Die Autobiografie. Teil eins erzählt von ihrem Aufstieg: von der Backgroundsängerin im Studio von Phil Spector über ihren Durchbruch mit Sonny bis zum Lounge-Act in Las Vegas, aus dem die Fernsehshow geboren wurde, die sie in Amerikas Wohnzimmer brachte, sie zur Modeikone und Sonny & Cher unvergesslich werden ließ. Doch der Ruhm veränderte ihre Beziehung, Cher entwickelte sich von der blauäugigen Teenagerin zur erwachsenen Frau. Sie begann, für sich einzutreten, sich Sonnys Kontrolle zu entziehen, und erkannte, dass die Dinge nicht so waren, wie sie schienen. Sie riskierte viel, sorgte für Schlagzeilen, verliebte sich – zuerst in David Geffen, der ihr die Augen öffnete und sich dann um ihre Familie kümmerte, später in Gregg Allman. Immer kämpfte Cher darum, ihren eigenen Weg zu gehen. Cher. Die Autobiografie. Teil eins führt uns bis an die Schwelle einer neuen Etappe: Chers bemerkenswerter Schauspiel- und Solomusikkarriere, ihrem Vermächtnis für die Ewigkeit. CHER – DIE ERSTE UND EINZIGE AUTOBIOGRAFIE DE
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Eine packende Geschichte über Liebe und Verrat, Mutterschaft und Frausein, Wut und Befreiung Als Lucy erfährt, dass ihr Ehemann Jake sie betrügt, soll eine verhängnisvolle Abmachung die Beziehung retten: Drei Mal darf Lucy Jake bestrafen. Wann und auf welche Weise, entscheidet sie. Ein gefährliches Spiel zwischen Rache und Vergebung entbrennt – und schließlich erwacht eine Seite in Lucy, die niemand erahnen konnte. Bildreich und sprachmächtig erzählt Megan Hunter eine atemberaubende, dunkle Geschichte über eine Verwandlung, aus der es kein Zurück mehr gibt. „Das perfekte Buch für den Moment, wenn du etwas Böses tust und dich im Recht fühlst.“ Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova
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Was beim Sex guttut, ist für jeden anders. Was normal ist, auch. Wer sich selbst besser kennt, kann herausfinden, wo die eigenen sexuellen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen liegen. Die Macher des erfolgreichen ZEIT-ONLINE-Sexpodcasts sprechen hier gewohnt offen und einfühlsam über unsere sexuelle Identität. Sie zeigen Wege auf, den eigenen Körper neu zu erleben, und erklären, wie man mit all den Erwartungen, die Gesellschaft, Medien oder Partner und Partnerinnen an uns stellen, bei sich bleiben kann. Dieser Wegweiser ist das beste Mittel für alle, die sich selbst und ihrer individuellen Sexualität ein Stück näher kommen wollen. Denn Sex kann so einzigartig sein, so frei und glücklich machen, wie wir es uns wünschen. Und so normal sein, wie wir es wollen.
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Liebe ohne Augenhöhe ist möglich, aber sie hat keine Zukunft. Mit dieser These seziert der Autor und Feminist Nils Pickert den Zusammenhang zwischen Liebe und Gleichberechtigung. Dieses Buch ist ein Frontalangriff auf die romantische Liebe mit dem Ziel, die Liebe zu retten. Ein radikales Buch, das ungeschminkte und berührende Einsichten in den Alltag von Beziehungen bietet. Und ein versöhnliches Buch, das zeigt, wie gleichberechtigte Liebe durch Lebenskompliz*innenschaft gelingen kann. Was genau bedeutet es, auf Augenhöhe zu lieben? Das Bild der romantischen Liebe geht im Kern vieler Bücher, Filme, Songs oder Statements in den sozialen Netzwerken nämlich immer noch von Ungleichheit aus. Dieser Ungleichheit hält Nils Pickert das Konzept der gleichberechtigten Lebenskompliz*innenschaft entgegen, die Romantik frei von Klischees zulässt. Er hinterfragt, welche Rolle Sex, Geld, Kinder, Karriere und unterschiedliche Bedürfnisse dabei spielen. Ein tabuloses Buch zur eigenen Standortbestimmung.
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»Sei bereit, dich in Maddie zu verlieben – ich hab's getan!« • Der große New-York-Times-Bestseller Ihr ganzes Leben lang wurde Maddie Wright gesagt, wer sie ist. Für ihre ghanaischen Eltern ist sie Maame, diejenige, die sich um die Familie kümmert. Die in die Mutterrolle tritt. Die Betreuerin ihres an Parkinson erkrankten Vaters. Diejenige, die den Familienfrieden bewahrt – und die Geheimnisse. Es ist Zeit für sie, ihre eigene Stimme zu finden. Als sie endlich die Chance bekommt, von zu Hause auszuziehen, ist Maddie fest entschlossen, die Frau zu werden, die sie sein möchte: Eine Frau, die einen knallgelben Anzug trägt, mit Männern ausgeht und sich mutig ihrer Chefin entgegenstellt. Und die nicht all ihre Lebensentscheidungen googeln muss. Doch dann passiert etwas, das Maddie zwingt, die Risiken einzugehen, denen man sich stellen muss, wenn man sein Herz aufs Spiel setzt. »Maame« ist so unglaublich lustig und tiefgründig wie seine Protagonistin. Es ist eine unvergessliche Geschichte darüber, endlich die Heldin des eigenen Lebens zu werden.
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Eine Frau zwischen Lover, Ehemann und Familienglück: Deepa Pauls feinfühlige und selbstkritische Reflexion über Liebe und nicht-exklusives Begehren In den frühen Morgenstunden verlässt Deepa Paul das Bett eines ihrer Liebhaber in Amsterdam, zieht sich an, schlüpft mit einem Kuss davon und radelt nach Hause, wo sie von ihrem Ehemann in die Arme genommen wird. Wie ist ein solches Lieben möglich, bei dem eine Ehe nie infrage gestellt wird und beide Partner trotzdem ihr Begehren und ihre Bedürfnisse frei erforschen und ausleben können? In ihrem faszinierenden Memoir widmet sich Deepa Paul den meistgestellten Fragen zu ihrer offenen Ehe und berichtet unerschrocken, provokant und liebevoll-zärtlich von polyamoren Abenteuern, selbstgegebenen Regeln und Eifersucht.
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Pia und Jakob sitzen im Klassenzimmer der 2B, ihnen gegenüber die Lehrerin ihres Sohnes. Es habe einen Vorfall gegeben, mit einem Mädchen. Pia kann zunächst nicht glauben, was ihrem siebenjährigen Kind da vorgeworfen wird. Denn Luca ist ein guter Junge, klug und sensibel. Sein Vater hat daran keinen Zweifel. Aber Pia kennt die Abgründe, die auch in Kindern schlummern, das Misstrauen der anderen erinnert sie an ihre eigene Kindheit. Sie lässt ihren Sohn nicht mehr aus den Augen und sieht einen Menschen, der ihr von Tag zu Tag fremder wird. Bei dem Versuch, ihre Familie zu schützen, wird Pia schließlich mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Ein fesselndes psychologisches Drama über die Illusion einer heilen Kindheit.
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Irgendwie hatte Andy sich das alles anders vorgestellt. Er lebt aus einem Koffer im Gästezimmer seines besten Freundes und wartet darauf, dass seine Karriere als Stand-up-Comedian endlich losgeht. Doch der Erfolg bleibt aus, seine Social-Media-Paranoia ist wenig hilfreich, sein Freundeskreis schwindet rapide und ihn beschleicht der Verdacht, dass er mit 35 Jahren längst viel weiter sein müsste. Vor allem aber ringt er darum, das dramatische Ende seiner Beziehung zu der einzigen Frau zu verarbeiten, die er je wirklich geliebt hat.Andy hat viel zu lernen, nicht zuletzt die Sicht seiner Ex-Freundin auf die Geschichte. Dolly Alderton erzählt warmherzig, witzig und klug vom Schmerz des Erwachsenwerdens, von den zwei Seiten einer jeden Geschichte, und davon, wie das, was uns am Ende doch nicht zerreißt, das werden kann, was uns zusammenhält. "So weise und anrührend und unglaublich witzig!" Lena Dunham
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Wellen ist eine Sommergeschichte, eine Liebeserklärung an die Ostsee, ein Porträt der baltischen Adelsgesellschaft um die Jahrhundertwende – und vor allem: eine Liebesgeschichte. Die junge, schöne Doralice hat ihren Mann, einen alten Grafen, verlassen, um ein neues Leben mit dem Maler Hans Grill in einem Badeort an der Ostsee zu beginnen. Mit ihrem unkonventionellen Lebenswandel und der offen gelebten Beziehung zu dem Maler erschüttert sie das starre Moralbewußtsein der adligen Kurgäste, ist zugleich aber auch Objekt der Bewunderung und des Neids. Doch auch das Zusammenleben mit dem Künstler, das für Doralice zunächst die Erfüllung ihrer Sehnsucht bedeutet hatte, leidet mehr und mehr unter Mißverständnissen und gegenseitigen Empfindlichkeiten – beide können die Vergangenheit nicht einfach hinter sich lassen. Das Auf und Ab ihrer Beziehung gestaltet Keyserling eindrucksvoll vor dem Hintergrund eines bewegten, die verschiedensten Stimmungen spiegelnden Meeres.
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+++Aufwendig gestaltete limitierte Erstauflage mit Farbschnitt, nur solange der Vorrat reicht+++ Die achtzehnjährige Poppy hatte noch nie eine richtige Beziehung. Bislang hat jeder Junge ihre hohen Erwartungen enttäuscht. Zu einem zweiten Date kommt es nie, denn Poppy hat noch bei jedem einen Fehler gefunden. Auch Cams Beziehungen halten nie lange, denn immer wenn es ernst werden könnte, ergreift der Achtzehnjährige die Flucht. Als Poppys Freunde sie auffordern, zwei Monate lang jemandem eine Chance zu geben, beschließt sie, es mit Cam, ihrem Crush aus dem Bus, zu versuchen. Auch Cam hat sich etwas vorgenommen: Er wird dieses Mal nicht derjenige sein, der Schluss macht. Schon beim ersten Date sehen beide Red Flags, bei denen sie normalerweise sofort davonlaufen würden. Doch so einfach will keiner von beiden aufgeben – und dann kommen auch noch die Gefühle dazwischen … Für alle, die an Liebe auf den zweiten Blick glauben.
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Es ist nicht die erste Reise, die Alexander und Vinz unternehmen, weil ihre Beziehung in eine Krise geraten ist. Der Roadtrip durch Südafrika soll ihnen Klarheit über sie verschaffen, und Vinz, der Schriftsteller, erhofft sich eine Idee für seinen neuen Roman. Vorbei an Straßenmärkten, Chicken Inns und Anhaltern bewegen sie sich durch ein Land, in dem Wohlstand und Armut aufeinanderprallen, Homosexualität als Tabu gilt und in dem sich die beiden Deutschen mit der Gedankenlosigkeit der weißen Touristen konfrontiert sehen. Als sie einen jungen Mann anfahren, zieht sie das immer tiefer in Widersprüche: Einerseits fühlen sie sich dem Fremden verpflichtet und bezahlen ihn, als er sich als Guide anbietet. Andererseits verschärft ihr neuer Begleiter die Spannungen, und vor allem Vinz beschleicht die Sorge um ihre eigene Sicherheit. Als er auf eine Spur für seinen Roman stößt, die nach Simbabwe zu den Victoria-Fällen führt, verlassen alle drei ihre ursprünglich geplanten Wege. Gunther Geltinger schildert in Benzin so sprachmächtig wie eindringlich, was es heißt, wenn die eigene Welt aus den Fugen gerät. Er buchstabiert die Zerrissenheit seiner Figuren in sechsundzwanzig Kapiteln aus, von A bis Z, und beschwört atmosphärisch dichte Bilder, die sich nach und nach zu einem großen Ganzen fügen – einer Geschichte über Vorurteile und Souveränität, über Vertrauen und Verrat.
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Der dramatische Briefwechsel, vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage. Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch – erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält – ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.
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»Es gibt Bücher, die liest man, und es gibt Bücher, die man spürt. Dieses hier ist von der zweiten Sorte.« Jarka Kubsova, Autorin von Marschlande Die Häutungen ist ein Fest der Verdammten – zwei Frauen, die vier Jahrhunderte versetzt leben, streben nach der Befreiung aus dem Patriarchat und gehen dafür waghalsige Risiken ein. Sie sind entschlossen, Feuer mit Feuer zu bekämpfen. 1639 sieht sich Deborah Moody gezwungen, England zu verlassen und in die nordamerikanischen Kolonien, in die Nähe von Salem, zu flüchten. Sie trägt ein Geheimnis mit sich, und versteht es, sich aus den patriarchalen Strukturen zu befreien. Mit ihrer Gründung einer von Frauen geführten Kirche geht sie für die männlichen Glaubenshüter ihrer Zeit einen Schritt zu weit. Sie wehrt sich – und wird als die »gefährlichste Frau der Welt« in die Geschichte eingehen. Sommer 2014. Eine junge Spanierin befreit sich aus einer toxischen Beziehung und flieht von Barcelona nach Madrid. Auch sie trägt ein Geheimnis mit sich und die Überzeugung, dass die Apokalypse nah ist. Was verbindet diese beiden Frauen? Ihre sich kreuzenden Geschichten handeln von Hexen und Heilerinnen, von einem frühen und einem späten Feminismus. Mit furioser Erzähllust und einem Sinn für Humor und Horror entführt uns Lucía Lijtmaer in eine Orgie der Rachelust.
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Eine Liebeserklärung an Thomas Bernhard - und zugleich eine Nabelschau desse, warum der Mensch als denkendes, reflektiertes und mitfühlendes Wesen am Abgrund steht. Thom empfindet sich als Versager, von der Gesellschaft hält er nicht viel, von seinen Eltern noch weniger. Seine Lebensunfähigkeit schiebt er auf seine Sozialisation. Seine Sozialisation bezeichnet er als Verunmöglichung des Lebens. Thom ist hochintelligent, was auch die Umständlichkeit seines Denkens erklärt, er seziert sich und sein Sein, als wäre es die einzige Lebensaufgabe. Er fällt immer wieder mal in Ohnmacht, doch diesmal fühlt sich alles anders an – sein Leben zieht buchstäblich an ihm vorüber. Thom denkt über die Eltern und seine Kindheit nach, die eine Erklärung für seine Persönlichkeit liefern. Thom denkt über seinen Alltag, seine Schulzeit, seine Handlungen und Haltungen nach, die ihm verdeutlichen, dass er um keinen Deut besser ist als die anderen. Thom wünscht sich eine andere Welt, die er nach eigenen Ermessen gestalten kann. Thom möchte glücklich sein, doch die ungeheuerlichen Lasten, die das Leben mit sich bringt, lassen ihn hoffnungslos zurück. Thom lebt nicht mehr – doch tot ist er auch nicht. Und: Thom denkt an das Fräulein Gretchen, mit der er gerne eine Beziehung gehabt hätte. Ab wann lief bloß alles schief? Und lässt sich innerhalb einer halben Stunde eine ganze fatale Lebensbilanz ziehen?
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In diesem Buch erfährst du, wie du echte Freundschaften knüpfst, was passiert, wenn es mal kracht, und wie ihr wieder zueinanderfindet Freund*innen lachen, weinen und streiten miteinander, sie teilen die geheimsten Geheimnisse, trösten und umarmen sich – und manchmal machen sie einfach nur Blödsinn. Doch wie freundet man sich an, wie zeigt man, dass man sich mag, und was, wenn man sich mal richtig in die Haare kriegt? Toni, Bo und ihre Freund*innen nehmen dich mit auf eine Entdeckungsreise durch das ABC der Freundschaft. Von O wie oberpeinlich bis D wie da sein – dieses Buch verbindet Geschichten mit praktischen Tipps. Jede Freundschaft ist anders, jede Beziehung einzigartig – genau das macht sie so besonders. Begleite Toni & Co. und finde heraus, was wahre Freundschaft ausmacht!
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LUDWIG WITTGENSTEIN: PHILOSOPH, MENSCH, LIEBENDER Ludwig Wittgenstein zählt zu den BEDEUTENDSTEN PHILOSOPHEN DES 20. JAHRHUNDERTS. Sein „Tractatus logico-philosophicus“ und seine „Philosophischen Untersuchungen“ haben die Geschichte der modernen Philosophie grundlegend verändert. Auch wenn über den Philosophen Wittgenstein viel bekannt ist: weniger greifbar ist er als Mensch. Als MENSCH, DER LIEBEN KANN UND WILL: Es ist Herbst – der erste nach Ende des Zweiten Weltkriegs – als Ludwig Wittgenstein in CAMBRIDGE den MEDIZINSTUDENTEN BEN RICHARDS KENNENLERNT. Die darauffolgende BEZIEHUNG DER BEIDEN wird das Leben des Philosophen bis zu seinem Lebensende prägen. 374 erhaltene BRIEFE Ansichtskarten und Telegramme aus den Jahren 1947 bis 1951 sind stille, aber bewegende Zeugen dieser LIEBE UND TIEFEN FREUNDSCHAFT. BRIEFE ALS QUELLE DES GLÜCKS – UND DER UNSICHERHEIT Wenn Wittgenstein etwas Schönes sieht, möchte er es mit Richards teilen. Wenn er ein Musikstück hört, das ihn besonders beeindruckt hat, empfiehlt er es Richards in der Hoffnung, dass er beim Hören an ihn denkt. Er schickt ihm Blumen, um seinen Tag zu erhellen. Die Liebe der beiden zueinander ist BEGLÜCKEND, der Briefwechsel Herzensnahrung. Doch kaum ist ein Brief an Richards geschrieben, folgt für Wittgenstein die Marter: das WARTEN AUF DIE ANTWORT. Die STÄNDIGE ANGST vor dem Ende einer Beziehung zu einem jüngeren Mann beherrscht und belastet ihn. WAS BEDEUTET ES, IM 20. JAHRHUNDERT ALS MANN EINEN MANN ZU LIEBEN? Wittgenstein unterbricht seine Arbeit in dieser Zeit oft spontan, um über seinen seelischen Zustand und sein Verhältnis zu Ben Richards zu reflektieren. Die Gedanken zu Richards notiert er fast durchwegs in einem von ihm gebrauchten Code: Jemand, der einen Blick auf die Notizen wirft, soll den Inhalt nicht erfassen können. Wittgensteins Briefe an Richards geben Einblick in die INDIVIDUELLE LIEBESGESCHICHTE ZWEIER MENSCHEN. Sie sind aber auch ein ZEUGNIS ÜBER DIE LIEBE ZWISCHEN ZWEI MÄNNERN IN EINER ZEIT, IN DER DIESE LIEBE NICHT GEDULDET WURDE.
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Dafür aber 1000 Liebe Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt. Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden. Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen? Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart. Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können. *** „Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“ Marie Gamillscheg, Autorin ***
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Das Märchen von der großen Liebe Kaum etwas wird mehr romantisiert als romantische Liebe … Die Liebe – sie wird seit Jahrhunderten leidenschaftlich in Liedern besungen, in der Literatur wird ihr gelobhudelt, und in Filmen wird sie selbst in ihren toxischsten Ausformungen glorifiziert. Wir haben die romantische Liebe trotz ihrer Volatilität und meist relativ kurzen Dauer zu einem zentralen gesellschaftlichen Organisationsmodell gemacht. Romantische Liebe ist das, was uns pausenlos und von klein auf als unerlässlicher Bestandteil von Lebensglück und Erfüllung ins Hirn gehämmert wird. Dabei ist ihre Realität alles andere als romantisch – und das vor allem für Frauen. … kaum etwas hat diese Romantisierung weniger verdient! Heteroromantische Beziehungen bilden den Rahmen dafür, dass Frauen zwei Drittel der unbezahlten Arbeit übernehmen, weniger verdienen und in Abhängigkeiten rutschen. Unverheiratete Frauen ohne Kinder sind dagegen die glücklichste und gesündeste Bevölkerungsgruppe. Sie haben eine höhere Lebenserwartung als verheiratete, während verheiratete Männer länger leben als unverheiratete. Romantische Beziehungen mit Männern schaden Frauen: gesundheitlich, emotional und wirtschaftlich. Eine provokante Wutschrift aus feministischer Perspektive In diesem großartigen Essay arbeitet Beatrice Frasl diese Ungerechtigkeiten auf und plädiert für ein Umdenken. Denn: Romantische Liebe ist eine patriarchale Indoktrinationskampagne, deren Narrativ sich seit Jahrhunderten durchsetzt. Wie gut, dass wir sie nicht brauchen. Dass wir selbstbestimmt entscheiden können, was Liebe für uns bedeutet.
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Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 2017 Zwischen Rosa und Rigo geht es um Kleines und Großes: Um große Gefühle einer kleinen Maus und um kleine Weisheiten eines großen Leoparden. In 28 Geschichten entwickeln Rigo und Rosa gemeinsam Gedanken zu Vertrauen, Langeweile, Wahrheit und anderen Themen. Und immer geht es auch um eine Freundschaft, »die so bunt, warm, groß und dick ist, dass sie in einem Buch eigentlich gar nicht Platz hat«. Lorenz Pauli bringt die beiden Tiere wunderbar zum Sprechen, und Kathrin Schärer gibt deren Beziehung zusätzlich Gestalt; eine Freundschaft, die auch uns – beim Vorlesen – zusammenrücken lässt. Diese Zoogeschichten sind ein Gesamtkunstwerk zum Lesen und Mitschauen.
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Ein Superheld im Familienalltag Wer fährt den heißesten Schlitten? Wer ist der Spezialist im Nahkampf? Wer ist der Superheld der Kinderherzen? Papa natürlich! Der braucht im turbulenten Alltag manchmal echte Superkräfte. Wickeln, Füttern, Spielen – da kann ein Mann schon mal ganz schön ins Schwitzen kommen … Das Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren wirft einen humorvollen Blick auf die alltäglichen Herausforderungen und Freuden des Vaterseins. Wer könnte besser im Mittelpunkt eines solchen Abenteuers stehen als Papa – der heldenhafte Bewältiger des turbulenten Familienlebens? Mit seinen witzigen Illustrationen und frechen Texten feiert dieses Buch die einzigartige Beziehung zwischen Vätern und ihren Kindern. Ein wunderbares Geschenk für alle Superhelden und eine vergnügliche Papa-Kind-Lektüre! Dadman. Mein Papa ist ein Superheld: Ein Bilderbuch für Väter und ihre Kinder Papa ist der Beste: Humorvolles Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren über die innige Beziehung zwischen Vätern und ihren Kindern. Mit einem Augenzwinkern: Lustiger Einblick in die Rolle des Vaters und die Bedeutung von Liebe und Geduld im Familienleben. Danke, Papa: Ein tolles Geschenk zur Geburt, zum Vatertag und zum Geburtstag – oder als kleine Anerkennung für liebevolle Papas. Unterhaltsam und frech: Für Superhelden-Fans und alle, die einen originellen Blick auf das Vatersein suchen. Das Papa-Buch ist eine humorvolle Liebeserklärung an alle Väter, die tagtäglich ihre Liebe und Stärke unter Beweis stellen. Die kindgerechten Texte und frechen Bilder machen es zu einer amüsanten und kurzweiligen Lektüre für Väter und Kinder ab 4 Jahren!
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Wie kann man eine fürsorgliche Mutter sein, ohne sich selbst zu verlieren? Nach der Geburt ihres Sohns verliert die Schriftstellerin Anna ihren Platz in der Welt. Noch im Schwebezustand nach der Entbindung zieht sie mit ihrem schwedischen Freund Aksel und ihrem kleinen Sohn ins verschneite Stockholm. Viel zu bald fällt das Paar gegen seinen erklärten Willen in überkommen geglaubte Geschlechterrollen. Anna ist völlig eingenommen von der Realität des neuen Lebens, das ihre komplette Aufmerksamkeit verlangt. Ihr bleibt nicht einmal Zeit für einen einzigen klaren Gedanken. Die Frustration zwischen ihr und Aksel wird so groß, dass ihre Beziehung daran zu zerbrechen droht. Um ihre immer stärker werdende Angst zu bekämpfen, beginnt Anna unzählige Online-Artikel zu lesen und teure Kleidung zu kaufen, die sie sich überhaupt nicht leisten kann. Anna ist sich sicher, dass es nur einen Weg gibt, dem drohenden Wahnsinn zu entkommen: Sie muss lesen und schreiben. Nur so kann sie wieder ein Teil der Welt werden. Meine Arbeit handelt von der einzigartigen und grundlegenden Erfahrung der Geburt eines Kindes. Prosa, Gedichte, Tagebuch, Briefe – jede literarische Form dient der Erforschung der Beziehung zwischen Mutterschaft und Schreiben. Meine Arbeit ist auch: Ein Buch über Wochenbettdepression, Haushalt und Einkaufen. Vor allem aber ist es ein großer Roman über die Frage nach der Vereinbarkeit von künstlerischem Schaffen, Alltag und Mutterschaft. Und darüber, wie man das beängstigende Leben mit einem Kind lieben lernen kann. »Dieser Roman von Olga Ravn, dieses ›Das Goldene Notizbuch‹ der Gegenwart muss unbedingt von jedem gelesen werden, der den stillen Wahnsinn und das klaustrophobische Glück des Inneren kennengelernt hat, insbesondere von Müttern, die sich nach einem Leben in der Literatur sehnen. Aber dieser Roman muss ganz unbedingt auch von allen anderen gelesen werden. Oh, Olga Ravn, du erfindest immer neue Formen, du bist ein Genie, wie machst du das?« – Kate Zambreno
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Min ist eine junge Britin, die um die Erotik blassgelber Baumwollpyjamas weiß, nach Ananas in der Oper verlangt und eine männliche Putzkraft beschäftigt. Ihre Welt entwirft sie um eine Handvoll wenig begehrenswerter, aber umso anziehenderer Männer. Da sind ein übergewichtiger Tenor, ein alternder Katzenliebhaber und ein manikürter Musikwissenschaftler. Zur Teatime im Ritz, durch Londoner Parks spazierend oder beim Käsesandwich zum Lunch – Min zeigt sich als skeptische, aber doch ergebene Jüngerin heterosexueller Zweisamkeit. Die eigene Person, die Charakterstudien ihrer Freundinnen – alles ist mit Blick auf die Beziehung zum Mann entworfen: Sie arbeitet bei der BBC als Tontechnikerin und ist zwar verheiratet, doch ihr Mann George ist so unsichtbar, dass sie versehentlich das Licht ausschaltet, während er noch im selben Raum ist. Zum Glück hat sie ihre Freundinnen und Liebhaber, die sie ablenken. Jüngst wird sie etwa von einem international bekannten Opernsänger umworben. Gleichermaßen von ihm angewidert und angezogen, kreisen ihre Gedanken fortan darum, ob sie mit ihm schlafen soll oder nicht. Mit ihrem ungeheurem Witz und ihrem feinen Gespür für menschliche Sehnsüchte hat Rosemary Tonks einst die britische Literatur geprägt. Nach Jahren im Rampenlicht zog sie aufs Land, änderte ihren Namen und vernichtete verbliebene Exemplare ihrer Bücher. Erst nach ihrem Tod neu aufgelegt, begeistert ›Der Köder‹ nun zum zweiten Mal eine ganze Generation von Leserinnen.
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Unser Blick auf Sexualität und Gender wurde lange Zeit von der Vorstellung geprägt, dass alles außerhalb der heterosexuellen Orientierung und der binären Geschlechteraufteilung unnatürlich sei. Bis heute glauben viele, dass die Evolution dies vorgäbe, weil es dem Gesetz der Fortpflanzung diene. Vereinzelte Beispiele aus dem Tierreich wie Clownfische, die ihr Geschlecht umwandeln, oder homosexuelles Verhalten bei Pinguinen wurden und werden fälschlicherweise als Ausnahmen betrachtet. Um seine Standpunkte zu verdeutlichen, nimmt uns der renommierte Biologe Nathan H. Lents mit auf eine Reise durch das Liebesleben der Tiere, aber auch des Menschen. Es stellt sich heraus, dass die Fluidität von Geschlecht kein neues Phänomen ist. Lents erklärt, dass es in der Natur von Vorteil sein kann, homo-, pan- oder bisexuell zu sein: ob bei schwul lebenden Schwänen, bisexuellen Bonobos oder auch Menschen, die Gruppensex praktizieren, wenn sie den Zusammenhalt einer unter höchsten Belastungen stehenden Gemeinschaft festigen müssen.Lents deckt Vorurteile auf und zeigt, dass am Ende der Kern der Evolution nicht die Fortpflanzung, sondern das Erzeugen von Diversität ist.
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Die Fallzahlen bei häuslicher Gewalt steigen stetig. In die Schlagzeilen kommen aber oft nur Fälle von körperlicher Gewalt. Über psychische Gewalt – sie geht körperlichen und sexuellen Übergriffen meist voraus– spricht kaum jemand. Oft beginnt es schleichend und eskaliert in der Regel schrittweise bis hin zum Übergang zur körperlichen Gewalt. Viel zu spät begreifen die Betroffenen, was abläuft und schaffen es dann nur sehr schwer, sich zu lösen. Im Buch verdeutlichen drei Fall-Geschichten die typischen Verlaufsformen psychischer Gewalt in Beziehungen. Daneben erläutern Experten die Thematik aus psychologisch-therapeutischer sowie juristischer und politischer Sicht. Auch der Leiter einer Beratungsstelle für männliche Opfer von psychischer Gewalt kommt zu Wort.
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Work-Life-Balance, Regretting Motherhood, Vereinbarkeit: Warum Clara Schumann eine Identifikationsfigur für das 21. Jahrhundert ist Anerkennung, Freiheit, Karriere: Dafür kämpfte Clara Schumann ihr Leben lang – und stand vor den gleichen Herausforderungen wie Frauen im 21. Jahrhundert. Sie haderte mit ihrer Rolle als Mutter von sieben Kindern und mit der nahezu unmöglichen Aufgabe, Beruf und Familie zu vereinbaren. Gestützt auf bisher unbeachtete Quellen, erzählt Bestsellerautorin Christine Eichel das Leben der gefeierten Pianistin und Komponistin radikal neu und räumt dabei mit einigen Klischees auf. Clara Schumann war keine sanfte Muse im Schatten ihres genialischen Mannes Robert. Im Gegenteil – furchtlos setzte sie sich über männliche Besitzansprüche hinweg, löste sich aus der toxischen Beziehung zu ihrem psychisch labilen Ehemann und stieg durch kluge Imagepflege zum Star ihrer Zeit auf. Dieses mitreißende Buch zeigt: Claras Themen sind verblüffend aktuell. Ausstattung: Mit Bildteil
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Valerie hat nicht die einfachste Beziehung zu ihrer Mutter. Am besten klappt es, wenn die beiden einander nur selten sehen. Doch eine Krebsdiagnose schafft neue Tatsachen - vom einen Tag auf den anderen muss Valerie für ihre Mutter da sein, ganz gleich, wie schwer ihr das fällt. Und sie bekommt es mit der Angst zu tun: Was, wenn dies tatsächlich das Ende ist? Als zeitgleich Valeries Sohn beschließt, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen, droht ihre Welt vollends aus den Fugen zu geraten. »Ein kluger, vielschichtiger Roman, der traurig-schön davon erzählt, was Familie mit uns macht.« CAROLINE WAHL
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Ein Samstag im Jahr 1978 in Florida: Mitten in der Nacht dringt ein Mann in ein Studentinnenwohnheim ein. Er geht von Zimmer zu Zimmer und tötet mehrere Bewohnerinnen. Schon bald wird er als einer der bekanntesten Serienmörder der USA bekannt sein. Doch er wurde bei seiner Tat beobachtet. Die Überlebenden, darunter Hauptzeugin Pamela Schumacher, wird diese Nacht für immer verändern. Sie sind alle zum Opfer geworden. Aber sie erzählen hier ihre Perspektiven, sie bleiben Herrinnen ihrer Geschichten. Und sie jagen den Täter auf eigene Faust - gegen Widerstände aus Justiz und Polizei; gegen die öffentliche Meinung, die den Serienmörder idolisiert.
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Nach dem Ende einer katastrophalen Beziehung beschließt Melissa Febos, dass sich etwas ändern muss: Ein Jahr will sie auf Dating und Sex verzichten. Was für andere nach einer kurzen Zeit klingt, ist für Febos, die seit ihrer Jugend von einer Beziehung in die nächste gerutscht ist, alles andere als das. In THE DRY SEASON erzählt die Autorin und Essayistin, wie das Alleinsein ihre Sicht auf Liebe und Sex grundlegend verändert hat. Im Dialog mit Frauen aus der Menschheitsgeschichte - von Sappho über Hildegard von Bingen bis Virginia Woolf - fragt Febos: Wie gelingt es, sich selbst nicht in der Liebe zu verlieren? Ein kluges und persönliches Buch über Selbsterkenntnis, Begehren und Leidenschaft.
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Sex muss man nicht lernen, Sex kann man? Ja, wenn man ein Löwe ist, dann heißt das aber Paarung, und Löwinnen haben da 40-100 Mal am Tag Lust drauf. Unser Menschensex ist nur zu einem geringen Teil Paarung, der Rest muss wie Lesen, Kochen und Surfen erlernt werden. Die Anstrengung lohnt sich aber, schließlich kommt unten jede Menge wilder Lust raus, sobald man oben das kleinste bisschen Wissen reintut. Von Blowjob bis Genitalmassage werden in diesem Buch Schritt für Schritt Techniken vorgestellt, mit denen man sein Gegenüber in Ekstase versetzen kann. Für die Selbstbelustigung werden (mit verblüffenden Ergebnissen!) verschiedene Arten zu masturbieren auf den Prüfstand gestellt, und außerdem gibt’s 12 konkrete Spielideen für Aah! und Ooh! im Bett oder anderswo.
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Verlust und Neuanfang – der neue Roman von Andrea Gerster Anda sitzt auf dem Boden, neben ihr liegt Luk, den sie bei ihrer Heimkehr bewusstlos vorgefunden hat. Vermutlich ein Schlaganfall. Doch statt Hilfe zu holen, tut Anda – nichts. Sie ist wie gelähmt. Die Ergotherapeutin und Mutter von erwachsenen Zwillingen hat über viele Jahre langsam den Boden unter ihren Füssen verloren, und auch die Ehe mit Luk steckt in einer Dauerkrise. Als könnte Luks Zusammenbruch eine letzte Chance sein, versucht Anda mit aller Kraft, sich aus einem Leben zu befreien, dem sie nicht gewachsen ist – und das sie so nie wollte. Andrea Gerster balanciert in Bleibender Schaden auf gekonnte Weise zwischen Realität und Vorstellungen und lässt die Metamorphose einer Frau miterleben, die sich ihren Dämonen stellen und nochmals neu anfangen muss. Die Autorin nimmt uns auf eine innere Reise mit, die nach dem Verhältnis von Selbstbestimmung und Verantwortung fragt und sich dabei so spannend wie ein Krimi liest. «Gerster führt ihre Leser genussvoll in die Irre und spielt mit ihren Erwartungen. Und wenn man glaubt, den Aufbau durchschaut zu haben, folgt wieder eine andere Wendung.» Andrea Lüthi, NZZ, zu Andrea Gersters Roman Verlangen nach mehr.
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Das Arbeitsbuch zum Thema Beziehungsarbeit für polyamore Menschen ist ein umfassendes Werkzeug, um die Beziehungen zu sich selbst und mehreren Partner*innen zu optimieren. Ähnlich wie Jessica Ferns polysecure ist auch das dazugehörige Workbook in drei Teile unterteilt, um den Leser*innen eine strukturierte Herangehensweise zu bieten: Teil 1: Bindungstheorie und Selbstreflexion - Den eigenen Bindungsstil verstehen Teil 2: Konsensuelle Nicht-Monogamie - Übungen zur Bewältigung von Bindungsunsicherheiten Teil 3: Bindungsbasierte Beziehungen mit mehreren Partner*innen aufbauen - Fokus auf die Beziehung zur eigenen Person Polyamorie erfordert eine besondere Form der Beziehungsarbeit, die hier von der renommierten Psychotherapeutin Jessica Fern in vielen praktischen Übungen zur Reflexion angeleitet wird.
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Kaum ein anderes Ereignis ist für ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und Körperlichkeit verbunden – doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Kreißsaalglück und Familie? Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche Körper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem Mütter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zurückgeworfen, die sie längst überwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist »normal«, was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen? Was heißt es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein – oder zu wenig? 26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanstöße für dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.
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Tine Høegs "Hunger" zählt zweifellos zu den intensivsten, drastischsten und aufwühlendsten Romanen des Jahres. Mia und Emil versuchen seit einem Jahr vergeblich ein Kind zu bekommen. Jetzt beginnen sie mit der Fruchtbarkeitsbehandlung, und ihr Leben ist bestimmt von Terminen in der Klinik, Fruchtbarkeitszyklen und der Herausforderung, einfach nur zu funktionieren. Die Schriftstellerin Mia schreibt von nun an für neun Monate in ihrem Tagebuch eine Chronik über die heftige Achterbahnfahrt ihres Lebens: über die Zerreißprobe ihrer Beziehung mit Emil und die Konflikte, die sie mit sich selbst ausficht, über die Zerrissenheit zwischen dem eigenen unbändigen Kinderwunsch und der gleichzeitigen liebevollen Fürsorge für Emils zwei Kinder aus dessen vorheriger Ehe und über Frauenbilder in der heutigen Zeit. Hunger ist ein Buch über die existenzielle Sehnsucht nach absolutem Leben und bedingungsloser Liebe. Der Roman verflicht menschliches Drama und Autofiktion. Er ist aus einem Zustand des inneren Aufruhrs, des ungefilterten Augenblicks geschrieben – ein Zustand des Verlangens, des Schmerzes, der Verzweiflung und der Hoffnung.
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Nicht von schlechten Eltern! Oder vielleicht doch? Vier hochkarätige, zeitgenössische Autorinnen stellen Fragen, die jeder kennt, der schon mal Mutter, Vater, Tochter oder Sohn war: Wann sind Eltern eigentlich gut? Wie funktionieren Familien? Was ist eine glückliche Kindheit? Mitreißend, komisch und nachdenklich erzählen Anke Stelling, Daniela Dröscher, Sara Stridsberg und Ingivld R. Rishøi hier von den wichtigsten – und bisweilen den schwierigsten – Beziehungen, die Menschen so haben können. Dabei geht es um schwäbische (Groß-)Mütter, tyrannische Väter, unfreiwillige Wahlverwandschaften und in jeder Hinsicht um das Existenzminimum in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern.
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Ein Tag am See, eine Frau geht ins Wasser. Ausbrechen, abbrechen, abtauchen. Ist es Siv, Leyla oder Esther? Die drei sind keine Freundinnen — und doch haben sie eins gemeinsam. Siv ist Anfang vierzig und mit sich im Reinen: Sie will keine Kinder. Auch dann nicht, als sie überraschend schwanger wird. Jan, mit dem sie in einer offenen Beziehung lebt, erträgt nicht, dass allein Siv darüber entscheidet, wie es weitergehen soll. Leyla und David haben alles darangesetzt, Eltern zu werden. Bis Leyla schwanger wird und unbedingt ihren Körper zurückwill. In Siv findet sie eine unerwartete Verbündete. Auch Esther, Leylas Arbeitskollegin, bekommt ein Kind. Statt ihres Partners Jacob, der sich akribisch auf seine Vaterrolle vorbereitet, nimmt sie Lem zu den Untersuchungen bei der Gynäkologin mit, obwohl sie ihn nur flüchtig kennt. Drei Frauen, die sich den Versuchen der Männer, ihre Körper zu kontrollieren, kompromisslos widersetzen werden. Und die sich dabei näherkommen, als sie es wollten. Mit literarischer Präzision und abgründigem Humor erzählt Verena Güntner von gesellschaftlichen Beziehungsnormen und dem Versuch, sie zu überwinden. Immer wieder verrutscht dabei die Realität und gibt den Blick frei auf das Absonderliche und Urkomische unserer Existenz.
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Female Empowerment als roter Faden, beginnend beim Setting: ein reines Frauencollege, inspiriert vom Wellesley College.
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Warum es sich lohnt, die Vielfalt des Zusammenlebens neu zu entdecken
Andrea Newerla lädt uns in ihrem neuen Buch »Wie Familie, nur besser« dazu ein, die vertrauten, doch häufig auch dysfunktionalen Familienmodelle zu hinterfragen und alternative Wege des Miteinanders zu entdecken. Auf Basis ihrer langjährigen Forschung und Beratungspraxis, beleuchtet sie, wie wir Verbindlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit außerhalb traditioneller Strukturen finden. Mit Best Practices und persönlichen Geschichten zeigt Newerla, wie gemeinsames wohnen, arbeiten, lieben und sorgen in neuen Konstellationen nicht nur funktionieren kann, sondern, wie wir es selbst aktiv und besser gestalten. Ein inspirierendes Buch für alle, die jenseits konventioneller Normen authentische und erfüllende Beziehungsmodelle suchen, die uns im Alltag Halt und Verlässlichkeit versprechen.
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- Besondere Ausstattung: ausgestanzter Schutzumschlag mit bedrucktem Einband
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- Ein rauschhafter Roadtrip als Requiem: der neue Roman des großen Erzählers Feridun Zaimoglu
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Eine kalte Herbstnacht in den Cotswolds. Als Detective Rebecca Dance das gepflegte Cottage des erfolgreichen Schönheitschirurgen Luke Whitney betritt, bietet sich ihr ein grauenvoller Anblick: Luke liegt erstochen am Boden, neben ihm kniet seine Ehefrau Anna, ihre Kleidung getränkt von seinem Blut. Der Fall scheint schnell gelöst, denn Anna gesteht die Tat sofort. Doch warum kann sie sich dann an kein Detail des Mordes erinnern? Je mehr Rebecca über das Opfer herausfindet, desto klarer wird ihr: Hinter der Kulisse dieser allzu perfekten Ehe verbergen sich dunkle Abgründe - und mehr als eine Frau hätte einen Grund gehabt, Luke Whitney zu töten ...
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Hier warten 24 neue Durchstarter-Experimente auf Kinder von 8 bis 12 Jahren – der KOSMOS Adventskalender mit verblüffenden Aha-Momenten! In jeder der 24 liebevoll gestalteten Mini-Boxen steckt ein spannender Versuch – egal ob Physik, Biologie oder Chemie, hier begeistern tolle Phänomene! In wenigen Minuten führen die Kinder täglich ihre Versuche durch – ein alltagstauglicher Wissenskick, bei dem sogar Erwachsene oft noch Neues lernen können! Neugierig geworden? Dann verraten Zusatzinfos, was hinter den tollen Effekten steckt, und schnell wird klar: der Blick hinter die Kulissen unseres Alltags ist spannend! Ein verblüffender Adventskalender, der die Zeit bis Weihnachten ganz schnell verfliegen lässt! Hier warten neue Durchstarter-Experimente auf neugierige Kinder – der Adventskalender mit Wissenskick für die Weihnachtszeit 2023! Alle 24 Versuche sind innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt und damit der perfekte Start in den Tag. Physik, Biologie und Chemie zum Anfassen - da staunt die ganze Familie über Alltags-Phänomene! Einfach jeden Morgen eine der kleinen Schachteln öffnen und verblüffen lassen, wohin sie führt! Haben die Versuche neugierig gemacht? Dann verraten Zusatzinfos noch viel mehr über die spannenden Effekte und liefern tolles Hintergrundwissen.
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Sie sind schwarz, rätselhaft und durch und durch böse: black stories – Das ist DIE Kultreihe bei moses. In den morbiden, gruseligen, erschreckenden und zum Teil unterhaltsamen Rätseln geht es um den Tod und Unfälle, die nicht grauenhafter sein können. Warum führte Antons Angst vor Handystrahlung zu seinem Tod? Weshalb kostete ein Aluhut Ben das Leben? Und wie konnte es passieren, dass ein Bauer starb, weil er mit Außerirdischen kommunizieren wollte? Durch Raten sollen genau diese Geschichten dahinter herausgefunden werden. Nicht immer ganz so einfach… Bielefeld gibt es ja gar nicht und die Erde ist noch immer (k)eine Scheibe. Oder? In den makabren Rätseln der black stories Vorsicht, Verschwörung! warten 50 bizarre Geschichten rund um groteske Verschwörungsmythen. Für Verschwörungstheoretiker*innen ist nichts zu weit hergeholt, um nicht behauptet zu werden, und niemals geschieht etwas ohne Grund. Aber Vorsicht: Denn wer von abstrusen Verschwörungserzählungen überzeugt ist, dem ist nicht mehr zu helfen! Dann passieren unglaubliche Unglücksfälle und makabre Missgeschicke mit katastrophalen Konsequenzen, die sich in den rabenschwarzen Rätseln dieser Edition sammeln. So wird’s gespielt: Das Kartenset enthält 50 knifflige, rabenschwarze Rätselkarten für Teenager und Erwachsene, die es durch geschicktes Fragen zu lösen gilt. Am meisten Spaß macht es, black stories zusammen mit Freund*innen zu knacken. Eine*r, der*die Gebieter*in, nimmt eine Karte aus dem Stapel, liest die kurze Geschichte vor, die auf der Vorderseite der Karte steht. Auf der Rückseite der Karte findet sich die Antwort, die der*die Gebieter*in natürlich für sich behält. Nun muss das Ratevolk sich an die Auflösung der Geschichte „heranfragen“. Dabei sollten die Fragen so formuliert sein, dass man sie mit „ja“ oder „nein“ beantworten kann. Ein gruselig-lustiger Ratespaß für kleine und große Gruppen – auch digital spielbar. Neue Rätselprofi-Spielvariante: Pro Spiel werden drei Rätselkarten gelöst. Nur die Spielleitung kennt die Lösung und das Rateteam nähert sich dieser Schritt für Schritt durch Fragen, Raten und Tüfteln ... wie gewohnt! Aber aufgepasst: Besonders clevere Fragen, die auf eine heiße Fährte führen, werden mit Punktechips belohnt. Wer am Ende des Spiels die meisten Punktechips gesammelt hat, gewinnt!
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Sie sind schwarz, rätselhaft und durch und durch böse: black stories – Das ist DIE Kultreihe bei moses. In den morbiden, gruseligen, erschreckenden und zum Teil unterhaltsamen Rätseln geht es um den Tod und Unfälle, die nicht grauenhafter sein können. Warum führte eine schweißtreibende Schachpartie zum Tod eines Profispielers? Weshalb kam ein Autofahrer ums Leben, obwohl er seinen Unfall unverletzt überstand? Und wie konnte es passieren, dass ein Bodybuilder beim Zuschaustellen seiner Kräfte starb? Durch Raten sollen genau diese Geschichten dahinter herausgefunden werden. Nicht immer ganz so einfach… Skurrile Phobien, bizarre Psychosen, eigenartige Ticks und die ganze Bandbreite kurioser psychischer Störungen bieten jede Menge Stoff für rabenschwarze Rätsel. Medizinisches oder psychologisches Grundwissen ist nicht erforderlich, aber zu manischem Fragen, Raten und Tüfteln wird dringend geraten! In den black stories Psycho warten 50 rabenschwarze Rätsel aus den Abgründen der menschlichen Seele – natürlich samt Erklärung einzelner Fachbegriffe für die Extraportion Psychologie-Wissen! So wird’s gespielt: Das Kartenset enthält 50 knifflige, rabenschwarze Rätselkarten für Teenager und Erwachsene, die es durch geschicktes Fragen zu lösen gilt. Am meisten Spaß macht es, black stories zusammen mit Freund*innen zu knacken. Eine*r, der*die Gebieter*in, nimmt eine Karte aus dem Stapel, liest die kurze Geschichte vor, die auf der Vorderseite der Karte steht. Auf der Rückseite der Karte findet sich die Antwort, die der*die Gebieter*in natürlich für sich behält. Nun muss das Ratevolk sich an die Auflösung der Geschichte „heranfragen“. Dabei sollten die Fragen so formuliert sein, dass man sie mit „ja“ oder „nein“ beantworten kann. Ein gruselig-lustiger Ratespaß für kleine und große Gruppen – auch digital spielbar. Neue Rätselprofi-Spielvariante: Pro Spiel werden drei Rätselkarten gelöst. Nur die Spielleitung kennt die Lösung und das Rateteam nähert sich dieser Schritt für Schritt durch Fragen, Raten und Tüfteln ... wie gewohnt! Aber aufgepasst: Besonders clevere Fragen, die auf eine heiße Fährte führen, werden mit Punktechips belohnt. Wer am Ende des Spiels die meisten Punktechips gesammelt hat, gewinnt!
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Für alle Kinder, die nicht länger warten können: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier … aber Achtung: bevor das Christkindelein seine Locken schwingt und der Weihnachtsmann vor der Türe steht, sind noch einige ganz und gar nicht besinnliche, aber knifflige Rätsel zu lösen. Hervorragend geeignet für knallharte Nussknacker, um die Wartezeit aufs Christkind zu verkürzen! So wird’s gespielt: Die black stories junior sind spannende Rätselgeschichten auf Karten, die es gemeinschaftlich zu knacken gilt. Nur der*die Expeditionsleiter*in kennt des Rätsels Lösung, denn er*sie liest das Rätsel auf der Vorderseite laut vor und darf zudem auch die Lösung auf der Rückseite genauestens studieren. Die Abenteurer*innen versuchen nun durch Fragen, Raten und Tüfteln der Lösung Schritt für Schritt auf die Spur zu kommen. Neue Spielvariante: Pro Spiel wird eine Rätselkarte gelöst. Nur die Spielleitung kennt die Lösung und das Rateteam nähert sich dieser Schritt für Schritt durch Fragen, Raten und Tüfteln ... wie gewohnt! Aber aufgepasst: Besonders clevere Fragen, die auf eine heiße Fährte führen, werden mit Punktechips belohnt. Der Ratefuchs, der das Rätsel löst, erhält zusätzlich 3 Punktechips. Wer am Ende des Spiels die meisten Punktechips gesammelt hat, gewinnt!
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Wenn Sie die Unberechenbarkeit von Vogelschwärmen mögen und fremde Städte im Regen …, wenn Sie den Leihdackel gern spazieren führen oder nach einem Ausschau halten …, wenn Sie wolkenverhangene Bergspitzen faszinieren, Ihr Urlaubsspanisch kultivieren, anderen komische Wörter ins Ohr flüstern … und Ihr Tag schon mal mit einer Morgenrangelei im Bad beginnen darf … dann werden Sie sich ab jetzt aufs Aufstehen freuen. Denn der was-wir-lieben-Kalender 2025 hält 365 klitzekleine Glücksmomente für Sie bereit, die Ihren Alltag leichter und lustvoller machen. Streichen Sie die »eigentlichs«, veranstalten Sie spontan ein Einkaufswagenrennen, gönnen sich zwischendurch ein Zitronensorbet oder schweben Sie auf einer Duftwolke in die Vergangenheit. Keine Angst vor Desasterkomplimenten, Glühweinbart und Lückenlügen! Der was-wir-lieben-Kalender bringt Humor und ein leises Schmunzeln in Ihren Alltag – und wenn Sie die Notizzettel mal auf die Tastatur Ihrer Kollegin stellen, auch in Ihr Team.
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Das Restaurant Gül ist aus der Zürcher Gastronomie nicht mehr wegzudenken. Kaum eröffnet, erkochte sich Elif Oskan 15 GaultMillau-Punkte. Die leidenschaftliche Köchin mit Wurzeln im Südosten der Türkei zelebriert die weltberühmte Küche von Gaziantep, verfeinert bekannte und vergessene Gerichte mit Techniken der gehobenen Gastronomie. Nun gibt ein stimmungsvolles Kochbuch Einblicke in Elif Oskans »Cüisine«. Wie macht man einen richtigen Pide-Teig? Wie gelingen Lahmacun, Içli Köfte und Adana-Kebab? Und worauf kommt es bei Baklava an? Neben Oskans beliebtesten Rezepten mit Tipps und Tricks für die Zubereitung vermittelt das reich bebilderte Kochbuch türkische Traditionen und Esskultur. Schnappschüsse von Recherchereisen und Geschichten von Elif Oskan führen in eine Welt ein, in der sich Freundschaft, Familie und Kulinarik genussvoll und voller Herzlichkeit verbinden.
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Longlist »Die Schönsten Deutschen Bücher 2023« Der Klassiker von Oscar Wilde – als illustrierte Liebhaberausgabe Oscar Wildes berühmter Dandy verkörpert das, wovon viele Menschen träumen: eine makellose Schönheit, der die Zeit nichts anhaben kann. Und so ist »Das Bildnis des Dorian Gray« gerade in Zeiten von Selfie-Kultur und Schönheitswahn aktuell wie nie – denn gäbe es einen Dorian des 21. Jahrhunderts, so hätte dieser wohl einen populären Instagram-Account. Im England des späten 19. Jahrhunderts besitzt er ein wundersames Porträt, das an seiner statt altert, während er sich hemmungslos seinen Vergnügungen und Ausschweifungen hingeben kann. Doch um sein Geheimnis zu wahren, bedarf es Mittel, die zu einem grausamen Verbrechen führen. Den international ausgezeichneten Künstlerinnen Anna und Elena Balbusso ist es gelungen, Wildes ausgeklügeltes Spiel von Sein und Schein virtuos einzufangen. Mit ihren Illustrationen für »Das Bildnis des Dorian Gray« erscheinen sie erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt.
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Im Mai 1940 beginnt die 51-jährige Anna Haag ein schonungslos offenes und regimekritisches Tagebuch zu führen, das sie über Jahre im Kohlenkeller versteckt. Sie hört ihren Mitmenschen genau zu – in der Straßenbahn, bei Behördengängen oder in Geschäften. In pointierten Skizzen hält sie fest, was ganz gewöhnliche Deutsche schon während des Zweiten Weltkriegs über die Judenvernichtung und die Verbrechen des NS-Regimes wussten. Sie erzählt mit Ironie und Klarheit von Hamsterfahrten im Stuttgarter Umland, von verbotenen Treffen zum BBC-Hören oder von Wortgefechten mit ihrem Lieblingsgegner, dem regimetreuen Apotheker. Die vorliegende gekürzte und auf den Alltag in der Diktatur konzentrierte Textauswahl eignet sich besonders für den Schulunterricht. »Ein ungeheuerlich eindrucksvolles, atemberaubendes Dokument.« Götz Aly, Berliner Zeitung »Was für eine Feier der Zivilcourage!« Deutschlandfunk Kultur
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