Wir haben 200 Buchtipps zu "Klassische Belletristik" gefunden.
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Dieses Soundbuch für kleine Musikfans ab 2 Jahren bietet extralange Aufnahmen in hervorragender Klangqualität. Sechs bekannte Melodien, erklärende Texte und fröhlich-bunte Illustrationen zu jedem Stück bieten einen idealen Einstieg in die Welt der klassischen Musik. Mit integriertem Soundchip auf jeder Doppelseite, On-/Off-Schalter sowie Abspiel-Stopp-Funktion.
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Entdecke die Musik großer Komponistinnen! In diesem Soundbuch lernen Kinder die Werke großer Komponistinnen kennen - in hervorragender Soundqualität und mit liebevoll gestalteten Illustrationen. - Soundbuch mit klassischer Musik für Kinder ab 1 Jahr - Interaktives Bilderbuch mit 6 Sounds in hervorragender Klangqualität - Wunderschöne Musikstücke von bekannten weiblichen Komponisten
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Lemurische Wesen der Unterwelt mit blutigen Riten, leichenverzehrende Dämonen, Monstren, die »in unbestimmten Bereichen und Dimensionen außerhalb unseres stofflichen Universums leben« – sie bevölkern die so verstiegene wie faszinierende Welt des H. P. Lovecraft. Unaufhaltsam schürt der frühe Meister der Horrorliteratur die Angst vor dem Unbekannten und Bedrohlichen und löst bei seinen Lesern blankes Entsetzen und wohlige Schauer aus. In dieser in Cabra-Leder gebundenen Sammlung mit Goldprägung sind einige seiner berühmtesten Erzählungen versammelt: »Cthulhus Ruf«, »Das Grauen von Dunwich«, »Die Farbe aus dem All«, »Das Ding auf der Schwelle« und viele mehr. »Der größte Horror-Autor des 20. Jahrhunderts ist H. P. Lovecraft, daran gibt es keinen Zweifel.« Stephen King Neuübersetzung und Vorwort von Dr. Florian F. Marzin Prägend für Film, Kunst und Literatur: »Alien«, John Carpenters »Das Ding aus einer anderen Welt«. Autor*innen Neil Gaiman, Wolfgang Hohlbein, Stephen King, Clive Barker und sogar ein Arno Schmidt Lovecraft ist überall: Ob im Computerspiel oder bei Brett- und Escape-Spielen, der Mythos Lovecraft lebt!
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Zwischen Schein und Sein – Hoffmann und die menschliche Psyche
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London in den 1920er-Jahren: Großes Gedränge vor dem Theater im West End, die Karten für die letzten Aufführungen des Musicals sind heiß begehrt. Da sackt ein junger Mann inmitten der Menge zusammen, in seinem Rücken steckt ein Dolch. Niemand der Umstehenden will von der Tat etwas mitbekommen haben. Und wer ist das Opfer überhaupt? Ein Fall für Inspector Grant von Scotland Yard, dessen Ermittlungen sich mühsam genug anlassen. Die Schottin Josephine Tey (1896–1952) überwand die Grenzen, die dem Krimi-Genre zu ihrer Zeit gesetzt waren, und schuf mit ihrem ersten Fall für Inspector Grant einen klugen Roman voll überraschender Wendungen. Josephine Teys Krimis sollte man nicht verpassen: Einer wurde Grundlage für einen Hitchcock-Film, einen anderen wählte die »Crime Writers’ Association« 1990 zum »besten Kriminalroman aller Zeiten«! »Inspektor Alan Grant, ein super Typ und die Bücher sind richtig gut geschrieben.« NDR Ein Klassiker des Golden Age der Kriminalliteratur und erster Band der sechsteiligen Alan-Grant-Reihe Großes Lesevergnügen mit einer ordentlichen Prise britischen Humors
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Hör dir die Musik Mozarts an! Drücke einfach den kleinen Chip auf den Buchseiten und schon erklingen seine Melodien. Mit diesem Soundbuch lernen Kinder die Werke des großen Komponisten in hervorragender Klangqualität und mit liebevoll gestalteten Illustrationen kennen. Folgende Melodien sind im Soundbuch enthalten: Alphabet, Variation eines franz. Liedes, Türkischer Marsch, Eine kleine Nachtmusik, Klaviersonate Nr.16, Das Glockenspiel
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Hör dir die Musik Bachs an! Drücke einfach den kleinen Chip auf den Buchseiten und schon erklingen seine Melodien. Mit diesem Soundbuch lernen Kinder die Werke des großen Komponisten in hervorragender Klangqualität und mit liebevoll gestalteten Illustrationen kennen.
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Hör dir die Musik aus „Der Karneval der Tiere” an! Drücke einfach den kleinen Chip auf den Buchseiten und schon erklingen die munteren Melodien. Mit diesem Soundbuch lernen Kinder das bekannte Musikstück in hervorragender Klangqualität und mit liebevoll gestalteten Illustrationen kennen. Folgende Melodien sind im Soundbuch enthalten: Hühner und Hähne, der Elefant, das Aquarium, das Vogelhaus, Fossilien, der Schwan
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Ein Roman, komisch, verführerisch, wild und mitreißend wie eine Jazz-Komposition Es wird turbulent in einem Zug auf dem Weg nach London: Eine aus Langeweile in Ohnmacht gefallene Dame wird von einem Sohn aus adligem Hause per Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet – dumm nur, dass sich dieser junge Mann namens Henry nur als Arzt ausgegeben hatte! Der aus dieser Angelegenheit resultierende Skandal führt zur Verstoßung des jungen Mannes. Er siedelt nach Paris über, gründet »Lord Punch’s Jazz Band« und schlägt sich als Musiker durch. In Paris trifft er bald ein Mädchen, die Tänzerin Baby, die sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Alles wäre gut, könnte er doch nur die junge Dame aus dem Zug vergessen und suchte sie nicht ebenfalls aus triftigem Liebesgrund nach ihm … Die buntgemischte Gesellschaft der Nachtlokale, Eintänzer, Musiker und Hochstapler, der ganze liebenswürdige Unfug huscht an uns vorbei. Hans Janowitz zeichnet mit »Jazz« ein eindrucksvolles Bild der Zeit, der Gesellschaft und Zerrissenheit des Lebens im späten 20. Jahrhundert – chaotisch, eigenwillig und betäubend.
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Vasco und Tina verfallen einander – dabei will Tina in wenigen Wochen Edgar, den Vater ihrer Zwillinge, heiraten. Was klingt wie eine tausendfach erzählte Dreiecksgeschichte, entpuppt sich bei François-Henri Désérable als charmantes, vor Esprit prickelndes Liebes- und Leseabenteuer. Für Vasco, Bibliothekar der Bibliothèque nationale de France, und Tina, die Schauspielerin, die jeden Morgen zwischen zwei Tassen Kaffee Gedichte von Verlaine und Rimbaud rezitiert, ist die Literatur ein unentbehrliches Liebeselixier. Vasco schreckt nicht einmal vor dem Diebstahl jener Schatulle zurück, in der das Herz von Voltaire aufbewahrt wird, oder vor dem Einsatz des Revolvers, mit dem Verlaine 1873 auf Rimbaud schoss. Nun sitzt Vasco im Gefängnis und der namenlose Chronist dieser Folie à deux, Vascos und Tinas bester Freund, vor dem Untersuchungsrichter. Er soll ihm die Gedichte erklären, die Vasco über seine Liebe zu Tina geschrieben hat. Der Freund versteht Vascos Anspielungen und erzählt dem Richter viel über die Form von Sonetten und Haikus. Doch die ganze Wahrheit über Vasco und Tina enthüllt er nur den Leserinnen und Lesern. Diese Amour fou macht Lust auf Lyrik, auf Verse wie die von Paul Verlaine, die dem Roman den Titel geben: »Ist voller Spott dein Herz, ist es empfindsam, sachte? Nichts weiß ich, doch ich danke der Natur die mir dein Herz zum Meister und Bezwinger machte.«
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Ein Roman aus dem Berlin der Jahrhundertwende Die Schustertochter Laura lebt mit ihren Eltern in einem Berliner Mietshaus, in dem sich die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten begegnen. Seit sie als Kindermädchen für den Bankdirektor im gleichen Haus arbeitet, träumt sie von Besserem – besonders, als sie am Fenster gegenüber einen melancholisch dreinschauenden jungen Mann entdeckt. Wird es ein Happy End für Laura und ihren verarmten Grafen geben?
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Unheimlich schöne Geschichten Ellen, eine junge Frau, die bei ihren Tanten lebt, will gerade einen Brief an ihren Verlobten schreiben, als etwas Unheimliches, Unbegreifliches geschieht, das ihr Leben von Grund auf ändern wird … Selma Lagerlöf (1858–1940) ist vor allem bekannt für ihr Buch über die Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson zu den Wildgänsen. In den Erzählungen des vorliegenden Bandes – Die Geisterhand, Die Rache bleibt nicht aus, Eine Geschichte aus Hallstanäs und Vineta – zeigt sie, dass sie Leserinnen und Leser auch mit unheimlichen Geschichten zu fesseln vermag.
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Die beliebteste und meistgelesene Weihnachtserzählung – wunderbar geeignet zum Vorlesen! Ein Scrooge, wie man ihn noch nicht gelesen hat ... Ebenezer Scrooge ist ein Geizkragen. Er behandelt seine Mitarbeiter schlecht, ist hartherzig und hat für seine Mitmenschen nur wenig übrig. Sogar an Weihnachten zählt er am liebsten sein Geld. Doch eines Heiligabends wird er von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnachtsfeste heimgesucht, die ihm vor Augen führen, welch jämmerliches Dasein er fristen wird, falls er sein Leben nicht ändert. Schlechte Aussichten für Mr. Scrooge! Oder gibt es doch noch Hoffnung für ihn?
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Orwells geniales Meisterwerk und politisches Vermächtnis in zeitgemäßer Übersetzung. George Orwells dystopischer Roman 1984 – das düstere Szenario eines totalitären Überwachungsstaats, der jegliche Individualität zerstört, ist längst zum Klassiker geworden. Schonungslos zeichnet Orwell in seinem 1948 entstandenen Roman die Machenschaften eines diktatorischen Regimes und das erschreckende Bild einer Gesellschaft, in der alles und jeder rund um die Uhr überwacht, in der Geschichtsschreibung verfälscht und den aktuellen politischen Gegebenheiten angepasst wird ... Heute, fast vier Jahrzehnte später, ist 1984 wieder von erschreckender Aktualität, und wir können uns dem beklemmenden Wirklichkeitsbezug nur schwer entziehen.
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Manesse-Wiederentdeckung eines Klassikers: Neuübersetzung zum 650. Todestag des Autors am 21.12.2025 «‹La Fiammetta› ist bereits der moderne Roman.» Giosuè Carducci Liebesfreud und Liebesleid, Feier und Kritik des schusswütigen Eros verschränken sich in diesem grandiosen Monolog einer begehrenden Frau auf das Reizvollste. Liebt er mich so wie ich ihn – abgöttisch? Vor dieser Frage steht Fiammetta. Ja, es war Liebe auf den ersten Blick, die ihr und Panfilo zuteilgeworden ist, ein schrecklich-schönes Himmelsgeschenk, das nach zehrendem Verlangen in nächtlichen Wonnen gipfelte. Doch was hat ihn dazu bewogen, ausgerechnet dann abzureisen? Und was kann ihn dazu bewegen, zu ihr zurückzukehren? Mit diesem bezaubernden Werk beginnt die große Tradition der psychologischen Erzählkunst in der Weltliteratur. Fiammetta, die in Inbrunst Entflammte, schwärmt, schmachtet und verzehrt sich, leidet, zweifelt und verzweifelt, um schließlich doch wieder zu hoffen ... Indem sie ganz unverblümt sowohl von ihrer Liebestollheit als auch von ihrem Liebeskummer erzählt, offenbart sie – bis dahin beispiellos in der christlich-abendländischen Dichtung – intimste weibliche Herzensregungen. Im Furor ihrer Geständnisse, Klagen und Anklagen, vordergründig als Warnung an alle Frauen gerichtet, denen es ähnlich ergehen könnte, kommt eine subtile Lust am zartbitteren Leiden zum Ausdruck. Und das hört sich beispielsweise so an: «Ich, die ich bis dahin von keinerlei Begierden je überwältigt und nur von ganz wenigen in Versuchung geführt worden war, bin zuletzt von einer einzigen bezwungen worden, und ich brannte und ich brenne, und ich diente und ich diene mehr, als andere es jemals taten, dem Feuer, das ich fing.» Die «Elegia di Madonna Fiammetta» (so der italienische Titel) offenbart alle Gefühlslagen einer liebenden Frau. Unerhört für die damalige Zeit: eine Heldin nicht als passives, erduldendes Objekt der Begierde, sondern als mündiges, leidenschaftliches Subjekt des Begehrens. Giovanni Boccaccio schrieb sein Werk zwischen 1343 und 1344. Ein unglückliches Liebeserlebnis bildet den autobiografischen Hintergrund dieses seit der lückenhaften und sehr freien Eindeutschung durch Sophie Brentano nicht mehr ins Deutsche übersetzten Meisterwerks. «Die Elegie der Madonna Fiammetta» bezaubert mit ihrem lyrischen Duktus, ihrer bemerkenswerten psychologischen Tiefe in der Figurenzeichnung und mit ihrem nuancenreichen Stil, der alle Subtil
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Im dritten Band von Jacques Vingtras kommt es zum dramatischen Höhepunkt, sowohl im Leben unseres Romanhelden als auch im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Sein Leben lang hat Vingtras darauf gewartet, dass das Volk sich endlich an den bürgerlichen Unterdrückern rächt. Nun kommt es nach heftigen Unruhen zur Errichtung der Pariser Kommune von 1871, und wir erfahren von der Armee von Versailles, einer von Adolphe Thiers organisierten bewaffneten Einheit, die in Paris einmarschiert, vom Barrikadenkrieg, von den Querelen einer Volksregierung, in der Vingtras zu einem der einflussreichen Mitglieder aufsteigen wird, von der »Blutigen Maiwoche«, von zahlreichen Bränden und von Massakern an Geiseln. Und obwohl er glaubt, verloren zu sein, wird es Vingtras am Ende gelingen, dem Tod zu entkommen. Wie auch der Autor dieser nun endlich wieder vollständig vorliegenden Trilogie, Jules Vallès. Sein literarisches Werk machte ihn schlagartig zu einem der meistgelesenen Autoren Frankreichs.
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Für dunkle Herbstabende: spannende Schauergeschichten einer viktorianischen Klassikerin
Eine junge Frau heiratet einen erfolgreichen Geschäftsmann und zieht mit ihm in die australische Provinz. Ihr dämmert, dass ihr Leben nun zu Ende ist. Während ihr Mann rastlos seinen Geschäften nachgeht, entwickelt sich Maimie Grimshaw zu einer verführerischen, bösartigen Spinne ...
Höchste Zeit, Bithia Mary Crokers spannende Erzählungen wiederzuentdecken.
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Der Klassiker der deutschen Exilliteratur – jetzt als hochwertige Taschenbuchausgabe!
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Als junger Mann bricht Robert Louis Stevenson auf zu einer eigenwilligen Reise: Gemeinsam mit der Eselin Modestine durchwandert er die französischen Cevennen. Ausgerüstet mit einem eigens entworfenen Schlafsack, einem Revolver gegen Wölfe und Räuber, Weißbrot für sich und Schwarzbrot für den Esel, sucht Stevenson die Einsamkeit. Und entdeckt als Erstes, dass Modestine ihren eigenen Willen hat. Während sich die ungleichen Wandergesellen langsam anfreunden, erkundet Stevenson die Geheimnisse der Landschaft und ihrer Bewohner. Denn eines weiß er sicher: Reisen muss man um des Reisens willen. Stevensons geistreicher wie humorvoller Reisebericht gilt als Meisterwerk der frühen Reiseliteratur und wurde vom Guardian unter die hundert besten Sachbücher aller Zeiten gewählt.
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Die Amerikanerin Laura Stratton ist im Besitz einer archäologischen Kostbarkeit: des Wolvercote-Dorns. Im Rahmen einer geführten historischen Städtetour durch England plant sie die feierliche Übergabe des Kleinods an das Ashmolean Museum, wo das Gegenstück ausgestellt ist. Doch dazu kommt es nicht. Nur wenige Stunden nach der Ankunft der Reisegruppe in Oxford liegt Stratton tot in ihrem Zimmer. Herzinfarkt. Was zunächst nach einem natürlichen Tod aussieht, wird schnell zu einem Fall für Inspector Morse und seinen Sergeant Lewis – denn der wertvolle Wolvercote-Dorn ist verschwunden.
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„Eine bewegende, schmerzhafte und grandiose Leseerfahrung.” The New York Times Book Review Die US-Südstaaten in den 1920er Jahren. Als Ludlow Washington fünf Jahre alt ist, geben ihn seine Eltern in ein Heim für blinde schwarze Kinder. Ludlow versteht nicht, warum er und die anderen von den weißen Erziehern so diskriminiert werden – „Hautfarbe“ ist für den blinden Jungen etwas Unvorstellbares. Unterrichtet werden die Kinder nur in Musik, die scheinbar die einzige Möglichkeit für sie ist, Geld zu verdienen. Ludlow erweist sich als äußerst begabter Jazzmusiker und wird mit sechzehn von einem Bandleader freigekauft. Doch selbst als sein Ruhm so groß ist, dass er endlich eine eigenständige Jazzkarriere verfolgen kann, die ihn bis nach New York führt – dem Rassismus, der die Gesellschaft bis in ihre kleinsten Verästelungen durchzieht, ist kaum zu entkommen. Mit der Figur des begnadeten blinden Jazzmusikers Ludlow Washington verdeutlicht William Melvin Kelley schmerzhaft und unmittelbar, wie blind Rassismus auch die vermeintlich Sehenden macht. Ein Tropfen Geduld ist ein scharfsinniges Zeugnis des bis heute virulenten Kampfes der afro-amerikanischen Bevölkerung um gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe.
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»Margery Allingham sticht heraus wie ein Licht in der Dunkelheit.« Agatha Christie Die große Wiederentdeckung der Legende des Golden Age of Crime Albert Campion. Einer der cleversten Detektive der Krimiliteratur Die Familie Gyrth ist im Besitz eines legendären Kelches. Seine Schönheit und die Legenden, die sich um ihn ranken, machen ihn unersetzlich. In einer fensterlosen Kapelle aufbewahrt, sollte er vor Diebstahl sicher sein. Aber Albert Campion – der vielleicht beste Detektiv, den England je kannte – erfährt, dass der Schatz in Gefahr ist. Kurzentschlossen bietet er Percival, dem Erben der Gyrths, der einer Entführung nur haarscharf entronnen ist, seine Hilfe an. Wird Campion es schaffen, den Kelch und die Ehre der Familie zu retten? Albert Campion ist mit seiner dünnen, blassen Erscheinung nicht gerade eine imposante Figur. Er wirkt, als wäre er seinen Klienten keine große Hilfe. Aber der Schein trügt, denn er ist einer der besten Detektive, die England je kannte. Als Percival sich an ihn wendet, enthüllt Campion, dass der Familienkelch von einem skrupellosen Ring reicher Diebe ins Visier genommen wurde, die ihre privaten Kunstsammlungen aufstocken wollen. In Suffolk, auf dem Familiensitz der Gyrths, werden Campion und sein treuer Assistent Magersfontein Lugg mit albtraumhaften Ereignissen konfrontiert. Als Percivals Tante tot aufgefunden wird, mit einem Ausdruck des Entsetzens auf dem Gesicht, muss Campion nicht nur die Sicherheit des Kelches, sondern auch die der Familie Gyrth gewährleisten. Er mag daran gewöhnt sein, Kriminelle zu überlisten, aber kann Campion auch einer der reichsten Gangs der Welt auf die Schliche kommen und diesen Fall lösen? »Fangen Sie nicht an, diese Bücher zu lesen, wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie mit der Sucht auch umgehen können« - Independent »Die wahre "Queen of Crime"«- Guardian »Allingham fängt ihren Detektiv Albert Campion perfekt ein... Für alle, die klassische Krimis lieben« - Daily Express »Ein herausragendes Werk - originell, clever, verblüffend« - Daily Telegraph
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Die Sommerferien haben begonnen: In einem beschaulichen Ferienort am Meer bauen Isabel und ihre Schwester Meg mit den Kindern Sandburgen, streiten sich um Liegestühle und essen Eis in der Sonne. Doch dann legt sich ein Schatten über die Idylle: Isabels und Megs ältere Halbschwester Mildred, notorisch neurotisch und wieder einmal in einer Krise, ist in ein nahe gelegenes Cottage zurückgekehrt. Als die Schwestern an diesem Ort zusammenkommen, erinnern sie unweigerlich ein prägendes Ereignis, das sich den Weg in die Gegenwart zu bahnen droht: Vor ziemlich genau 15 Jahren wurde Mildreds Ex-Mann, der sagenumwobene Onkel Paul, wegen versuchten Mordes an seiner ersten Frau verhaftet. Kehrt Paul nun nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis zurück, um sich an denen zu rächen, die ihn einst verraten haben? Oder lassen sich die drei von ihren Nerven übermannen? War da nicht ein Klopfen zu hören? Und wem, um Himmels willen, gehören diese Fußspuren? Meisterhaft erschafft Celia Fremlin in diesem Spannungsklassiker eine Atmosphäre, die auch im Sommer für Gänsehautmomente sorgt.
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Emily Brontës Roman über unbändige Liebe, Leiden und Verwüstung ist ein Meisterwerk von intensiver, verstörender Kraft. Es beginnt in einem Schneesturm, als Lockwood, der neue Mieter von Thrushcross Grange im kahlen Yorkshire Moor, gezwungen ist, in Wuthering Heights Schutz zu suchen. Dort erfährt er die Geschichte der stürmischen Ereignisse, die sich Jahre zuvor abgespielt haben: die intensive Leidenschaft zwischen Heathcliff und Catherine Earnshaw, ihren Verrat an ihm und die bittere Rache, die er nun an den unschuldigen Erben der Vergangenheit übt.
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Ein literarischer Schatz – von den alten Meistern bis zu den modernen Stimmen Anders als hierzulande sind in Japan Gedichte bis heute nicht das Vergnügen einer kleinen Minderheit, sondern fest im Alltagsleben verwurzelt. Miki Sakamoto hat auf den Spuren alter Meister und neuer Formen ihr Heimatland durchreist und die schönsten japanischen Gedichte in diesem Band versammelt und selbst ins Deutsche übertragen. Ihren ersten Haiku dichten viele Japanerinnen und Japaner bereits im Kindesalter, kaum dass sie schreiben gelernt haben. Daneben gibt es große Meisterinnen und Meister wie Sei Shonagon, Matsuo Bash? oder Yosa no Buson. Immer aber hat japanische Dichtkunst ihren Sitz im Leben; Kürze und Prägnanz verbinden sich mit Anmut, Witz, intensiven Gefühlen, nachdenklich stimmenden Formulierungen und einem hohem Unterhaltungswert. Man mag die Gedichte wieder und wieder lesen; sie wirken erfrischend und unangestrengt, sie sind unprätentiöse Kunst und mitunter überraschend genial. Der Band bietet einen facettenreichen Überblick über die japanische Dichtung, beginnend im 6. Jahrhundert bis hin zur unmittelbaren Gegenwart, gegliedert nach thematischen Schwerpunkten. Das Spektrum reicht von Mitgefühl bis Ermutigung, von Naturverbundenheit bis hin zu Liebe und Vergänglichkeit. Eine ungezwungene Einführung in japanisches Lebensgefühl und zugleich eine Einladung zum tieferen Nachdenken über uns selbst.
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Im schillernden Harlem der sechziger Jahre, wo Gangster und Zuhälter, Hochstapler und Schießwütige die Strippen ziehen, versucht ein Mann aus einfachen Verhältnissen so ehrlich wie möglich aufzusteigen. Doch nach kleineren Gaunereien steht er plötzlich mit Raubgut aus einem Luxushotel alleine da. Polizei und Gangster tauchen in seinem Einrichtungsladen auf und nach und nach zieht sich die Schlinge um seinen Kopf immer fester. Der mitreißende Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead ist Familiensaga, Soziographie und Ganovenstück, vor allem aber eine Liebeserklärung an New Yorks berühmtestes Viertel. »Hat alles, was einen guten Roman ausmacht ... ihr Tempo aber hat sich die Geschichte vom Kino geborgt.« (Wieland Freund, Welt am Sonntag) »Intimer, burlesker, schneller, böser, auch humorvoller als die Vorgängerromane und belegt einmal mehr, dass dieser Autor aus jedem Werk etwas neues machen will.« (Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung) »Harlem Shuffle ist weit mehr als ein Kriminalroman - es ist ein Buch über Amerika im Umbruch.« (René Pfister, Der Spiegel) »Großes Kino ... Der vielleicht größte Trumpf von Harlem Shuffle ist Whiteheads Fähigkeit, Atmosphäre zu erzeugen.« (Sebastian Fasthuber, Falter) »Whitehead porträtiert in seinem wundervollen neuen Roman das Harlem der sechziger Jahre. ... gleichermaßen unterhaltsam wie Gesellschaftsstudie und Zeitporträt. « (Gerrit Bartels, Tagesspiegel) »Grandios unterhaltsam und humorvoll … Harlem Shuffle ist leicht und geht doch tief unter die Haut.« (ARD titel, thesen, temperamente) »Ein großer Spaß! Colson Whitehead spielt mit dem Krimi-Genre so lässig wie ein Jazzvirtuose mit einem Broadway-Schlager ... ein zeitloses Sittengemälde Amerikas.« (Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung)
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Ein Haus. Neun Gäste. Unzählige Motive für einen Mord... In dem beschaulichen Küstenort Hamlet Wick versammeln sich neun Gäste zu einer besonderen Party. Der Besitzer des Herrenhauses Hamlet Hall, ein etwas in die Jahre gekommenes Hotel, hat zum Krimidinner im Stil der 1920er-Jahre geladen, und jeder muss die ihm zugeteilte Rolle spielen. Kaum hat das Spektakel begonnen, wird ein Gast mit einer tödlichen Kopfverletzung aufgefunden. Ein Unfall kann ausgeschlossen werden. Bis zum Eintreffen der Polizei darf niemand das Haus verlassen. Doch inmitten der Partygesellschaft befindet sich ein Mörder, der nach seinen eigenen Regeln spielt. Kann ihn jemand aufhalten, ehe er sein nächstes Opfer erwählt?
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Die neue Elizabeth George! Der 22. Fall für Thomas Lynley und Barbara Havers
Ein Mord erschüttert das idyllische Cornwall - und eine erste Spur führt direkt zu Thomas Lynley ...Als der angesehene Unternehmer Michael Lobb brutal ermordet aufgefunden wird, gerät die Gemeinde des malerischen Städtchens Trevellas in Aufruhr. Hat die grausame Tat etwas mit dem Bauvorhaben zu tun, das seit Monaten für Unruhe sorgt? Oder steckt Lobbs Familie dahinter? Lobbs wesentlich jüngere Frau Kayla, die ein beträchtliches Vermögen erbt, gerät schnell unter Verdacht. Doch dann führt eine unerwartete Spur zu Detective Thomas Lynley, der sich gemeinsam mit DS Barbara Havers sofort in die Ermittlungen einschaltet. Unversehens geraten sie in ein gefährliches Labyrinth aus Habgier, Betrug und Neid, in dem die Suche nach der Wahrheit schon bald ein nächstes Opfer fordert.»Elizabeth George übertrifft alle!« The Wall Street Journal
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Dieses Buch feiert die fast vergessene puristische Alltagsküche Italiens. Mamma Luisa und Mamma Lina haben Claudio Del Principe über 100 bisher streng gehütete Rezepte anvertraut. Wenige erlesene Zutaten, pure Leidenschaft, Mamma-Tipps: So entstehen liebevolle Gerichte für die Familie, klassische Antipasti, unwiderstehliche Primi mit Pasta, Risotto und Polenta, schmackhafte Sughi, Secondi, Contorni und verführerische Dolci. Speisen, die das Leben prägen. Das zeigen Anekdoten aus dem Familienalltag. Mit ihrer Kochkunst haben Luisa und Lina sogar den Grundstein für die Laufbahn ihrer Söhne gelegt. Diese haben aus ihrer Liebe für gutes italienisches Essen die erfolgreiche Bio-Marke PPura entwickelt. Wer nicht selbst kochen mag, greift guten Gewissens zu ihrer Pasta, ihren Pesti und Saucen – Italianità per tutti!
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Sieben Jahre Klavierunterricht, zwei Musikprofis als Eltern und trotzdem hat Gabriel Yoran klassische Musik lange nicht interessiert. Bis er seinen eigenen Zugang gefunden hat: Streaming statt Konzertsaal, weniger bekannte Werke statt der immer gleichen großen Namen, persönliche Metaphern statt komplizierter Theorie. Nun nimmt uns Gabriel Yoran mit auf seine Schleichwege zur Klassik. Wieso wir Dirigent:innen immer ins Gesicht schauen sollten, weshalb Kissen mal zum Konzertsaal gehörten, was das schrulligste Instrument des Orchesters ist und warum man von Musik Gänsehaut bekommt. Mit diesem Buch – inklusive über 100 Musikbeispielen zum Streamen direkt über QR-Code – schlägt die Welt der klassischen Musik ganz neue Töne an.
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Zum Jubiäum „90 Jahre Ellermann Verlag“: klassische Kindergeschichten zum Vorlesen. In diesem wunderschönen Bilderbuch-Sammelband finden sich acht bekannte Klassiker für Kinder – zum gemeinsamen Entdecken. Was für ein Vergnügen, in die fantasievollen Welten von Johanna Spyri, Lewis Carroll oder Selma Lagerlöf einzutauchen, mit Peter Pan nach Nimmerland zu fliegen oder die Abenteuer von Ali Baba und seinen vierzig Räubern mitzuerleben! Alle Geschichten und Märchen sind zum Vorlesen bestens geeignet, begeistern die Kleinen ebenso wie ihre größeren Geschwister und Erwachsene. Auf großzügig und bunt bebilderten Seiten werden die Geschichten von Peter Pan, Alice im Wunderland, Heidi und Co. auf charmante und kindgerechte Weise ganz neu erzählt. Diese Bilderbuch-Geschichten sind enthalten: Peter Pan Heidi Peterchens Mondfahrt Ali Baba und die 40 Räuber Nils Holgersson Alice im Wunderland Der Zauberer von Oz Pinocchio Weltliteratur für Kinder – ein Schatz unter den Bilderbüchern für alle, die das Vorlesen lieben. Acht der schönsten Kinderklassiker in einem Sammelband zum Vorlesen und Selberlesen. Passt perfekt ins Regal im Kinderzimmer: Die „Klassikerschätze“ sind farbenfroh illustriert und auch zum Anschauen toll, wenn deine Kids noch nicht allein lesen können. Neuauflage von „Meine liebsten Kinderklassiker“ – charmant bebildert, kindgerecht erzählt. Für viele zauberhafte Vorlesemomente mit Kindern ab 3 Jahren.
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Traditionelle und moderne Patisserie – Made with love in Italy Mit ihrem außergewöhnlichen Esprit und Talent lebt Melissa Forti für das Kuchenbacken. In ihrem neuen Buch erzählt sie die Geschichte ihrer kulinarischen Reise, die ihr Hobby zum Beruf machte. Angefangen bei ihrer Herkunft, konzentriert sie sich auf typische Rezepte aus ihrer Heimat Rom, begleitet von bezaubernden Bildern der Ewigen Stadt. Neben Einblicken in Melissas persönliche und berufliche Entwicklung als Bäckerin gibt es zudem Eindrücke aus ihrem neuen Kopenhagener Café. In stilvollem Ambiente verrät sie ihre eigenen Versionen von Tiramisu-Torte, Red Velvet Cake, italienische Baisers und anderen Köstlichkeiten. Zum Schluss wirft Melissa einen Blick in die Zukunft und stellt Rezepte für klassische Kuchen vor, die ohne Milch, Ei oder Gluten auskommen. Ein Buch voller Charme, Leidenschaft und Begeisterung fürs Backen.
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Spielerisch die Welt erkunden Hier gibt es viel zu sehen und entdecken! Dieser große Atlas entführt Kinder ab 8 Jahren auf eine Reise um die Welt. Ob Kakaobohnen in Ghana oder Korallen im Roten Meer: Auf jeder Landkarte finden sich bunte Illustrationen von Sehenswürdigkeiten, landschaftlichen Besonderheiten, beliebten Freizeitaktivitäten sowie typische Tieren und Produkten. Zusätzlich enthält das Buch ein Quiz zu jedem Kontinent und ein großes Poster mit der Weltkarte und allen Flaggen. Mit seinen kindgerechten Texten und bunten Fotos vermittelt es ganz einfach und spielerisch klassisches Atlaswissen! Alle Länder dieser Erde - Schauen und staunen: Ein detailreich bebilderter Atlas mit bunten Landkarten und großem Poster für Kinder ab 8 Jahren - Plakativ und leicht verständlich: Zahlreiche Bildsymbole vermitteln Informationen zu Natur, Kultur, Industrie, Alltag und Traditionen des jeweiligen Landes. - Mit aktuellen Zahlen und Fakten, kindgerechter Sprache und ganz ohne stereotype Texte und Abbildungen - Hochwertig ausgestattet: Hardcover mit über 1500 farbigen Fotos, Illustrationen und Grafiken - Extra zum Herausnehmen: Enthält ein großes Poster mit Weltkarte und allen Flaggen fürs Kinderzimmer - Spielerisch die Welt erkunden: Mit einem Glossar, spannenden Infografiken und einem Quiz zu jedem Kontinent. Eine kunterbunte Weltreise Anders als klassische Atlanten schafft es dieser Weltatlas, dass Kinder sich fürs Länder Erforschen mehr und mehr begeistern: Mit seinen über 1500 Bildern bietet er grenzenlosen Entdeckerspaß. So lernen Kinder spielerisch die Länder der Erde, geografische Begriffe und klassische Atlaselemente kennen. Die bunten Vignetten in den Landkarten stellen Besonderheiten aus Kultur, Alltagsleben und Traditionen des jeweiligen Landes vor. Zahlreiche Infografiken vermitteln anschaulich geografische Themen wie die Verteilung der Weltbevölkerung auf die Kontinente oder die regenreichsten Orte. Die Erkundung der Welt kann beginnen! Eine bunte Reise durch die Welt: detailreich bebilderter Atlas mit einem großen Weltkarten-Poster für Kinder ab 8 Jahren.
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In diesem Rezeptbuch erfahren Backanfänger und Backprofis alles Wissenswerte über die süßen Seiten der Südtiroler Küche: über 1000 klassische und neue Rezepte von traditionellen Mehlspeisen, raffinierten Kuchen und Torten, Pralinen und Plätzchen mit zahlreichen Tipps und Tricks für ein gutes Gelingen. Über 1000 klassische und neue Rezepte der süßen Küche > Tiroler Gebackenes von A wie Apfelkiechl bis Z wie Zelten > Raffinierte Kuchen und Torten für Fest- und Feiertage > Kekse, Plätzchen, Stollen… die große Weihnachtsbäckerei > Pralinen, Konfekt und Petits fours: Luxus, der auf der Zunge zergeht > Das Einmaleins des Brotbackens von Baguette bis Bauernbrot und Partygebäck > Traditionelle Mehlspeisen, luftige Croissants, köstliche Desserts > Sündigen ohne Reue: Rezepte für Ernährungsbewusste (vollwertig) > Tee, Kaffee, Fruchtdrinks, Sirupe, Liköre und Schnäpse > Anschauliche Schritt-für-Schritt-Fotos und Farbgrafiken, brillante Bilder > Jede Zubereitung einfach erklärt: für Anfänger und passionierte Kuchenbäcker
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Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 Die selbstbewusste Kerze ist gerade noch ein Kind. Sie lebt in einem kleinen, von Wald und Feldern umgebenen Dorf, das nur noch wenige Bewohner hat. Doch Kerze verteidigt ihr Dorf gegen den Schwund, sie ist hier fest verwurzelt. Eines Tages geht Power verloren, der Hund einer Nachbarin. Die Hitschke ist verzweifelt – seit ihr Mann nicht mehr da ist, lebt sie allein. Kerze macht sich auf die Suche nach Power und verspricht, den Hund zurückzubringen. Koste es, was es wolle. Denn Kerze hält, was sie verspricht. Immer! Sie geht methodisch vor, durchstreift das Dorf und die Felder, tastet sich immer näher an Power heran. Beobachtet wird sie dabei von den Kindern des Dorfes, die sich ihr nach und nach anschließen. Ein ganzes Rudel bildet sich, das bellend und auf allen vieren Powers Fährte aufnimmt. Als klar wird, dass sie ihn nur außerhalb der Dorfgemeinschaft finden können, verlassen die Kinder das Dorf und ziehen in den Wald. Mit außergewöhnlicher Sprachmacht, Scharfsinn und mit enormem Einfühlungsvermögen erzählt Verena Güntner davon, was mit einer Gemeinschaft geschieht, die den Kontakt zu ihren Kindern verliert. ›Power‹ führt hinein in den Schmerz derer, die zurückbleiben, und zeigt mit großer Kraft, was es braucht, um durchzuhalten, weiterzumachen und Sinn zu finden in einer haltlos gewordenen Welt. »›Power‹ ist eine faszinierende Parabel auf die Gegenwart, absurd, märchenhaft und radikal. Ein großer Gesellschaftsroman über Macht und Niedertracht – und eine Kampfansage: So, wie es ist, kann es nicht weitergehen.« Jan Brandt Das Hörbuch erscheint zeitgleich bei tacheles! / ROOF Music, ungekürzt gelesen von der Autorin.
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»Ein atemberaubendes Debüt über Liebe, Ethnie, Brutalität und den Balsam der Vergebung.« People Juli 1962. Eine Mi'kmaq-Familie aus Nova Scotia kommt in Maine an, um den Sommer über Blaubeeren zu pflücken. Einige Wochen später ist die vierjährige Ruthie verschwunden. Sie wird zuletzt von ihrem sechsjährigen Bruder Joe gesehen, als sie auf ihrem Lieblingsstein am Rande eines Beerenfeldes sitzt. Ihr Verschwinden wirft Rätsel auf, die Joe und seine Familie verfolgen und fast 50 Jahre lang ungelöst bleiben. In Maine wächst ein Mädchen namens Norma als Einzelkind in einer wohlhabenden Familie auf. Ihr Vater ist emotional distanziert, ihre Mutter erdrückend überfürsorglich. Norma wird oft von wiederkehrenden Träumen geplagt. Mit zunehmendem Alter ahnt sie, dass ihre Eltern ihr etwas verheimlichen. Da sie nicht bereit ist, von ihrem Gefühl abzulassen, wird sie Jahrzehnte damit verbringen, dieses Geheimnis zu lüften. »Beeren pflücken« ist eine berührende Geschichte über ungebrochene Hoffnung, unerschütterliche Liebe und die Kraft der Familie – selbst im Angesicht von Trauer und Verrat. Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada
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Die Selbstfindung einer jungen Frau zwischen postkolonialer städtischer Kultur und dem von Aberglauben geprägten Landleben und ihr Kampf für die Erhaltung der Natur als Lebensgrundlage der Bauern. Marie-Ange Louisius hat als Kind zusammen mit ihrer Mutter das Dorf Fonds-des-Nègres verlassen, um in Port-au-Prince ein besseres Leben zu finden. Nun sucht die Mutter im Ausland eine Anstellung als Dienstmädchen und will ihre Tochter nachholen, sobald sie Fuß gefasst hat. Marie-Ange kehrt deshalb zu ihrer Großmutter nach Fonds-des-Nègres zurück. Die alte Frau ist eine Heilkundige, die sich auf die Kräfte von Kräutern und die religiösen Riten des Vodou versteht. Das ist für die katholisch erzogene Städterin, die Französisch, die Sprache der Kolonisatoren gelernt hat, vollkommen fremd. Zudem entsetzen sie Armut und Perspektivlosigkeit der abergläubischen Bauern, die ihre Felder durch übermäßige Rodung zerstört haben und nun nichts als Hunger erzeugen. Mit Hilfe des Priesters „Papa“ le Houngan gelingt es Marie-Ange schließlich sich mit der Kultur, den Sitten und Gebräuchen des Dorfes zu verbinden, die Bauern aus ihrer Passivität zu befreien und sie von einem ertragreichen, nachhaltigen Ackerbau zu überzeugen.
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Anne Enrights »bislang bester Roman« (The Irish Times) über zwei Frauen und ihre Reise zu sich selbst Die junge Irin Nell verdient ihr Geld mit dem Schreiben von Reiseberichten über Orte, an denen sie nie war. Denn Nell hat Fantasie, und das Schreiben ist ihr Leben. Ihren Großvater, den berühmten Dichter Phil McDaragh, hat sie nie kennengelernt, aber seine Verse sprechen intensiv zu ihr. Auch Nells Mutter Carmel kennt diese Verse gut. Lange hat sie sich vergeblich bemüht, das Image des Dichters und seine Lyrik mit ihren Erinnerungen an den Vater zusammenzubringen. Nun ist es an Nell, um die Versöhnung zu kämpfen, die ihrer Mutter versagt blieb. So zärtlich wie wahrhaftig erzählt Anne Enright in ihrem berührenden Familienroman von vererbten Wunden und der tröstlichen Kraft der Poesie. »Ein großartiger Roman.« Sally Rooney
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Wie kann man eine fürsorgliche Mutter sein, ohne sich selbst zu verlieren? Nach der Geburt ihres Sohns verliert die Schriftstellerin Anna ihren Platz in der Welt. Noch im Schwebezustand nach der Entbindung zieht sie mit ihrem schwedischen Freund Aksel und ihrem kleinen Sohn ins verschneite Stockholm. Viel zu bald fällt das Paar gegen seinen erklärten Willen in überkommen geglaubte Geschlechterrollen. Anna ist völlig eingenommen von der Realität des neuen Lebens, das ihre komplette Aufmerksamkeit verlangt. Ihr bleibt nicht einmal Zeit für einen einzigen klaren Gedanken. Die Frustration zwischen ihr und Aksel wird so groß, dass ihre Beziehung daran zu zerbrechen droht. Um ihre immer stärker werdende Angst zu bekämpfen, beginnt Anna unzählige Online-Artikel zu lesen und teure Kleidung zu kaufen, die sie sich überhaupt nicht leisten kann. Anna ist sich sicher, dass es nur einen Weg gibt, dem drohenden Wahnsinn zu entkommen: Sie muss lesen und schreiben. Nur so kann sie wieder ein Teil der Welt werden. Meine Arbeit handelt von der einzigartigen und grundlegenden Erfahrung der Geburt eines Kindes. Prosa, Gedichte, Tagebuch, Briefe – jede literarische Form dient der Erforschung der Beziehung zwischen Mutterschaft und Schreiben. Meine Arbeit ist auch: Ein Buch über Wochenbettdepression, Haushalt und Einkaufen. Vor allem aber ist es ein großer Roman über die Frage nach der Vereinbarkeit von künstlerischem Schaffen, Alltag und Mutterschaft. Und darüber, wie man das beängstigende Leben mit einem Kind lieben lernen kann. »Dieser Roman von Olga Ravn, dieses ›Das Goldene Notizbuch‹ der Gegenwart muss unbedingt von jedem gelesen werden, der den stillen Wahnsinn und das klaustrophobische Glück des Inneren kennengelernt hat, insbesondere von Müttern, die sich nach einem Leben in der Literatur sehnen. Aber dieser Roman muss ganz unbedingt auch von allen anderen gelesen werden. Oh, Olga Ravn, du erfindest immer neue Formen, du bist ein Genie, wie machst du das?« – Kate Zambreno
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Frans Laarmans hat den grauen Büroalltag gründlich satt. Da tut sich ihm unverhofft die Chance zu einer glanzvollen Karriere auf: Ch. A. F. D. Boorman, Herausgeber der »Allgemeinen Weltzeitschrift für Finanzen, Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft« sowie Generaldirektor des »Museums für einheimische und ausländische Erzeugnisse«, bietet ihm eine Stelle als Sekretär und späterer Nachfolger an. Laarmans schlägt ein – und merkt zu spät, wem er seine Seele verkauft hat. Nun wird er in die hohe Kunst des »Leimens« eingeführt: Boorman ist nämlich mitnichten Herausgeber einer seriösen Zeitschrift, sondern ein gerissener Betrüger, der genau weiß, wie man die Maschinerie der Marktwirtschaft für sich arbeiten lässt.
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GROSSE LIEBESGESCHICHTEN AUS TAUSENDUNDEINER NACHT Die kluge Schahrasad erzählt dem grausamen König Schahriyar ihre spannenden Geschichten auf dem Liebeslager. Kein Wunder, dass sie immer wieder von Sehnsucht und Leidenschaft handeln. Das Buch der Liebe setzt den ersten Band von Claudia Otts hochgerühmter Neuübersetzung mit vier fesselnden Liebesgeschichten fort. Auch hier zeigt sich ihre große Kunst, die ältesten Manuskripte so getreu und so frisch in eine gegenwärtige Sprache zu übertragen, dass man staunend in einen Orient voller Schönheit, Gefahren, Zauber und brennender Liebe versetzt wird. Große Liebe - große Geschichten! Das Buch der Liebe enthält ein Kleeblatt von vier atemberaubend schönen, schrecklichen und erotischen Liebesdramen aus den ältesten Quellen von Tausendundeine Nacht. Sie handeln von einem Prinzen und einer Prinzessin, die partout nicht heiraten wollen, sich durch einen dämonischen Zauber aber ineinander verlieben, oder von einem verarmten Händler, der in den Besitz einer wunderschönen Sklavin kommt, die ihm arglistig geraubt wird. Diese Erzählung ist Grundlage von Pier Paolo Pasolinis berühmtem FIlm «Erotischen Geschichten aus 1001 Nacht» und wird hier aus einem weitaus älteren Manuskript übersetzt. Die Erzählerin Schahrasad entführt uns in einen paradiesischen Liebesgarten, auf Basare, in Wüsten und schließlich in die Unterwelt und hält uns mit verliebten Beduinen, feuerspeienden Drachen, singenden Klostermönchen, hinterlistigen Händlern, grausamen Herrschern, klugen Haremswächterinnen und plötzlichen Wendungen des Schicksals in Atem. Ein poetisches Meisterwerk voller Spannung und Erotik! Die unmittelbare Fortsetzung des erfolgreichen ersten Bandes von Claudia Otts Neuübersetzung von "1001 Nacht" – weit über 100.000 verkaufte Exemplare Vier große Liebesgeschichten, darunter die Quelle von Pasolinis berühmtem Film "Erotische Geschichten aus 1001 Nacht" Die ältesten Manuskripte von "1001 Nacht" – erstmals erschlossen und übersetzt
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»Weißt du denn so genau, in wen Männer sich verlieben?« Dass ihr Mann Evelyn, wenn er am Wochenende aus London zur Familie aufs Land kommt, immer öfter mit Nachbarin Blanche plaudert, hat nichts zu bedeuten, da ist Imogen sich sicher. Schließlich ist die alleinstehende, bodenständige Blanche um einiges älter als die aparte, feinfühlige Imogen, stets in praktischen Tweed gekleidet und geht gerne jagen und fischen – eine Frau, die Imogen locker in den Schatten stellt. Doch als Evelyn immer mehr Zeit mit Blanche verbringt, muss sie sich fragen, ob sie sich da nicht täuscht … Sind Schönheit und Jugend wirklich entscheidend, wenn wir uns verlieben? Elizabeth Jenkins’ Roman, 1954 erschienen und hier erstmals ins Deutsche übersetzt, begeistert mit einem herrlich wachen, ungewöhnlichen Blick auf diese Frage – eine mitreißende Entdeckung.
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Für Fans von Mario Vargas Llosa und Gabriel García Márquez Philippinen, Ende des 19. Jahrhunderts: Der junge, idealistische Ibarra kehrt nach sieben Jahren Studium aus Europa in seine Heimat zurück – voller Erneuerungsdrang für sein Land und im Liebesrausch für die schöne María Clara. Doch seine Hoffnungen werden schnell zerschlagen, denn die von ihm so geliebte Gesellschaft ist zerfressen von Korruption, Unterdrückung und religiösem Dogmatismus. Nicht das philippinische Volk hält die Zügel in der Hand, sondern die spanischen Kolonialherren mitsamt ihrem machtbesessenen katholischen Klerus. Ibarras Vorhaben, eine Schule zu bauen, eskaliert zu einer Spaltung zwischen Kirche, Gouverneuren und dem einfachen Volk, und viel zu spät erkennt er, wie sich seine private Fehde mit dem Gemeindepfarrer in eine infernale Intrige verwandelt. Erst als sich auch María Clara von ihm abwendet, wird Ibarra bewusst, welch mächtigem Gegner er sich gegenübersteht. Noli me tangere ist ein revolutionärer Widerstandsroman und eines der frühesten literarischen Zeugnisse der Kritik am Kolonialismus. José Rizal musste die Veröffentlichung mit dem Leben bezahlen und wurde zum Märtyrer der Philippinen. Mit seiner erzählerischen Opulenz, seinem Humor und seinem unhintergehbaren Glauben an die Menschlichkeit strahlt der Roman weit in die Gegenwart hinein.
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Was hat unser Frausein mit Ost und West zu tun? »Ost*West*frau*. Wie wir wurden, wer wir sind« ist eine vielstimmige und subjektive Erkundung, eine transgenerationale und feministische Momentaufnahme. Vor 35 Jahren scheiterte der erste Ost-West-Frauenkongress. Was hat sich seitdem bewegt? Von Prägungen und Zuschreibungen handeln diese Texte, erzählt anhand der eigenen Biografie, der eigenen Intimität. Eine Idee, die aus einer Begegnung der ostdeutschen Autorin Franziska Hauser und ihrer westdeutschen Kollegin Maren Wurster entstand. Sie stellten fest, dass nicht jede Ost-Frau emanzipierte Arbeiterin oder Künstlerin war, die problemlos Familie und Job jonglierte, und nicht jede West-Frau den Haushalt schmiss und in stiller Abhängigkeit vom Ehemann die Kinder großzog. Sowieso – »Ost« und »West« ist vielschichtig, unsere Lebensentwürfe speisen sich aus mehr als politischen Systemen. Überall finden sich Aufbegehren und widersprüchliche Vielfalt. Und doch geben die Fragen der Anthologie unerwartete literarische Antworten: Wie prägt das Großwerden in verschiedenen Gesellschaftssystemen unsere Sexualität, unsere Mutterschaft, die Liebe? Gibt es böse und gute Kinderstuben? Sind Kind- und Fremdheitserfahrungen politisch? Wie kann Begegnung möglich sein und bleiben Differenzen? Mit Beiträgen von: Asal Dardan, Charlotte Gneuß, Daniela Dahn, Florian Werner, Franziska Hauser, Julia Wolf, Katja Kullmann, Kenah Cusanit, Kerstin Hensel, Maren Wurster, Mechthild Lanfermann, Nadège Kusanika, Olga Hohmann, PS – Politisch Schreiben, Ruth Herzberg, Sabine Peters, Sabine Rennefanz, Thomas Brussig »Dieses Buch schafft, was nur wenige Bücher schaffen: Es bringt uns dazu, unsere Geschichten über unsere Ost- oder Westsozialisierung neu zu erzählen. Umwerfend.« Bettina Wilpert
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Alina wird ins Internat Schloss Hoge Zand auf der kleinen Ostseeinsel Griffiun geschickt. Schnell merkt sie: Hier geschehen seltsame Dinge. Angefangen beim schrägen Kiosk-Betreiber, dem unheimlichen schwarzen Schiff, um das sich zahlreiche Mythen ranken, bis hin zu Tinka, einer wilden Camperin im angrenzenden Naturschutzgebiet, der Alina sich auf merkwürdige Weise verbunden fühlt. Als dann auch noch Menschen verschwinden, will Alina mithilfe ihrer neuen Freunde, den Lonelies, dem Inselgeheimnis auf die Spur kommen … »Der Schein« wurde nominiert für den Jugendliteraturpreis Goldene Leslie.
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Frans Laarmans ist bescheidener Büroangestellter auf einer Antwerpener Schiffswerft. Als er eines Tages zum Vertreter einer holländischen Käsehandelsgesellschaft ernannt wird, ist er überwältigt von seinem sozialen Aufstieg. Er lässt sich bei der Werft krankschreiben, richtet zu Hause ein Büro ein und bestellt zehntausend Edamer, vollfett. Doch das Leben als Geschäftsmann ist nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hat. Erst als die zwanzig Tonnen schwere Lieferung Käse im Lagerhaus liegt, Kiste über Kiste, dämmert es ihm. Und als sein Vorgesetzter, der brüske Herr Hornstra, seinen Besuch ankündigt, um die ersten Rechnungen zu begleichen, gerät Frans Laarmans in Panik. Eine hinreißende Satire über Geschäft, Gier und – Käse.
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Eine Entdeckung aus dem Nachlass: bisher unveröffentlichte Erzählungen von einer der beliebtesten Autorinnen Amerikas. Harper Lee (1926-2016), Verfasserin des berühmten Romans »Wer die Nachtigall stört«, ist eine der größten und wichtigsten amerikanischen Autorinnen, dennoch ist über ihre schriftstellerischen Anfänge bisher nur wenig bekannt. In »The Land of Sweet Forever« (Originaltitel) werden nun acht bisher unveröffentlichte Erzählungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die aus den frühen Jahren ihrer Schriftstellerkarriere stammen und nach Lees Tod in ihrer New Yorker Wohnung gefunden wurden. Von der Kleinstadt in Alabama zum Leben einer jungen Autorin in New York City, bringen diese Geschichten uns die Schöpferin von Tom Robinson und Atticus und Scout Finch näher. »The Land of Sweet Forever« beinhaltet außerdem acht Essays und Artikel, die uns eine Autorin zeigen, die sehr zurückgezogen wirkte, die die Welt um sie herum jedoch mit großer Neugier, Klarheit und Weitsicht betrachtet hat.
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»Denn wir sind wie Baumstämme im Schnee. Scheinbar liegen sie glatt auf, und mit kleinem Anstoß sollte man sie wegschieben können. Nein, das kann man nicht, denn sie sind fest mit dem Boden verbunden. Aber sieh, sogar das ist nur scheinbar« heißt eine der frühen Erzählungen Franz Kafkas, die sein ganzes Werk vorwegnehmen: das Rätselhafte, Ausweglose der menschlichen Existenz, die kleinen Seitenwege des Alltags und großen Lebensfragen. Betrachtung heißt das erste Buch von Franz Kafka, das 1912 bei Rowohlt in Berlin erschien, eine Sammlung von Erzählungen (mitunter bestehen sie nur aus einem Satz), die niemand vergisst, der sie gelesen hat: Sie handeln vom Ausflug ins Gebirge, dem Unglück des Junggesellen, dem zerstreuten Hinausschaun, dem Wunsch, Indianer zu werden, den Baumstämmen im Schnee, dem Unglücklichsein. Dieses erste Buch nimmt das ganze Werk von Franz Kafka vorweg. Vivian Liska, eine der angesehensten Expertinnen deutsch-jüdischer Literaturgeschichte, erklärt im Nachwort des Buches die Bedeutung der Betrachtung in Kafkas Gesamtwerk.
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Min ist eine junge Britin, die um die Erotik blassgelber Baumwollpyjamas weiß, nach Ananas in der Oper verlangt und eine männliche Putzkraft beschäftigt. Ihre Welt entwirft sie um eine Handvoll wenig begehrenswerter, aber umso anziehenderer Männer. Da sind ein übergewichtiger Tenor, ein alternder Katzenliebhaber und ein manikürter Musikwissenschaftler. Zur Teatime im Ritz, durch Londoner Parks spazierend oder beim Käsesandwich zum Lunch – Min zeigt sich als skeptische, aber doch ergebene Jüngerin heterosexueller Zweisamkeit. Die eigene Person, die Charakterstudien ihrer Freundinnen – alles ist mit Blick auf die Beziehung zum Mann entworfen: Sie arbeitet bei der BBC als Tontechnikerin und ist zwar verheiratet, doch ihr Mann George ist so unsichtbar, dass sie versehentlich das Licht ausschaltet, während er noch im selben Raum ist. Zum Glück hat sie ihre Freundinnen und Liebhaber, die sie ablenken. Jüngst wird sie etwa von einem international bekannten Opernsänger umworben. Gleichermaßen von ihm angewidert und angezogen, kreisen ihre Gedanken fortan darum, ob sie mit ihm schlafen soll oder nicht. Mit ihrem ungeheurem Witz und ihrem feinen Gespür für menschliche Sehnsüchte hat Rosemary Tonks einst die britische Literatur geprägt. Nach Jahren im Rampenlicht zog sie aufs Land, änderte ihren Namen und vernichtete verbliebene Exemplare ihrer Bücher. Erst nach ihrem Tod neu aufgelegt, begeistert ›Der Köder‹ nun zum zweiten Mal eine ganze Generation von Leserinnen.
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»Warum hatten wir hier früher nie von Gwendolyn Brooks gehört?« FAZ Die sensationelle Klassiker-Entdeckung aus den USA, jetzt im Taschenbuch! Maud Martha Brown wächst in den 1920ern in der South Side von Chicago auf. Inmitten von verfallenen Kneipen und überwucherten Gärten träumt sie von New York, von der großen Liebe, von einer heiteren Zukunft. Sie schwärmt für Löwenzahn, verliebt sich das erste Mal, dekoriert ihre erste eigene Küche, bekommt ein Kind. Auch ihr hellhäutigerer Mann hat Träume: vom «Foxy Cats Club», von anderen Frauen, vom Krieg. Und dann ist da als allgegenwärtiger Begleiter noch der Rassismus dieser Zeit, angesichts dessen es nicht immer leicht fällt, Gleichmut und Würde zu bewahren. In lakonischen Vignetten skizziert Gwendolyn Brooks den Alltag einer jungen Schwarzen Frau und erschafft dabei große Weltliteratur.
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Was, wenn die Gedanken nicht mehr frei sind - die Wiederentdeckung aus Schweden: der große dystopische Roman von Karin Boye, erstmals erschienen 1940, aktueller denn je. Mit einer Wahrheitsdroge hat der Chemiker Leo Kall einen Weg in die Seelen seiner Mitbürger gefunden. Die neue Verhörmethode des Staates übernimmt die Kontrolle über die Menschen. Staatsfeindliche Gedanken werden entlarvt, alle Bürger auf Linie gebracht, Ehen gewöhnlich als reine Zweckgemeinschaft geschlossen, um dem Staat Kinder zu schenken. Doch im Geheimen regt sich Widerstand. Manche Menschen suchen Lebenssinn jenseits der offiziellen Doktrin. Auch Leo Kall beginnt zu zweifeln und seine Rolle als loyaler Mitsoldat in Frage zu stellen. Trotzdem entscheidet er sich für einen gefährlichen Weg. Mit aller Gewalt will er herausfinden, ob seine Frau ein Verhältnis hat, und scheut dafür auch nicht vor einem gefährlichen Experiment zurück.
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»Ich müsste schon ziemlich dumm sein, wenn ich Lebensumstände wie die meinen gegen andere eintauschte, ohne mich verliebt zu haben … Eine Frau braucht einen Mann nicht zu heiraten, bloß weil er sie darum bittet oder weil er sie liebt und einen passablen Brief schreiben kann.« Mit der Ehe hat die junge Emma Woodhouse erklärtermaßen nichts im Sinn. Während sie das unbeschwerte Leben auf dem Land genießt, ist es für sie ein großes Vergnügen, dem Glück der anderen auf die Sprünge zu helfen. Sie bemerkt allerdings nicht, dass sie mit ihren gutgemeinten Liebesintrigen die Falschen miteinander verkuppeln will und dabei den Mann übersieht, der ihr selbst am nächsten steht …
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Die Schwestern Elinor und Marianne Dashwood könnten unterschiedlicher nicht sein: Erstere verkörpert Verstand, Selbstbeherrschung und Reserviertheit, letztere Gefühl, Leidenschaftlichkeit und Impulsivität. Als beide auf ihre große Liebe treffen, müssen sie schmerzhaft erfahren, dass das Glück nicht nur eine Frage des Gefühls ist … Jane Austen ist eine der erfolgreichsten Autorinnen aller Zeiten. Seit Erscheinen ihres ersten Romans, Verstand und Gefühl (1811), zieht sie ihre Leserschaft in den Bann. Ihre Romane über die Verstrickungen der Liebe begeistern bis heute ein Millionenpublikum in der ganzen Welt.
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Elizabeth Bennett und ihre vier Schwestern sollen standesgemäß unter die Haube gebracht werden. Der attraktive und vermögende Mr. Darcy scheint der perfekte Schwiegersohn und Ehemann zu sein. Doch in einer Gesellschaft, in der sich der Heiratsmarkt weniger nach Gefühlen und mehr nach Stand und Vermögen richtet, wird die Liebe auf eine harte Probe gestellt …
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Die neue ZEIT-Bibliothek der Weltliteratur versammelt 100 Bücher, die uns trösten und berühren, die Fragen stellen und die Antworten diskret für sich behalten, die sich über die Jahre immer wieder neu und anders lesen. 100 Bücher, in denen alle Erfahrungen verhandelt werden, die uns menschlich machen: ob Liebe oder Verlust, Abschied oder Aufbruch, Angst oder Zuversicht. 100 Lebensgefährten. Literaten, Kritikerinnen und Kritiker, Redakteurinnen und Redakteure der ZEIT widmen sich jeweils einem dieser Bücher und schildern ihren ganz persönlichen Zugang zum Buch. Daniel Kehlmann fasziniert die Einzigartigkeit der Sprache im Faust, die ihn trotz zwischenzeitlicher Goethe-Müdigkeit immer wieder anzieht. Eva Menasse zeigt, wie aktuell Wer die Nachtigall stört gerade heute ist, und wer Clarice Lispectors Nahe dem wilden Herzen bis jetzt noch nicht kannte, fragt sich nach der Lektüre von Maja Beckers Würdigung, wie das eigentlich passieren konnte. Die ZEIT-Edition »100 Bücher, 100 Lebensgefährten« zeigt uns Literatur, die unabhängig von ihrem Alter lebendig und unverzichtbar an unserer Seite steht, die uns berührt und unsere Gefühle aus ihren Verstecken holt. • Ein unverzichtbares Lesebuch für alle, die Bücher lieben, und ein wunderbares Geschenkbuch • Mit Texten von Elke Heidenreich, Florian Illies, Daniel Kehlmann, Eva Menasse, Terézia Mora, Orhan Pamuk, Iris Radisch, Mithu Sanyal u. a. m.
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Wie beginnt man ein Leben am Ende der Geschichte? Drei Mädchen vom Stadtrand, Center Shock auf der Zunge, abgerissener Mercedesstern um den Hals. Das sechsspurige Adlergestell vor der Nase. Ostberliner Kindheit um 1990. Sie sind frei. Das wird jedenfalls behauptet. Freier als ihre Mütter, die sich verlieren in den Wirren des Umbruchs. Freier als ihre Großmütter, die noch immer verfolgt werden von den Gespenstern der Vergangenheit. Die drei Mädchen wollen ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Doch als sie merken, dass auch die neue Freiheit Grenzen hat, kommt es zum Knall. Lenka, Chaline und die Erzählerin wachsen Tür an Tür auf, an der großen Berliner Ausfallstraße, dem Adlergestell. Beste Freunde, unzertrennlich, trotz oder wegen der völlig verschiedenen Milieus, aus denen sie kommen. Mit dem Schulanfang treten sie ein in das Chaos nach dem »Ende der Geschichte«. Das schmeckt so süß und prickelt so sauer wie die neuen Center Shocks. Doch die großen Erwartungen zerplatzen so schnell wie ihre Kaugummiblasen. Denn den Adler kümmert ihre Existenz wenig und ein Gestell gibt keinen Halt. 35 Jahre danach beginnt die Erzählerin eine Spurensuche. Warum haben sie sich verloren? Was hat ihre Vergangenheit, die ihrer Mütter und Großmütter, mit den Verwerfungen von heute zu tun? Und hatten sie überhaupt eine Chance? Ein furioser Nachwenderoman, der mitten in unsere Gegenwart führt. »Laura Laabs schildert eine Gegenwart, die Anfang der 90er Jahre gerade in die Zukunft abrutscht. Und die Vergangenheit sitzt auch noch mit an der Kaffeetafel und trinkt Eierlikör. Ein Buch, das souverän durch die Zeiten spaziert.« Jenny Erpenbeck
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Shortlist Deutscher Buchpreis 2024 Ausgezeichnet mit dem Uwe-Johnson-Preis »Du hättest zurücksehen müssen, dachte er, allein um zu wissen, ob sie sich nach dir umgewandt hat.« Zwischen Lev und Kato besteht seit ihren Kindertagen eine besondere Verbindung. Doch die Öffnung der europäischen Grenzen weitet ihre Lebensentwürfe und verändert ihre Beziehung für immer. Voller Schönheit und Hingabe erzählt Iris Wolff in ihrem großen neuen Roman von zeitloser Freundschaft und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen. Als der elfjährige Lev über Wochen ans Bett gefesselt ist, wird ausgerechnet die gescheite, aber von allen gemiedene Kato zu ihm ans Krankenbett geschickt, um ihm die Hausaufgaben zu bringen. Zwischen dem ungleichen Paar entsteht eine unverbrüchliche Verbindung, die Lev aus seiner Versteinerung löst und den beiden Heranwachsenden im kommunistischen Vielvölkerstaat Rumänien einen Halt bietet. Ein halbes Leben später läuft Lev noch immer die Pfade ihrer Kindheit ab, während Kato schon vor Jahren in den Westen aufgebrochen ist. Geblieben sind Lev nur ihre gezeichneten Postkarten aus ganz Europa. Bis ihn eines Tages eine Karte aus Zürich erreicht, darauf nur ein einziger Satz: »Wann kommst du?« Kunstvoll und poetisch verwandelt Iris Wolff jenen Moment in Sprache, wenn ein Leben ans andere rührt, und zeichnet in ihrem großen europäischen Roman das Porträt einer berührenden Freundschaft, die sich als Reise in die Vergangenheit offenbart und deren Leuchten noch lange nachklingt.
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Exklusive Entdeckung der haitianischen Klassikerin des 20. Jahrhunderts: «Weltliteratur.» Libération Port-au-Prince, Haiti, Anfang der 1940er Jahre. Die junge Lotus gehört der herrschenden «mulattischen» Gesellschaftsschicht an. Doch als Tochter einer Prostituierten ist sie stigmatisiert und hat für Männer nur Verachtung übrig. «Weil sie meine Mutter gestohlen haben, sind sie meine schlimmsten Feinde.» Sie führt ein Leben in Langeweile und zerstreut sich mit oberflächlichen Männerbekanntschaften. Unter ihnen ist nur einer, zu dem sie sich wirklich hingezogen fühlt: Georges Caprou, einer der Führer der Opposition gegen das herrschende Regime. Er öffnet Lotus die Augen für das Elend der Menschen in Haiti. Also gibt sie ihr ausschweifendes Leben auf, um den Ärmsten in ihrem Viertel zu helfen. Dabei wird sie von ihrem Nachbarn, dem alten Charles, unterstützt. Lotus und Caprou führen eine Beziehung mit Wechselbädern, die durch den revolutionären Kampf, dem sich Lotus angeschlossen hat, zusammengeschweißt wird. Die von ihnen entfachten Unruhen führen zum Sturz der Regierung. Doch auf die Begeisterung folgt die Ernüchterung: Sie haben die Büchse der Pandora geöffnet. Denn sobald sie von ihren Unterdrückern befreit sind, kehren die Menschen im Land zu ihren alten Dämonen zurück, der Rivalität zwischen Schwarzen und «Mulatten». Von der Polizei gejagt, verstecken sich Lotus und Caprou in den Bergen, wo sich die Ereignisse weiter zuspitzen … Schnörkellos erzählt, eindringlich, kraftvoll und ergreifend besticht Marie Vieux-Chauvet in «Töchter Haitis» durch ihre Weitsicht: 1957, drei Jahre nachdem sie diesen Roman schrieb, ergriff der blutrünstige Diktator Duvalier die Macht, wobei ihm die Konkurrenz von Schwarzen und «Mulatten» in die Hände spielte.
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«In den Händen einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftstellerinnen erhebt sich das Alltägliche zu einem hinreißenden Porträt einer Schwarzen Frau.» Claudia Rankine Die sensationelle Entdeckung aus der US-Moderne, erstmals auf Deutsch! Maud Martha Brown wächst in den 1920ern in der South Side von Chicago auf. Inmitten von verfallenen Kneipen und überwucherten Gärten träumt sie von New York, von der großen Liebe, von einer heiteren Zukunft. Sie schwärmt für Löwenzahn, verliebt sich das erste Mal, dekoriert ihre erste eigene Küche, bekommt ein Kind. Auch ihr hellhäutigerer Mann hat Träume: vom «Foxy Cats Club», von anderen Frauen, vom Krieg. Und dann ist da als allgegenwärtiger Begleiter noch der Rassismus dieser Zeit, angesichts dessen es nicht immer leicht fällt, Gleichmut und Würde zu bewahren. In lakonischen Vignetten skizziert Gwendolyn Brooks den Alltag einer jungen Schwarzen Frau und erschafft dabei große Weltliteratur.
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Nie wurde raffinierter und amüsanter von den Irrungen und Wirrungen der großen Liebe erzählt Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Lande, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. Ausgerechnet die intelligente Elizabeth, das Lieblingskind des Vaters, erweist sich als besonders schwieriger Fall. Schlägt sie doch zum allgemeinen Unverständnis den Antrag eines wohlsituierten Pfarrers aus und folgt hartnäckig ihrem eigenen Urteil. Die Familie schöpft neue Hoffnungen, als der attraktive Gutsbesitzer Darcy, ein Junggeselle aus besten Kreisen, im benachbarten Herrenhaus zu Gast ist. Doch erst als Elisabeth ihre Vorurteile und Darcy seinen Stolz abzulegen lernt, kann sich das Hochzeitskarussell drehen. In ihrem zweiten und populärsten Roman, 1813 erschienen, zeichnet Jane Austen Figuren von unübertroffener Lebendigkeit. Treffsicher entlarvt sie menschliche Schwächen, zeigt die Komik des Alltäglichen und stellt in immer neuen Varianten die zeitlose Frage nach den Voraussetzungen für eine glückliche Ehe.
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Falsche Vögel und echte Killer – manche Schätze können tödlich sein! Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft Freya es nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf ein Landgut voller Antiquitäten und zwielichtiger Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, die Gauner und Ganoven dort sind vollkommen echt – und ihre Absichten absolut mörderisch. Game over, Miss Marple! Hier kommt endlich deine wahre Erbin – C.L. Miller ist DIE neue Krimientdeckung aus Großbritannien.
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Endlich: Kommissar Adamsberg ist zurück! Und er ist bereit für seinen bislang spektakulärsten Fall! In Louviec, einem kleinen Ort in der Bretagne, gehen merkwürdige Dinge vor sich: Ein Wildhüter wird mit einem kostbaren Messer in der Brust tot aufgefunden. In der Nacht zuvor wollen die Alten des Dorfes den hinkenden Schritt eines Geistes gehört haben, der immer dann erklingt, wenn Unheil bevorsteht. Als Adamsberg, der legendäre Kommissar, von dem Fall Wind bekommt, ist er nicht mehr zu halten: Er steigt in die Ermittlungen ein, und sofort fallen ihm drei Flohbisse an der Leiche auf, ein Detail, das sonst niemand gesehen hat. Noch ahnt er nicht, dass dies nur der Auftakt ist zu einer Mordserie, die das Dorf erschüttern wird… »Fred Vargas ist einfach großartig. Das ist das Schöne an diesen Krimis: die schrägen Dialoge, die Ironie und die Leichtigkeit, die alle Ermittlungen beflügeln.« Brigitte Lesen Sie auch die anderen Bände der Reihe um Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg!
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Der Bestseller aus den Niederlanden: melancholisch, spannend und hochemotional! Unbeholfen hatten sie sich auf dem Flughafen die Hand gegeben, Simon und sein Neffe. Ein unsicherer und schüchterner Junge, mit sehr langen Armen und gerade erst beginnendem Bartwuchs. Seine verzweifelte Mutter hatte nach Jahren des Schweigens plötzlich bei ihrem nach Calgary / Kanada ausgewanderten Bruder angerufen und ihn gedrängt, den Jungen »für eine Weile« bei sich aufzunehmen. Simons gemurmeltes »Soll er doch kommen« erweist sich bald als Fehler. Simon verliert mit der Aufnahme des Neffens seine liebgewonnene Unabhängigkeit. Es dauert nicht lange, bis die Dinge zwischen den beiden schieflaufen. Er ist genervt von dem Jungen, der lieber fernsieht, Pizza bestellt und jammert, er wolle in die Rocky Mountains. In einem Anfall von Nachsicht gibt Simon nach: ein Tagesausflug also. In einem Fast-Food-Restaurant treffen sie auf zwei begeisterte Bergwanderer: Vater und Sohn. Sie nehmen den Jungen mit auf eine Tagestour, während Simon zurückbleibt und wartet. Von der Wanderung kehren die drei mit tollen Geschichten zurück. Und nicht nur das: Sie sind auf den Geschmack gekommen und wollen das kommende Wochenende in den Bergen verbringen. Das Abendessen endet mit einem Streit und einer bodenlosen Demütigung für Simon. Am nächsten Morgen ist das Rocky-Trio spurlos verschwunden; sie haben ausgecheckt, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Wie in ihren Theaterstücken gibt Lot Vekemans auch in ihrem zweiten Roman Einblick in die dunklen Räume der menschlichen Seele, indem sie nach den verborgenen Beweggründen für unser tägliches Tun sucht.
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Ein Mann auf der Suche nach dem Sinn des Lebens – ein bewegendes Roadmovie! A.W. Mumme, ein bekannter Radio-Essayist, bekommt Post von der Rentenversicherung und beginnt, mit sich zu hadern: Sind 1.183 Euro Rente das, was ihm von einem langen Arbeitsleben übrig bleibt? Da kommt die Idee einer literarischen Agentin, er solle eine populäre Autobiografie verfassen, gerade zur rechten Zeit. Von einem prächtigen Vorschuss leistet sich Mumme ein »Retromotorrad«. Damit begibt er sich auf eine Reise von Berlin über Leipzig und Paris bis an die Côte d’Azur, wo, in einer Stunde innerer Lähmung, sein Begriff von einem Sinn – des Lebens und in der Gesellschaft – zerbricht. Es gibt kein Zurück. In den Bildern der Reise spiegelt sich Mummes Leben: als wurzelloses Kind einer Hippie-Mutter; als junger Mann in einer düsteren Stadt intellektueller Moden namens West-Berlin; als glamouröser Medienmann an der Seite einer nicht minder glamourösen Frau; als Freund eines Dandy-Künstlers – eine jahrzehntelange Freundschaft, die die politischen Strapazen einer Pandemie nicht übersteht. Das Gespenst, das Mumme wirklich umtreibt, ist das Hasswort vom »alten weißen Mann«, der er auf keinen Fall sein will – dessen Kürzel, AWM, jedoch zeitgleich das Anagramm seines Namens ist. Ulf Erdmann Ziegler erzählt mit viel Witz und gleichzeitig melancholisch und ergreifend von einem Mann auf der Suche nach Antworten auf Fragen, die das Leben stellt.
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Nicht jeder Heiligabend wird zum perfekten Fest. Im Wirrwarr unterschiedlicher Erwartungen, Traditionen und Kulturen entstehen nicht nur freudige Erwartungen, sondern auch Missverständnisse, Spannungen, Dramen und Auflösungen. Gleichzeitig sind da diese Erinnerungen an herrliche Weihnachten aus der Kindheit und vergangene Tage. So liegt über all dem Wahnsinn auch immer wieder ein heiliger Hauch von Weihnachtswunder … Vier “besinnliche” Erzählungen, von klassisch bis hochaktuell, von gemütlich bis nachdenklich – der perfekte Begleiter vor, nach und während der Feiertage!
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Schweden, um 1900: Die Magd Helga erwartet ein Kind. Die junge Häuslerin hat auf einem Hof im Värmland gearbeitet, der Bauer Per will aber nicht für den Unterhalt des Neugeborenen aufkommen, bestreitet die Vaterschaft. Vor Gericht ist er sogar bereit, dies zu beeiden. Die junge Frau ist entsetzt. Will Per sein Seelenheil aufs Spiel setzen? Sie zieht die Klage zurück, ihre Arbeit hat sie schon verloren, als Mutter eines unehelichen Kindes ist sie in der dörflichen Gemeinschaft nun stigmatisiert.
Der zuständige Richter ist aber von ihrer Nächstenliebe und charakterlichen Stärke beeindruckt. Und auf dem Heimweg nimmt sie der umschwärmte Gudmund auf seinem Pferdewagen mit, bietet ihr eine Stelle als Pflegerin seiner Mutter an, verlobt ist er mit Hildur, der Tochter des reichsten Bauers weit und breit …
Die Liebesgeschichte der großen schwedischen Autorin und Nobelpreisträgerin Selma Lagerlöf ist vor über hundert Jahren in der Insel-Bücherei erschienen und wird nun erstmals in einer neuen und zeitgemäßen Übersetzung von Hanna Granz und illustriert von Ulrike Möltgen angeboten.
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Fünfzehn Jahre lang hat Cesare Pavese – einer der wichtigsten Vertreter des Neorealismo – in einem Tage¬buch sein Leben und seine Literatur reflektiert. Es sind die Jahre, in denen Paveses Werke erscheinen, von den ersten Gedichten bis zum letzten und berühmtesten Roman Der Mond und die Feuer, in dem Pavese schreibend an den Ort seiner Kindheit zurückkehrt. Neben Gedanken zu seiner Arbeit als Autor und Lektor finden sich in den Tagebüchern Bekenntnisse eines zerrissenen Mannes. Das Handwerk des Lebens ist ein bewegendes Selbstzeugnis, das von den Verletzungen und Enttäuschungen eines großen Schriftstellers erzählt und bereits Jahre vor Paveses Suizid seine Sehnsucht nach dem Tod erahnen lässt. Maja Pflug wurde für ihre Übersetzung von dem Handwerk des Lebens 1999 mit dem Christoph--Martin¬Wieland-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Für die Neu¬ausgabe hat sie ihre Übersetzung vollständig durchgesehen und überarbeitet.
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Die Sonne wird immer größer, die Stadt immer stiller. Das Wasser steigt, See und Meer verschmelzen zum Seemeer. Jeden Tag zwängen sich mehr Menschen in die Raumfähre, die sie nach Belgador bringen soll, einem Garten Eden, von dem niemand eine Vorstellung hat. Nur Simon und eine Handvoll sympathisch skurriler Gestalten denken nicht im Traum ans Fortgehen, obwohl schon der Fisch zum Sauerkraut fehlt, weil sich inzwischen auch der Fischer davongemacht hat. Simon ist der Laternenanzünder der Stadt, die Stück um Stück vom Urwald überwuchert oder von der Wüste verschluckt wird. Doch eines Tages findet er im Seemeer, angespült in einem Boot, ein stummes Kind. Der Kleine wächst Simon schnell ans Herz, er lehrt ihn den Umgang mit den Menschen und die Sprache. X wie Dictionnaire ist eine Parabel über die Liebe und das Loslassen, über die Funken der Hoffnung in einer Welt, die dem Untergang geweiht scheint.
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Die britische Antwort auf »Bonjour Tristesse« Kit, ein scharfsinniger Teenager, ist eifersüchtig auf die Affäre der Mutter. In den heißen Sommermonaten, eingehüllt in das malerische Ambiente einer italienischen Villa, schmiedet Kit Rachepläne – mit fatalen Folgen ... Eindeutig ist in Maureen Duffys Roman nur die sommerliche Kulisse, zweideutig bleiben die Motive und Absichten ihrer Figuren sowie ihre Identitäten: Welches Geschlecht hat Kit, und was ist mit Aias, der Affäre der Mutter? Ein sprachlich virtuoses Leseerlebnis voller Vieldeutigkeiten und überraschender Wendungen.
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Ein Meisterwerk der italienischen Literatur Unter dem Eindruck der vernichtenden Pestwelle, die seine Heimatstadt Florenz im Jahre 1349 heimsuchte, schrieb Giovanni Boccaccio in den drei folgenden Jahren das Decameron: Sieben junge Frauen und drei junge Männer, die vor der Pest in Florenz in ein Landhaus geflohen sind, erzählen sich zum Zeitvertreib Geschichten voller Witz, Tragik und Erotik – zehn an jedem Tag, einhundert insgesamt. Generationen von Leserinnen und Lesern haben diese Geschichten unterhalten, zahlreichen Werken wurden sie zum Vorbild. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.
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»Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten.« So Anton Cechov, der die Frauen und die Liebe kannte wie kein anderer. Voller Witz und ohne Illusionen verewigt er eines der facettenreichsten Gefühle. Rendezvous, Seufzeralleen und Küssereien sind ebenso vertreten wie leise Sehnsucht, verflogener Zauber, vertagte Geständnisse und gute Partien.
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Schon immer sehnt sich der kleine Atje Pott nach der unendlichen Weite des Meeres. Unbedingt möchte er Seemann werden, wie es auch sein Vater war. Und endlich: Mit zehn Jahren sticht er von Cuxhaven aus gemeinsam mit dem Fischer Matten in See. Doch ein gewaltiger Sturm stört den Fischfang, und dann wird auch noch ihr Boot gestohlen. Die beiden landen auf dem Dampfer des wohlhabenden Mr Betterfield, der eine Mannschaft zusammentrommelt, um seinen Goldschatz in Griechenland zurückzuerobern. Mit der wilden Besatzung der Marabell bricht Atje Pott auf zur Taubeninsel und erlebt das größte Abenteuer seines Lebens.
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Der Armenierjunge Wahram wächst in der Altstadt von Van in einer Wunderwelt auf. Im geheimnisvollen Keller des großen Hauses findet er Folianten mit Geschichten über wundersame Heilige und vergrabene Schätze. Als er mit seiner Großmutter darüber reden will, fährt sie ihm über den Mund und beruft den großen Familienrat ein. Wahram lernt, dass ein Armenier im Osmanischen Reich schweigen muss. Die Großmutter ist die Zentralfigur der Sippe und versucht unbeugsam, die Familie in den Stürmen der Zeit zusammenzuhalten. Im Weltkrieg wird Wahrams verzauberter Garten zum Lageplatz der Truppen, und als der Sultan gestürzt wird, muss er mit seiner Familie fliehen. Dieser autobiografische Roman erzählt die armenische Tragödie – als einziger aus armenischer Feder.
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Ein kleiner Ort in Connecticut: Johnnie kommt aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Die Kleinstadt ist nicht das Idyll, zu dem Johnnie sie in seiner Sehnsucht gemacht hat – ebenso wenig wie Glory die wunderbare Ehefrau ist, wie er nach und nach erkennen muss. Johnnie empfindet sich nicht nur als Kriegsveteran, sondern auch als Veteran »des nicht enden wollenden Kampfes zwischen denen, die zu Hause blieben, und denen, die weggingen«. Das Städtchen Lennox ist klatschsüchtig, böswillig und dünkelhaft. Es pflegt seine Verachtung für alles Fremde: das schwarze Dienstmädchen Neola, der portugiesische Gärtner, der jüdische Anwalt und die irischen Katholiken der Stadt gelten als »anders« und nicht dazugehörig. Ann Petry zeigt, was passiert, wenn alle Fassaden bröckeln und ein großer Teil der Einwohner von Lennox sich als menschlich mies, intolerant, reaktionär oder gierig entpuppen. Bis auf wenige Ausnahmen … »Mit präzisem Blick legte die afroamerikanische Autorin Ann Petry 1947 in ›Country Place‹ die Verlogenheit der provinziellen Nachkriegsgesellschaft offen.« Carola Ebeling, taz
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Der Geist der Weihnachtszeit Ebenezer Scrooge ist ein stadtbekannter Geizhals. Für seine Mitmenschen hat er kein Herz und auch Weihnachten verbringt er lieber allein, als mit seinem Neffen und dessen Familie zu feiern. Doch in der Nacht erhält er Besuch von den drei Geistern der vergangenen, der gegenwärtigen und der zukünftigen Weihnacht. Sie führen Scrooge seine verlorene Kindheit, sein verfehltes Leben und seinen einsamen Tod vor Augen, und Scrooge muss erkennen, wozu seine Hartherzigkeit ihn getrieben hat … Mit »Eine Weihnachtsgeschichte« schuf Charles Dickens ein Plädoyer für mehr Nächstenliebe und zeigt noch heute Kindern wie Erwachsenen gleichermaßen die Bedeutung des Weihnachtsfestes. PENGUIN EDITION. Zeitlos, kultig, bunt. – Ausgezeichnet mit dem German Brand Award 2022
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Wie gelingt es der jungen Mary Shelley Anfang des 19. Jahrhunderts »Frankenstein« zu schreiben? - »Dieses Buch möchte man am liebsten vorlesen, wenn der Regen gegen Fenster peitscht und Schatten aus den Ecken kriechen.« Freundin Schweiz, 1816. Ein Vulkanausbruch in Indonesien hüllt ganz Europa in Asche und Wolken. Die achtzehnjährige Mary und ihr Geliebter Percy Bysshe Shelley besuchen Lord Byron am Genfer See. Sie verbringen verregnete, weinselige Abende vor dem Kamin. An einem der Abende fordert Byron sie auf, eine Geistergeschichte zu schreiben. Mary erinnert sich sofort an einen früheren Sommer ... Schottland, 1812. Als Gast der Familie Baxter kommt Mary nach Dundee und freundet sich mit der jungen Isabella Baxter an. Schon bald streifen die beiden Mädchen stundenlang durch Felder und Wälder. Bis sie dem charismatischen, aber etwas unheimlichen Mr. Booth begegnen, der vielleicht nicht so wohlwollend ist, wie er vorgibt... Lebendig erweckt Anne Eekhout einen entscheidenden Moment in Mary Shelleys Jugend zum Leben - den Ursprung für eines der originellsten und zeitlosesten Werke der Literatur.
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Ob du es glaubst oder nicht. Der Brenner ist wieder da. Ein Comeback, wie es noch keines gab. Der Brenner, Expolizist und Exdetektiv, hat endlich einen guten Job gefunden. Noch nie im Leben hat er sich so wohlgefühlt. Aber es wäre nicht der Brenner, wenn es lange dauern würde, bis wieder was passiert. So sorgt eine Tafel Schokolade für eine Kettenreaktion, an deren Ende sieben Begräbnisse stehen.
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