Wir haben 200 Buchtipps zu "alte Schriften" gefunden.
Ein unvergesslicher Ausflug ins alte Ägypten
• Geschichte und Kultur der alten Ägypter in einem prachtvollen Sachbuch für die ganze Familie
• Wie wurden Hieroglyphen gelesen? Welcher Gott ließ die Sonne auf- und untergehen? Und warum mumifizierten die alten Ägypter ihre Toten?
• Eindrucksvolle Fotos von echten Artefakten, 3-D-Grafiken und wunderschöne, detailreiche Illustrationen
• Veredelt mit Goldschnitt und Goldfolie auf dem Cover – ein hochwertiges Geschenk für Kinder ab 10 Jahren
Die Geheimnisse von Pharaonen, Mumien und Pyramiden entdecken
Dieses wunderschöne Buch über das alte Ägypten ist wie ein Spaziergang durch eine mit Schätzen gefüllte Grabkammer. Was verbarg sich im Inneren der Pyramiden? Wie wurden die ägyptischen Götter verehrt? Wer waren die mächtigsten Pharaonen und wie sah der Alltag einer Familie aus? Eindrucksvolle Fotos von Artefakten, ergänzt durch stimmige Illustrationen und verblüffende 3-D-Grafiken, geben einen lebendigen Einblick in die ägyptische Mythologie, in Kunst und Kultur und in faszinierende Themen wie Schmuck und Schminke oder Bier und Brot. In kurzen Texten direkt bei den Bildern finden Kinder die wichtigsten Informationen, können aber auch tiefer einsteigen, z.B. für ein Referat über ägyptische Geschichte. Dieses außergewöhnliche Werk mit seiner edlen Optik ist mehr als ein Kinderbuch über das alte Ägypten: ein Klassiker für die ganze Familie.
Ein prachtvoller Ausflug zu Pharaonen, Mumien und Pyramiden: edel gestalteter Sachbuchschatz über das alte Ägypten – für Kinder ab 10 Jahren und die ganze Familie.
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250. GEBURTSTAG AM 5. SEPTEMBER 2024 Caspar David Friedrich ist zwar als Künstler weltberühmt, aber als Autor unterschiedlichster Textgattungen – darunter Briefe, Schriften zur Kunst und Gedichte – noch zu entdecken. Seine Briefe begleiten die verschiedenen Phasen seines Lebens und dokumentieren das anspruchsvolle intellektuelle Umfeld, in dem sie entstanden sind. Aber auch seine Texte zu kunsttheoretischen Fragen sowie seine Lyrik, seine tagebuchähnlichen Aufzeichnungen oder aphoristischen Notizen erlauben spannende Einblicke in die Gedanken- und Arbeitswelt des Malers und eröffnen neue Perspektiven für die Beschäftigung mit seinen Bildern, die heute als Sinnbilder für die deutsche Romantik stehen.
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»Thomas Browne hat eine Reihe von Schriften hinterlassen, denen kaum etwas Vergleichbares sich an die Seite stellen läßt.« W. G. Sebald Es gibt wohl kaum einen glanzvolleren Vertreter des wilden Denkens als Thomas Browne, der mit all seinen Schriften so unerschrocken wie obsessiv das Schattenreich zwischen Wahrheit und Unwissen, Fakten und Fiktionen erforscht. Während er in seiner Pseudodoxia Epidemica sich seuchenhaft verbreitende Irrtümer systematisch widerlegt und in seiner radikalen Selbstbefragung Religio Medici gewissenhaft den eigenen Glauben befragt, bietet seine Abhandlung Hydriotaphia eine melancholische Meditation über das Vergehen, über Bestattungsriten und den unausweichlichen Tod, der Browne als praktizierendem Arzt nur allzu gut vertraut war. Nicht selten ist es das Abseitige und Absonderliche, dem Brownes grenzenlose Wissbegier gilt, wie im legendärem Musaeum Clausum, dem phantastischen Verzeichnis eines imaginären Kuriositätenkabinetts, oder auch im wundersamen Garten des Cyrus, eine an den Wildwuchs des Wahnsinns grenzende Suche nach einer der Schöpfung zugrundeliegenden Matrix, die die Welt im Innersten zusammenhält. Eigene Erfahrung verbindet sich bei Browne nahtlos mit enzyklopädischer Belesenheit und virtuoses Einfallsreichtum mit einem unverwechselbaren, vielgerühmten Stil. Die wichtigsten Werke des Universalgelehrten werden hier zum ersten Mal auf Deutsch einem größeren Publikum zugänglich gemacht, kundig kommentiert von Manfred Pfister, dessen meisterhafte Übertragung erfahrbar macht, warum Brownes luzide, barocke Prosa zur schillerndsten und melodiösesten der Weltliteratur gezählt wird.
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Eine Liebeserklärung an Bremen und Bremerhaven – Johann-Günther König hat Texte aus zehn Jahrhunderten zu einer anschaulichen Literaturgeschichte komponiert. Als der Dichter Joachim Ringelnatz in den 1920er Jahren die Wesermetropole in seinen Reisebriefen verewigte, gab es noch nicht den einzigartigen Zweistädtestaat Freie Hansestadt Bremen. Seit 1947 umfasst er Bremen mit rund 570.000 und Bremerhaven mit 110.000 Einwohnern. Die beiden Städte an der Unterweser inspirieren seit ihrem Bestehen zu vielfältigen Gedanken, Träumen und Erinnerungen. Die Hansestadt Bremen und die Seestadt Bremerhaven bieten Stoff für die schöne Literatur von Romanen bis zu Krimis, sie sind Gegenstand in Reiseberichten, Erzählungen, Märchen, Gedichten und biographischen Schriften. Literarisch bezeugt sind Bremen seit tausend und Bremerhaven seit knapp zweihundert Jahren. Johann-Günther König lässt Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, die die beiden Städte poetisch gewürdigt oder auch kritisiert haben. Die zahlreichen Schriften aus längst vergangenen Zeiten bezeugen Moden, Sichtweisen, Vorgänge und städtebauliche Errungenschaften, die überholt oder nicht mehr vorhanden sind. Die im Gebiet des heutigen Bundeslandes spielenden Texte aus zehn Jahrhunderten ergeben einen ungewöhnlichen Streifzug durch den Entwicklungsprozess von Bremen und Bremerhaven.
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Auf ins alte Ägypten! Rund um Mumien, Pyramiden und Götter gibt es jede Menge spannende Fakten zu entdecken: Wie haben die Menschen früher am Nil gelebt? Und was ist das Geheimnis der Sphinx? Mit über 300 Abbildungen und kurzen, aber detailreichen Texten macht dieses Kinderbuch aus Fans ab 8 Jahren echte Expert*innen. Quizfragen auf der beliebten Lernplattform kahoot! helfen spielerisch dabei, neues Wissen zu festigen. Faktenreiche Entdeckungsreise in die Zeit der Pharaonen - Altersgerecht, leicht verständlich und unterhaltsam erfahren Kinder ab 8 Jahren alles über ihr Lieblingsthema - Detailreiches Expert*innen-Wissen sorgt für Aha-Erlebnisse: Vom berühmten Tal der Könige über die Schreibkunst bis hin zu alltäglichen Themen wie Kleidung, Essen und Musik - Einzigartig visuelle Wissensvermittlung: Über 300 Fotos und Abbildungen lassen junge Forscher*innen das alte Ägypten erkunden – perfekt für den Unterricht, für Referate oder Hausaufgaben - Mit kahoot! Quizfragen in jedem Band: spielbar zu Hause oder im Klassenzimmer - Die erfolgreichste Kindersachbuchreihe der Welt – komplett aktualisiert und im neuen Look Mit memo Wissen in Lieblingsthemen abtauchen Wusstest du, dass es 70 Tage dauerte, bis ein Körper vollständig mumifiziert und bereit für die Reise ins Jenseits war? Ob das alte Ägypten, der Klimawandel, Dinosaurier oder Fußball – die Sachbuchreihe memo Wissen liefert Kindern ab 8 Jahren mit spannenden Details, tollen Fotos und coolen Infografiken die Antworten auf all ihre Fragen. Ein praktischer Nachschlageteil mit Chroniken, Weblinks und Museumstipps macht Lust, noch tiefer in das Thema einzusteigen. Und mit den kahoot! Quizfragen macht es Spaß, das neue Wissen direkt auf der bekannten Lernplattform unter Beweis zu stellen. So wird Lernen zum Erlebnis! Eine aufregende Zeitreise zu Pharaonen, Pyramiden und Hieroglyphen: Mit diesem Band der beliebten memo Wissen-Reihe werden neugierige Kinder ab 8 Jahren zu echten Expert*innen für das alte Ägypten. Dieses Buch ist Teil der Bestseller-Reihe memo Wissen.
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Anna Freixas’ neues Buch ist ein Weckruf für alle Frauen über 60, gemeinsam für Gerechtigkeit, Würde, Selbstbestimmung und Freiheit einzustehen und stolz auf ihr Alter zu sein. Anna Freixas schreibt frech, direkt und mit viel Humor darüber, was es bedeutet, eine alte Frau zu sein. Dabei prangert sie all die negativen Vorstellungen vom Alter und herrschende Imperative der »ewigen Jugend« an, welche alte Menschen in ihrer Individualität unsichtbar machen. Sie liefert vielzählige Ideen zum Widerstand für eine neue Generation alter Frauen und macht Mut, die Kontrolle über das eigene Leben einzufordern. Ich, die Alte! ist der Ausgangspunkt für einen generationsübergreifenden Diskurs, der das Alter als etwas ganz Normales, Positives und Kraftvolles versteht. Auch jungen Menschen und Männern zur Lektüre empfohlen.
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Ein optimistisches Buch der Lösungen Univ. Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl Die gute Zukunft wird auf dem Land geschaffen! So kann es werden: Im Neuen Dorf lebt man in Vielfalt in der Natur, mit Gärtnern, Schreibtisch- und Heilarbeit. Die lokale Produktion schafft Souveränität und Freiheit. Regenerative Landwirtschaft sorgt für gesunde Böden, Agroforst und Waldgärten produzieren Nahrung und dazu Holz-Energie. Die Herdentiere leben im Freien und düngen die Erde. Eine grüne Erde ermöglicht Wohlstand, der Wasserkreislauf gleicht das Klima aus. Wüstenbegrünung auch in der Stadt: Man lebt unter Dachgärten! Ein Leihsystem für Leicht- Fahrzeuge ermöglicht Freiraum statt Automassen. Die Dörfer um die Stadt sorgen für frische Lebensmittel. Die Menschen kooperieren mit Walen und Delphinen. Algennahrung aus dem Meer sorgt für gesunde Gehirne, schwimmende Dorf-Inseln erzeugen aus Plastikmüll-Teppichen Rohstoffe und Energie. Alte Schriften sagten voraus, dass Lug und Trug verschwinden. Das erfordert die Auf-Lösung von Trauma und Verstrickung. Wachsendes Bewusstsein ermöglicht tiefe Weisheit: Die Neue Erde wird visionär, lokal und gemeinschaftlich gestaltet. Alles ist da für eine gute Zukunft für alle! Erstauflage 2022, Neuauflage 2023 mit weiteren Kapiteln
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- Ein charmantes, sprachverspieltes Debüt und ein starkes Plädoyer für mehr gegenseitiges Verständnis
- Einfühlsam wird aus der Perspektive eines neurodivergenten Mädchens erzählt, für das ihr Gegenüber ein Buch mit sieben Siegeln ist
- »Diese Geschichte ist perfekt für alle, die sich jemals anders, unverstanden oder einsam gefühlt haben – für jeden also.« Angie Kim
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Vom Ankommen und Loslassen Nach fast zwanzig Jahren kehrt Maira zurück in den Ort ihrer Kindheit. Sie will nur eins: ihr Elternhaus räumen, das seit dem Tod ihrer Mutter leer steht, und es so schnell wie möglich an einen Investor verkaufen. Stück für Stück bereitet Maira das Haus für den geplanten Abriss vor und unausweichlich kehren die Erinnerungen zurück – die Tage am Wasser mit ihren besten Freunden, die magischen Begegnungen mit der Natur der Ostseeküste, die schwere Krankheit und der Verlust ihrer Mutter. Und eine alte Frage will endlich eine Antwort finden: Was ist damals während Mairas letzten Tagen auf dem Darß wirklich geschehen? Bewegend, mitreißend und ohne Kitsch erzählt Julia Dibbern von der vielleicht letzten Chance einer jungen Frau, sich ihren schlimmsten und besten Erinnerungen zu stellen.
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- Den Reichtum der deutschen Sprache neu entdecken: Der Duden-Kalender „Vergessene Wortschätze“ 2025 - Von Tändelei bis raubauzig: Tagtäglich alten deutschen Wörtern und ihrer Bedeutung auf die Spur kommen - Vergessene Wörter als Morgenlektüre oder für die Pause im Büro: Universell nutzbar als Tischkalender oder Abreißkalender für die Wand im kompakten 11 x 14 cm-Format - Tageskalender zum Abreißen mit über 300 Kleinoden aus dem deutschen Wortschatz, Ausflügen in die Sprach-Historie und unterhaltsamen Anekdoten - Allgemeinbildung, die Spaß macht: Die Tagesabreißkalender von Harenberg aus dem Athesia Kalenderverlag
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Friedrich Engels unternimmt in seinen späten Schriften den Versuch, Karl Marx und Charles Darwin zusammenzubringen. Hellsichtig zeigt er in wissensgeschichtlichen und zeitkritischen Beobachtungen, »dass wir keineswegs die Natur beherrschen, wie ein Eroberer ein fremdes Volk beherrscht – sondern dass wir mit Fleisch und Blut und Hirn ihr angehören und mitten in ihr stehn«. Er warnt vor der Selbstzerstörung einer Menschheit, die diesen Zusammenhang missachtet: »Schmeicheln wir uns indes nicht zu sehr mit unsern menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sie sich an uns.« Heinrich Deterings Auswahl und Kommentare erschließen einen Grundlagentext für unsere Zeit.
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Nie wieder ist jetzt Thomas Mann war nicht unbedingt dafür bekannt, sich politisch eindeutig zu positionieren – bis die NSDAP bei den Reichstagswahlen im September 1930 mit knapp 20 Prozent der Stimmen zweitstärkste Kraft wurde. Einen Monat später hielt er seine mutige Ansprache als »Appell an die Vernunft«, in der Hoffnung, dass sich alles doch noch zum Guten wenden ließe. In seinem Nachwort stellt Jens Bisky heraus, in welcher Situation Mann sprach, wie auf die Ansprache reagiert wurde, und zieht Parallelen zu Bürgerlichkeit und Vernunft heute.
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›Im Leben mehr Glück‹ versammelt Würdigungen von Menschen, die Erich Hackl wichtig sind. Wer sie waren und wofür sie einstanden. Über die Bedeutung von Freundschaft, von Widerstand, von Heimat. Aber auch Bissiges, Komisches. Unartige Dankesreden. Über Schriftsteller, die er bewundert, und über die Schwierigkeiten beim Schreiben.
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MICHEL DE MONTAIGNE - PHILOSOPHIE IN ZEITEN DES KRIEGES Sich immer eine Hintertür offen halten, nie alles von sich preisgeben, die Dinge plötzlich von ganz anderer Seite betrachten: Volker Reinhardt erzählt das Leben des philosophischen Virtuosen Montaigne konsequent in seinem historischen Kontext, der Zeit der Bürgerkriege in Frankreich. So erhält der Parlamentsrat, Romreisende, Bürgermeister von Bordeaux und Kammeredelmann scharfe Konturen, und wir können den Philosophen in seinem Schlossturm, der mit souveräner Distanz auf sich und die Welt blickt, besser verstehen. Schloss Montaigne, auf dem Höhepunkt der Bürgerkriege: Es klopft. Ein Mann wurde überfallen und begehrt eilig Einlass. Nach und nach treffen seine Begleiter ein. Montaigne schöpft Verdacht: ein trickreicher Überfall! Doch er lässt alle gastfreundlich ein. Die Naivität des Schlossherrn erweicht schließlich den Anführer, der das Signal zum Abzug gibt. Der Krieg zwingt zu unkonventionellen Überlebensstrategien. Montaigne empfiehlt mit dieser Episode "Natürlichkeit" im Verhalten und zugleich kluge Verstellung. Das ist auch die Strategie seiner Essays: Ob er über Freundschaft und Ehe, gute Gespräche und Erziehung oder über seine Krankheiten, Spleens und Obsessionen schreibt, immer wirkt er ganz arglos und spielt doch mit seinen Lesern. Bisher wurde die Biographie Montaignes meist aus seinen verführerisch authentisch klingenden Schriften abgeleitet. Volker Reinhardt geht den umgekehrten Weg und macht von Montaignes Leben aus die Essays neu verständlich: als eine Überlebensphilosophie in Zeiten der Gewalt, die uns bis heute direkt anspricht. Ein neues Bild von Montaigne: Der Bürgermeister, Diplomat und Politiker in seiner Zeit Ein neues Verständnis der "Essays": Eine Überlebensphilosophie in Zeiten der Gewalt, die bis heute aktuell ist Fesselnd geschrieben von einem der führenden Kenner des 16. Jahrhunderts
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Was die AfD wirklich mit Deutschland vorhat – Enthüllungen aus geheimen Chatprotokollen und Gesprächen mit Aussteigern Deportationsfantasien und Untersuchungshaft wegen Terrorverdachts – ganz Deutschland rätselt: Wie gefährlich ist die AfD? Muss die Partei verboten werden, bevor sie an die Macht kommt? Die Autoren Michael Kraske und Dirk Laabs, die seit Jahren im extremistischen Milieu recherchieren, liefern harte Fakten: Die AfD arbeitet systematisch daran, Deutschland in einen autoritären, völkischen Albtraum zu verwandeln. Kontakte ins rechtsterroristische Milieu sind kein Zufall. Auf der Straße marschiert die AfD Seite an Seite mit Neonazis, Pegida und Reichsbürgern. Höcke und Co. hetzen in Reden und Schriften seit langem offen, aber zumeist unbemerkt gegen Minderheiten und die parlamentarische Demokratie. AfD-Mitglieder geraten unter Terrorverdacht. In vielen AfD-Büros arbeiten radikalste Kader aus der ultrarechten Szene unterhalb des medialen Radars. Die Autoren Michael Kraske und Dirk Laabs leuchten diese rechtsextremen Netzwerke rund um die AfD aus und zeigen, wie die Partei zu einer extremistischen Gefahr werden konnte. Sie haben dafür mit Aussteigern gesprochen, AfD-Politiker auf der Straße und in digitalen Hass-Kammern beobachtet sowie die Pläne neurechter Einflüsterer ausgewertet. Ihr dramatischer Befund: Die Partei setzt ihren Plan, das Land radikal nach völkischen Vorstellungen umzubauen, Schritt für Schritt um, ohne bislang wirksam bekämpft zu werden. Die Recherchen von Kraske und Laabs machen zudem deutlich: Ein AfD-Verbot wäre nur der erste Schritt – die demokratischen Institutionen und Strukturen müssen insgesamt viel wirksamer als bisher gegen Angriffe geschützt werden. Doch die Zeit dafür wird knapp! „Die Leute sollten wissen, dass die AfD nicht die Erlösung ist, sondern ihr Untergang.“ Eine AfD-Aussteigerin • Die Autoren sind ausgewiesene Experten für Rechtsextremismus und Ostdeutschland • Der investigative Report über die Ziele der AfD für Deutschland und ihre Methoden • Neue Erkenntnisse aus ostdeutschen AfD-Brennpunkten, von AfD-Veranstaltungen, aus geheimen Chatprotokollen und Gesprächen mit Aussteigern • Wie nahe steht die AfD der militanten rechtsextremen Szene? Wie plant sie den Umbau unserer pluralistischen Gesellschaft? Welche Ideologie verfolgen ihre Funktionäre? • Erscheint pünktlich zu den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brande
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Hannah Arendts Jahrhundertleben – die neue Biographie zum 50. Todestag Hannah Arendt ist die Denkerin des 20. Jahrhunderts. In ihren Schriften wie in ihrem Leben spiegeln sich die tiefgreifenden Erschütterungen dieser Zeit: Aufstieg und Fall totalitärer Regimes, Flucht- und Fremdheitserfahrungen, aber auch hoffnungsvolle Neuanfänge prägten ihr gesamtes Denken. Doch Arendt wollte nicht nur berichten und bezeugen, sondern begreifen. Wie keiner zweiten gelang es ihr, die radikalen Brüche, existenziellen Verlusterfahrungen und unverhofften Chancen des dramatischen 20. Jahrhunderts zu verstehen – und zu leben. In ihrer wunderbaren Arendt-Biographie präsentiert Grit Straßenberger ein neues, lebendiges Bild dieser außergewöhnlichen Denkerin. Durch einen starken Fokus auf die Erinnerungen und Geschichten, die von Freunden, Kollegen und Schülern über Arendt erzählt wurden, lernen wir die Person hinter der einzigartigen Philosophin kennen. Obwohl ihr die Rolle der Intellektuellen zutiefst suspekt war, wurde sie zu einer Intellektuellen von Weltrang. Ihr Denken war irritierend und eigensinnig, sie eckte überall an, war aber alles andere als eine Einzelgängerin: Die Liste von Arendts Bekanntenkreis liest sich wie das "Who is Who" der westlichen Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Arendt führte ihr Jahrhundertleben als eine "Virtuosin der Freundschaft", für deren Denken zwischenmenschliche Verbindungen unverzichtbar waren – und die auch heute noch unsere Freundin im Geiste sein kann.
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Zum Werk Der Hauptteil ist konsequent auf den Veranlagungs-/Erhebungszeitraum 2024 abgestellt, mit Zuordnung von Richtlinien und Hinweisen, aktuellen Verwaltungsanweisungen sowie Urteilen bei der jeweiligen Gesetzesvorschrift, damit entfällt langes Suchen und aufwändiges Blättern. Zusätzlich sind auch alle Gesetzesänderungen zum 1. Januar 2025 enthalten:mit konsequenter Zuordnung der Richtlinien zur jeweiligen Gesetzesvorschrift mit Abdruck der aktuellen Verwaltungsanweisungen bei der jeweiligen Gesetzesvorschrift vorweg komplette Wiedergabe des jeweiligen Steuergesetzes Abdruck der einschlägigen Nebengesetze mit den dazugehörigen Verwaltungsanweisungen im Anhang mit der aktuellen und relevanten Rechtsprechung ESt-Band mit Grund- und Splittingtabelle Vorteile auf einen Blick Die vorweg abgedruckte geschlossene Wiedergabe des jeweiligen Steuergesetzes mit allen Änderungen auch schon für künftige Veranlagungs-/Erhebungszeiträume ermöglicht, dass bei der Veranlagung schon gestaltend beraten werden kann. Mit Freischaltcode für die Freischaltung des Zugangs zum Online-Modul. Enthalten sind alle im Buch zitierten Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Erlasse sowie die zitierte Rechtsprechung im Volltext. Für die Nutzung fallen keine zusätzlichen Kosten an. Zielgruppe Für Steuerberatung, Steuerbevollmächtigte, Rechtanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Fachanwaltschaft für Steuerrecht, Finanzbehörden, Finanzgerichte, Betriebe.
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Die Suche nach Wasser erzählt die Geschichte der Menschheit als getrieben von Durst. Virginia Mendoza kombiniert darin persönliche Erfahrungen am trockensten Ort Europas mit einer ansteckenden Neugier für die Ergebnisse anthropologischen Forschens. So entsteht eine packende, einmalige Zivilisationsgeschichte, die den Blick auf das Wasser und sein Ausbleiben grundlegend verändert. Ihre ersten Erinnerungen handeln von der Trockenheit. Denn Virginia Mendoza wächst in La Mancha, Spanien, auf, in der trockensten Region Europas. Vater, Mutter, Großeltern, dazu fast jedes Wort, Werkzeug oder Tradition ihrer Heimat vermitteln eine Überzeugung: Ohne Wasser kein Leben, ohne Wasser keine Zivilisation. Als Virginia Mendoza schließlich fort geht und Anthropologie studiert, wird diese über Generationen tradierte Einsicht zum Leitgedanken ihres wissenschaftlichen Arbeitens. Intensiv befragt sie fortan die Geschichte der Menschheit nach den Auswirkungen von Dürre, Durst und Wasserknappheit. Und entwickelt eine Perspektive, aus der jede unserer Wegmarken – seien es Migrationsströme, Ackerbau, der Blick in die Sterne, das Brot, die ersten Städte, Schriften, Wissenschaften – als eine Etappe auf der Suche nach Wasser erscheint.
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Der Imperativ der Würde steht heute im Zentrum zahlreicher sozialer Bewegungen und gesellschaftlicher Debatten über Diskriminierung, Arbeit oder sogar Tierhaltung. Gleichzeitig haben sich jedoch Verletzungen der Würde und Erfahrungen der Würdelosigkeit vervielfacht: in Krankenhäusern und Pflegeheimen zum Beispiel oder in Flüchtlingslagern und Gefängnissen. Das Versprechen der Würde, das die Moderne stolz verkündete, scheint wiederholt verraten worden zu sein, wie die französische Philosophin und Psychoanalytikerin Cynthia Fleury in ihrem neuen Buch zeigt. Sie plädiert für eine psychoanalytische Klinik der Würde, um eine philosophische Diagnose stellen und therapeutische Lösungen finden zu können. Unter Berufung auf die Schriften von James Baldwin, auf Theorien der Sorge und postkoloniale Ansätze fordert sie dazu auf, sich nicht mit Untätigkeit abzufinden und das Konzept der Würde von seinen Rändern her neu zu denken. Im Zusammenspiel von Psychoanalyse, Literatur und Sozialwissenschaft gewinnt die Forderung nach Würde im Zeitalter des Anthropozäns so ihre ganze Radikalität zurück.
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Die Geschichte einer Religion zwischen Glauben und Machtpolitik Mit großer Erzählkunst schildert Peter Heather den langen Prozess der Entstehung des Christentums und zeigt, wie es sich über ein Jahrtausend hinweg verwandelte und zu einem machtvollen Element europäischer Politik und Kultur wurde. Sein großes episches Panorama reicht von den frühen Christenverfolgungen bis zur Etablierung des Christentums als dominierende Religion und autoritäre Institution. Eine moderne Darstellung des historischen Christentums unter dem Aspekt der Machtpolitik für unsere Zeit. Im 4. Jahrhundert brach ein neuer Glaube aus Palästina hervor. Er überwältigte das Heidentum und bekehrte Kaiser Konstantin. Fast 1000 Jahre später wurde ganz Europa von christlichen Herrschern regiert und die Religion, tief in Kultur und Gesellschaft verwurzelt, kontrollierte die Bevölkerung. Doch wie Peter Heather zeigt, war der Aufstieg des Christentums zur europaweiten Dominanz keineswegs unvermeidlich. Eindrucksvoll schildert er, wie es zum prägenden Merkmal der europäischen Landschaft wurde. Vom Zusammenbruch des Römischen Reiches, der die Religion an den Rand des Aussterbens brachte, bis zur erstaunlichen Papstrevolution im Mittelalter, aus der die Kirche als Haupt einer riesigen internationalen Organisation hervorging, verfolgt Heather die Fähigkeit des Christentums zur Selbstneuerfindung und die erstaunliche Bereitschaft, gezielte Gewalt einzusetzen. Dies ist die außergewöhnliche Geschichte einer Religion zwischen Glauben und Machtpolitik. »Eine brillante Entzauberung … hervorragend erzählt … Heather bietet unglaublich reiche Schilderungen und verliert dabei nie das große Ganze aus den Augen. Ein fesselndes wie tiefgründiges Buch.« Costica Bradatan, Literary Review »Eine faszinierende Geschichte über eine Religion in einer überraschend prekären Lage.« Dan Jones, Sunday Times »Hervorragend erzählt ... fesselnd und tiefgründig.« Literary Review »Ein Pageturner.« The Spectator
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»Welches Klima hat die Krise?« Ein Plädoyer für eine gerechte Zukunft für alle Gegenüber der Gewalt der Klimakrise gibt es keine neutrale Position. Während einige von ihr profitieren, werden die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen verwüstet. Dabei trifft die Krise gerade die am härtesten, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben. Mit den Pegeln der Meeresspiegel und der Intensität der Stürme und Dürren steigern sich Ungleichheit und Gewalt. Die politischen Kämpfe ums Klima spitzen sich zu: Auf der einen Seite eskaliert die rassistische Gewalt gegen Flüchtende und ganze Länder im globalen Süden werden zu Opferzonen degradiert. Auf der anderen Seite kämpfen solidarische Bewegungen für Klimagerechtigkeit, schließen internationale Bündnisse und verteidigen eine Zukunft für alle. Wie reagieren wir politisch auf die Klimakrise: mit Gewalt und Rassismus oder mit radikaler Klimasolidarität? Johannes Siegmund argumentiert für einen Weg durch die Krise, der auf gegenseitiger Unterstützung beruht: Klimasolidarität. Das fordert nichts weniger als die gemeinsame Imagination einer Welt, in der ein würdevolles Leben für alle möglich wäre.
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Die Autobiografischen Schriften im Schuber als ideales Geschenk für Thomas-Bernhard-Fans! In fünf Bänden zwischen Dichtung und Wahrheit legt Thomas Bernhard offen, wie er der Schriftsteller wurde, der er war - von der Kindheit über die Internatszeit in Salzburg, die Lehre und das Studium bis zur Isolation des Achtzehnjährigen in einer Lungenheilstätte. Wer die Welt des Thomas Bernhard verstehen will, findet hier den Schlüssel: "Das ist die Geschichte eines jungen Menschen, auf dem eigentlich nur herumgetrampelt worden ist, sei es von Seiten der Stadt, ihrer Bewohner, der Verwandtschaft, ganz gleich." (Thomas Bernhard) Eine kongeniale Graphic Novel, die sich dem großen Autor mit Respekt und zeichnerischer Frische nähert.
Ähnliche Bücher wie »Die Autobiographie als Graphic Novel«
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Woher kommt bloß der ganze Sand am Strand? Wie viel Platz brauchen wir zum Leben? Warten Tiere gelassener als wir? Wächst man wirklich mit Aufgaben? Wie kann ich vermeiden, so zu werden wie meine Eltern? Und warum fangen Männer auf Partys später als Frauen an zu tanzen? Es gibt Fragen, die wir uns alle schon einmal gestellt haben, und obwohl sie so unscheinbar wirken, ist die Antwort darauf oft alles andere als leicht zu finden. Das »ZEIT WISSEN«-Magazin und der erfolgreiche »ZEIT WISSEN«-Podcast »Woher weißt du das?« haben es sich zur Aufgabe gemacht, genau solche vermeintlich banale, in Wirklichkeit jedoch zutiefst knifflige Fragen zu beantworten – und zwar so, dass es jeder versteht und man seinem Gegenüber ein erstauntes »Woher weißt du das?« entlocken kann.
Ähnliche Bücher wie »ZEIT WISSEN – Woher weißt du das?«
Die dreizehnjährige Damasa und ihre Geschwister leben in einem heruntergekommenen Haus im düsteren Hafenviertel von Toledo. Ihre vermeintliche Teilnahmslosigkeit verschleiert die glühende und rebellische Natur des Mädchens, das mit zehn Jahren den Schulunterricht ablehnt, sich von der Kirche abwendet und nach dem tragischen Tod seines Bruders auf See Rettung in der Literatur findet. Die dunklen Schriften Damasas, in denen sie versucht, die flüchtigen Visionen ihres Geistes festzuhalten, ziehen uns in eine fesselnde Welt des Unsichtbaren und der Träume, eine »zweite, unwirkliche Realität«. Aus dem Geheimnis dieser wundersam lyrischen Seiten entspringt ein Alltag voller Armut und Entbehrungen, während sich am Himmel das Schreckensgespenst des Krieges abzeichnet. In Der Hafen von Toledo webt Anna Maria Ortese eine eindringlich dichte, traumwandlerische Atmosphäre, die den Roman zu einem unvergesslichen Leseerlebnis macht. 1975 erstmals veröffentlicht, ist das rätselhafte und von einer geheimnisvollen Schönheit erfüllte Buch heute ein Klassiker der modernen Literatur – ein Meisterwerk, das es auch hierzulande unbedingt zu entdecken gilt.
Ähnliche Bücher wie »Der Hafen von Toledo«
Eine fesselnde Spurensuche legt ökologische Entwicklungslinien in Marx’ Schreiben frei, die oft übersehen wurden: ein neuer Zugang zu einem Werk von überraschender Aktualität. Ökologische Sensibilität bestimmt Karl Marx’ Werk von Anfang an. Sie ist nicht erst das Ergebnis eines späten Wandels, sondern imprägniert sein Denken von den frühen Schriften über das »Kapital« bis in seine letzten Jahre. Marx nimmt das Naturdenken der Romantik auf und stellt es vom spekulativen Kopf auf die empirischen Füße. Dabei spielen Ludwig Tieck und Goethe eine nicht geringere Rolle als Charles Darwin oder Adam Smith. Poetische Texte und Schreibweisen durchdringen gesellschafts- und naturwissenschaftliche Diskurse. In einer Verbindung von Ideengeschichte und intensiven Textlektüren legt Detering die überraschende Aktualität von Marx’ Schreiben in unserer Zeit frei, einer Zeit, in der die Deformationen des Marxismus abgewirtschaftet haben und der sie überlebende Kapitalismus einen globalen Ökozid heraufbeschwört.
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Ähnliche Bücher wie »Bauhaus. Édition actualisée«
Dieser zweite Band zu Björn Höcke nimmt sein Frauen-/ Männerbild in den Blick, seine antisemitischen Anspielungen und seinen Bezug auf die Nazis. Höcke, der die AfD darauf eingeschworen hat, ihn zum Parteivorsitzenden zu machen, prophezeit seinen politischen Gegnern, sie zu vernichten. Auch seine Rede vom reinen deutschen Volk und der »Remigration« der Fremden ist von Vernichtungsgedanken geprägt. Vaterland, Heimat, die Phrase vom homogenen Volk sowie die mittelalterliche Idee von männlich-ritterlicher »Minne« und weiblicher »Huld« weisen auf den deutschen Faschismus. Diskursanalytisch und mit Geschichtsbezügen werden hier Höckes Reden, Interviews und Parolen inspiziert. Wie erkennen wir, was einem neuen Faschismus Vorschub leistet? Dazu muss das Zusammenspiel von ökonomischen, juristischen, kulturellen und weiteren Faktoren analysiert werden – aber es gibt auch konkrete Personen, die an der Etablierung neuen faschistischen Denkens mitwirken. Die Reihe ›gestalten der faschisierung‹ untersucht aktuelle Tendenzen und aktive Ideolog/innen in Philosophie, Literatur und Politik anhand ihrer Reden und Schriften.
Ähnliche Bücher wie »Höcke II – Deutsche Selbstveredelung & männliche Führung«
»Eine starke, unabhängige Frau, die sich vom Korsett aller Konventionen befreite – eine großartige politische Autobiografie.≪ Ilija Trojanow Die »Rote Emma«, geboren 1869, war zu ihren Lebzeiten eine gleichermaßen verehrte wie gefürchtete Symbolfigur des Anarchismus. Sie wurde bekannt durch ihre Reden für die Rechte der Arbeiter*innen, für Geburtenkontrolle, gegen die Wehrpflicht. 1886 war sie im Alter von 17 Jahren aus Russland in die USA emigriert. Als Textilarbeiterin in New York lebte sie mitten im sozialen Elend und gelangte in anarchistische Widerstandskreise. Sie erkannte bald ihr rhetorisches Talent und setzte es in landesweiten Kampagnen und Agitationsveranstaltungen ein. Sie wurde mehrmals zu Gefängnisstrafen verurteilt, verfasste revolutionäre Schriften. 1919, im Zuge der Kommunistenhetze, wurde sie mit anderen Genossen aus den USA nach Russland deportiert. Enttäuscht von der diktatorischen Herrschaft der Bolschewiki floh sie nach Frankreich, wo sie in den 1920er Jahren ihre Autobiografie »Gelebtes Leben« schrieb, das Zeugnis einer kämpferischen, ungeheuer mutigen und unabhängigen Frau. 1936 nahm sie an der spanischen Revolution teil. 1940 starb sie vereinsamt in Toronto. Auf ihrem Grabstein steht ein Zitat von Charles Caleb Colton: »Freiheit steigt nicht zu einem Volk herab, ein Volk muss sich selbst zur Freiheit erheben«.
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Silvia Federici hat durch ihren politischen Aktivismus und ihre Schriften Generationen von Feminist*innen inspiriert. Als Mitbegründerin der internationalen Kampagne »Lohn für Hausarbeit« hat sie den Grundstein für eine Theoriebildung gelegt, die das Leben und seine gesellschaftliche und soziale Reproduktion ins Zentrum setzt. Marxistische und feministische Theorien werden kritisch hinterfragt und neu zusammengesetzt, sodass sie die Bedeutung der Hausarbeit für den Kapitalismus und die Privatisierung von Dienstleistungen und Commons (Gemeingütern) erfassen und erklären können. »Revolution at Point Zero« vereint Federicis wichtigste Texte der letzten fünfzig Jahre, die bis heute nichts an politischer Brisanz und Aktualität eingebüßt haben. Im Gegenteil: Angesichts der aktuellen Krise der sozialen Reproduktion und der weltweiten Frauenstreikbewegung bietet die Lektüre nicht nur Bausteine für eine Analyse der gesellschaftlichen Zusammenhänge, sondern auch für eine feministische Revolution. »Wenn die Frauenbewegung wieder in Schwung kommen und nicht länger bloß eine weitere Stütze eines hierarchischen Systems sein möchte, muss sie sich mit den materiellen Grundlagen des Lebens von Frauen auseinandersetzen.« – Silvia Federici
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Suzanne Césaires Werk umfasst sieben Essays, geschrieben für die von ihr mitbegründete Zeitschrift Tropiques 1941 bis 1945 in Martinique, in den schwierigen Jahren der »Dissidenz«, des Widerstands gegen das autoritäre Vichy- Regime, dem auch ihre karibische Heimatinsel unterstand In jedem Essay geht sie der Trope, dem Bild der Maske in einer anderen Facette nach, arbeitet jeweils den blinden Fleck und einen Imperativ der Erkenntnis heraus. Sie entlarvt Assimilation als Selbstverleugnung, bürgerliche Konventionen als erzwungene Anpassung – als Teile der »großen Maskerade«: Gegen die Anpassung an die Herrschenden setzt sie die Neuschaffung von postkolonialen Identitäten. Sie fragt nach der Rolle von Literatur und Kunst bei der Ausbildung der Identitäten. Im Surrealismus, seiner Suche nach einem neuen Imaginären, sieht sie einen Weg, aus der Sackgasse der Täuschung herauszukommen. Ein anderer ist die Négritude, jene Bewegung, die den beleidigenden Ausdruck aufnimmt und kämpferisch verkehrt.
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Wien, im Jahr des Herrn 1753. Ein junger Bursche aus der Provinz tritt als Lehrling in die Dienste des Uhrmachers Servasius Weisz. Er ist überaus begabt, aber seit der Kindheit ein Sonderling. All sein Streben zielt darauf ab, Welt und Leben zu fassen und neu zu erschaffen nach den Gesetzen der Mechanik. Als er sich in die Grafentochter Amalia verliebt, kommt es zu einer furchtbaren Tragödie, die ihn zur Flucht aus Wien zwingt. Er tritt in das Heer des preußischen Königs ein und zieht unter neuem Namen als Jacob Kainer in den Krieg. Im Lazarett macht er die Bekanntschaft eines geheimnisvollen Marquis, der beeindruckt ist von seinen handwerklichen Fähigkeiten. Der Marquis nimmt Jacob mit nach Paris, wo er ihm im Kampf gegen seine fortschreitende Krankheit beistehen soll. Gemeinsam suchen sie in den Schriften der Gelehrten und mit den Mitteln des Experiments nach der Triebfeder des menschlichen Leibes. Doch als ihre wissenschaftlichen Anstrengungen keinen Sieg über die Vergänglichkeit bringen, verschreibt sich der Marquis dunkleren Künsten – und das Schicksal nimmt seinen unerbittlichen Lauf.
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Eine visionäre und wahre Geschichte über drei Generationen von Künstlern, deren Suche nach Sinn und Beziehung die Grenzen des Lebens überschreitet: In Artificial lernen wir die Kurzweils kennen, eine Familie von Kreativen, die ihre Geschichte mit ungewöhnlichen Mitteln bewahrt. Im Mittelpunkt steht der berühmte Erfinder und Futurist Ray Kurzweil, der seit Langem die Dokumente seines verstorbenen Vaters Fredric aufbewahrt, eines versierten Dirigenten und Pianisten aus Wien, der 1938 vor den Nazis floh. Er entkam nur einen Monat vor der »Kristallnacht«. Jetzt ist Fred zurückgekehrt. Mithilfe von KI und geretteter Schriften seines Vaters baut Ray einen Chatbot, der in Freds Stimme schreibt, und er bittet seine Tochter, die Cartoonistin Amy Kurzweil, ihm zu helfen, die Unsterblichkeit des belasteten Familienerbes zu sichern. Amys wachsendes Verständnis für die traumatische Entwurzelung ihrer Familie schwingt in dem kreativen Leben mit, für das sie in der Gegenwart kämpft, während Amy und ihr Partner Jacob auf der Suche nach Jobs und nach einander durch das ganze Land jagen. Kurzweil beschwört ein Verständnis von Verwirklichung herauf, in dessen Mittelpunkt Gespräche und Beziehungen stehen, das Wissen und das Kennenlernen durch andere.
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»Se non è vero, è ben trovato.« (Giordano Bruno) Der Kleine Atlas der nie geschriebenen Bücher durchstreift auf der Suche nach ebendiesen Schriften der Weltliteratur die Jahrhunderte und schöpft dabei aus den Möglichkeiten der Literatur selbst. Hier ist nichts erfunden, auch wenn der Zufall Regie führt. Wer, wenn nicht ein Verleger, könnte diese Fundstücke aufzeichnen. Er, der oft und ohne Absicht Dinge verlegt und wiederfindet, die letzten Endes ihre Existenz dem Zufall verdanken. Ein Glücksfall für jeden Liebhaber der Literatur, für jede Freundin der gehobenen Petitesse, mit Lesebändchen und zahlreichen Illustrationen; mit erfundenen wie wahren Büchern aus der Feder von Montaigne und Thoreau, Irmgard Keun oder Stefan Zweig, Olympe de Gouges, Mary Shelley, Cyrano de Bergerac und anderen mehr. Aber Vorsicht! Lesen auf eigene Gefahr.
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Annette Mingels‘ großer Roman übers Älterwerden und das Schwinden aller Sicherheiten Carl Kruger ist einsam. Fast sechzig Jahre war der emeritierte Chemieprofessor mit Helen verheiratet. Obwohl die Ehe schon lange zerrüttet war, trifft Helens Tod ihn bis ins Mark. Darum willigt er ein, als seine Tochter Lisa ihn zu einer Reise in die alte Heimat überredet. Doch der Besuch in Ostdeutschland und Polen verläuft anders, als der Wahlamerikaner erwartet. Konfrontiert mit einer Welt im Umbruch, stellt sich Carl die Frage: ist er, der »alte weiße Mann«, überhaupt angekommen in diesem Jahrhundert? Annette Mingels' so kluger wie berührender Roman erzählt vom Schwinden aller Sicherheiten am Ende eines langen Lebens und von sehr heutigen Konflikten zwischen den Generationen. Psychologisch genau, mit virtuoser Leichtigkeit und meisterhaft im Ton.
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DAS SCHILLERNDE PORTRÄT EINER MÄCHTIGEN FRAU IN MÖRDERISCHEN ZEITEN Zora del Buono hat von ihrer Großmutter nicht nur den Vornamen geerbt, sondern auch ein Familienverhängnis, denn die alte Zora war in einen Raubmord verwickelt. Diese Geschichte und ihre Folgen bis heute erzählt dieser große Familienroman. Die Slowenin Zora lernt ihren späteren Ehemann, den Radiologieprofessor Pietro Del Buono, am Ende des Ersten Weltkriegs kennen. Sie folgt ihm nach Bari in Süditalien, wo sie, beide überzeugte Kommunisten, ein großbürgerliches und doch politisch engagiertes Leben im Widerstand gegen den Faschismus Mussolinis führen. Zora ist herrisch, eindrucksvoll, temperamentvoll und begabt, eine Bewunderin Josip Broz Titos, dem sie Waffen zu liefern versucht und dem ihr Mann das Leben rettet. Sie will mehr sein, als sie kann, und drückt doch allen in ihrer Umgebung ihren Stempel auf. Ihr Leben und das Leben ihrer Familie, ihrer Kinder und Enkelkinder, vollziehen sich in einer Zeit der Kriege und der Gewalt, erbitterter territorialer und ideologischer Kämpfe, die unsere Welt bis heute prägen. In einem grandiosen Schlussmonolog erzählt die alte Zora Del Buono ihre Geschichte zu Ende, eine Geschichte der Liebe, der Kämpfe, des Hasses und des Verrats. «Die Marschallin» ist ein farbiger, lebenspraller Roman über eine unvergessliche Frau und ein tragisches Familienschicksal. Ein farbiger Familienroman über eine starke Frau, politische Kämpfe und ein großes Verhängnis Eine Zeit der Kriege und der Gewalt, der Liebe und des Verrats
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»Ein exquisiter, minutiöser, kraftvoller Roman« David Mitchell Vor der Küste Mexikos werden zwei Männer in ihrem Fischerboot in einem Sturm auf die offene See getrieben. Wie schon in »Das Lied des Propheten«, geht es in diesem Roman von Booker-Prize Gewinner Paul Lynch um alles. Um Überlebenswillen, Einsamkeit und die menschliche Existenz im Angesicht der Katastrophe. Der Fischer Bolivar lebt ein einfaches, unbeschwertes Leben. Im Gegensatz zu seinen Kollegen beginnt er seinen Tag meist erst mittags, raucht viel und trinkt Bier bei Rosa, der Frau, in die er verliebt ist. Er will gerade zu seinem Fang aufbrechen, als er von den Dorfbewohnern vor einem aufkommenden Sturm gewarnt wird. Aber Bolivar fährt entgegen jeder Vernunft an diesem Tag zur See. Er nimmt Hector mit, einen jungen Fischer, der das zusätzliche Geld gut gebrauchen kann, das Bolivar ihm für das Wagnis bietet. Obwohl er Angst vor dem Sturm hat, lässt er sich auf den Job ein. Als sie der Sturm aufs offenen Meer treibt, blicken sie gemeinsam – und doch jeder für sich – dem Untergang ins Auge. »Jenseits der See« zeichnet ein eindringliches Bild der menschlichen Psyche und geht der Frage nach, wie man es schafft, die Hoffnung in einer aussichtslosen Situation nicht zu verlieren.
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LITERATUR. KANON. REVOLTE! – DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSEN Wie das Patriarchat über „wichtige“ Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssen Beginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell …) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht „intelligent“ genug oder wir haben diese „hohe Kunst“ einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss – auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert. Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle! Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.
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London 2021: Ben ist vierunddreißig und sucht händeringend eine bezahlbare Wohnung. Winnie ist fünfundachtzig und braucht jemanden, der ihr in ihrem großen Haus in Wimbledon zur Hand geht. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Hoffentlich, denn als kurz nach Bens Einzug ein Lockdown verhängt wird, muss das ungleiche Paar ungeahnt eng zusammenrücken. Was folgt, ist ein Jahr, in dem Ben viel über das Leben lernt. Ob bei Toast mit Orangenmarmelade, der täglichen Lektüre der Times oder dem gemeinsamen Gucken von »The Crown«: Die eigenwillige und einnehmende Winnie schöpft aus den Erfahrungen eines langen Lebens und hat so einige Weisheiten für Ben parat. Warmherzig, bewegend und unglaublich komisch erzählt ›The Marmelade Diaries‹ nicht nur die wahre Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft, sondern auch von einer Frau, die unbeirrbar ihren eigenen Weg gegangen ist.
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Süße Verführungen aus dem alten Wien - Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen - 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin - Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche - Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920er Platz nehmen auf gepolstertem Samt Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt, diskutiert und vor allem genossen! Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk – und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit übersetzt. Das Ergebnis ist dieses einzigartige Backbuch mit über 75 himmlischen Zuckerbäcker-Rezepten. Von Klassikern wie Vanillekipferl und Sachertorte bis hin zu nostalgischen Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding – hier schlägt das Herz von Liebhabern österreichischer Süß- und Mehlspeisen höher. Abgerundet wird die kulinarische Zeitreise mit stimmungsvollen Rezeptbildern, Auszügen aus Thereses Original-Rezeptbuch sowie nostalgischen Wien-Fotografien. Eine Hommage an die Wiener Zuckerbäcker-Kunst.
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Von Verlust und Hoffnung – denn jedes Ende ist auch ein Anfang - Voller Wärme, Mut und Hoffnung: ein poetisches Bilderbuch über den Kreislauf des Lebens - Stimmungsvolle Reime erzählen von Liebe, Abschied und Neuanfang - Wunderschön illustriert: eine starke Botschaft im Farbenspiel der Natur - Charaktere, die berühren: mit Ava und ihrem Großvater durch die Jahreszeiten des Lebens - Highlight: einzigartige Bilderbucherfahrung dank kostenlosem Hörbuch Berührend und einzigartig stimmungsvoll erzählt die preisgekrönte Kinderbuch-Autorin Lu Fraser die Geschichte von Ava und ihrem Großvater, die gemeinsam eine alte Eiche durch die Jahreszeiten begleiten. Im Winter stürzt der Baum jedoch um und Avas Verzweiflung ist groß. Doch jedes Ende ist auch ein Anfang und so beschreiben die Verse die Hoffnung auf Neues, die jedem Verlust innewohnt, und zeigen, dass Geliebtes nie verloren geht. Zauberhaft illustriert von Paddy Donnelly werden die lichtdurchflutete Natur sowie die berührenden Charaktere einmalig schön in Szene gesetzt. Extra: Das kostenlose Hörbuch ist ganz einfach per QR-Code abrufbar. So wird das Anschauen zum wahren Vorleseerlebnis und gleichzeitig werden Sprachgefühl und Konzentrationsfähigkeit geschult. Eine poetische Geschichte mit starker Botschaft über Liebe, Verlust und Hoffnung für Kinder ab 4 Jahren.
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Sally und Liss: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sally, kurz vor dem Abitur, will einfach in Ruhe gelassen werden. Sie hasst so ziemlich alles: Angebote, Vorschriften, Regeln, Erwachsene. Fragen hasst sie am meisten, vor allem die nach ihrem Aussehen. Liss ist eine starke, verschlossene Frau, die die Arbeit, die auf dem Hof anfällt, problemlos zu meistern scheint. Schon beim ersten Gespräch der beiden stellt Sally fest, dass Liss anders ist als andere Erwachsene. Kein heimliches Mustern, kein voreiliges Urteilen, keine misstrauischen Fragen. Liss bietet ihr an, auf dem Hof zu übernachten. Aus einer Nacht werden Wochen. Für Sally ist die ältere Frau ein Rätsel. Was ist das für Eine, die nie über sich spricht, die das Haus, in dem die frühere Anwesenheit anderer noch deutlich zu spüren ist, allein bewohnt? Während sie gemeinsam Bäume auszeichnen, Kartoffeln ernten und Liss die alten Birnensorten in ihrem Obstgarten beschreibt, deren Geschmack Sally so liebt, kommen sich die beiden Frauen näher. Und erfahren nach und nach von den Verletzungen, die ihnen zugefügt wurden.
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Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. In diesen Wochen erlebt Frieder alles: Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird. Hellsichtig, klug und stets beglückend erzählt Ewald Arenz von den Momenten, die uns für immer verändern.
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Nincshof, ein kleines Dorf an der österreichisch-ungarischen Grenze, soll vergessen werden. So der Plan dreier Männer, die sich die Oblivisten nennen und rauswollen aus der hektischen Zeit. Wenn niemand mehr von ihnen weiß, können sie und das ganze Dorf in Freiheit und Ruhe leben. Laut Legende ist das in Nincshof schon einmal so gewesen. Ausgerechnet die alte Erna Rohdiebl soll dabei helfen, dass dieses Vorhaben gelingt, denn die drei Männer glauben, dass die alte Frau die Freiheit im Blut hat und daher genau die Richtige für ihre Bewegung ist. Erna Rohdiebl wiederum hat in ihrem langen Leben selten Dümmeres als die Idee zu verschwinden gehört, aber ihre Neugierde siegt. Abend für Abend poltern die Oblivisten an ihre Eckbank und plotten bei Speckbroten und Pusztafeigenschnaps ihr Verschwinden. Straßenschilder werden abmontiert, wichtige Feierlichkeiten abgesagt, lästige Fahrradtouristen vergrault. Alles scheint nach Plan zu verlaufen. Wenn da nicht die Neuen aus der Stadt wären. Ein turbulenter Sommer nimmt seinen Lauf!
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Nobelpreis für Literatur 2023! In einem Haus an einem Fjord liegt Signe, eine alte Frau, auf einer Bank und sieht sich selbst als junge Frau durch die Räume gehen. Sie sieht sich am Fenster stehen und auf das Wasser blicken. Sie sieht ihren Mann Asle, den es in seinem kleinen Boot immer wieder auf den Fjord hinauszog, bis er eines Tages nicht zurückkehrte. In dem alten Haus, das erfüllt ist von den Stimmen seiner ehemaligen Bewohner, traumwandelt Signe durch die Vergangenheit und begegnet den vorangegangenen Generationen der Familie – bis zurück zu Asles Ururgrossmutter Alise, die in der Nacht am Ufer ein Feuer hütet. Denn schon damals hatte es einen gegeben, der nie mehr vom Fjord zurückkam. «er ging nicht weg, er blieb hier bei ihr, die ganze Zeit, bis er so plötzlich verschwand, denkt sie, er war bei ihr, vom ersten Mal, dass sie ihn ankommen sah und er da stand und sie sich einfach nur anschauten, einander zulächelten, als ob sie alte Bekannte wären, als ob sie sich schon immer kennen würden irgendwie, aber sich so unendlich lang nicht mehr gesehen hätten und sich darum so riesig freuen würden, dieses Wiedersehen machte beide dermaßen froh, dass die Freude die Führung übernahm, sie führte sie aufeinander zu, als hätte ihnen das ganze Leben lang etwas Wichtiges gefehlt, und jetzt wäre es da, endlich, jetzt war es da».
Ähnliche Bücher wie »Das ist Alise«
Junger hipper Patriotismus, alte Kulturkriege in neuem Gewand und die Sehnsucht nach Einfachheit und Ordnung – eine internationale Bewegung bekommt Rücken- wind, die in den letzten Jahrzehnten ihre Theorieproduktion meist im Verborgenen betrieb. So fällt nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf, dass eine Ideologie von Männlichkeit und eine Hinwendung zum Autoritären und zur weißen Vorherrschaft weltweit in unterschiedlichen Milieus Bewunderung hervorruft. Auch wenn verschiedene Gruppierungen Beifall klatschen: Gemeinsam ist ihnen ein neofaschistisches Weltbild, das aufgrund seiner Anschlussfähigkeit äußerst gefährlich ist. Know Your Enemy. Hannah Lühmann erklärt über acht historische sowie aktuelle Denker der Neuen Rechten die theoretische Grundlage einer Bewegung, die versucht an derzeitige Diskurse anzudocken, und dabei doch nur die immer gleichen alten weißen Männer wiederkäut. Ein Überblickstext zu Positionen von Julius Evola, Leo Strauss, Carl Schmitt, Martin Heidegger, Armin Mohler, Alain de Benoist, Alexander Geljewitsch Dugin und Peter Thiel. Anna Geselle kommentiert das MaroHeft #9 im Graphic-Novel-Stil. Ein antifaschistisches Heft.
Ähnliche Bücher wie »Know Your Enemy«
In einem Haus an einem Fjord liegt Signe, eine alte Frau, auf einer Bank und sieht sich selbst als junge Frau durch die Räume gehen. Sie sieht sich am Fenster stehen und auf das Wasser blicken. Sie sieht ihren Mann Asle, den es in seinem kleinen Boot immer wieder auf den Fjord hinauszog, bis er eines Tages nicht zurückkehrte. In dem alten Haus, das erfüllt ist von den Stimmen seiner ehemaligen Bewohner, traumwandelt Signe durch die Vergangenheit und begegnet den vorangegangenen Generationen der Familie – bis zurück zu Asles Ururgrossmutter Alise, die in der Nacht am Ufer ein Feuer hütet. Denn schon damals hatte es einen gegeben, der nie mehr vom Fjord zurückkam. 'er ging nicht weg, er blieb hier bei ihr, die ganze Zeit, bis er so plötzlich verschwand, denkt sie, er war bei ihr, vom ersten Mal, dass sie ihn ankommen sah und er da stand und sie sich einfach nur anschauten, einander zulächelten, als ob sie alte Bekannte wären, als ob sie sich schon immer kennen würden irgendwie, aber sich so unendlich lang nicht mehr gesehen hätten und sich darum so riesig freuen würden, dieses Wiedersehen machte beide dermaßen froh, dass die Freude die Führung übernahm, sie führte sie aufeinander zu, als hätte ihnen das ganze Leben lang etwas Wichtiges gefehlt, und jetzt wäre es da, endlich, jetzt war es da'.
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Ein Vater nimmt seine sieben Jahre alte Tochter mit auf einen Segeltörn. In zwei Tagen wollen sie von Dänemark bis in die Niederlande segeln. Abgeschieden vom Rest der Welt, gehören sie mehr denn je zusammen. Bis etwas passiert, das ihr Leben völlig auf den Kopf stellt. »Irrfahrt« ist ein spannender Roman über Eltern und Kinder und die Angst, alles zu verlieren. Das Buch wurde verfilmt und in acht Sprachen übersetzt; in Frankreich wurde es mit dem renommierten Prix Médicis étranger ausgezeichnet, der noch nie zuvor an einen Niederländer vergeben wurde.
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Die Erfolgsautoren Ulf Kaack und Peter Kurze veranschaulichen in diesem Bildband eindrucksvoll den enormen Wandel der Hansestadt und im Alltag der Bremer in den letzten hundert Jahren. Die direkte Gegenüberstellung von 55 faszinierenden historischen Fotografien mit aktuellen Farbfotografien aus derselben Perspektive birgt so manche Überraschung und lädt zum Erinnern und Vergleichen ein.
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Expertise trifft Passion: Das Buch über die Liebe zu klassischen Renn- und Tourenrädern Die Hände dreckig machen und die Seele reinigen… Das ist das Motto, mit dem sich Gianluca Zaghi seiner großen Leidenschaft widmet: dem Schrauben an herrlichen alten Fahrrädern. Längst gilt er weltweit als einer der gefragtesten Restauratoren klassischer Renn- und Tourenräder. Mit »Vintage Räder« legt er nun ein elegant gestaltetes Buch vor, um sein Wissen und seine Passion mit anderen Kennern und Interessierten zu teilen. Alte Fahrräder zu restaurieren, ist eine wahre Kunst. Gefragt sind Kreativität und fachmännisches Geschick gleichermaßen. Gianluca Zaghi, Fahrrad- und Radsportliebhaber seit Kindesbeinen an, besitzt das Händchen und die Expertise. Hunderte Meisterwerke internationaler Rahmenbauer hat er bereits zu neuem Leben erweckt. In diesem Buch nimmt er seine Leser mit in die faszinierende Welt der Restauratoren und verrät die Geheimnisse seines Handwerks. Illustriert mit einer Fülle von Fotos erläutert Gianluca Zaghi, worauf es bei der Begutachtung von Flohmarkt- oder Scheunenfunden, bei der Auswahl der richtigen Werkzeuge und Materialien und bei den einzelnen Schritten einer konservativen, kompletten oder kreativen Restaurierung ankommt. Und natürlich führt er auch eine Auswahl seiner schönsten Arbeiten vor – in detailreichen Aufnahmen, die den Betrachter mit zurücknehmen in eine Zeit, in der Rennräder noch eine fast heroische Aura besaßen. Mit einem Vorwort von Giancarlo Brocci, einer Einleitung von Mike Wolfe und Gastbeiträgen von Helio Ascari, Luciano Berruti, Wesley Hatakeyama, Aldo Pacini, Stelio Rossi und Greg Softley.
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Norddeutsche Küchenklassiker: Neues aus dem Alten Land So lecker isst der Norden! Das Alte Land ist ein Paradies ganz nah an Hamburg: endlose Obstgärten, idyllische Fachwerkhäuser, grüne Deiche. Hier kann man die Seele baumeln und es sich kulinarisch gut gehen lassen. Ralf Niemzig besucht Obstbauern, Imker, Elbfischer und findet kulinarische Geheimtipps in alten Mühlen. Er lugt in Töpfe und lässt sich die besten Rezepte für norddeutsche Spezialitäten verraten, wie Apfelsalat, Altländer Schweinetopf oder Quittenmousse verraten. Norddeutsche Küche vom Feinsten: Endlich ein Kochbuch zum Alten Land Heimat Kochbuch mit tollen Rezepten von den LandFrauen Altes Land Authentische Rezepte und persönliche Porträts Eine kulinarische Reise durch das größte Obstanbaugebiet Nordeuropas
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Für Leser:innen von Elke Heidenreich und Gabriele von Arnim
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Nincshof, ein kleines Dorf an der österreichisch-ungarischen Grenze, soll vergessen werden. So der Plan dreier Männer, die sich »die Oblivisten« nennen und rauswollen aus der hektischen Zeit. Wenn niemand mehr von ihnen weiß, können sie und das ganze Dorf in Freiheit und Ruhe leben. Laut Legende ist das in Nincshof schon einmal so gewesen. Ausgerechnet die alte Erna Rohdiebl soll dabei helfen, dass dieses Vorhaben gelingt, denn die drei Männer glauben, dass die alte Frau die Freiheit im Blut hat und daher genau die Richtige für ihre Bewegung ist. Erna Rohdiebl wiederum hat in ihrem langen Leben selten Dümmeres als die Idee zu verschwinden gehört, aber ihre Neugierde siegt. Abend für Abend poltern die Oblivisten an ihre Eckbank und plotten bei Speckbroten und Pusztafeigenschnaps ihr Verschwinden. Straßenschilder werden abmontiert, wichtige Feierlichkeiten abgesagt, lästige Fahrradtouristen vergrault. Alles scheint nach Plan zu verlaufen. Wenn da nicht die Neuen aus der Stadt wären. Ein turbulenter Sommer nimmt seinen Lauf!
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Von Freimaurern bis Echsenmenschen: Wie prägen Verschwörungsmythen unsere Gesellschaft? Verschwörerische Denkweisen sind überall präsent: Manche Menschen glauben an die fortwährende Existenz uralter Geheimgesellschaften wie die der Illuminaten oder des Templerordens. Andere wiederum fürchten sich vor den Weltherrschafts-Plänen formwandelnder Reptilienwesen aus dem All. Der amerikanische Historiker Ronald H. Fritze ist führender Wissenschaftler auf dem Gebiet der Pseudohistorie. Mit humorvollen Zwischentönen forscht er nach den Wurzeln der skurrilsten und bekanntesten Verschwörungstheorien. Sein Buch zeichnet die jahrhundertealten Narrative rund um Freimaurerlogen oder die verlorenen Stämme Israels nach. Sachkundig und fundiert erklärt der Experte die Neigung der Menschen, an korrupte Eliten und obskure Geheimbünde zu glauben. - Moderne Mythen und alte Legenden: Analyse historischer und aktueller Verschwörungstheorien - Dreiste Geschichtsfälschung: Von den Protokollen der Weisen von Zion bis zur Trump-Wahl - Krude Auswüchse der Pseudowissenschaften: Der Mythos von Roswell und andere Beispiele - Wie Manipulation und Misstrauen unsere Gesellschaft gefährden. Ein Experte warnt! Wenn der Verschwörungsmythos die Glaubwürdigkeit des Systems untergräbt Wilde Spekulationen und haarsträubende Theorien über „die da oben“ erschüttern nachhaltig das Vertrauen der Menschen in ihre Regierungen. Heutzutage haben Verschwörungstheoretiker besonders leichtes Spiel: Der Algorithmus der sozialen Medien liebt moderne Legenden und erleichtert deren Verbreitung. Ronald H. Fritze klärt darüber auf, was Wissenschaft und Pseudowissenschaften unterscheidet. Sein ebenso unterhaltsames wie fundiertes Sachbuch führt tief in das Dickicht moderner und historischer Verschwörungserzählungen und entlarvt gefährliche Mythen, die den Zusammenhalt unserer Gesellschaften auf eine harte Probe stellen.
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Folge den Socken und erlebe »ein heiteres, kleines Meisterstück« Lena Bopp, F.A.Z. über Band Durch einen Sprung in das Loch unter der Waschmaschine rettet sich die schwarze Frotteesocke vor dem Müll und geht an Bord eines Schiffes, mit dem sie die Welt umrunden möchte. Unterwegs trifft sie eine bleiche, weiße Socke und kurzerhand gründen die beiden eine Bande. Gemeinsam erleben sie die erstaunlichsten Dinge: Sie müssen Einzelsocken aus dem Fundbüro befreien, werden von einer grünen Detektivsocke verfolgt, kämpfen gegen fiese weiße Handschuhe, treffen eine dichtende Regenbogensocke, begegnen einer blauen Politikersocke und und und … Ein neues brillantes, farbenfrohes Sockenabenteuer, in dem wir viele neue Socken kennenlernen und alte Bekannte wiedertreffen.
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Ein Janosch-Weihnachtsmärchen Abseits vom lauten Jubel und Frohlocken erzählt Bestsellerautor Janosch in leisen Tönen und zarten Farben von einer wunderbaren Freundschaft. Ein stilles Weihnachtsmärchen über Einsamkeit, Ignoranz, Liebe und Geborgenheit, eine wunderbare Lektüre für besinnliche Stunden, und das schönste Geschenk für alle, denen die wahre Weihnachtsbotschaft wichtig ist. »Es war einmal ein alter Mann«, so beginnt die Geschichte über den bettelarmen Gregor. Im Sommer arbeitet er hart, um im Winter Vögel auf dem Markt zu kaufen – und sie dann freizulassen. Doch Gregor wird älter und ärmer. Irgendwann reicht sein Geld nur noch für einen schwachen Vogel zum halben Preis, und er braucht die Hilfe eines Bären, um den kleinen Vogel aufzupäppeln und ihm ein Leben in Freiheit zu schenken. Denn das ist das größte Geschenk, das man jemandem machen kann. Nicht nur zur Weihnachtszeit. - Eine Geschichte über Zusammenhalt und Freundschaft: Mit farbigen Illustrationen von Bestsellerautor Janosch - Klassiker zum Sammeln: Ein weihnachtlicher Janosch-Band in Reclams Universal-Bibliothek - Zum Verschenken oder Selberlesen: Für gemütliche Lesestunden im Advent - Für die ganze Familie: Eine besinnliche Weihnachtsgeschichte für Erwachsene und Kinder
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Weihnachten mit Janosch Janoschs Weihnachtssammelband bringt Wondrak, den lebensklugen Helden aus der ZEITmagazin-Kolumne, und seine Freunde zu einem unvergesslichen Leseerlebnis zusammen. Die Anthologie steckt voller winter-weihnachtlicher Geschichten vom beliebten Kinderbuchautor, der auch die Erwachsenenherzen höher schlagen lässt: von seiner Nacherzählung des Klassikers Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern über seine Weihnachtsmärchen Der Quasselkasper findet sein Glück und Ein Geschenk für den Vogel bis hin zu den schönsten Geschichten aus Morgen kommt der Weihnachtsbär. Zwischen den heiteren und lebensklugen Erzählungen finden sich liebevolle Illustrationen von der Tigerente, Rasputin und Günter Kastenfrosch, die die Weihnachtsstimmung perfekt einfangen. Eine wunderbare Lektüre für alle, die Janoschs Witz schätzen und sich eine unterhaltsame Weihnachtszeit wünschen. Weihnachtliches mit Wondrak und seinen Freunden: von der Tigerente über Rasputin bis hin zu Günter Kastenfrosch sind alle beliebten Janosch-Figuren dabei Stimmungsvoller Sammelband: mit winter-weihnachtlichen Geschichten und Illustrationen von Bestsellerautor Janosch Klassiker zum Sammeln: die Janosch-Weihnachts-Anthologie mit einem Vorwort von Tillmann Prüfer Zum Verschenken und Selberlesen: ein wunderbares Geschenk für Liebhaber:innen von Janosch und seinen phantasievollen Geschichten Große Weihnachtsvorfreude Janoschs stimmungsvolle Texte und Bilder in diesem Sammelband lassen die Vorfreude auf Weihnachten wachsen. Die warmherzigen Geschichten verbreiten eine ganz besondere Weihnachtsstimmung. Ein Weihnachtsfest, wie es sich nur Janosch erträumen kann – voller Liebe, Hoffnung und Freude.
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Mit den Peanuts gibt es immer einen Grund zum Feiern! Es gibt viele Gelegenheiten für die Peanuts, um glücklich zu sein: Schulschluss, ein voller Fressnapf – oder dass sie seit 1950 die Herzen von Millionen von Menschen erobern. Diese einzigartige Sammlung lädt alle Fans von Snoopy, Linus und Co. zu einer Reise durch die Geschichte der Peanuts ein. Von den ersten Comics bis zu den zeitlosen Klassikern aus dem Jahr 2000: Reclams Universal-Bibliothek vereint das Beste aus der Feder von Charles M. Schulz, das alte und neue Fans von Charlie Brown und seinen Freunden begeistern wird. Zeitloser Humor: die besten Sprüche und Comics von Charles M. Schulz, die bis heute nachklingen Charaktere mit Tiefgang: eine Hommage an die beliebten Figuren, die Generationen verzaubert haben Ein Klassiker zum Sammeln: das Beste aus 75 Jahren Peanuts in Reclams Universal-Bibliothek Zum Mitfeiern: ein wunderbares Geschenk für alle, die schon immer mit den Peanuts auf eine Party gehen wollten Das Peanuts-Partybuch Die besten Weisheiten und Illustrationen von den Peanuts in einem Band. Ein wunderbares Geschenk, das mit seinen tiefgründigen und zeitlosen Lebensweisheiten eine große Portion Heiterkeit in den stressigen Alltag bringt.
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Wann schlägst du zurück? Blut ist dicker als Wasser. Ein feministisches Roadmovie zwischen Wien und dem Balkan. Übel zugerichtet muss Ljiljana untertauchen. Ihre erfolgreiche Schwester Sanja überredet sie, in die alte Heimat Serbien zu verschwinden. Doch statt Zuflucht und Hilfe zu finden, geraten die beiden in eine Fehde zwischen einer Mafia-Patin und ihren Widersachern. Die höllische Gewalt droht die Schwestern in tiefste moralische Abgründe zu reißen – nur die Verbindung zueinander kann sie noch retten. Der kraftvolle Debütroman von Ana Wetherall-Grujić zerschmettert das Klischee der unterwürfigen, friedvollen Frau. Schnörkellos und mit bitterbösem Humor erzählt sie von Schwesternschaft, Heimat und kaltblütiger Rache.
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Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist. »Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben.« Elke Heidenreich / Der Spiegel, Hamburg
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Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist. »Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben.« Elke Heidenreich / Der Spiegel, Hamburg
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Der alte Boa Morte zieht durch die Gassen Lissabons, findet Obdach in verborgenen Winkeln, lauscht dem Gebimmel erzürnter Straßenbahnen und dem Gesang der Betrunkenen. Früher hat er in der Kolonialarmee gegen die Unabhängigkeit seiner Landsleute gekämpft, heute verdient er sich als Parkplatzeinweiser ein paar Münzen für die nächste Mahlzeit. Zusammen mit seiner Freundin Fatinha erhascht er Momente der Zufriedenheit, wenn abends zu ihren Füßen die Lichter des Viertels aufleuchten. Doch seine Erinnerungen fordern ihren Tribut, und die dunklen Bilder seiner Vergangenheit hüllen die Farben der Stadt in einen grauen Schleier. Ohne zu urteilen, erzählt Almeida von einem Gestrandeten, den die Geschichte vergessen will, der selbst jedoch seine Geschichte nicht vergessen kann.
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Der Dichter Diogo Santiago kehrt in seine Heimatstadt Beira zurück. Alle verehren ihn, doch als er Einsicht erhält in alte Akten der Geheimpolizei, gerät seine Welt ins Wanken. Während der Zyklon Idai drohend über Beira aufzieht, stürzen neue Wahrheiten auf ihn ein. Sein Vater, auch ein Poet, versuchte, im Geheimen die Verbrechen der Kolonialtruppen zu dokumentieren. Sein Cousin, der eines Tages plötzlich verschwand, war nie der, für den ihn alle hielten. Und was steckt hinter der tragischen Legende des schwarzen Jungen und des weißen Mädchens, die den Tod wählten, weil ihre Liebe verboten war? Die junge Frau, mit der sich Diogo rätselhaft verbunden fühlt, scheint Teil dieser Geschichten zu sein. Gemeinsam gehen sie auf die Suche nach Antworten, die unter dem Tosen des hereinbrechenden Sturms alle Gewissheiten vernichten.
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Zwei anerkannte Fachleute aus dem Osten und aus dem Westen tun sich zusammen, um über die Welt der Nomaden zu erzählen. Die Ethnologin Amélie Schenk und Galsan Tschinag, das Stammesoberhaupt der Tuwa, berichten in einem Zwiegespräch über Leben, Krankheit, Tod, über das Heranwachsen der Kinder, über das Schamanentum. Sie geben dem Leser Einblick in die Lebensweise und Gedankenwelt der Tuwa und zeichnen ein vielschichtiges Bild der nomadischen Kultur. Eine Liebeserklärung an das Nomadenleben, ein tiefer Blick in die Geheimnisse einer untergehenden Kultur, eine rückhaltlose Bilanz der Wanderungen zwischen Ost und West.
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Friedrich Glauser wurde bekannt durch seine Kriminalromane, aber das eigentliche Zentrum seines Schaffens sah er in den Erzählungen und Novellen. Glausers erzählerisches Werk folgt der Odyssee seines Lebens: Fremdenlegion, Tellerwäscherdasein in Paris, Minenarbeiter in den Kohlebergwerken, Gefängnisse und psychiatrische Anstalten, wechselnde Anstellungen als Gärtner, Krankenpfleger und Handlanger. Ein Kreislauf von Drogensucht, Abstinenzversuchen und Rückfällen, schließlich verschiedene Anläufe, sich als Schriftsteller zu etablieren.
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Salim Alafenischs Stamm in der Negev-Wüste wird von einer Nachbarsippe des Mordes verdächtigt. Als alle Vermittlungsbemühungen scheitern, willigt der Vater, der Scheich des Stammes, in die radikalste Wahrheitsprobe ein, die das uralte Recht der Beduinen kennt: die Feuerprobe. Wenn sein ältester Sohn diese besteht, gilt der Stamm als unschuldig. Wenn er sie nicht besteht, müssen vier Männer zur Sühne sterben. Nun beginnt ein Drama, das sich über viele Jahre hinzieht. Kriege ziehen ins Land, das alte Leben der Beduinen wird umgewälzt. Das Geheimnis der Feuerprobe wird Salim Alafenisch nicht mehr loslassen. Er reist zurück zum Feuerproberichter und erforscht dieses Ritual, das bis zum heutigen Tag unter der Oberfläche der Moderne weiterlebt.
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Ein deutsch-türkisches Archäologenteam macht im Südosten der Türkei einen sensationellen Fund: 2700 Jahre alte Tontafeln aus der Zeit der Hethiter, auf denen die Vernichtung eines ganzen Volkes beschrieben wird. Während der Ausgrabungen erschüttern Morde die Region. Für Esra, die junge Leiterin, sind es Fundamentalisten, die Grabungen an heiligen Orten verhindern wollen. Oder steckt die kurdische Guerilla dahinter? Und was hat der deutsche Archäologe mit den Fällen zu tun? Ahmet Ümits packender Krimi erzählt in zwei parallel verlaufenden Handlungssträngen von Liebe und Verrat, von Licht und Schatten der menschlichen Seele – in Geschichte und Gegenwart.
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Offiziell für tot erklärt, lebt Kristof Kryszinski auf TauchStation. Er hat eine neue Identität, eine neue Bleibe im lauschigen Bottrop und einen neuen Job als Operativer Mitarbeiter bei Europol. Er kann sich also einigermaßen sicher fühlen vor seinen Todfeinden von den Marseiller Chiens du Nord. Doch gleich bei seinem ersten Auslandseinsatz geht etwas schief, er wird erkannt, und das bringt nicht nur ihn, sondern alle um ihn herum in akute Gefahr. Kryszinski muss sich diesem Problem stellen, endgültig. Doch: er allein gegen einen ganzen Mafia-Clan? Unmöglich. Notgedrungen wendet er sich an seine alte Gang, die Stormfuckers. Gemeinsam geht es auf eine Reise, deren Ausgang ungewisser nicht sein könnte.
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Über der Colorado-Hochebene geht gerade die Sonne unter, als der alte Joseph Joe vor der Münzwäscherei Zeuge eines Mordes wird. Ein Mann wird auf offener Straße erschossen, der Täter flieht in die Schatten des umliegenden Shiprock-Massivs. Officer Jim Chee von der Navajo-Police soll den Mann aufspüren. Joes Beschreibungen führen ihn zu einem abgelegenen Hogan, der Chee vor ein Rätsel stellt: Warum wurde der Ort, entgegen den Navajo-Traditionen, dem Tod überlassen? Die Ermittlungen zwingen Chee, die Tabus seiner eigenen Religion zu hinterfragen und führen ihn weit über die Grenzen der Navajolands hinaus – bis in die schummrige Unterwelt von Los Angeles. Verfilmt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«.
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Einst glänzte die Midaq-Gasse wie ein Stern in der Geschichte des mächtigen Kairo. Inzwischen sind die Arabesken am berühmten Kirscha-Kaffeehaus bröcklig und morsch geworden. Onkel Kamil, der Bonbonverkäufer, der alte Dichter, den keiner mehr hören will, seit es das Radio gibt, der stolze Chef der Handelsfirma, ja sogar der düstere Zita, der aus Menschen Krüppel macht, damit sie besser betteln können - sie alle spüren die neue Zeit, deren Rhythmus die Stadt erobert. Jeder sucht seinen eigenen Weg in die Zukunft. Umm Hamida, Chronistin aller Nachrichten und wandelndes Lexikon aller Missetaten, hat täglich mehr zu erzählen über die Geheimnisse dieser Gasse, denn eine Welt ist in Unordnung geraten. In diesem Roman wird eine Altstadtgasse von Kairo zum Mikrokosmos einer Welt im Umbruch.
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Über die Berufsgruppe der Kopisten juristischer Dokumente gäbe es viele Anekdoten zu erzählen, und doch wird über die sogenannten Schreiber nie geschrieben. Die Angestellten der Rechtsanwaltskanzlei in der Wall Street, von der Herman Melville erzählt, wären alle eine Geschichte wert: der alte Turkey, der zumindest bis zum Mittagessen ein vorbildlicher Beschäftigter ist, Nippers, der sehr unter seinem Ehrgeiz und seinen Verdauungsproblemen leidet, und der zwölfjährige Ginger Nut, dessen Vater, ein Kutscher, ihn auf eine bessere Zukunft vorbereiten will. Und dann kommt Bartleby hinzu, setzt sich an seinen Schreibtisch und beginnt zu schreiben: Tag und Nacht, blass, mechanisch, still. Er verlässt das Büro nie, isst nichts als Ingwerkekse, gibt nicht ein Wort über sich und seine Herkunft preis. Kurz: Er weigert sich, etwas anderes zu tun als zu schreiben. Und eines Tages hört er auch mit dem Schreiben auf.
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Nach einem harten Winter erwacht Three Pines zu neuem Leben. Während die Dorfbewohner Vorbereitungen für einen ganz besonderen Gedenktag treffen, machen sich Chief Inspector Armand Gamache und Jean-Guy Beauvoir zunehmend Sorgen: Ein junger Mann und seine Schwester sind nach Three Pines zurückgekehrt. Als die Ermittler sie kennengelernt haben, waren Fiona und Samuel noch Kinder. Ihre Mutter war ermordet worden, an einem trostlosen Novembermorgen am Ufer eines gottverlassenen Sees. Es war der erste gemeinsame Fall der Ermittler. Was wollen die Geschwister Jahre später in Three Pines? Während Gamache versucht, Antworten zu finden, wird der 160 Jahre alte Brief eines Steinmetzes entdeckt. Darin beschreibt der Mann, wie ihn die Angst überkam, als er im Dorf eine Dachkammer zumauerte. Die Bewohner von Three Pines finden den Raum und beschließen, ihn zu öffnen. Gamache merkt bald, dass mehr darin steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Durch die Enthüllung betritt ein alter Feind ihre Welt und bedroht, was Gamache am meisten bedeutet: sein Zuhause.
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Vom Abenteuer des Lebens erzählen sie uns, mal auf komische, mal auf tragische Weise und im besten Fall packend. Sie selbst hocken hinter dem Schreibtisch, Tag für Tag. Eher ereignisarm, so stellen wir uns das Leben von Schriftstellerinnen und Schriftstellern vor. Ein Irrtum, wie Rainer Moritz in dieser bunten Anekdotensammlung zeigt. So kommt es mehrfach zu heftigen, ja auch gewaltsamen Auseinandersetzungen. Der sterbenskranke Oscar Wilde kämpft in seinem Pariser Hotelzimmer mit der ästhetisch missglückten Tapete - zum Schaden der Weltliteratur unterliegt der Dichter. Marcel Proust fordert einen Widersacher zum Duell auf - zum Glück für die Weltliteratur schießen beide daneben. Anna Seghers muss sich bei einem Sonnenbad von ihrem Kollegen Johannes R. Becher als »alte Sau« beschimpfen lassen. Aber es geht auch ohne Gewalt: Wir begleiten Albert Camus auf den Fußballplatz und Ernst Jünger nach Venedig, werden Zeuge, wie Siegfried Lenz im Auto übel wird, Eduard Mörike sich in eine Gardine schnäuzt. Wenn das mal nicht ereignisreich ist ...
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Ein sonniger Morgen im malerischen Trastevere, durch dessen schmale Gassen sich die Vespas schlängeln. Hier betreibt Giulia Malfante eine kleine Bar samt Pension und serviert gerade die ersten caffès, als Commissario Rignoni ihr die traurige Nachricht überbringt, dass einer ihrer Gäste tot am Ufer des Tiber aufgefunden wurde. Auf dem Sekretär des gemütlichen Zimmers: ein Abschiedsbrief. Signore Gianfranco Crivelli war nicht nur der Bruder eines einflussreichen römischen Industriellen, sondern hatte auch eine schillernde Vergangenheit: Er war mit einer der berühmtesten Schauspielerinnen Italiens verheiratet, stand in den siebziger Jahren mit einer linken Untergrundorganisation in Kontakt und vertrat als Anwalt Menschen, die unter Leuten wie seinem Bruder zu leiden hatten. Giulia kann nicht glauben, dass der alte Herr sich das Leben genommen hat. Dann steht der Neffe des Toten vor ihr, ein geheimnisvoller Brief seines Onkels hat ihn in die Bar Da Giuseppe geführt. Luca und Giulia beginnen, gemeinsam zu ermitteln. Mit den skurrilen Antiquaren Beppo und Nello stehen ihnen zwei belesene Helfer zur Seite, und mit Enrico, dem Freund von Giulias Tochter, ein Mann der Tat.
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Nichts hat Bestand, außer der ewige Wandel. Wandlungen und Verwandlungen jeglicher Art bilden auch den thematischen Kern der Metamorphosen, der berühmten Vers-Sammlung des römischen Dichters Ovid. Seine Geschichten über das tragische Liebespaar Orpheus und Eurydike, über Europa und den Gott Jupiter in Stiergestalt oder über Daphne, die zum Lorbeerbaum wird, gehören zu den einflussreichsten Texten der Weltliteratur. Genau wie Homers Epen oder Shakespeares Dramen sind sie ins kollektive Gedächtnis eingegangen. Mehr als zwei Jahrtausende nach ihrer Entstehung haben sie nichts von ihrer Faszination verloren. Obwohl der Stoff unzählige Neuinterpretationen in sämtlichen Künsten erfahren hat, wurde er noch nie im Bilderbuch erzählt – bis jetzt. Der preisgekrönte Heinz Janisch hat ihn sich vorgenommen und eine Auswahl von Mythen in seine poetisch-kraftvolle Sprache übertragen. Ana Sender hat Bilder dazu gefunden, die die mythische Aura des antiken Stoffes spürbar machen. Die Sammlung erscheint in hochwertiger Ausstattung mit Folienprägung und Farbschnitt.
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Manche Spuren führen tiefer in die Vergangenheit, als uns lieb ist … Scheinbar zufällig lernt Polizeischülerin Julia den attraktiven Nick kennen. Doch nach der ersten gemeinsamen Nacht entdeckt sie, dass er ihr einen falschen Namen genannt hat und ein riesiges Hakenkreuz-Tattoo auf dem Rücken trägt. Julia ist geschockt – warum hat Nick sie angelogen? Mit einem Mal gerät ihr Leben in einen alptraumhaften Strudel, der droht, ihr alles zu nehmen, was ihr lieb ist. Die Suche nach der Wahrheit führt Julia in die menschenleeren Wälder der Eifel bis hin zum Westwall, einem alten Verteidigungssystem aus dem Zweiten Weltkrieg. Und damit zurück in ihre eigene Vergangenheit ... Der Thriller zur spektakulären ZDF-Serie mit Emma Bading und Jannik Schümann
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In einer Autowerkstatt ist einiges los! Automechanikerin Marie braucht dringend Hilfe. In der Werkstatt ist heute so viel zu tun! Marie muss einen VW-Bus abschleppen, ein Polizeiauto kommt zur Reparatur, ein Motorrad muss lackiert und alte Karosserien begrünt werden. Und zum Schluss düst Marie mit ihrem schicken Cabrio in den Feierabend! Kleine Fahrzeug-Fans werden durch Reime dazu ermuntert, mit anzupacken. Die beiden in der Seite integrierten Klappen müssen einfach ineinandergesteckt werden und schon ist die Arbeit erledigt! Ein fröhliches Pappbilderbuch mit 3-D-Klappen für neugierige Kinder ab 2,5 Jahren. Mit einzigartigem Spiel- und Mitmacheffekt: Auf jeder Doppelseite sind zwei Klappen integriert, die ineinandergesteckt ein 3D-Objekt ergeben. - Weckt die Fantasie - Lädt zum Spielen ein - Fördert die Sprachentwicklung Weiterer Band der Reihe: - Mach mit auf dem Bauernhof! Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen und versteckten Klappen
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Wie Frauen Geschichte schrieben – und Männer dafür den Ruhm bekamen Muse, Sekretärin, Ehefrau – es gibt viele Bezeichnungen für Frauen, deren Einfluss aus der Geschichte radiert wurde. Für deren Leistungen Männer die Auszeichnungen und den Beifall bekamen: Wissenschaftlerinnen, deren Errungenschaften, im Gegensatz zu denen ihrer männlichen Kollegen, nicht anerkannt wurden. Autorinnen, die sich hinter männlichen Pseudonymen versteckten. Oder Künstlerinnen, die im Schatten ihrer Ehemänner in Vergessenheit geraten sind. Lebendig und unterhaltsam erzählt die Historikerin Leonie Schöler ihre Geschichten, sie zeigt, wer die Frauen sind, die unsere Gesellschaft bis heute wirklich vorangebracht haben. Und sie verdeutlicht, wie wichtig die Diskussion um Teilhabe und Sichtbarkeit ist. Dabei wird klar: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht ein System, das ihn bestärkt; vor allen anderen steht ein System, das sie aufhält. Mit zahlreichen Abbildungen und Infokästen
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Die Gelegenheit beim Schopfe packen! Ein philosophisches Plädoyer für das Leben im Augenblick Wir haben chronisch zu wenig Zeit – Chronos, der alte Mann mit Sanduhr in der Hand versinnbildlicht das ewige Voranschreiten der Zeit, der wir so oft hinterherhetzen. Dabei hält die griechische Mythologie einen Kontrahenten parat, den es wiederzuentdecken gilt: Begrüßen wir Kairos, mit punkigem Haarschopf gekrönt, jüngster Sohn des Zeus und Gott der günstigen Gelegenheit. Kairos verkörpert das Leben im Augenblick. Doch passen wir nicht auf, entwischt er uns. Um Kairos zu halten, muss man ihn beim Schopfe packen. Bis zum Ende der Renaissance erfreute sich die Figur des Kairos in der Kunst- und Gelehrtenwelt großer Beliebtheit. Wie wurde Kairos rezipiert, welchen Einfluss hatte das kairotische Zeitkonzept, und wie konnte es in Vergessenheit geraten? Joke J. Hermsen nimmt uns mit auf eine rasante Reise durch die Philosophiegeschichte der Zeit und zeichnet dabei ein beeindruckendes Plädoyer für mehr kairotische Momente in unserem durchgetakteten Leben. »Kairos war die Zeit, auf die es ankam, die Zeit, die Chancen bot oder für einen Durchbruch zu sorgen wusste. Er stand sinnbildlich für all die inspirierenden Momente der Schönheit, der Einsicht und der Entschlossenheit, die das Leben so besonders machen.« Joke J. Hermens, Kairos
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Wie ein Satzzeichen die Welt bewegte ... Kaum ein anderes Zeichen erregt unsere Gemüter wie das Ausrufezeichen. Ein Pathossymbol, das uns jubeln und wüten lässt, uns warnt und motiviert – und trotzdem wird es als »schreiendes« Symbol verkannt oder fällt populistischen Machtspielen zum Opfer. Die Literaturwissenschaftlerin Florence Hazrat befreit das Ausrufezeichen aus den staubigen Schubladen der Grammatik und geht seiner Bedeutung als universelles, politisches und menschliches Phänomen auf den Grund. Wie konnte es sich seit seiner Erfindung vor 600 Jahren in Florenz über alle Kulturen hinweg durchsetzen? Wo hat es den Lauf unserer Geschichte entscheidend verändert, und wie prägt es unseren Alltag, unsere Kunst und Kultur bis heute? Und warum reiben sich bis heute ganze Generationen an ihm auf? Hazrat erzählt von der Macht, Geschichte und Zukunft eines Zeichens, das es uns auf wundersame Weise ermöglicht, echte Gefühle und körperlichen Ausdruck in unsere Schriftsprache zu legen und nachzuempfinden – eine Eigenschaft, die in unseren postfaktischen Zeiten wichtiger ist denn je! »Florence Hazrats flottes, vergnügliches und schelmisches Buch ist weniger ein Loblied als vielmehr eine Aufforderung, sich von den Vorschriften der Sprachpolizei zu verabschieden und den Sinn für das Wunderbare wiederzuerwecken.« The Times »Ein kurzes Buch mit einem großen Standpunkt« Kirkus Reviews »Dieses schmale Buch ist so satt an interessanten Fakten und Ideen, dass die meisten Leser am Ende einfach nur ›Wow!‹ sagen werden.« Booklist »Florence Hazrats scharfsinnige Analyse ist von einer überzeugenden Sprachphilosophie getragen.« Publishers Weekly
Ähnliche Bücher wie »Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte«
"Clever, sexy und voller Freude – die Charaktere inExperienced fühlen sich schnell an wie alte Freunde. Ein beeindruckender Debütroman, ich habe ihn geliebt!" – Beth O'Leary Ein Buch voller Zeitgeist: Kate Young schreibt den Roman des Jahres über Dating(-katastrophen), die Liebe und den Mut, zu sich selbst zu stehen Die dreißigjährige Bette muss erstmal verarbeiten, was gerade passiert ist: Mei, die Frau, die sie eigentlich gern als feste Freundin behalten würde, drängt ihr drei Monate Beziehungspause auf, damit Bette »sich auch einmal richtig ausleben kann«. Dass die daran überhaupt kein Interesse hat, ist erst einmal egal – und Bette war noch nie gut darin, zu sagen, was sie will. So landet sie schneller, als ihr lieb ist, auf diversen Dating-Apps und hat desaströse und nicht ganz so desaströse Begegnungen mit Menschen, die ihr dabei helfen sollen, mehr zu sich selbst und ihrer Queerness zu finden. Bald ereilt sie eine völlig unerwartete Erkenntnis: Ist ihre Vielleicht-bald-wieder-Freundin möglicherweise doch nicht ihre große Liebe, jetzt, da sich unbegrenzte Möglichkeiten bieten?
Ähnliche Bücher wie »Experienced. Die Liebe bietet unbegrenzte Möglichkeiten«
»Dieser Thriller ist eine schöne, kunstvolle Sache. Winslow hat sich das Beste für den Schluss aufgehoben.« – James Patterson Das fulminante Finale der Thriller-Trilogie und das letzte Buch des Ausnahme-Autors Don Winslow Danny Ryan ist reich. Reicher, als er es sich je erträumt hätte. Früher war er ein Hafenarbeiter, Mafia-Gang-Mitglied und Gesetzesflüchtling, nun ist Danny ein erfolgreicher Geschäftsmann in Las Vegas. Doch er will mehr. Als er versucht, ein altes Hotel auf einem erstklassigen Grundstück zu kaufen, löst er einen Krieg zwischen den mächtigsten Männern in Vegas aus. Danny glaubt, seine Vergangenheit begraben zu haben, doch nun droht sie ihn einzuholen. Alte Feinde kehren zurück – mit dem Ziel, ihm alles zu nehmen, was ihm wichtig ist: nicht nur sein Imperium, nicht nur sein Leben, sondern auch seinen Sohn. Um zu retten, was Danny am meisten liebt, muss er wieder der skrupellose Mann werden, der er einst war – und der er nie wieder sein wollte ... Das letzte Buch des großen Thriller-Autors ist ein epischer Kriminalroman über Liebe und Hass, Ehrgeiz und Verzweiflung, Rache und Mitgefühl, der von den Machtkorridoren von Washington, D. C., über die Wall Street bis hin zu den goldenen Casinos von Las Vegas reicht.
Ähnliche Bücher wie »City in Ruins«
Sinn, wo steckst du? – Warum wir über die falschen Dinge zu viel nachdenken Jede Generation hat ihre eigene Krise. Um die Last des Informationszeitalters zu bewältigen, riskiert unser Verstand so manches Ausweichmanöver: Wir lassen uns von Online-Astrologen in Jobfragen beraten, vergöttern (oder verdammen) Taylor Swift, als sei sie unsere eigene Mutter, klicken uns paranoid durch Insta-Profile und bringen unser Weltbild durch Algorithmen ins Wanken. Voller Klugheit und Komik schreibt Amanda Montell von den tief verwurzelten Verzerrungen, die in unseren Köpfen grassieren, und verwebt dabei ihre eigenen Erfahrungen mit akuter Kulturkritik: Wir katastrophieren, dramatisieren, verschwören, beschönigen und unken und verwechseln dabei gerne Ursache und Wirkung. Selten hat man sich in seinen verzerrten Wahrnehmungen so ertappt gefühlt. Ihr Buch ist Augenöffner und Beruhigungsmittel zugleich, denn je besser wir unsere Irrationalitäten verstehen, umso vernünftiger (und versöhnlicher) uns selbst gegenüber können wir damit umgehen. »Montell geht der Frage nach, wie das Internet und das ständige Online-Sein uns in ängstliche, irrationale Wesen verwandelt haben, die alles chronisch überdenken müssen. Und natürlich schenkt sie uns auch eine Pause vom Chaos unseres modernen Zeitalters.« Men’s Health »Wer schon einmal in seinem eigenen Kopf gefangen war, kann in Amanda Montells neuestem Werk Trost finden. Es ist eine reizvolle Mischung aus Kulturkritik und persönlicher Erzählung, die dem modernen Informationszeitalter, den überlasteten Bewältigungsmechanismen unseres Gehirns und der Irrationalität der Gesellschaft auf den Grund geht.« NYLON »Montell führt ihre Fans auf die vielen Straßen, auf denen sich das Wettrennen zwischen Sprache, Psychologie und ihren eigenen bizarren Verhaltensweisen verfolgen lässt.« Elle
Ähnliche Bücher wie »Das Zeitalter des magischen Zerdenkens. Notizen zur modernen Irrationalität«
Danny Ryan ist reich. Reicher, als er es sich je erträumt hätte. Früher war er ein Hafenarbeiter, Mafiamitglied und Gesetzesflüchtling, nun ist Danny ein erfolgreicher Geschäftsmann in Las Vegas. Doch er will mehr. Als er versucht, ein altes Hotel auf einem erstklassigen Grundstück zu kaufen, löst er einen Krieg zwischen den mächtigsten Männern in Vegas aus. Danny glaubt, seine Vergangenheit begraben zu haben, doch nun droht sie ihn einzuholen. Alte Feinde kehren zurück – mit dem Ziel, ihm alles zu nehmen, was ihm wichtig ist: nicht nur sein Imperium, nicht nur sein Leben, sondern auch seinen Sohn. Um zu retten, was Danny am meisten liebt, muss er wieder der skrupellose Mann werden, der er einst war – und der er nie wieder sein wollte … Ein epischer Thriller über Liebe und Hass, Ehrgeiz und Verzweiflung, Rache und Mitgefühl, der von den Machtkorridoren in Washington, D. C., über die Wall Street bis hin zu den goldenen Casinos von Las Vegas reicht.
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Von allen Fans ersehnt: Der neue Band der internationalen Kult-Bestsellerreihe von Alice Pantermüller und Daniela Kohl für Mädchen ab 9. In gewohnter Gestaltung der „Mein Lotta-Leben“-Reihe: Mit hohem Illustrationsanteil zum Selbstlesen auch für weniger geübte Leser geeignet – garantiert ein Erfolgserlebnis. Lotta ist ganz aufgeregt: Papas australische Schwester hat die ganze Familie über den Jahreswechsel nach Frankreich eingeladen. Endlich sieht sie ihre Cousinen wieder. Und das Beste: Auch Paul besucht Rémi während dieser Zeit in Frankreich Nur Cheyenne hat schlechte Laune: Sie will auch nach Frankreich! Oh là là, toujours l’amour! Klar, dass Lotta alles dafür gibt, dass ihre beste Freundin mitkommen kann. Gemeinsam wollen sie ein ganz und gar aufregendes Silvester feiern. Aber bevor das geschieht, müssen sie erst mal rausbekommen, was es mit den merkwürdigen Dingen auf sich hat, die rund um das alte Haus in der Bretagne geschehen. Was ist mit dem Panda, der plötzlich am Strand angespült wird? Und liegt in den verwinkelten Gemäuern wirklich ein verschollener Schatz? In der Reihe „Mein-Lotta-Leben“ sind bereits erschienen: Mein Lotta-Leben. Alles voller Kaninchen (1) Mein Lotta-Leben. Wie belämmert ist das denn? (2) Mein Lotta-Leben. Hier steckt der Wurm drin! (3) Mein Lotta-Leben. Daher weht der Hase! (4) Mein Lotta-Leben. Ich glaub, meine Kröte pfeift! (5) Mein Lotta-Leben. Den Letzten knutschen die Elche! (6) Mein Lotta-Leben. Und täglich grüßt der Camembär (7) Mein Lotta-Leben. Kein Drama ohne Lama (8) Mein Lotta-Leben. Das reinste Katzentheater (9) Mein Lotta-Leben. Der Schuh des Känguru (10) Mein Lotta-Leben. Volle Kanne Koala (11) Mein Lotta-Leben. Eine Natter macht die Flatter (12) Mein Lotta-Leben. Wenn die Frösche zweimal quaken (13) Mein Lotta-Leben. Da lachen ja die Hunde! (14) Mein Lotta-Leben. Wer den Wal hat (15) Mein Lotta-Leben. Das letzte Eichhorn (16) Mein Lotta-Leben. Je Otter desto flotter (17) Mein Lotta-Leben. Im Zeichen des Tapirs (18) Mein Lotta-Leben. Hier taucht der Papagei (19) Mein Lotta-Leben. Alles Bingo mit Flamingo Mein Lotta-Leben. Alles Tschaka mit Alpaka Weitere Infos unter: mein-lotta-leben.de
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Bestseller-Autorin Kerstin Gier verzaubert mit der vollständig überarbeiteten Zeitreise-Edition der Edelstein-Trilogie in neuer Optik von Gwendolyn und Gideon mit exklusivem Zusatzmaterial und in wunderschöner Sammlerausstattung. Manchmal ist es echt nicht leicht, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest Gwendolyn – bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Sie ist eine Zeitreisende! Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert! Zum Mitfiebern, zum Mitlachen, zum Mitleiden: Gideon & Gwendolyn sprengen in der Edelstein-Trilogie mit ihrer Liebe alle Grenzen der Zeit! Mit vollständig überarbeitetem Inhalt der Edelstein-Trilogie. Mit exklusivem Zusatzmaterial aus Gideons Sicht, Vorwort der Autorin und Bonusmaterial zur Loge der Wächter. In wunderschöner Ausstattung mit Sammlerwert. Weitere Bücher von Kerstin Gier im Arena Verlag: Liebe geht durch alle Zeiten (2). Saphirblau Liebe geht durch alle Zeiten (3). Smaragdgrün Jungs sind wie Kaugummi – süß und leicht um den Finger zu wickeln
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ARCHIPEL PUTIN - INNENANSICHTEN AUS DEM BEDROHLICHSTEN REGIME DER WELT Kaum einer kennt Russland besser als Michael Thumann, der seit über 25 Jahren aus Osteuropa für die ZEIT berichtet. Er legt nun ein atemberaubend geschriebenes Buch vor, das Russlands Absturz in eine zunehmend totalitäre Diktatur und den Weg in Putins imperialistischen Krieg aus nächster Nähe nachzeichnet. Das Motiv des Diktators und seiner Getreuen: Revanche zu nehmen für die demokratische Öffnung nach 1991 und die vermeintliche Demütigung durch den Westen. Putins Herrschaft radikalisiert sich weiter. Es ist das bedrohlichste Regime der Welt. "Unter Wladimir Putin verabschiedet sich Russland, das eigentlich größte europäische Land, aus Europa. Erneut senkt sich ein Eiserner Vorhang quer durch den Kontinent. Reise ich in dieses Land, werde ich am Flughafen in aller Regel aufgehalten. Der Grenzbeamte hält meinen Pass fest und telefoniert lange mit seinen Vorgesetzten. Ein Mensch im dunklen Anzug, wahrscheinlich Geheimdienst, holt mich ab und führt mich in einen Kellerraum. Darin ein Schreibtisch, eine alte Matratze mit Sprungfedern, kaputte Stühle, Staub in den Ecken. Ich muss Fragen beantworten: Wo wohnen sie? Was denken sie über die Militäroperation? Was haben sie vor in Russland? Ich antworte knapp und frage mich selbst: Komme ich überhaupt noch in das Land? Und komme ich wieder heraus?" Michael Thumann Russlands Absturz in die Diktatur und der Weg in Putins imperialistischen Krieg – in einem fesselnden Mix aus journalistischer Reportage und politisch-historischer Analyse Michael Thumann ist einer der letzten deutschen Korrespondenten, die noch in Moskau leben Das Buch basiert auf zahlreichen Begegnungen und exklusiven Gesprächen mit Protagonisten der russischen Politik und Gesellschaft
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Adolf Muschgs persönlichstes Buch Voller Trauer und Schönheit – "Nicht mein Leben" ist eine dichte, bewegende Erzählung über Wahrheit und Lüge im Leben und Lieben des August Mormann, das vielleicht persönlichste Buch des Büchner-Preisträgers Adolf Muschg. August Mormann, achtzigjähriger, zunehmend fragiler ehemaliger Schweizer Gymnasialprofessor für Alte Sprachen und Autor leidenschaftlicher Essays über Europa, sucht sich eine Grabstätte auf einem Zürcher Friedhof. Seine viel jüngere, aus Japan stammende dritte Ehefrau Akiko Kanda möchte einmal mit ihm in seinem Grab liegen. Ein anrührender Liebesbeweis in einer komplizierten Ehe. Das und die Entdeckung, dass sein Grab-Nachbar sein ehemaliger Mitschüler Robin ist, der ihm, dem verwaisten und von seinen Halbgeschwistern allein gelassenen Jungen, einst sein geistiges Überleben ermöglicht hat, bringt Mormann dazu, sein Leben und dessen Spielregeln zu überdenken. Als er von einer nicht nur wegen des Überfalls Russlands auf die Ukraine überschatteten Europa-Konferenz in Triest nach Hause kommt, ist seine Frau verschwunden. "Adolf Muschg zählt zu den profiliertesten Autoren der Schweizer Gegenwartsliteratur." Manfred Papst, NZZ am Sonntag Voller Trauer und Schönheit Das neue Buch des Büchner-Preisträgers "Schweizer Homme de Lettres und europäischer Intellektueller" Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung "Vordenker des Andersseins" Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung
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Horror und Humor, Gothic und Geister Edward Carey hat eine neue märchenhaft-skurrile Welt erschaffen: In "Edith Holler" erzählt er von einem resoluten Mädchen, das sich nicht mundtot machen lässt, und in einen unermüdlichen Kampf um die eigene Freiheit eine ganze Stadt auf den Kopf stellt. Norwich, 1901. In einem englischen Städtchen lebt Edith Holler, ein 12-jähriges Mädchen, im Theater ihres herrschsüchtigen Vaters. Seit ihrer Geburt darf sie das Gebäude nicht verlassen, Edith kennt die Welt draußen nur über Bücher, die sie verschlingt. Durch alte Dokumente kommt sie einer unheimlichen Sache auf die Spur: Seit Jahrhunderten verschwinden in Norwich immer wieder Kinder. Edith glaubt zu wissen, was mit ihnen geschehen ist, kann sich aber nicht mitteilen, weil es ihr verboten ist, mit den Besuchern des Theaters zu sprechen. Ihre einzige Möglichkeit, die Wahrheit ans Licht zu bringen, ist die Bühne – und so schreibt sie ein Stück über das Verschwinden der Kinder. In diesem erscheint jedoch die örtliche Fabrik, die die lokale Delikatesse – die beliebte Käfermarmelade – herstellt, in gar keinem guten Licht, und das bleibt nicht ohne Folgen … In seinem unverwechselbaren Stil erzählt Edward Carey die wunderbar kuriose Geschichte einer Selbstermächtigung, gespickt mit unvergesslichen Charakteren und einem Showdown, der es an Dramatik nicht fehlen lässt. "Witzig, verstörend, verspielt, magisch und voller Energie." A. L. Kennedy Über die Macht der Fantasie – wie Alice im Wunderland in der Welt des Theaters Vom Autor illustriert – so skurril wie bezaubernd Geschichte eines female empowerments Für alle Fans des oscarprämierten Films "Poor Things" mit Emma Stone "Verpassen Sie dieses charmant-exzentrische Buch nicht." Margaret Atwood über "Petite"
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So lebensnah erzählt, als säße man im Kino - Die letzte Woche des Zarenreiches Ende Februar 1917: In den Palästen Petrograds wird getanzt und in den Opern gesungen, während sich auf den Straßen die Proteste ausweiten und die staatliche Ordnung in Bedrängnis gerät. Doch weil der Innenminister glaubt, alles im Griff zu haben, verlässt der Zar mit seinem glamourösen Hofzug die Hauptstadt. Er sollte sie nie wieder betreten, denn jetzt geht alles ganz schnell, bricht eine unerschütterlich wirkende Herrschaft in wenigen Tagen zusammen. In einem alles mitreißenden Strudel geht das Zarenreich unter und mit ihm alle Alternativen, die Rußland in eine andere Zukunft geführt hätten. Die letzte Woche des Zarenreichs so lebensnah, als säße man im Kino. Manchmal verdichtet sich die Weltgeschichte in wenigen Tagen und einzelnen Personen. So war es im Februar 1917, als der Zar in den Zug stieg und in Petrograd die Revolution ausbrach. Jörg Baberowski ist ein großartiger Erzähler, der diesen welthistorischen Moment in einzigartiger Weise nacherlebbar macht: Das Buch fängt die Dynamik des Moments grandios ein und zeigt, wie eine scheinbar festgefügte Ordnung in wenigen Tagen in sich zusammenfallen kann, wenn die handelnden Personen nicht mehr wissen, was sie tun. Baberowski zeichnet bestechende Porträts und schildert die Ereignisse so, als wäre man mitten im Geschehen. Deutlich wird aber auch, dass alles anders hätte kommen können, wenn der Zar, seine Minister und Generäle verstanden hätten, was um sie herum geschah. So ist dieses berührende Buch auch eine Reflexion über die Grundlagen der Macht und die Herrschaft des Zufalls. "Jörg Baberowski ist ein begnadeter Erzähler." Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung Der welthistorische Moment, als Russland falsch abbog Viele neue Quellen – Tagebücher, Briefe, Akten Wie staatliche Ordnung in wenigen Tagen zusammenbrechen kann Das Ende der Romanows
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Integration im Zeitalter superdiverser Gesellschaften Niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit haben so viele Leute aus so verschiedenen Regionen der Erde so eng in großen Städten zusammengelebt wie heute. Diese «Superdiversität» verändert zunehmend unsere Stadtviertel: Die alte Mehrheit hört auf, in der Mehrheit zu sein, und wird zu einer Minderheit unter anderen Minderheiten. Wie aber gehen Menschen ohne Migrationshintergrund mit dieser Situation um? In ihrer bahnbrechenden Untersuchung kommen Maurice Crul und Frans Lelie zu verblüffenden Ergebnissen: Egal, ob Menschen eine positive oder negative Meinung über Diversität und Migration haben – längst nehmen sie Teil an gemeinsamen Praktiken, aus denen ersichtlich wird, wie man in einer superdiversen Umgebung gut zusammenleben kann. Die aktuellen Debatten über Migration und Diversität sind nicht gerade optimistisch. Häufig wird gefordert, die Einwanderung zu kontrollieren oder gar zu stoppen, um die Gesellschaft vor allzu negativen Veränderungen zu bewahren. Die Realität des städtischen Lebens in Hamburg oder Wien, in Offenbach oder Sindelfingen zeigt jedoch, dass Superdiversität nicht mehr wegzudenken ist. Mit ihren Forschungen belegen Maurice Crul und Frans Lelie, dass diese neue Realität für Menschen mit deutscher Abstammung keine Verlustgeschichte bedeuten muss. Die Trennlinie verläuft nicht zwischen Leuten mit und ohne Migrationshintergrund. Für uns alle geht es vielmehr darum, sich aktiv an dieser superdiversen Gesellschaft zu beteiligen.
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Wundervoll magisch und mitreißend erzählt Christoph Minnameier die Geschichte der kleinen Elfe Lua Luftwurzel. Üppig, vierfarbig und voller Witz illustriert vom mehrfach ausgezeichneten Illustrator Daniel Napp. Lua Luftwurzel ist in Malicia Warzenbuckels Falle geraten. Die alte Hexe freut sich, denn eine gut abgerichtete Elfe lässt sich teuer verkaufen. Aber Lua denkt gar nicht daran, sich dressieren zu lassen. Sie ist eine stolze Waldelfe, die sich um die Tiere kümmert und gebraucht wird! Sie heckt einen gewitzten Fluchtplan nach dem anderen aus, doch alle gehen schief. Als ein zwielichtiger Zauberer auftaucht, muss Lua sich entscheiden: will sie ihre Freiheit oder Malicia helfen?
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Eines Tages wird der kleine Tiger krank. Der kleine Bär ist schnell zur Stelle und hilft seinem Freund. Sogar ins Krankenhaus begleitet er ihn. Nach Abhören und Röntgen zeigt sich: ein Streifen ist verrutscht! Also gibt es eine kleine Spritze, einen blauen Traum – und siehe da: nach der Operation ist der kleine Tiger wieder ganz der Alte. Alles halb so schlimm! Eine der schönsten, ewig gültigen Tiger und Bär - Geschichten von Janosch, denn sie macht gesund, wenn es uns schlecht geht.
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In einer stürmischen Nacht rettet der alte Leuchtturmwärter den Mäuserich Eisbjörn. Dieser darf bei ihm im Leuchtturm bleiben und die beiden werden schon bald dicke Freunde. Doch eines Tages wird Gustav so krank, dass er am Abend das Licht im Leuchtturm nicht entzünden kann. Als ausgerechnet in dieser Nacht ein Sturm aufkommt und ein voll besetztes Schiff Kurs auf die Küste aufnimmt, liegt das Schicksal der Seeleute allein in Eisbjörns Pfoten! Für den kleinen Mäuserich beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
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Vom Umgang mit einem unheilbar Kranken in der Familie und den Erwartungen von außen, die das Leid noch schlimmer machen Fünf Jahre hat Katrin Seyfert ihren Mann durch seine Alzheimer-Erkrankung begleitet. Anfang 50 war er, als er die Diagnose bekam, Arzt und Vater von fünf Kindern. Sie hat den Familienalltag organisiert, die Finanzen, den Pflegedienst. Schließlich die Beerdigung. Schonungslos offen und brutal ehrlich erzählt sie davon, wie es ist, wenn der Partner allmählich seine Sprache und damit seine Identität verliert. Wie sie mit der Rolle hadert, die ihr erst als pflegende Ehefrau, dann als Witwe zugeschrieben wird. Und wie sie ihren eigenen Weg findet, sich mit der Lücke, die ihr Mann hinterlassen hat, zu arrangieren. Das Leben schlug zu, mit ihren Texten schlägt sie zurück: gegen die Konventionen, gegen die Tabus, gegen die Selbstverleugnung.
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Unseren Wäldern geht es schlecht. Ist die Ursache allein der Klimawandel? Welche Rolle spielt die Forstwirtschaft und gibt es wirklich zu viel Wild? Der Forstwissenschaftler Prof. Sven Herzog hinterfragt alte Konzepte und Glaubenssätze im Naturschutz und plädiert für einen „Schutz durch Nutzung“. Er zeigt Wege zu intelligenten, nachhaltigen Konzepten, welche die gesellschaftlichen Bedürfnisse in Bezug auf Biodiversität, Klimaschutz und Erholung befriedigen, ohne dass dabei die Nutzung des Holzes auf der Strecke bleibt.
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Als Miriam Stein von Hitzewallungen, Schlafstörungen und weiteren unangenehmen Vorboten der Menopause überrascht wird, erkundet sie die ihr von der patriarchalen Gesellschaft zugedachte Stellung neu. Leicht gereizt stellt sie fest: Die sogenannten Wechseljahre sind das letzte Tabu der Frauengesundheit. Bis zum heutigen Tag bestimmen Mythen und Fehlinformationen den Diskurs: Das Klimakterium erscheint als peinliche Hormonmangel-Krankheit. Der unfruchtbar – und somit unattraktiv – gewordenen Frau wird geraten, sich neu zu erfinden. Ganz so, als sei während der hormonellen Umstellung ihre gesamte »alte« Identität verloren gegangen. Miriam Stein räumt mit alten Vorurteilen auf und holt das Thema aus dem gesellschaftlichen Abseits. In Die gereizte Frau verbindet sie unterhaltsam und klug persönliche Erfahrung mit feministischer Gesellschaftskritik. Ausgehend von häufigen klimakterischen Symptomen und den damit verbundenen misogynen Klischees und Behauptungen schreibt sie die Geschichte vom weiblichen Älterwerden neu. Eine wichtige Lektüre für jede Frau, die selbstbestimmt altern möchte. Der Spiegel-Bestseller jetzt als Taschenbuch!
Ähnliche Bücher wie »Die gereizte Frau«
Die Periode ist politisch – ihr Ausbleiben aber auch. Als Miriam Stein von Hitzewallungen, Schlafstörungen und weiteren unangenehmen Vorboten der Menopause überrascht wird, erkundet sie die ihr von der patriarchalen Gesellschaft zugedachte Stellung neu. Leicht gereizt stellt sie fest: Die sogenannten Wechseljahre sind das letzte Tabu der Frauengesundheit. Bis zum heutigen Tag bestimmen Mythen und Fehlinformationen den Diskurs: Das Klimakterium erscheint als peinliche Hormonmangel-Krankheit. Der unfruchtbar – und somit unattraktiv – gewordenen Frau wird geraten, sich neu zu erfinden. Ganz so, als sei während der hormonellen Umstellung ihre gesamte "alte" Identität verloren gegangen. Miriam Stein räumt mit alten Vorurteilen auf und holt das Thema aus dem gesellschaftlichen Abseits. In Die gereizte Frau verbindet sie unterhaltsam und klug persönliche Erfahrung mit feministischer Gesellschaftskritik. Ausgehend von häufigen klimakterischen Symptomen und den damit verbundenen misogynen Klischees und Behauptungen schreibt sie die Geschichte vom weiblichen Älterwerden neu. Eine wichtige Lektüre für jede Frau, die selbstbestimmt altern möchte.
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»Ein wahres Lesevergnügen von der ersten bis zur letzten Seite.« Sunday Times London 1901: Der Temple-Bezirk mit seinen alten Gebäuden und verwinkelten Straßen liegt im Herzen Londons und bildet das Zentrum der englischen Rechtswelt. Ein Ort, an dem Traditionen alles bedeuten und Mord seit Jahrhunderten nur in Fallbüchern vorkommt – bis jetzt … Als der Anwalt Gabriel Ward an einem sonnigen Morgen im Mai aus seinen Räumen tritt, stolpert er buchstäblich über die Leiche des obersten Richters. Da die Polizei im Temple-Bezirk keine Befugnisse hat, wird Gabriel mit der Aufklärung betraut. In gewohnter Manier stürzt er sich mit Logik und Akribie auf die Fakten, doch er muss bald feststellen, dass ein Mord ganz eigenen Gesetzen folgt. Und dass sich hinter den schweren Eichentüren des Temple-Bezirks mehr dunkle Geheimnisse verstecken, als er je geahnt hätte …
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Morlen träumt von der großen weiten Welt. Heather von etwas mehr Leichtigkeit ... Eine Reise ins sonnige Kalifornien! Voller Vorfreude fliegt die 17-jährige Morlen nach Cardiff-by-the-Sea, einen kleinen Küstenort südlich von Los Angeles. Hier wirkt alles irgendwie größer als zu Hause auf Norderney: die Häuser, die hoch gewachsenen Palmen, die riesigen Pazifikwellen. Heather, eine alte Freundin ihrer Mutter, empfängt sie mit offenen Armen, doch die Stimmung zwischen ihr und ihrem Ehemann Gary ist längst nicht so gut wie das kalifornische Wetter. Während Morlen versucht, ihre Gefühle für Surferboy Charlie und Gastbruder Tom zu sortieren, träumt Heather insgeheim davon, selbst noch mal ein Abenteuer zu erleben. Werden sie beide ihr Glück finden? Der große neue Sommerroman der Nr. 1-SPIEGEL-Bestsellerautorin – mit liebevoll illustriertem farbigen Anhang. Pressestimmen zu Meike Werkmeister und ihren Romanen: »Meike Werkmeisters Geschichten machen einfach glücklich.« Karla Paul »Sie ist wie ihre Bücher: witzig, sympathisch und klug.« NDR 90,3 Kulturjournal »Familie, Liebe, Meergefühl und Strandkorb-Feeling – das erzählt keine schöner als Meike Werkmeister!« emotion »Die perfekte Sommerlektüre, um abzuschalten und sich unterhalten zu lassen.« bellestristik-couch.de »Ein Roman wie eine beste Freundin, den man fest in sein Herz schließt.« Feel Good Magazin »Trifft mitten ins Herz und macht glücklich.« Grazia »Ein Roman, der uns zeigt, dass wir uns trauen sollten, auf unser Herz zu hören.« JOY
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Eine Liebeserklärung an das Leben und die Magie einer richtig guten Geschichte Tilly fällt aus allen Wolken, als sie an ihrem Geburtstag einen Anruf von Buchhändler Alfie Lane erhält. Ihr Verlobter Joe hat in Alfies kleinem Laden ein Geschenk für sie hinterlegt: ein Jahr voller Bücher – für jeden Monat eins. Seit Joes Tod vor fünf Monaten ist Tilly nicht mehr dieselbe, doch nun fasst sie sich ein Herz. Die Bücher führen sie von einem Abenteuer ins nächste. Durch die lebhaften Straßen New Yorks, zu neuen Freunden in Paris, in die friedvollen Hügel der Toskana und zu den kilometerlangen Sandstränden von Bali. Mit Alfies Hilfe entdeckt sie alte und neue Seiten an sich und lernt eine Tilly ganz ohne Joe kennen. Kann ihr dieses Jahr voller Bücher und Wunder zeigen, wie man wieder lacht, träumt und Pläne schmiedet? Und wie man sich vielleicht sogar neu verliebt?
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Der große Gesellschaftsroman von Juli Zeh Wer nur einen flüchtigen Blick auf das Dorf in Brandenburg wirft, ist bezaubert von den altertümlichen Namen der Nachbargemeinden, von den schrulligen Originalen, die den Ort nach der Wende prägen, von der unberührten Natur mit den seltenen Vogelarten. Doch hinter den Fassaden der kleinen Häuser brechen alte Streitigkeiten wieder auf. Und obwohl niemand etwas Böses will, geschieht Schreckliches. Mit „Unterleuten“ hat Juli Zeh einen großen Gesellschaftsroman über die wichtigen Fragen unserer Zeit geschrieben, der sich hochspannend wie ein Thriller liest. Gibt es im 21. Jahrhundert noch eine Moral jenseits des Eigeninteresses? Woran glauben wir? Und wie kommt es, dass immer alle nur das Beste wollen, und am Ende trotzdem Schreckliches passiert?
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Der Nummer-1-Bestseller aus Italien – Ausgezeichnet als Lieblingsbuch der italienischen Buchhändler*innen Anfang des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf in den sizilianischen Bergen: Früh zeigt sich, dass die kleine Rosa aus dem Stoff der Pflanze gemacht zu sein scheint, deren Namen sie trägt: Blüten, die immer wieder zum Leben erwachen, Früchte, die gut gegen Krankheiten sind, das Holz stark und widerstandsfähig. Als Frau gilt sie wenig, doch ihrem Vater und ihren Brüdern, beugt sie sich nie ganz. Als sie Sebastiano Quaranta kennenlernt, ist es Liebe auf den ersten Blick. Rosa brennt mit ihm durch, sie heiraten und eröffnen gemeinsam ein Gasthaus, das zum begehrten Anlaufpunkt wird. Kurz darauf werden ihnen der hübsche Fernando, Donato, der Priester werden wird, und schließlich Selma geboren, deren Hände so zart sind wie die Stickereien, mit denen sie Stoffe schmückt. Selma heiratet gegen Rosas Rat und besseren Wissens, ihre unglückliche Ehe hat Auswirkungen auf ihre eigenen Töchter. Patrizia, die kämpferischste der drei Schwestern, Lavinia, die das Kino liebt, und Nesthäkchen Marinella, die davon träumt, Italien zu verlassen. Aurora Tamigio vereint in ihrem preisgekrönten Drei-Generationen-Roman, alte Weisheit, fantasievolle Leichtigkeit und starke Frauenfiguren. »Der Mädchenname« entfaltet einen unwiderstehlichen Sog, wurde als Lieblingsbuch der Buchhändler*innen ausgezeichnet und zu einem der erfolgreichsten Debüts in Italien der letzten Jahre.
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Von Karlchen über Pippi Langstrumpf bis Harry Potter – 37 Lesetipps zum (Neu-)Entdecken und (Wieder-)Verlieben. Das perfekte Geschenk für alle Bücherfans! Unsere Lieblingsgeschichten begleiten uns ein Leben lang – umso wichtiger, schon früh mit großartigen Büchern zu starten! Allen, die auf der Suche nach neuen (Vor-)Leseschätzen sind, bietet dieses Buch Orientierung: Von der "Kleinen Raupe Nimmersatt" und "Karlchen" über "Pippi Langstrumpf" und "Wilbur und Charlotte" bis hin zu "Gregs Tagebuch", "Harry Potter" und "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" werden über dreißig unentbehrliche Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur vorgestellt. Hier ist etwas für jedes Alter und jede Vorliebe dabei! Spannende Anekdoten und Empfehlungen von ähnlichen Werken, Filmen oder Spielen ergänzen die Porträts – alles, um noch tiefer in die Bücherwelten einzutauchen. Ein einzigartiger Wegweiser für alle, die Bücher lieben und diese Liebe mit anderen teilen wollen.
Ähnliche Bücher wie »Das Buch der Bücher – von Grüffelo bis Sofies Welt«
Lässt sich Feminismus mit der Erziehung von Söhnen vereinen? „Ein wichtiges Buch, das wir jetzt brauchen. Weil es ein Türöffner ist.“ Mithu Sanyal Ihren Feminismus hat Shila Behjat durch unzählige Erfahrungen erlernt und sie kämpft für eine Welt, in der Männer nicht länger das Maß aller Dinge sind. Nun ist sie Mutter zweier Söhne – die im Alltag so manches Rollenmuster ins Wanken bringen. Persönlich und ungemein berührend erzählt Behjat anhand ganz alltäglicher Situationen, wie das Leben mit zwei heranwachsenden Jungs ihre feministische Haltung verändert hat – und verortet ihre Erfahrungen und Gedanken in den Debatten unserer Zeit. Auf diese Weise stellt sie sich lange vernachlässigten Fragen der Gleichberechtigung, die nicht nur Eltern, sondern die Gesellschaft als Ganze angehen. Ein konstruktives, selbstkritisches und sehr bewegendes Debüt, das zeigt: Es ist Zeit für ein Streitgespräch – mit uns selbst!
Ähnliche Bücher wie »Söhne großziehen als Feministin«
Der Auftakt zur ultimativen Reihe für alle großen und kleinen Baustellen-Fans – willkommen in der Welt von Raupenbaggern, Kipplastern und Asphaltfertigern! Hier wird eine neue Straße gebaut, und Lkw-Fahrer Jarno, sein Hund Julle und ihre fleißige Crew nehmen uns mit auf die Baustelle. Egal ob Fahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge, Berufe oder Abläufe beim Straßenbau – in diesem ungewöhnlichen Sachbilderbuch wird wirklich alles gezeigt und erklärt, was mit Asphalt zu tun hat. Woraus besteht er? Was passiert im Asphaltwerk? Und wo landet der alte Straßenbelag? Mit viel Witz und großer Liebe zum Detail beantwortet Salla Savolainen all diese Fragen und noch viele mehr. Baustellen-Wissen hat noch nie so viel Spaß gemacht!
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Ein uralter Fluch, ein geheimer Code und eine Frau, die um ihre Freiheit kämpft: Ein fesselnder Pageturner über die Wirkmacht von Frauen, die zusammenhalten Brasilien, 1918: Seit vielen Generationen lastet ein Fluch auf der Familie Flores, der ihre Männer zu einem frühen Tod verdammt. Die Frauen, die zurückbleiben, sichern sich ihren Lebensunterhalt durch die alte Kunst der Spitzenklöppelei. Als die junge Eugênia gezwungen wird, einen älteren, gewalttätigen Offizier zu heiraten, beginnt sie, versteckte Botschaften in den edlen Stoff einzuweben, und schmiedet so einen gefährlichen Fluchtplan, dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart zu spüren sind. Ein eindringlicher, mitreißend erzählter historischer Roman über weibliche Solidarität und den unbändigen Wunsch nach Freiheit.
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Die Schriftstellerin Mercer Mann sucht nach einer packenden Geschichte für ihren nächsten Roman. Da macht sie Bruce Cable, der charmante Buchhändler von Camino Island, auf ein Drama aufmerksam, das sich quasi direkt vor ihren Augen abspielt: Ein skrupelloses Bauunternehmen will sich eine verlassene Insel zwischen Florida und Georgia unter den Nagel reißen. Nur die letzte Bewohnerin der Insel, Lovely Jackson, stellt sich ihm in den Weg. Sie ist die Nachfahrin entflohener Sklaven, die dort seit Jahrhunderten gelebt haben, und will die Insel niemals profitgierigen Weißen überlassen. Mit Bruce Cables Hilfe nimmt sie den Kampf vor Gericht auf. Und vielleicht hilft ihr ja auch die alte Legende, dass jeder Weiße, der die Insel böswillig betritt, mit einem tödlichen Fluch belegt ist. Denn schon bald gibt es die ersten Toten …
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Fünfzehn Jahre ist es her, dass Mitch McDeere gemeinsam mit dem FBI seine kriminelle alte Firma hat hochgehen lassen. Mittlerweile arbeitet er in der größten Anwaltskanzlei der Welt in Manhattan. Da holt ihn das Verbrechen wieder ein: Als ihn ein Mentor in Rom um einen Gefallen bittet, findet sich Mitch schnell im Zentrum eines mörderischen Konflikts wieder. Er soll durch eine immense Lösegeldzahlung eine Geiselnahme beenden, doch die Umstände sind dramatisch. Schon bald ist nicht nur er selbst in Gefahr, sondern auch die, die ihm nahestehen.
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Louis Creed zieht mit seiner Frau Rachel, den beiden Kindern und ihrer Hauskatze Churchill ins ländliche Maine. Die Landstraße vor ihrem Haus hat über die Jahre das Leben vieler Haustiere gefordert. In der Nähe haben die Kinder aus der Gegend für ihre geliebten Tiere einen Friedhof angelegt. Tiefer im Wald liegt jedoch ein weiterer Friedhof, eine alte indianische Begräbnisstätte, deren unheimliche Eigenschaften sich bald offenbaren: Nachdem Churchill von einem Laster überfahren und dann hier begraben wurde, kehrt er ins Leben zurück. Der Kater ist allerdings nicht mehr das liebe Kuscheltier, mit dem die Kinder so gern geschmust haben. Der Horrorklassiker als limitierte Prachtausgabe im Schmuckschuber, mit irisierender Heißfolie auf Schuber und Cover, Lesebändchen, illustriertem Vor- und Nachsatz sowie 3-seitigem Farbschnitt. Entdecke eine weitere Dimension des Covers mit Augmented Reality. Im Buch befindet sich ein QR-Code, der die Cover-Illustration zum Leben erweckt.
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Der achte Band der international erfolgreichen Millennium-Reihe Langsam kehrt die Sonne in den Norden Schwedens zurück, doch die Lage in der kleinen Stadt Gasskas ist düster: Die Bodenschätze der Region werden ohne Rücksicht auf Land und Leute ausgebeutet. Eine Gruppe von Aktivisten, denen sich auch Lisbeth Salanders Nichte Svala anschließt, will verhindern, dass der stillgelegte Tagebau zu neuem Leben erweckt wird. Doch für ihre Vision eines Bergbauimperiums scheuen gnadenlose Unternehmer auch vor Mord nicht zurück. Während Mikael Blomkvist einen neuen Job bei der Gasskaser Zeitung antritt, sucht Lisbeth mit seiner Hilfe nach ihrem verschwundenen Freund, dem Hacker Plague. Als die Fäden zusammenlaufen, erkennt Salander, dass jemand es eigentlich auf sie und Svala abgesehen hat. Und rüstet zum Kampf gegen alte und neue Gegner. »Frisch, furchtlos, nah an den Vorgängern und trotzdem originell. Eine der weltweit erfolgreichsten Krimireihen könnte nicht in besseren Händen sein. Ich bin ein Fan.« Chris Whitaker David gegen Goliath: Das geniale, furchtlose Duo Salander und Svala tritt an gegen die Ausbeutung von Umwelt und kleinen Leuten »Frisch, furchtlos, nah an den Vorgängern und trotzdem originell. Eine der weltweit erfolgreichsten Krimireihen könnte nicht in besseren Händen sein. Ich bin ein Fan.« (Chris Whitaker)
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Mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur in limitierter Erstauflage der gedruckten Ausgabe (Lieferung je nach Verfügbarkeit) Es ist kurz vor den Sommerferien, und eine Hitzewelle hat Nova City fest im Griff. Dennoch ist Nick Bell guter Dinge: Mit seinem supersexy Freund Seth und seinen Freundinnen Jazz und Gibby hat er ein Superhelden-Team gegründet, um die Bürger von Nova City zu schützen. Keine Sekunde zu früh, wie sich herausstellt: Simon Burke kandidiert für das Amt des Oberbürgermeisters. Sollte er gewinnen, würde das das Ende der Extraordinaries bedeuten. Doch damit nicht genug: Gerüchten zufolge ist Superschurke Shadow Star aus dem Gefängnis geflohen. Nick und seine Freunde müssen über sich selbst hinauswachsen, um Nova City vor dem Schlimmsten zu bewahren …
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Ein literarisches Meisterwerk von der Wucht eines Kazuo Ishiguro und Haruki Murakami England, in einem anderen Jahr 1979. Die Drillinge Vincent, Lawrence und William wachsen in einem Sycamore-Heim für Waisen auf. Das alte Herrenhaus ist abgelegen und weitläufig, die Jungen erhalten Privatunterricht und es fehlt ihnen scheinbar an nichts. Doch warum dürfen sie keinen Kontakt zu Kindern außerhalb der Sycamore-Heime haben? Warum müssen sie täglich eine besondere Pille einnehmen? Und warum träumen alle drei regelmäßig von einem kleinen Mädchen in einem dunklen Wald? Erst als einer der Jungen eines Tages beschließt, die Pille nicht mehr zu schlucken, löst sich ein Geheimnis nach dem anderen auf – und die drei Brüder kommen der finsteren Geschichte auf die Spur, die ihrer Existenz zugrunde liegt.
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Regan Seaborn ist einundzwanzig, liebt das Wasser und verdammt gute Musik. Doch seit dem gewaltsamen Tod ihrer Eltern führt sie ein Leben auf der Flucht. Ihre letzte Station ist London, und auch wenn Regan klar ist, dass sie nicht lange wird bleiben können, fühlt sie eine gewisse Verbundenheit mit der Stadt. Dann taucht eines Abends der umwerfend gut aussehende Penn in ihrem Leben auf und stellt es gehörig auf den Kopf. Widerwillig fühlt sie sich mehr und mehr zu dem charmanten Bad Boy hingezogen, doch Penn ist nicht nur auf einen sexy Flirt aus. Er ist der Prinz der Artaga, mächtiger Sirenen, und Regan die letzte Überlebende einer alteingesessenen Sirenenfamilie. Und nun brauchen die Artaga ihre Hilfe ...
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Schon in der Schule hatte er ein Faible für alte Sprachen. Er lernte nicht nur Latein und Griechisch, sondern auch Alt- und Mittelenglisch. Und er malte Karten, auf denen er die Welt des Mittelalters wieder zum Leben erweckte. Später erfand der Professor für Sprachwissenschaft für seine Kinder fantastische Geschichten. Und so entstand die Welt der Hobbits, Elben, Zwerge und Zauberer - und die Saga vom »Herrn der Ringe«. Das Buch und seine Verfilmungen schlagen bis heute ein Millionenpublikum in Bann. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Vom Schicksal der vergessenen Kinder des Vietnamkrieges Vietnam, 1969: Die beiden Schwestern Trang und Quỳnh wachsen in einem kleinen Dorf im Mekongdelta auf. Als junge Frauen bestellen sie die Reisfelder ihrer verarmten Eltern, der Vater ist als Invalide aus dem Krieg heimgekehrt. Als eine Freundin ihnen erzählt, in Saigon wäre es für Mädchen wie sie leicht, Arbeit als Barmädchen zu finden, fassen sie den Entschluss, in die Stadt zu gehen. Trang lernt dort einen amerikanischen Soldaten kennen und stürzt sich mitten in den Wirren des Krieges in eine Affäre mit ihm, die nicht ohne Folgen bleibt … Jahrzehnte später kehrt ein amerikanischer Veteran zurück nach Ho-Chi-Minh-Stadt in der Hoffnung, sich von den Schatten der Vergangenheit befreien zu können. Er trifft auf Phong, den Sohn einer Vietnamesin und eines ehemaligen GIs, der in einem Waisenhaus aufwuchs und verzweifelt seine Eltern sucht – kann Phong ihm helfen, seine alte Schuld wiedergutzumachen? Der atmosphärisch dichte neue Roman der internationalen Bestsellerautorin ergründet das bewegende Schicksal der Kinder vietnamesischer Frauen mit amerikanischen Soldaten – und erzählt eine unvergessliche Geschichte von Schuld und Vergebung.
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Der fesselnde Auftakt eines Fantasyabenteuers rund um eine Schule für magische Wesen Der Halbvampir Simeon kennt bislang nur die Welt der Tagaktiven, der Menschen – und dort hatte er es mit seiner Sonnenallergie nicht leicht. Endlich besucht er die berühmte Schule der Mitternachtswelt, in der alle magischen Wesen gemeinsam unterrichtet werden. Doch schon am ersten Schultag erwartet Simeon ein echter Schock: Ausgerechnet in seine Klasse geht Eir, die einzige Werwölfin der Schule. Er ist misstrauisch, denn Vampire und Werwölfe sind schon seit Jahrhunderten verfeindet. Als sich rätselhafte Ereignisse häufen und immer mehr Schüler spurlos verschwinden, fällt der Verdacht auf Eir. Aber hat sie wirklich etwas damit zu tun? Und warum bleiben die Lehrer vollkommen untätig? Um die Vermissten zu finden, ermitteln Simeon und seine Freunde auf eigene Faust. Dabei erfahren sie nicht nur ein überraschendes Geheimnis der Werwölfe. Sie kommen auch einer Intrige auf die Spur, die die Existenz der gesamten Mitternachtswelt gefährdet. Nur wenn sie alte Feindschaften überwinden und neue Verbündete finden, können sie die Schule und die magische Welt retten.
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Jedes Ding hat seine Geschichte ... Ein Paar kaputte Flipflops, die viele Jahre ihre Dienste getan hatten; die Lupe aus der Erbschaft eines reichen Dichters; ein hässlicher Teakholzküchenlöffel, seit Jahren unbenutzt; eine alte Taschenuhr aus Familienbesitz; ein abgeliebter kleiner Plüschlöwe … Vergessen und scheinbar nutzlos liegen sie irgendwo in der hintersten Ecke des Schranks – doch Eva Demski lässt dieses »Museum der kleinen Dinge« lebendig werden, erzählt die Geschichten und Geheimnisse, die sich daran knüpfen, und unternimmt so eine Zeitreise der besonderen Art.
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Protect your daughter? Educate your son! Wer heute Söhne hat, steht vor besonderen Herausforderungen: Wir wollen glückliche Jungs, die frei von toxischen Männlichkeitskonzepten heranwachsen. Aber für ihre Erziehung fehlen uns scheinbar nach wie vor Vorbilder und Strukturen. Spiegel-Bestseller-Autorin Anne Dittmann, selbst Mutter eines Sohnes, bricht in ihrem neuen Buch die großen Fragen unserer Gegenwart auf das konkrete Familienleben herunter: Was bringen Jungs von Natur aus mit und was leben wir ihnen vor? Welche Rollenbilder prägen sie und welche können wir ihnen zeigen? Wie erziehen wir zu Empathie, Respekt und Fürsorge? Und wo verheddern wir uns manchmal in unseren eigenen Stereotypen? Dieses Buch sortiert nicht nur die Fakten, sondern gibt uns viele lebensnahe Anleitungen für den Alltag an die Hand. Ein Muss für alle, die Männer von morgen mutig begleiten wollen. Mit Interviews u.a. mit Susanne Mierau, Vitor Gatinho, Nicola Schmidt und Patricia Cammarata zu Themen wie: Freundschaft & Gefühle, Gewalt & Aggressionen, Gesundheit & Krisen, Computerspiele & Medien, Rollenmuster & Vorbilder, Pornos & Sexualität, Freizeit & Engagement. »Wie mit Söhnen über Gefühle sprechen, übers Weinen, über Sex und über über Konsens – und zwar ohne dass es für beide peinlich wird? Anne Dittmann hat dafür die besten Anleitungen überhaupt gefunden! Ein Lesemuss für alle Mütter und Väter.« Alexandra Zykunov, Bestsellerautorin und Journalistin »Ein Buch, von dem ich mir gewünscht hätte, es schon viel früher lesen zu können. Als Sohn, heranwachsender Mann und auch als Vater.« Felix Schenk (@papa_ohne_plan) Das neue Buch der meinungsstarken und hochengagierten Spiegel-Bestseller-Autorin Moderne Jungs kompetent begleiten Ausstattung: Durchgehend zweifarbig mit zahlreichen Illustrationen
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Eine Mischung aus Donnerwetter und Liebeserklärung an die feministische Szene »Stevie Schmiedel macht, wonach ich mich immer gesehnt habe: Sie baut Brücken über sich jäh erweiternde Abgründe. Denn nur so kommen wir voran.« Mithu Sanyal »Es braucht gute Argumente und großen Mut, eine Haltung zu vertreten, mit der man sich zwischen alle Fronten begibt. Stevie Schmiedel hat von beidem genug.« Julia Karnick Die Genderstudies sind ein Minenfeld: Eine ›woke‹ Jugend cancelt, was nicht bunt genug ist, während ein Großteil der feministischen Fortysomethings fragt, was die Streite um Privilegien, Gendersternchen oder Pronomen-Salat überhaupt sollen. Ist das Problem im heutigen Feminismus in Wahrheit ein Generationenkonflikt? Dabei könnte es doch so einfach sein: Raus aus dem »ich weiß alles besser« – und zwar auf beiden Seiten! Sagt jedenfalls Stevie Schmiedel, das Gesicht der deutschen Genderforschung und Gründerin von Pinkstinks. Fundiert, verständlich und mit einer ordentlichen Portion Humor holt sie die Generationen an einen Tisch und zeigt, wie ein moderner Feminismus aussieht, in dem man Fragen stellen darf und der Debatte zulassen kann. Ganz getreu dem Motto: »Allem Zauber wohnt ein radikaler Anfang inne.«
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Kann man den Sinn des Lebens sehen? Die Frage nach dem Sinn des Lebens hat den Bestseller-Autor Manfred Lütz sein ganzes Leben lang umgetrieben. Man kann den Sinn des Lebens denken, deswegen hat er Philosophie studiert. Man kann ihn glauben, deswegen hat er Theologie studiert. Man kann den Sinn des Lebens noch im Wahnsinn der Menschen spüren, auch deswegen ist er Psychiater und Psychotherapeut geworden. Aber wie und wo kann man den Sinn des Lebens sehen? Viele Menschen sehen ihn in der Schönheit der Natur, sie ahnen in ihr etwas Göttliches, für Naturwissenschaftler wie Albert Einstein war die Natur etwas Erhabenes, Letztes. Doch gäbe es nur Natur, gäbe es nicht den Menschen, wäre niemand da, der in den Weiten des Weltalls irgendeinen Sinn sehen würde. Der höchste Ausdruck von Sinn aber ist die Kunst. Und kaum ein Ort hat die größten Künstler der Welt wohl so angezogen wie Rom. Manfred Lütz kennt und liebt diese Stadt seit 50 Jahren, zwei Jahre hat er selbst dort gelebt. Schon als Student hat er Menschen durch Rom geführt, nicht um sie bloß mit Wissen zu beladen, sondern um ihnen dort den Sinn des Lebens zu zeigen. Denn in Rom, davon ist er überzeugt und davon handelt dieses Buch, kann man den Sinn des Lebens sehen. Ausstattung: Mit 155 Farbfotos
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»Soziale Konflikte sind nie einfach nur da, sie werden auch gesellschaftlich hergestellt: entfacht, angeheizt, getriggert.« Von einer »Spaltung der Gesellschaft« ist immer häufiger die Rede. Auch in der Alltagswahrnehmung vieler Menschen stehen sich zunehmend unversöhnliche Lager gegenüber. So plausibel sie klingen mögen, werfen entsprechende Diagnosen doch Fragen auf: Wie weit liegen die Meinungen in der Bevölkerung wirklich auseinander? Und ist die Gesellschaft heute wirklich zerstrittener als zur Zeit der Studentenproteste oder in den frühen Neunzigern? Nicht zuletzt weil man eine Spaltung auch herbeireden kann, tut mehr Klarheit not. Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser kartieren aufwendig die Einstellungen in vier Arenen der Ungleichheit: Armut und Reichtum; Migration; Diversität und Gender; Klimaschutz. Bei vielen großen Fragen, so der überraschende Befund, herrscht einigermaßen Konsens. Werden jedoch bestimmte Triggerpunkte berührt, verschärft sich schlagartig die Debatte: Gleichstellung ja, aber bitte keine »Gendersprache«! Umweltschutz ja, aber wer trägt die Kosten? Eine 360-Grad-Vermessung der Konflikte um alte und neue Ungleichheiten, die eine unverzichtbare Diskussionsgrundlage bietet und viele Mythen entzaubert.
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Ein Gespenst geht um in Europa, ja in der ganzen Welt – das Gespenst der Cancel Culture. Glaubt man diversen Zeitungen, dürfen insbesondere weiße Männer jenseits der vierzig praktisch nichts mehr sagen, wenn sie nicht ihren guten Ruf oder gar ihren Job riskieren wollen. Ist da etwas dran? Oder handelt es sich häufig um Panikmache, bei der Aktivist:innen zu einer Gefahr für die moralische Ordnung stilisiert werden, um ihre berechtigten Anliegen zu diskreditieren? Der Ursprung der Cancel Culture wird üblicherweise an US-Universitäten verortet. Adrian Daub lehrt im kalifornischen Stanford Literaturwissenschaft. Er zeigt, wie während der Reagan-Jahre entwickelte Deutungsmuster über Campus-Romane verbreitet und auf die Gesellschaft insgesamt übertragen wurden. Man pickt einige wenige Anekdoten heraus und reicht sie herum, was auch hierzulande zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Anhand quantitativer Analysen zeichnet Daub nach, wie diese Diagnosen immer weitere Kreise zogen, bis sie auch die Twitter-Kanäle deutscher Politiker erfassten.
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Der Ohnmacht eine Kampfansage »Politik, Europa, Gegenwart, Alltag, das kann einem ja nun keiner erzählen, dass das keine Auswirkungen hat«, ruft die Erzählerin ihrer Freundin Constanze zu. Zusammen sind sie die proletarischen Prinzessinnen – »Prinzessinnen, wie sie nicht in jedem Buche stehen. Aber wartet nur, wir schreiben uns in die Bücher hinein«. Zusammen wollen sie Widerstand leisten. Eine Revolte anzetteln. Die alten Märchen überschreiben. Denn etwas ist aus den Fugen geraten: Plötzlich drängen sich immer mehr Montage in die Woche. Da sind Riesen, die wie aus dem Schauermärchen in die Wirklichkeit schnellen. Da ist der Tod, der, eben noch erschöpft, immer mehr zum Akteur wird. Da ist ein unsichtbares Kind, das dafür plädiert, geboren zu werden. Da ist der schönste Roman der Welt in weißen Jeans. Höchste Zeit also, jedwede Ohnmacht zu überwinden. Dies ist der Roman einer ungewöhnlichen Woche in Leipzig, in der auf Montag nicht mehr Dienstag folgt, alte Sicherheiten verloren gehen und neue Formen des Sprechens und Handelns erprobt werden – in Übertreibung, Abschweifung, Torheit und Spiel. Es ist ein luzider Kommentar auf unsere Gegenwart, ein Plädoyer für Spaß, klugen Protest und das Ringen um Lebendigkeit.
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Zum zweiten Mal ist er Vater geworden. In der einen Nacht will und will die kleine Tochter nicht aufhören zu schreien, und in der nächsten fragt er sich, ob sie noch atmet. Am Tag findet er sich zwischen Windeln und Fläschchen und dem Playmobil des ersten Kindes wieder. Und während seine Frau die Hauptverdienerin ist, träumt er von einem Leben in einem großen Haus am Meer oder von Sex mit anderen. Er ist überfordert als Vater, verunsichert als Mann. Wieso fällt es ihm so schwer, sich in seine Rolle einzufügen? Und welche dunklen Seiten hat sein Mann-Sein, welches Potenzial an Wut und Gewalt schlummert in ihm? Mit seinem Kind im Arm sucht er nach Antworten und findet Momente der Liebe, der Nähe und des Glücks. Wellen ist ein Roman über das Auf und Ab im Alltag eines jungen Vaters, eine Auseinandersetzung mit dem Wunder des Lebens und der Liebe zum eigenen Kind. Er erzählt von einem modernen, um Gleichberechtigung bemühten Mann in einer Gesellschaft, in der immer noch alte Ideale und Geschlechterverhältnisse vorherrschen. Heinz Helles persönlichstes Buch und ein hochpoetischer Text von großer Kraft und Aktualität!
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Jidada heißt das Land. Ein Land, bevölkert von vermenschlichten Tieren, beherrscht vom stärksten unter ihnen, seit mehr als vierzig Jahren. Einst brachte er die Unabhängigkeit auf den afrikanischen Kontinent, zerschlug die Fesseln der Geschichte, bloß um ihnen prompt andere anzulegen. Doch nun mehren sich die Zeichen, dass seine Kräfte schwinden. Wer ihn reden hört, wer das Alte Pferd in die Sonne blinzeln sieht, ihn und seinen ganzen verrotteten Apparat, der weiß: seine Tage sind gezählt. In Jidada kehrt jetzt Hoffnung ein, auf eine gerechte Zukunft, auf Wohlstand und Veränderung, endlich ein besseres Leben für uns alle! Aber das Regime wehrt sich mit Waffen härter als Träume, schärfer als Fantasie, tödlicher als blanke Lebensfreude, bis eine Heimkehrerin aus dem Exil alles verändert. Glory ist die brillante Verwandlung unserer Gegenwart. In einer Sprache, die singt und tanzt und springt und schreit, erzählt NoViolet Bulawayo von einer Gemeinschaft im Kampf gegen die Repression. Und fördert beides zutage: Glanz und Schönheit, Horror und Schmerz am Grund der menschlichen Freiheit.
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Man vereinfacht die Dinge tatsächlich nur ein kleines bisschen, wenn man sie so zusammenfasst: Alles hängt an Taiwan Es ist ein Konflikt, der die Welt in Atem hält: Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als »abtrünnige Provinz«, die mit dem Mutterland vereinigt werden muss. Taipeh wiederum will seine faktische Unabhängigkeit und die hart erkämpfte Demokratie bewahren. Als führender Chip-Hersteller und aufgrund seiner Lage im westlichen Pazifik besitzt der Inselstaat zudem eine enorme Bedeutung für die Rivalität zwischen der Volksrepublik China und den USA. Nirgendwo ist eine direkte Konfrontation der beiden Supermächte wahrscheinlicher als in der Taiwanstraße. Stephan Thome, einer der besten deutschen Taiwan-Kenner, beleuchtet in seinem hochaktuellen Buch die Hintergründe dieses Konflikts, die in der medialen Berichterstattung meist zu kurz kommen. Er zeigt, warum Taiwans Geografie so wichtig ist und was aus ihr für eine mögliche militärische Auseinandersetzung folgt. In großen historischen Bögen erläutert er, wie Chinas Selbstverständnis als alte und neue Weltmacht, aber auch die amerikanische Bündnispolitik im Pazifik zur heutigen Situation beigetragen haben. Der Kampf um Taiwan hat längst begonnen und betrifft uns in Europa viel stärker, als wir glauben. »Ich will Leserinnen und Lesern helfen, den Konflikt in der Taiwanstraße besser zu verstehen ... Die aktuellen Spannungen resultieren aus historischen Entwicklungen, politischen Interessen und nationalen Pathologien, die in Deutschland nur zum Teil als bekannt gelten dürfen. Sie offenzulegen, ist das Hauptanliegen meines Buches.«
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Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau … Willkommen in der Welt der Guten und der Bösen! Wir schreiben die siebziger und achtziger Jahre, die Zeit des Blauen Bocks: Onkel J. sitzt vor den Nachrichten und versteht auf paradiesische Weise nichts, derweil seine geliebte Mutter während des schier endlosen ersten Golfkriegs älter und älter wird. Mittendrin hat Andreas seinen ersten linksutopisch unterfütterten Sex bei Räucherkerzenduft, und zu Besuch kommt das Tante Lenchen, das die DDR unverdrossen für das bessere System hält. Nicht zu vergessen Saddam Hussein: Eben noch im Kampf gegen dämonische Regime unterstützt, dann plötzlich selbst zum Teufel geworden. Wie konstruiert man das: Gut und Böse? Und aus was genau besteht eigentlich jugoslawisches Hackfleisch? Wie wir untergehen im täglichen Meinungswettstreit, wie wir einem Überblick ständig ferngehalten werden, wie wir diesen Überblick vielleicht sowieso nie bekommen können, davon handelt Der Teufel, Andreas Maiers neuer, abgründiger, maliziös-witziger Roman.
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»Seit Februar fahren keine Straßenbahnen mehr«. Immer wieder gibt es Momente der Stille in der vom Krieg heimgesuchten Großstadt. Menschen treffen sich an Orten, die noch halbwegs intakt sind: auf dem Fußballplatz, in der Kirche, in einem lichtdurchfluteten Hochhausbüro. Zhadan-Leser treffen Figuren, die sie aus Mesopotamien oder Internat kennen: Leute, bei denen man nie genau wusste, was sie eigentlich tun, ob sie Musiker, arbeitslose Lehrer, Werbeleute, Automechaniker oder unabhängige Experten sind. Jetzt sind sie mit völlig anderen Dingen befasst: nach der Bombardierung eines Wohngebiets eine alte Frau evakuieren; einen Job für jemanden finden, der als Invalide von der Front zurückgekommen ist; an der Trauerfeier für einen getöteten Kollegen teilnehmen, der eine Einheit an der Front kommandiert hat. Jede dieser Geschichten prägt sich tief ein. Zhadan findet einen Ausdruck für die Schutzlosigkeit und die radikale Veränderung des Lebens in einer Gesellschaft, die sich daran gewöhnt hat, dass überall der »große Tod« mit herumsteht, wo man sich auch trifft.
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Von großen und kleinen Lügen, Glücksmomenten und Enttäuschungen, von Zuneigung und Schmerz erzählt Dana Vowinckel in ihrem Debütroman. Gewässer im Ziplock ist eine mitreißende Familiengeschichte zwischen jüdischer Tradition und deutschem »Gedächtnistheater«. Eine Geschichte voller Leben und Menschlichkeit. »Dana Vowinckels Roman ist von tiefer Weisheit, er kennt das Wanken, die Sehnsüchte und Zerrissenheit des Weltenwanderns.« Julia Franck, Autorin von Die Mittagsfrau Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fünfzehnjährige Margarita ihre Ferien bei den Großeltern in den USA. Viel lieber will sie aber zurück nach Deutschland, zu ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita noch in den Kindergarten ging. Höchste Zeit, beschließt der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihr Vater aufgewachsen ist und ihre Mutter seit Kurzem lebt. Gleich nach der Ankunft geht alles schief, die gemeinsame Reise von Mutter und Tochter durchs Heilige Land reißt alte und neue Wunden auf, Konflikte eskalieren, während der Vater in Berlin seine Rolle überdenkt. Da müssen sie schon wieder die Koffer packen und zurück nach Chicago, wo sich alle um das Krankenbett der Großmutter versammeln und Margarita eine folgenreiche Entscheidung treffen muss. »Dana Vowinckel soll bitte weiter und immer weiter erzählen. Ich möchte noch hundert Bücher von ihr lesen.« Daniela Dröscher, Autorin von Lügen über meine Mutter
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Eine Mutter, die alle glücklichen Möglichkeiten ausschlägt, ihr ungeliebtes Kind wegzugeben; eine alte Frau, die sich am Selbstmord ihres Mannes berauscht; verwaiste Zwillingsbrüder, die dafür sorgen, dass niemand sie adoptieren will … In sieben Erzählungen entwirft Fleur Jaeggy Wirklichkeiten von äußeren und inneren Zwängen, in denen sich die Menschen beunruhigend gut eingerichtet haben. Eingeengt in Ehen, Beziehungen, Altersheimen und Anstalten versuchen sie zurechtzukommen mit dem, was das Schicksal ihnen zugedacht hat. Stets ist es ein Kampf auf Leben und Tod und manchmal erscheint das Unglück als ein Geschenk des Himmels. Mit schonungsloser Präzision erschafft Fleur Jaeggy ein Kaleidoskop aus subversiven Figuren, die eine Aura von Gewalt umgibt.
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Der Dienst im Außenbezirk sollte Ruhe in das Leben der Kriminalpolizistin Romina Winter bringen. Doch georgische Einbrecher nehmen sich in täglichen Touren die Stadtvillen in Dahlem und Lichterfelde vor. Die Bewohner sind verängstigt. Und dann verschwindet Rominas kleine Schwester. Sie muss in eigener Sache ermitteln. Jacques Lippold wird aus dem Tegeler Gefängnis entlassen. Zwei Jahre hat er wegen Betrugs gesessen. Jetzt will er sich als Finanzberater in der Kunstszene etablieren. Sein Charme und seine Überredungsgabe auf Vernissagen, Auktionen und Gallery Dinners sind unwiderstehlich. Und Lippold hat noch eine alte Rechnung zu begleichen. Koba hat mit seinen Jungs aus Tiflis gut zu tun in der Berliner Peripherie. Jeden Tag steigen sie mindestens in eine Wohnung, in eine Stadtvilla ein und nehmen mit, was sie kriegen können. Eigentlich träumt er von Kanada. Doch dann greift er in ein zerschlagenes Fenster ... Johannes Groschupf, der Seismograph von Berlin und mehrfache Deutsche-Krimipreis-Träger, beweist in dieser Tour de Force von den Kleingartenkolonien und Vorortvillen Berlins bis zum Waldorf Astoria und Adlon sein gnadenloses Feeling für Thrill und Suspense.
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