Wir haben 150 Buchtipps zu "marc martin" gefunden.
Endlich steht er fest – der Hochkanon der Känguru-Eskapaden! Dieser Band versammelt die lustigsten Eskapaden des kommunistischen Kängurus und seines stoischen Kleinkünstlers. Ausgewählt hat sie der Schöpfer des vorlauten Beuteltiers höchstpersönlich! 39 Geschichten gewähren tiefe Einblicke in den aberwitzigen Alltag dieser komischen Wohngemeinschaft. Hier wird am Küchentisch noch über die wichtigen Themen philosophiert: Neonazis, Neoliberalismus, Klimakrise und Schnapspralinen. Genial illustriert und bekritzelt wird diese Klassiker-Ausgabe von Bernd Kissel, dem Zeichner der Känguru-Comics. Ein großer Lesespaß – für Känguru-Fans und Neulinge gleichermaßen. Frisch, frech und völlig absurd. Das Beste vom Känguru! Höchstpersönlich ausgewählt von Marc-Uwe Kling Exklusiv illustriert von Bernd Kissel
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Der Bestseller, der das zum Thema macht, was die Welt bewegt. Das neue faszinierende Zukunftsszenario von SPIEGEL-Bestsellerautor Marc Elsberg jetzt als Taschenbuch. Als mehrere schwarze Flugobjekte über dem chinesischen Luftraum auftauchen, hält die Welt den Atem an. Hat die chinesische Regierung ihre Drohungen wahr gemacht? Werden sie Taiwan angreifen? Das Weiße Haus ist in Aufruhr, und der amerikanische Präsident kurz davor, die Flotte zu alarmieren. Erst in letzter Sekunde kann eine Klimawissenschaftlerin einen Angriff abwenden. Denn sie erkennt sofort, dass da keine Kampfdrohnen am Himmel aufsteigen. China will kein Land angreifen, es will die Macht über das Weltklima an sich reißen. Noch ahnt niemand, dass dies erst der Beginn einer noch viel dramatischeren Entwicklung ist ... Lesen Sie mehr von Marc Elsberg wie zum Beispiel die thematisch aktuellen Thriller BLACKOUT oder GIER.
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Wenn Sie das Klima beeinflussen könnten, wen würden Sie vor der Erderwärmung retten? Ihre Heimat? Grönland? Afrika? Das neue faszinierende Zukunftsszenario von SPIEGEL-Bestsellerautor Marc Elsberg. Als mehrere schwarze Flugobjekte über dem chinesischen Luftraum auftauchen, hält die Welt den Atem an. Hat die chinesische Regierung ihre Drohungen wahr gemacht? Werden sie Taiwan angreifen? Das Weiße Haus ist in Aufruhr, und der amerikanische Präsident kurz davor, die Flotte zu alarmieren. Erst in letzter Sekunde kann eine Klimawissenschaftlerin einen Angriff abwenden. Denn sie erkennt sofort, dass da keine Kampfdrohnen am Himmel aufsteigen. China will kein Land angreifen, es will die Macht über das Weltklima an sich reißen. Noch ahnt niemand, dass dies erst der Beginn einer noch viel dramatischeren Entwicklung ist ... Lesen Sie mehr von Marc Elsberg wie zum Beispiel die thematisch sehr aktuellen Thriller "Blackout", "Gier" oder "Der Fall des Präsidenten". Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Marc Elsberg.
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Entdecke die Brücken der Welt Brücken können hoch oder niedrig sein, lang oder kurz, sie können sich schlängeln oder ganz gerade sein. Eins aber haben alle Brücken gemeinsam: Sie verbinden Menschen und Orte miteinander. Von der berühmte Golden Gate Bridge in San Francisco über den sagenumwobenen Ponte della Maddalena in Italien bis hin zur kurzen El Marco Brücke zwischen Spanien und Portugal stellt Marc Majewski in poetischen Texten und wunderschönen Illustrationen berühmte und außergewöhnliche Brücken der Welt und ihre Geschichten vor. Ein poetisches Sachbuch, das zum Nachdenken anregt und zeigt, wie diese besonderen Bauwerke Menschen miteinander verbinden. Dieses Buch wird klimaschonend produziert.
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GLAUBE OHNE RELIGION, FREIHEIT OHNE KAPITALISMUS – EINE PHILOSOPHIE FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT Was wir brauchen, um ein sinnvolles Leben zu führen, ist die beinahe heroische Anerkennung und Bejahung dieses einen Lebens: Darin besteht die inspirierende Einsicht des philosophischen Shootingstars Martin Hägglund. In seinem gefeierten Bestseller zeigt er, dass wir keinen religiösen Glauben an die Ewigkeit, sondern einen säkularen Glauben kultivieren sollten, der sich unserem endlichen Zusammenleben widmet. Nur ein solcher Glaube kann die Quelle einer wahren Freiheit sein – und muss folglich das Zentrum einer überzeugenden Ethik und Politik für das 21. Jahrhundert bilden. Unsere Freiheit ist untrennbar mit materiellen und ökonomischen Bedingungen verbunden: Es kommt darauf an, wie wir in diesem Leben miteinander umgehen und was wir mit unserer begrenzten Zeit anfangen. In seinem tiefgründigen, originellen und durchweg zugänglichen Buch beschäftigt sich Hägglund daher nicht nur mit großen Philosophen von Aristoteles bis Hegel und Marx, sondern auch mit Schriftstellern von Dante bis Proust und Knausgård, mit politischen Ökonomen von Mill bis Keynes und Hayek sowie mit religiösen Denkern von Augustinus bis Kierkegaard und Martin Luther King Jr. Ihm geht es dabei sowohl um eine Kritik religiöser Ideale als auch um eine neuartige Vision einer postkapitalistischen Form des Zusammenlebens, in der wir unsere Lebenszeit wirklich besitzen und unsere geistige Freiheit leben können. "Ein wichtiges neues Buch … auf wunderschöne Weise befreiend." The New Yorker Der philosophische Bestseller aus den USA nun auf Deutsch Ein großer philosophischer Wurf und zugleich ein Buch für ein großes Publikum Alles, was für uns von Bedeutung ist, basiert auf der Endlichkeit unseres Lebens Hägglund zeigt klar und präzise, wieso der Kapitalismus unsere Freiheit untergräbt Und weshalb wir einen Glauben jenseits von Religion brauchen "Eine neue Philosophie für unsere Zeit." The Boston Globe
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Martin Doerry über das Leben seiner Mutter zwischen Ausgrenzung und Anpassung Ilse ist erst 14 Jahre alt, als ihre Mutter, die jüdische Ärztin Lilli Jahn, im Sommer 1943 in ein Lager verschleppt und später in Auschwitz ermordet wird. Von heute auf morgen muss Lillis Tochter die Verantwortung für ihre drei jüngeren Schwestern übernehmen. Als "Halbjüdinnen" sind die Mädchen selbst bedroht. Nach den traumatischen Erfahrungen in der NS-Zeit erlebt Ilse auch im Nachkriegsdeutschland, dass sie nicht wirklich dazugehört. Das Schicksal Lillis verschweigt sie, auf eigene berufliche Pläne verzichtet sie zugunsten der Karriere ihres Mannes. Einfühlsam erzählt Martin Doerry die Geschichte seiner Mutter Ilse als Geschichte einer Überlebenden und einer in den Konventionen und Zwängen ihrer Zeit gefangenen Frau. Seiner Großmutter Lilli, Ilses Mutter, setzte Martin Doerry zuvor schon mit der Biografie »›Mein verwundetes Herz‹. Das Leben der Lilli Jahn 1900–1944« ein hoch gelobtes literarisches Denkmal. Ausstattung: mit Abbildungen
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Martin hat einen einzigen großen Traum: endlich seinen Vater zu finden. Als der alte Hund Jack vom Hof gejagt wird, auf dem Martin bei einem hartherzigen Bauern lebt, beschließt der Junge, Jack zu folgen. Denn der Hund ist der Einzige, der Martin vielleicht zu seinem Vater führen kann. Und er weiß so einiges von der Welt, im Gegensatz zu Martin, der den Hof noch nie verlassen hat und nicht mal lesen kann. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Weitere Gefährten schließen sich ihnen an. Doch dann stellt sich heraus, dass sie verfolgt werden … Frida Nilsson erzählt in ihrer Abenteuergeschichte vom Kampf für Gleichheit und Gerechtigkeit, von der Sehnsucht nach Liebe und von der Suche nach einem Zuhause.
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»Eine Sternstunde der Demokratie« Die ZEIT über Marko Martins Rede vor dem Bundespräsidenten
Ovid Preis 2025
Reiner-Kunze-Preis 2025
Rechtsruck im Osten, Verzagtheit im Westen. 35 Jahre nach der Einheit steht die deutsche Demokratie am Scheideweg: Stellen wir uns den Freiheitsaufgaben oder geben wir unsere Freiheit auf? Marko Martin blickt über den Tellerrand der innerdeutschen Debatten zu den großen europäischen Stimmen wie Manès Sperber und André Glucksmann. Ein mitreißender Appell gegen die Lockrufe nach autokratischer Entmündigung und für eine kategorische Ablehnung der Mutlosigkeit.
Das Buch nach der großen Debatte um Marko Martins Rede vor Bundespräsident Frank Walter Steinmeier – ein Must-Read für Krisenzeiten. Klug, welthaltig und nicht ohne Heiterkeit.
Als gebürtiger Sachse, als Kriegsdienstverweigerer noch vor Mauerfall ausgereist, ist Marko Martin in Ost und West sozialisiert. Aus dieser besonderen Position hat er, als einer der wenigen, einen Blick für die Ausreden und Scheinheiligkeiten auf beiden Seiten. Seine Rede im November 2024 in Schloß Bellevue zum Jahrestag des Mauerfalls ging viral. Zugewandt und weltläufig ermutigt uns Marko Martin, unser Verständnis von Freiheit zu überprüfen. Zu stark ist das Missverständnis vieler, diese bedeute automatisch Glück. Doch Freiheit heißt Verantwortung und ist nach Manés Sperber »die kategorische Ablehnung der Mutlosigkeit «. Könnte nicht gerade daraus so etwas wie Glück entstehen?
»Marko Martin ist ein wahrer Humanist.« Anne Applebaum
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LANG ERWARTET: DIE GROSSE WIELAND-BIOGRAFIE VON JAN PHILIPP REEMTSMA Mit Christoph Martin Wieland beginnt die moderne deutsche Literatur. Er eröffnet sie nicht nur selbst mit seinen Werken, sondern er ist auch der «Erfinder» dessen, was wir heute die «Weimarer Klassik» nennen. Mit seiner langerwarteten Biografie – der ersten seit siebzig Jahren – befreit Jan Philipp Reemtsma Wieland endlich aus dem langen Schatten, in den ihn Goethe und Schiller gestellt haben. Sein «Wieland» ist aufregend und fulminant, ein germanistischer Glücksfall, denn er gibt uns einen Klassiker zurück, ohne den die Verwandlung der deutschen Literatur in eine vor und eine nach Weimar gar nicht angemessen verstanden werden kann. Innovator, Aufklärer, Schriftsteller, Journalist, political animal, Menschenkenner, all das war der geistige Pate Weimars, Christoph Martin Wieland. Neben Lessing ist er die Zentralgestalt der deutschen Aufklärung. Durch ihn wird der Roman in Deutschland zu einer anerkannten Literaturgattung, er schreibt die erste moderne deutsche Oper und bringt mit seinen erotischen Verserzählungen einen neuenTon in die deutsche Poesie. «Der Teutsche Merkur», damals eine der wichtigsten literarisch-politischen Zeitschriften Europas, wird von ihm herausgegeben, und gleichsam nebenbei prägt er das Genre des politischen Journalismus mit seinenTexten über die Französische Revolution und Napoleon, dessen Alleinherrschaft er frühzeitig vorhersah und den er 1808 in Weimar auch persönlich traf. Gründe genug, Wieland neu zur Kenntnis zu nehmen. Jan Philipp Reemtsmas grandiose Biografie, die Summe einer jahrzehntelangen Forschung, bietet die Gelegenheit dazu. Bayerischer Buchpreis in der Kategorie Sachbuch Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2023 in der Kategorie Sachbuch/ Essayistik Die erste Wieland-Biographie seit 70 Jahren Der Mann, der "Weimar" erfand Große Wieland-Ausstellung auf dem Wielandgut Oßmannstedt bei Weimar, von Jan Philipp Reemtsma kuratiert
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Hochspannung aus Dänemark! Der zweite Fall für Juncker & Kristiansen: vielschichtig, erschreckend und unglaublich spannend. Der schreckliche Terroranschlag in Kopenhagen wirft immer noch seinen Schatten auf den Ermittler Martin Juncker: Während er im Fall eines toten Anwalts zu ermitteln beginnt, erhält seine Frau Charlotte einen anonymen Hinweis: Der Anschlag sechs Monate zuvor hätte verhindert werden können – und Martin soll in die Vertuschung verwickelt gewesen sein. Als Journalistin konfrontiert Charlotte ihren Mann, doch der bestreitet alles. Insgeheim fürchtet er um sein eigenes und Charlottes Leben, wenn sie die Story weiterverfolgt. Einzig Martins ehemalige Kollegin Signe will der Reporterin helfen, doch ihr Antrieb ist ein persönlicher … Als Charlottes Informant brutal ermordet wird, beschließt Signe, dass es an der Zeit ist für die Wahrheit. Und so kommt sie einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur, die bis in die höchsten Kreise der dänischen Politik reicht und in die auch Martin Junckers Mordopfer verwickelt ist … Sie lieben skandinavische Spannung? Dann lesen Sie auch die anderen Romane mit Martin Juncker und Signe Kristiansen.
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»Wie kann man über Thomas Mann heute schreiben? So: geistreich, komisch und mit lässigem Ernst.« SAŠA STANIŠIĆ Los Angeles in den 1940er-Jahren: Die Westküste ist ein Traumort, die Exilanten aus Europa trauen ihren Sinnen nicht, das Farbenspiel, das Licht, das Meer. Hier sind sie alle gestrandet, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben oder haben wollen: Arnold Schönberg, Vicki Baum, Theodor W. Adorno, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Helene Weigel, Max Horkheimer, Hanns Eisler, Franz und Alma Werfel – und allen voran: Thomas Mann. Sie feiern, reden sich die Köpfe heiß, langweilen sich, streiten darum, wie ein demokratisches Deutschland nach Hitler aussehen könnte. Thomas Mann ist der König der Emigranten, bewundert, beneidet, angefeindet. In seinem Haus in Pacific Palisades will er im ›Doktor Faustus‹ die genuin deutschen Wurzeln des Nationalsozialismus ans Licht bringen. Und fügt sich in die Rolle einer Galionsfigur des guten Deutschlands. Atmosphärisch dicht und lebensnah erzählt Martin Mittelmeier von den Hoffnungen, Begegnungen, Anfeindungen und Triumphen des Nobelpreisträgers, der sich unter Palmen fragt, was das ist und wie das gehen könnte: deutsch zu sein, Kunst zu machen und die Menschen zu lieben. »Die Sonne von Südkalifornien gibt für Martin Mittelmeier die ideale Beleuchtung ab, um mit großer Leichtigkeit die schweren Fragen von Kunst und Politik zu stellen.« PHILIPP FELSCH
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Das Elend der Industriearbeiter im 19. Jahrhundert verstärkte den Ruf nach sozialer Gerechtigkeit und schürte die Angst vor einer Revolution. Preußen führte daraufhin als erste europäische Großmacht eine progressive Einkommensteuer ein. Mit ihr begann die Revolution der Gleichheit und der Übergang zur sozialliberalen Gouvernementalität, die auch Erfolge zeitigte. So nahm die seit Jahrhunderten wachsende Ungleichheit nach dem Ersten Weltkrieg erstmals ab. In seiner großen Studie zeichnet Marc Buggeln die spannende Geschichte der Steuerpolitik nach und zeigt, dass die progressiven Steuern stets umstritten geblieben sind. Mit dem Siegeszug des Neoliberalismus stehen sie erneut im Zentrum gesellschaftlicher Verteilungskämpfe.
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Acht Menschen auf einer Insel im Mittelmeer. Ein idyllisches Urlaubsparadies mit traumhaften Buchten, viel Sonne, pittoresker Architektur, Bars und Cafés an jeder Ecke. Konflikte? Einfach vergessen, bitte! Doch etwas stimmt nicht. Die ganze Szenerie wirkt fahl, die Inselbewohner seltsam abwesend. Und wo sind eigentlich die anderen Passagiere, mit denen die acht im Flugzeug gesessen haben? Claudius hat mal wieder alles bezahlt, für sich und Elisabeth, aber auch für ihre Studienfreunde Annike und Benedikt. Claudius zahlt immer, weil er’s kann. Sara und Marc sind mit ihrem Sohn Vincent hier, der schwer krank ist, vielleicht machen sie zum letzten Mal gemeinsam Ferien. Gäbe es Vincent nicht, wären Sara und Marc längst kein Paar mehr. Schließlich ist da noch Heidi, die gerade wieder eines ihrer Start-ups verkauft hat und auf die nächste heiße Idee wartet – das lenkt so schön ab von der Sache, über die sie nicht gern nachdenkt. Die Wege der acht kreuzen sich immer wieder in der kleinen Stadt am Meer. Sie finden sich, zerstreiten sich, lieben sich oder lieber doch nicht. Ferien eben. Doch aus den zu Beginn kleinen Ungereimtheiten um sie herum werden immer größere Löcher, und ihr Bewegungsradius scheint stetig kleiner zu werden. Nach und nach wird ihnen klar, dass hier und jetzt die letzte Gelegenheit sein könnte, sich noch mal richtig lebendig zu fühlen – bevor alles um sie herum zerbricht.
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Mehr, mehr, Pianobär! Pianobär ist der Held des Waldes! Seine Klaviermusik verzaubert alle Tiere - sie wollen mehr hören, mehr, mehr, immer mehr. Doch manchmal kann selbst Bär nicht mehr und möchte einfach seine Ruhe haben und allein sein. Ob das jemand versteht? Und wie klingt Ruhe zu zweit? Schwarz, Weiß und etwas Rot - mehr braucht Jeska Verstegen nicht, um zur berührenden Geschichte von Marc Veerkamp einen ganzen Wald voll fantastischer Tiere zu erschaffen. Wer Bücher liebt, wird alle und besonders eine Figur ins Herz schließen.
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Welche Partei soll ich wählen? Es macht doch eigentlich eh keinen Unterschied, wen ich wähle – oder? Was wir jetzt dringend brauchen, ist Orientierung und Haltung. Beides liefert der bekannte Publizist, Politik-Influencer und Kommunikator Marc Raschke mit dieser Edition des TaschenRaschke zur Bundestagswahl 2025. Mit „Du hast die Wahl“ ist es Ihnen möglich, sich als Mitte der Gesellschaft in Debatten klar gegen den Rechtsruck in Deutschland zu stellen. Entlarven Sie Fake-News und Populismus, entdecken Sie die Zusammenhänge – auf den Punkt gebracht, so dass am Ende klar ist: Rechts kann keine Alternative sein.
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Wer darf für wen sprechen? Darf man überhaupt für jemand anderen sprechen? Die Kernfrage des Aufsatzes der Philosophin Linda Martín Alcoff sticht in ein Wespennest: Spätestens mit den Diskussionen um die Übersetzung eines Gedichtes von Amanda Gorman wurde deutlich, wie schwierig und politisch brisant diese Frage ist. Alcoff sensibilisiert dafür, wann das Sprechen für andere schiefläuft, und zeigt zugleich, weshalb es dennoch notwendig ist, den Anspruch, für andere zu sprechen, nicht aufzugeben.
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Brunos Vorgesetzten lässt ein Mordfall bis heute nicht los. Im Wald bei Saint-Denis hatte man die Leiche eines jungen Mannes gefunden, die nie identifiziert werden konnte. Bei einem Besuch im Prähistorischen Museum in Les Eyzies sieht Bruno, dass sich aus Knochenfunden rekonstruieren lässt, wie ein Mensch zu Lebzeiten aussah. Er schlägt vor, dieses Verfahren auch bei dem ungelösten Mordfall zu versuchen. Damit beginnt endlich die Suche nach dem Mörder.
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Isabel Allende gilt als erfolgreichste Schriftstellerin Lateinamerikas. Inspiration für ihre Romane ist häufig ihr eigenes turbulentes Leben. In Peru geboren, wuchs sie in Chile auf und erlebte 1973 den Militärputsch mit, bei dem sich der damalige Präsident Salvador Allende, ein Cousin ihres Vaters, das Leben nahm. Als linksgerichtete Journalistin und Frauenrechtlerin musste sie 1975 vor dem Pinochet-Regime nach Venezuela fliehen. Im Exil schrieb Allende ihren ersten Roman Das Geisterhaus, der sie weltberühmt machte. Nach der Scheidung von ihrem ersten Mann emigrierte Allende in die USA, wo sie bis heute lebt. Martin Scholz traf die Schriftstellerin mehrmals über zweieinhalb Jahrzehnte hinweg, meist in ihrem mit Bücherregalen vollgestopften Haus in Kalifornien. Neben ernsten Themen wie Allendes Flucht aus der Heimat geht es in den Gesprächen auch um Feminismus, die Besonderheiten der Liebe im Alter oder die Inspiration für ihr erotisches Kochbuch: Antonio Banderas, der ihr im Traum erschienen ist.
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Schuld und Chance: Die Geschichte der deutsch-ukrainischen Beziehungen Was geht uns die Ukraine an? Dass Deutschland wegen der Verbrechen des Zweiten Weltkriegs eine historische Verantwortung gegenüber Russland besitzt, wird nur selten in Zweifel gezogen. Dass dasselbe auch für die Ukraine gilt, ist dagegen sehr viel weniger im öffentlichen Bewusstsein verankert. Martin Schulze Wessel ruft in Erinnerung, wie eng die deutsche und die ukrainische Geschichte im 20. Jahrhundert miteinander verflochten sind, zeigt, wie historische Erfahrungen und Wahrnehmungen bis heute fortwirken, und fragt, was das für unser heutiges Verhältnis zur Ukraine bedeutet. Im Ersten Weltkrieg verbanden sich die deutschen kolonialen Pläne für Osteuropa mit den Bestrebungen der ukrainischen Nationalbewegung. Die Gründung eines ukrainischen Nationalstaats wurde 1918 möglich durch die deutsche Besatzung des Landes. Auch deshalb suchte Stepan Bandera im Zweiten Weltkrieg die Allianz mit NS-Deutschland, doch Hitlers koloniales Projekt unterschied sich fundamental von dem des kaiserlichen Deutschlands. Die Ukraine wurde zum Zentrum des deutschen Vernichtungskrieges. Nach 1945 verschwand die Ukraine für viele wieder in der Sowjetunion, und auch nach 1991 blieb sie eine vielfach übersehene Nation – mit fatalen Folgen für die deutsche Reaktion auf den russischen Angriffskrieg seit 2014. Wer sich die deutsch-ukrainische Geschichte vergegenwärtigt, wie es Martin Schulze Wessel tut, dem wird es schwerer fallen gegenüber dem Schicksal des Landes gleichgültig zu sein.
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Warum Russlands imperiale Vergangenheit zu einer antiwestlichen Politik führt - Geschichte einer fatalen Tradition Russlands imperiale Vergangenheit ist der Schlüssel, um Putins Überfall auf die Ukraine und seine antiwestlichen Obsessionen zu verstehen. Der renommierte Osteuropa-Historiker Martin Schulze Wessel stellt den Krieg in den langen Kontext der russischen Expansion nach Westen und beschreibt, wie das Ausgreifen in die Ukraine und die Teilungen Polens seit dem 18. Jahrhundert einen Irrweg in der russischen Geschichte begründeten, der als «Fluch des Imperiums» bis heute fortwirkt. Dabei zeigt er, wie eine fatale Ideenwelt entstehen konnte, die noch im 21. Jahrhundert in den Köpfen der Moskauer Führung spukt. Deutschland hat sich nach 1945 von seinem Fluch des Imperiums befreit und sich in Richtung Westen geöffnet. Russland steht dieser Weg noch bevor. "Martin Schulze Wessels meisterhafte Darstellung der neuzeitlichen russischen Geschichte markiert eine Zeitenwende der Osteuropa-Historiografie." Andrii Portnov, Süddeutsche Zeitung Der SPIEGEL-Bestseller jetzt als Taschenbuch War nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2023 "Eine beklemmende Geschichtsstunde, die die Augen öffnet für das Gedankengut Putins und seines Regimes, für die Verachtung einer westlichen, diversen Zivilgesellschaft." Aus der Begründung der Jury für die Nominierung zum Deutschen Sachbuchpreis
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Mit dem Laufrad ist alles möglich: Helm aufgesetzt und hinaus in die Welt! Durch Straßen und über Felder, vorbei gedüst an Freunden, Fremden, der Oma und selbst in der Nacht noch weitergeträumt … Ganz klar: Ohne Laufrad wäre das Leben nur halb so schön. Temporeiche Reime von Martin Baltscheit verschränken sich mit den fröhlichen Illustrationen von Anne Behl zu einem Pappbilderbuch, das Lust darauf macht, sich aufs Laufrad zu schwingen.
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Eine triumphale Neuerzählung der Menschheitsgeschichte »Und so ist in dieser anderen Art der Kulturgeschichte auch eine zeitgemäße kleine, rebellische Kulturtheorie eingeschmuggelt, die uns vor dem Irrtum bewahren kann, dass mit der Kultur etwas nicht stimmt.« Thorsten Jantschek, Deutschlandfunk Kultur Auf einer Reise von der Chauvet-Höhle in Frankreich durch Nofretetes Ägypten, das klassische Griechenland, die Bibliotheken der Azteken, Ashokas Indien, das China der Tang-Dynastie und weitere Epochen: Diese leicht verständliche und unterhaltsame Big History des deutschamerikanischen Literaturwissenschaftlers Martin Puchner enthüllt die Entstehung und Gründe menschlicher Kultur – und wie kulturelle Aneignung dies ermöglichte. Wozu brauchen wir Kunst und Kultur überhaupt? Warum sollten wir uns mit unserer Vergangenheit beschäftigen? Martin Puchner erzählt mitreißend, warum wir nur durch Kultur in der Lage waren, unsere Fähigkeiten zu entwickeln, und wie sie durch unsere Begegnungen, kollektiven Verluste und Wiederentdeckungen, Innovationen, Nachahmungen und Übernahmen Gesellschaften über die Jahrhunderte vorangetrieben und unser Überleben gesichert hat. Kultur kann daher nicht als Ressource einer einzelnen Gruppe gesehen werden, sondern entsteht im Austausch mit anderen, als geliehene Form und Verschmelzung von Ideen – durch Zeichnen, Sprechen, Speichern von Wissen. Wie ein riesiges Recyclingprojekt werden kleine Fragmente aus der Vergangenheit hervorgeholt und neu genutzt. Anhand bisher unbekannter Beispiele ermöglicht Puchner einen spannenden, neuen Blick auf die Menschheit und liefert ein wichtigen Beitrag zur Debatte über Originalität und kulturelle Aneignung. »Eine deutliche Absage an diejenigen, die behaupten, dass Kultur Eigentum von Gruppen, Nationen, Religionen oder Ethien sein kann.« The New York Times »Dieses Buch ... ist ein Geschenk, das man genießen sollte.« The Boston Globe »Ein bemerkenswertes Buch.« Kwame Anthony Appiah »Ein halsbrecherischer, äußerst fesselnder Überblick über die Wege kultureller Überlieferung - wie Ideen, Geschichten und Lieder überleben, sich verändern, verschwinden, geliehen, verfeinert, übernommen und verbessert werden. Die Lektüre dieses Buches war wie ein Kurs in Geschichte der Geisteswissenschaften bei einem Weltklasse-Professor ... Ich habe auf jeder Seite Sätze unterstrichen.« Anthony Doerr
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John Lennons Weg zum Superstar ist gespickt mit Andeutungen auf einen faustischen Pakt. Tragische Ereignisse, mehrdeutige Songtexte, vergessene Interviews sowie Wegbegleiter, die von Lennons ständigen Todesahnungen berichten, nähren die Legende, dass Lennon für den Erfolg der Band seine Seele verkauft hat. Was, wenn der gigantische Erfolg der Beatles tatsächlich einem faustischen Deal mit dunklen Dimensionen zu verdanken ist? Was, wenn der Tag im Dezember 1980, an dem Lennon erschossen wurde, der Zahltag gewesen ist? Was, wenn die Wandlung zum Friedensapostel der Versuch war, seine knapp bemessene Lebenszeit mit Sinn zu füllen? Was, wenn die Hinwendung zu Gott am Ende seines Lebens ein Flehen war, ihn aus der teuflischen Verstrickung zu befreien? Der bekennende Beatlesfan Martin Häusler wagt in diesem Roman ein Gedankenexperiment und erzählt Lennons turbulente Jahre zwischen 1960 und 1980 unter der Annahme, dass es den diabolischen Deal tatsächlich gegeben hat. Seine äußerst unterhaltsame Geschichte verwebt er mit einer zweiten Erzählebene, in der die zahlreichen Indizien enthalten sind – und die selbst die größten Beatlesfans ins Grübeln kommen lassen …
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Fünfzehn Jahre lang hat Cesare Pavese – einer der wichtigsten Vertreter des Neorealismo – in einem Tage¬buch sein Leben und seine Literatur reflektiert. Es sind die Jahre, in denen Paveses Werke erscheinen, von den ersten Gedichten bis zum letzten und berühmtesten Roman Der Mond und die Feuer, in dem Pavese schreibend an den Ort seiner Kindheit zurückkehrt. Neben Gedanken zu seiner Arbeit als Autor und Lektor finden sich in den Tagebüchern Bekenntnisse eines zerrissenen Mannes. Das Handwerk des Lebens ist ein bewegendes Selbstzeugnis, das von den Verletzungen und Enttäuschungen eines großen Schriftstellers erzählt und bereits Jahre vor Paveses Suizid seine Sehnsucht nach dem Tod erahnen lässt. Maja Pflug wurde für ihre Übersetzung von dem Handwerk des Lebens 1999 mit dem Christoph--Martin¬Wieland-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Für die Neu¬ausgabe hat sie ihre Übersetzung vollständig durchgesehen und überarbeitet.
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Bastian Schweinsteiger, der Held des WM-Finales 2014 in Rio, ist auch der Held des neuen Romans von Martin Suter. Der Autor erzählt uns Wahres und fast Wahres aus dem Leben des Mannes, der alles erreicht hat, was man als Fußballer erreichen kann. Und der dennoch weiß, was Scheitern bedeutet, und die Schattenseiten des Erfolgs kennt. Die bewegende Story einer Weltkarriere. Und ein berührender Liebesroman.
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Gedichte von Wilhelm Bornemann, Matthias Claudius, Joseph von Eichendorff, Theodor Fontane, Emanuel Geibel, Paul Gerhardt, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Hebbel, Johann Peter Hebel, Heinrich Heine, Wilhelm Hey, August Heinrich Hoffmann von Hofmannswaldau, Gottfried Keller, Martin Luther, Eduard Mörike, Wilhelm Müller, Novalis, Ferdinand Raimund, Friedrich Rückert, Johannes Gaudenz von Salis-Seewis, Ludwig Uhland.
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Bruno steckt mitten in den Vorbereitungen für das alljährliche Konzert in Saint-Denis – die Folkband Les Troubadours soll auftreten, die mit ihrem neuesten Hit ›A Song for Catalonia‹ gerade in Spanien für Zündstoff sorgt. Hinweise auf einen geplanten Mordanschlag werden laut. Doch Bruno hat auch anderweitig alle Hände voll zu tun: Er ist zuständig für das Buffet eines Tennisturniers, ein Wildschwein wird über offenem Feuer gebraten, es wird gefeiert und geschlemmt – aber ist es Zufall, dass plötzlich vier junge Tennisasse aus Katalonien so viele Spiele für sich entscheiden?
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Jedes Ende ist ein Anfang oder auch andersherum. Wie in vielen Redensarten steckt auch in dieser ein Funke, der Mut macht – denn bei allen Geschichten, die das Leben parat hält: Wichtig ist vor allem die Perspektive, die man darauf hat. Davon erzählen unsere Autorinnen und Autoren in verblüffenden, skurrilen, unterhaltsamen und inspirierenden Geschichten. Denn am Ende gilt: Heute ist nicht alle Tage.
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«Der Blues wird immer präsent sein, zu manchen Zeiten populärer als zu anderen Zeiten, aber er wird immer hier sein!» — JOHN LEE HOOKER Liebeskummer, Armut, harte Arbeit, Verfolgung und Erschöpfung, Ironie, Einsamkeit und Verrat, Sünde und Seelenheil, Trunkenheit, Verzweiflung, sexuelle Lust und pure Freude: über diese Zustände und einige mehr erzählen die Blues-Musiker mit grosser Leidenschaft. Im Ursprung besticht die Blues-Musik durch geniale Einfachheit und ist über die Jahre erstaunlich reich an Varianten und Komplexität gewachsen. Keine andere populäre Musik spricht so viele Hörer an wie der Blues, es braucht aber ein gewisses Know-How, um die Feinheiten zu verstehen. Aufgegliedert in elf Kapitel, speziell für dieses Werk erarbeitet, geht NOTHING BUT THE BLUES den afrikanisch-amerikanischen Ursprüngen auf den Grund, erkundet seine frühe Entwicklung als publikumswirksame Unterhaltung, die ersten Tonaufnahmen, seine regionalen Unterschiede (Mid-South, Tidewater-Piedmont, Chicago, Detroit, New York, Los Angeles), seine stilistischen Eigenheiten und gegenwärtige Situation. Country Blues, Urban Blues, die Entwicklung des Rhythm and Blues, der Rock ‚n‘ Roll, und das erstaunliche Blues Revival in den 60ern werden ausgiebig erläutert. Aber das geschriebene Wort bietet nur einen Teil der Geschichte. Blues-Fans verehren Ihre Musiker und schätzen die Fotos sehr. Darum präsentiert NOTHING BUT THE BLUES zahlreiche, zum Teil nie gesehene rare Archiv-Fotos und Abbildungen von Dokumenten, z.B. Leadbelly‘s NYPD Strafregisterblatt oder Verträge der Plattenfirmen mit den Musikern. Hinzu kommt ein Vorwort der Blues-Legende B.B. King und eine handverlesene Diskographie, eine Auswahl für Sammler mit Best of the Best-Empfehlungen, die man hören sollte. Der Blues ist besonders heute in Europa wieder so populär wie nur in den 60ern. Konzerte mit Buddy Guy, Bobby Rush oder John Mayall aber auch jüngeren Künstlern wie Lilly Martin, Christoph „Kingfish“ Ingram und Shemekia Copeland sind stets ausverkauft.
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WARUM RUSSLANDS IMPERIALE VERGANGENHEIT ZU EINER ANTIWESTLICHEN POLITIK FÜHRT – GESCHICHTE EINER FATALEN TRADITION Russlands imperiale Vergangenheit ist der Schlüssel, um Putins Überfall auf die Ukraine und seine anitwestlichen Obsessionen zu verstehen. Der renommierte Osteuropa-Historiker Martin Schulze Wessel stellt den Krieg in den langen Kontext der russischen Expansion nach Westen und beschreibt, wie das Ausgreifen in die Ukraine und die Teilung Polens seit dem 18. Jahrhundert einen Irrweg in der russischen Geschichte begründeten, der als "Fluch des Imperiums" bist heute fortwirkt. Dabei zeigt er, wie eine fatale Ideenwelt entstehen konnte, die noch im 21. Jahrhundert in den Köpfen der Moskauer Führung spukt. Deutschlland hat sich nach 1945 von seinem Fluch des Imperiums befreit und sich in Richtung Westen geöffnet. Russland steht dieser Weg noch bevor. Vor dem 24. Februar 2022 schien Putins Regime vielen Beobachtern vor allem am eigenen Machterhalt und der persönlichen Bereicherung interessiert zu sein. Doch der neuerliche Angriff auf die Ukraine, die Brutalität der Kriegsführung und die Hasspropaganda in den Staatsmedien lassen sich damit nicht wirklich erklären. Putin operiert in seinen Reden mit irritierenden historischen Narrativen und Argumenten. Wer seine Motivation entschlüsseln will, muss auch ein ungelöstes Identitätsproblem Russlands in den Blick nehmen, das sich aus seiner imperialen Vergangenheit speist, den Fluch des Imperiums. Daher erzählt dieses Buch die eng verflochtene Geschichte Russlands, Polens und der Ukraine seit Peter dem Großen im Kontext der internationalen Politik. Es zeigt, wie das russische Ausgreifen in die Ukraine und die Teilung Polens Pfadabhängigkeiten produzierten, die als strukturelles Erbe bis heute prägend sind. Dabei geht es nicht nur um imperiale Herrschaftsansprüche, sondern auch um einen ideologisch aufgeladenen Ost-West-Konflikt, der sich bereits im 19. Jahrhundert herausbildete, und in dem Deutschland lange auf Seiten Russlands stand. Was Deutschland nach 1945 gelang, steht Russland noch bevor: die Abkehr vom Imperium. Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2023 Historische Erklärungen für Russlands Angriffskrieg Die imperiale Vergangenheit wirkt fort Moskaus Expansion in Richtung Westen seit dem 18. Jahrhundert und die Folgen Putins antiwestliche Haltung und ihre Wurzeln in der russischen Geschichte
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Rolf, die mutige Assel, lebt in der düsteren Unterwelt voller Käfer, während Rose, der farbenfrohe Schmetterling, die bunte Oberwelt bewohnt. Rolf will die Phiole der Schmetterlinge stehlen, um sich den Räuber-Asseln als Sohn von Bullit, dem Boss zu beweisen. Doch als er Rose begegnet, ändert sich seine Einstellung zu den eingebildeten Flatterern da oben. Ein supercooler, kribbeliger, wahnwitziger Kinderbuchcomic, der Vorurteile hinterfragt.
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Helm auf und los! Durch Straßen und über Felder, vorbei gedüst an Freunden, Fremden, der Oma – selbst in der Nacht wird davon geträumt. Ganz klar: Ohne Laufrad wäre das Leben nur halb so schön. Temporeiche Reime von Martin Baltscheit verschränken sich mit den fröhlichen Illustrationen von Anne-Kathrin Behl zu einer Bilderbuchgeschichte, die Lust darauf macht, sich gleich selbst aufs Laufrad zu schwingen.
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Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kann Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren. In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht, • welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann, • wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde, • zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann, • welche Menschen am meisten gefährdet sind • und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann. Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
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15 Jahre Wissenschaft, 15 Jahre Lachen, bis der Bauch weh tut: Die Science Busters feiern ihr großes Jubiläum Sechs Bücher, 50 Live-Programme, 120 TV-Shows und 800 Radiokolumnen: Seit 15 Jahren zerren die Science Busters die Wissenschaft auf die große Bühne. Gestartet als „schärfste Science-Boygroup der Milchstraße“, stehen sie heute als „Kelly Family der Naturwissenschaften“ im Rampenlicht. Ob Pandemie, Klima oder Verschwörungsmythen – nie war Wissenschaftserklärung mit Humor wichtiger als heute. In ihrem großen Jubelwälzer klären die Science Busters ein für alle Mal: Warum gilt Wissenschaft auch dann, wenn man nicht dran glaubt? Was kostet die Klimakatastrophe in Bitcoin? Hilft Duschen gegen Ausländerfeindlichkeit? Und müssen auf dem Passfoto von Schwarzen Löchern auch beide Ohren zu sehen sein? Die Science Busters feiern – und sind bereit für 15 weitere Jahre Bühnenexplosionen im Dienst der Wissenschaft!
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Das Buch der Stunde – hochaktuell und neu überarbeitet. Das Standardwerk zum Nahost-Konflikt von der Staatsgründung bis zum Hamas-Angriff Kenntnisreich und vor Ort recherchiert: Wer den Nahost-Konflikt verstehen will, muss die Geschichte der Israelis und Palästinenser kennen – und den Menschen zuhören, die sie erlebt haben. Martin Schäuble hat über viele Jahre mit Israelis und Palästinensern gesprochen. Sie berichten von einem Leben im Ausnahmezustand, von langen, erbitterten Kämpfen. Was sie aus dem Alltag erzählen, macht überdeutlich, dass es nicht die eine gültige Wahrheit gibt. Und der andauernde Konflikt keinen Raum mehr lässt, die Stimmen der anderen Seite zu hören. – Dieses „aktuelle und ergreifende Sach- und Geschichtsbuch“ (FOCUS) beleuchtet die Region und den Konflikt hautnah – von der Staatsgründung bis zum Hamas-Angriff auf Israel. Mit Karten, Zeittafel, vielen Medientipps und Originaldokumenten. Erhellend, nicht nur für junge Leser:innen.
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»Keine einzige Seite der Geschichte über einen Göteborger Verleger, dessen Frau die Familie verlassen hat und der den Roman seines Lebens nicht fertig kriegt, möchte man missen.« Brigitte Der Göteborger Verleger Martin Berg steckt in einer Krise: Die Verlagsgeschäfte stocken, Martins Frau Cecilia ist seit Jahren spurlos verschwunden, sein großes Romanprojekt liegt unvollendet in der Schublade und seine Freundschaft zu dem gefeierten Künstler Gustav Becker scheint endgültig erkaltet. Während Martin in Erinnerungen an seine Studienzeit in der Göteborger und Pariser Bohème versinkt, blickt seine Tochter Rakel an jeder Straßenecke in die Augen ihrer verschwundenen Mutter, deren Porträt das Plakat einer großen Gustav-Becker-Retrospektive ziert. Als Rakel glaubt, Cecilia in dem Roman eines Berliner Schriftstellers wiederzuerkennen, scheint es an der Zeit, den Schatten, der über ihrer Familie liegt, endlich zu vertreiben. Bereits als Hardcover unter dem Titel »Gesammelte Werke« erschienen
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Urbansky und Wagner – zwei ausgewiesenen Kennern der beiden Länder – erzählen die wechselvolle Geschichte vielschichtiger Verbindungen, denen sich China und Russland niemals entziehen konnten. Als imperiale Großreiche, sozialistische Supermächte und autoritäre Gewaltregime glichen und verglichen sie sich, sie konkurrierten und kooperierten. China und Russland können sich nicht aus dem Weg gehen und marschieren doch nicht im Gleichschritt. Über das Verhältnis zwischen China und Russland wird viel spekuliert. Einerseits befürchten Beobachter:innen ein Bündnis der autoritären Regime. Andererseits widersprechen sich die geopolitischen Interessen Pekings und Moskaus oftmals. Auf der einen Seite nennen sich Xi Jinping und Wladimir Putin »gute Freunde«. Auf der anderen Seite ist unklar, ob die Länder sich auf Augenhöhe begegnen und wie sich die Machtbalance verschoben hat. Um die chinesisch-russischen Beziehungen im 21. Jahrhundert angemessen einzuordnen, muss man ihre lange Vergangenheit verstehen. Die Historiker Sören Urbansky und Martin Wagner führen in die vierhundertjährige Geschichte der beiden Nachbarn ein: von den ersten offiziellen Kontakten 1618 über das Zerwürfnis der beiden kommunistischen Regime unter Chruschtschow und Mao bis hin zu Chinas Reaktion auf Russlands Krieg in der Ukraine 2022.
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Ein Angebot von Malcolm X lockt sie Mitte der Sechziger zurück in ihre Heimat. Maya Angelou soll Seite an Seite mit dem Schwarzen Bürgerrechtler arbeiten. Ihre vier Jahre in Ghana enden, genau wie die Versuche, auf dem afrikanischen Kontinent Versöhnung zu finden. Was nun beginnt, ist der offene Kampf gegen den Rassismus in den Vereinigten Staaten, mit viel zu vielen Opfern: Malcolm X wird erschossen, im Stadtteil Watts im Süden von Los Angeles kosten Ausschreitungen zahlreichen Schwarzen Menschen das Leben, Martin Luther King stirbt bei einem Attentat … Aus nächster Nähe berichtet Maya Angelou von den historischen Rückschlägen und der Gewalt, von der Macht eines menschenverachtenden Systems, bis sie ein zweites Mal in ihrem Leben vor Schmerz fast verstummt. James Baldwin ist es, der ihr Sinn und Zweck und Kraft und Schönheit der Worte in Erinnerung ruft und sie bittet, schreib es alles auf. Mit jedem Schlag unserer Flügel schließt den Kreis. Maya Angelou beschwört darin die Opfer auf dem Weg zu mehr Gerechtigkeit. Sie bezeugt den Überlebenswillen der Schwarzen Gemeinschaft und feiert die Sprache als Ort der Erlösung.
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Der Sprössling ganzer Generationen bedeutender jüdischer Gelehrter aus Osteuropa und selbst ein Rabbiner, war Jacob Taubes (1923-1987) ein bedeutender Vertreter des Judentums in der Nachkriegszeit. Sein Weg führte ihn von seiner Geburtsstadt Wien über Zürich nach Israel, von dort nach New York und West-Berlin. Taubes war ein intellektueller Impresario, dessen Leben die Konflikte zwischen jüdischem Glauben und Christentum, aber auch den Theorien der Moderne, vor allem der Kritischen Theorie widerspiegelt. So entfaltet die Erzählung der vielen Leben dieses Professors der Apokalypse, dieses Anwalts der Utopie, seiner theoretischen Entwürfe und politischen Stellungnahmen zugleich ein ganzes Panorama der Nachkriegszeit mit Theodor W. Adorno, Gershom Scholem, Jürgen Habermas, Peter Szondi, Herbert Marcuse, Susan Taubes, Carl Schmitt, Martin Buber und vielen anderen als seinen Fürsprechern wie Gegnern.
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Wenn sie in Prag über die Hauptstraße gehe, kreuzten mehr Bekannte ihren Weg als in Berlin, schrieb die emigrierte Ärztin und Sozialdemokratin Käte Frankenthal. Tausende deutsche Exilsuchende hatte es nach 1933 in die tchechoslowakische Hauptstadt verschlagen: Ernst und Karola Bloch, Bertolt Brecht, Wilhelm Cassirer, Oskar Maria Graf, Stefan Heym, Leo Kestenberg, Gabriele Tergit und viele mehr. Prag war nicht nur, besonders von Berlin aus, leichter zu erreichen als Paris oder Amsterdam, es war den meisten auch kulturell näher: Man sprach und verstand dort Deutsch. Wie schafften es die Flüchtenden über die Grenze? Wie schlugen sie sich ohne Arbeit und Einkommen durch? Welche neuen Verbindungen entstanden im Exil? Und wohin führten sie ihre Wege, als die Tschechoslowakei zerschlagen wurde? Anhand von vierzig Schicksalen entfaltet Peter Lange ein Panorama des Exils in Prag, das nicht nur der Situation jedes Einzelnen Rechnung trägt, sondern auch Fragen nach Selbstbehauptung, Hilfsbereitschaft und Widerstand in der Fremde ganz neu stellt. Mit Fluchtgeschichten von Wieland Herzfelde, Alfred Kerr, Rudolf Olden, Kurt Grossmann, Bertolt Brecht, Theodor Lessing, Gabriele Tergit, Hans Sahl, Stefan Heym, Rudolf Olden, Arnold Zweig, Leo Kestenberg, Friedrich-Wilhelm Cassirer, Käte Frankenthal, Tilla Durieux, Max Seydewitz, John Heartfield, Martin Feuchtwanger, Otto Wels und die Exil-SPD, Lisa und Hans Fittko, Willy Haas, Marianne und Hans Golz, Walter Ulbricht, Gerhart Seger, Oskar Kokoschka, Willi Bredel, Kurt Hiller, Hans Natonek, Heinz Jakoby, Max Barth, Philipp Scheidemann, Anna Maria Jokl, Gertrud Rothgiesser, Martin und Hans Finkelgruen, Oskar Maria Graf, Otto Strasser, Rudolf Formis, Peter Weiss, Maria Mann-Kanova, Leonie Mann, Golo Mann, Ernst und Karola Bloch, Walter Dubislav, Friedl Dicker-Brandeis und Peter Forster.
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Leise rieselt der Schnee in Dänemark ... Doch aus der stillen Nacht, wird schon bald eine tödliche ... Auftakt der spektakulären SPIEGEL-Bestsellerreihe um das dänische Ermittlerduo Juncker und Kristiansen. Ein schrecklicher Mord erschüttert die verschlafene dänische Provinzstadt Sandsted: Ein Mann wird brutal erschlagen aufgefunden, seine Ehefrau ist verschwunden. Keiner hat etwas gesehen, es gibt keine Spuren, kein ersichtliches Motiv. Martin Juncker, einer der besten Mordermittler Dänemarks, übernimmt den Fall. Wegen eines verhängnisvollen Fehlers aus Kopenhagen nach Sandsted versetzt, leitet er dort die kleine Polizeistation und kümmert sich darüber hinaus noch um seinen dementen Vater. Ein eher beschauliches Leben. Bis zu dem spektakulären Mordfall. Junckers ehemalige Kollegin Signe Kristiansen arbeitet noch immer in Kopenhagen. Sie freut sich auf ein beschauliches Weihnachtsfest mit der Familie, als eine Bombe auf dem Weihnachtsmarkt in der Innenstadt explodiert. Signe steht an der Spitze der Jagd auf die Täter, doch alle Spuren verlaufen im Sand – bis ein anonymer Tipp den Fall in eine Richtung lenkt, die ihre schlimmsten Befürchtungen übersteigt. Sie lieben skandinavische Spannung? Dann lesen Sie auch die anderen Romane mit Martin Juncker und Signe Kristiansen.
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Die brutale Niederschlagung des Bauernkriegs war der Anfang einer langen Geschichte rücksichtsloser Gewalt der deutschen Obrigkeiten: von den autoritären Feudalstaaten der frühen Neuzeit über Preußen bis in die NS-Diktatur. 1525 begann Deutschlands Weg in die Untertanengesellschaft, woran auch Martin Luther seinen Anteil hatte. Die entfesselte Gewalt deutscher Herren gegen ihre Untertanen und gegen frühe Forderungen demokratischer Teilhabe legte den Keim für eine Tradition der Unfreiheit und Unterdrückung. Der Volksaufstand im Jahr 1525 wollte einer gerechteren und freieren Gesellschaft den Weg bereiten. In »Zwölf Artikeln« formulierten Angehörige der unteren Schichten, was sie von ihrer Herrschaft erwarteten. Die Antwort war blutig. Massaker, Straf- und Rachefeldzüge des Adels beendeten jede Hoffnung auf Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse und löschten die Aufständischen und ihre Familien regelrecht aus. Peter Seibert, Literaturhistoriker und Medienwissenschaftler, rückt erstmals auch die Rolle der Frauen in diesem Krieg in den Fokus und schildert das bedrückende Ausmaß der ersten Erfahrung von Flucht und Exil in der frühen deutschen Neuzeit.
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Hommage an eine Wahlheimat Martin Brambach, der renommierte Film-, TV- und Theater-Schauspieler und vielfach ausgezeichnete Charakterdarsteller lebt seit 17 Jahren im Ruhrgebiet – und hat nicht vor, jemals wieder wegzuziehen. Der Liebe wegen zog er hierher und hat dann auch an den Pott sein Herz verloren. Für NICE TO MEET YOU, RUHRGEBIET! hat er sich aufs Fahrrad geschwungen und eine Entdeckungstour durch seine Wahlheimat unternommen. Die besondere Schönheit des Potts, wo aus alten Industriebrachen Biotope und aus Schwerindustriestandorten Kulturbetriebe werden, begeistert ihn. Martins Reise ist voller spannender Begegnungen mit Menschen, Landschaften, Idealen und Visionen.
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Junger hipper Patriotismus, alte Kulturkriege in neuem Gewand und die Sehnsucht nach Einfachheit und Ordnung – eine internationale Bewegung bekommt Rücken- wind, die in den letzten Jahrzehnten ihre Theorieproduktion meist im Verborgenen betrieb. So fällt nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf, dass eine Ideologie von Männlichkeit und eine Hinwendung zum Autoritären und zur weißen Vorherrschaft weltweit in unterschiedlichen Milieus Bewunderung hervorruft. Auch wenn verschiedene Gruppierungen Beifall klatschen: Gemeinsam ist ihnen ein neofaschistisches Weltbild, das aufgrund seiner Anschlussfähigkeit äußerst gefährlich ist. Know Your Enemy. Hannah Lühmann erklärt über acht historische sowie aktuelle Denker der Neuen Rechten die theoretische Grundlage einer Bewegung, die versucht an derzeitige Diskurse anzudocken, und dabei doch nur die immer gleichen alten weißen Männer wiederkäut. Ein Überblickstext zu Positionen von Julius Evola, Leo Strauss, Carl Schmitt, Martin Heidegger, Armin Mohler, Alain de Benoist, Alexander Geljewitsch Dugin und Peter Thiel. Anna Geselle kommentiert das MaroHeft #9 im Graphic-Novel-Stil. Ein antifaschistisches Heft.
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Die Europäische Union ist die erste transnationale Demokratie mit über 400 Millionen Bürger*innen. Sie verspricht politische Teilhabe, steht jedoch häufig in der Kritik, diesem Anspruch nicht gerecht zu werden. Von vielen wird sie als "Lobbyisten-Paradies" bezeichnet. Vertreter*innen von Wirtschaftsinteressen versuchen intensiv, ihre Ziele auf die politische Agenda zu setzen. Wie aber agieren zivilgesellschaftliche Vertreter*innen? In letzter Zeit nutzen NGOs verstärkt digitale Petitionsplattformen, um in der europäischen Politik wirksam zu werden. Der Autor Martin Zülch erörtert Vorgehen und Aussehen dieser innovativen Möglichkeit der Meinungsäußerung. Handelt es sich bei Online-Petitionen lediglich um "One-Klick-Campaigning2? Oder stellen sie ein probates Mittel dar, um das Agenda-Setting in der EU stärker gemeinwohlorientiert auszurichten?
Ähnliche Bücher wie »KLICK-AKTIONISMUS ODER ANSTIFTUNG ZU SOLIDARISCHEM HANDELN?«
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Prag 1910. Kisch ermittelt in seinem ersten Fall Prag ist in Aufruhr. Der Weltuntergang steht bevor. Im Mai 1910 soll die Erde den Schweif des Halley‘schen Kometen kreuzen – ein jeder blickt zum Himmel, und die Verbrecher auf Erden haben leichtes Spiel. Egon Erwin Kisch, berühmt-berüchtigter Reporter der »Bohemia«, ermittelt auf eigene Faust in seinem ersten Fall. Er lässt sich sogar als Schwerverbrecher ins Gefängnis sperren, um mit dem Kopf der Prager Unterwelt Portwein zu trinken. Zum Glück bekommt Kisch Hilfe: Vom tschechischen Zöllner Novák, der sich mit Panikattacken herumschlägt, dem schüchternen Sonderling Brodesser und natürlich von seiner kongenialen Partnerin Lenka Weißbach, eigentlich Medizinstudentin, die sich fürs Böse interessiert und wie ihr Kumpel Kisch in den engen Gassen von Prag zu Hause ist. – Der furiose Auftakt einer neuen Krimi-Serie um Egon Erwin Kisch und Lenka Weißbach als Ermittlerduo. »Martin Becker und Tabea Soergel lieben das alte Prag und bringen es zum Leuchten! Eine magische Zeitreise durch die engen Gassen der goldenen Stadt – und zu einem genialen Ermittler und Reporter, noch dazu mit Humor. Das ist Babylon Praha!« Jaroslav Rudiš
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»Wer zu Weihnachten nicht streitet, versäumt die beste Zeit dafür. In allen Ecken und Nischen lauern Anlässe.« Daniel Glattauer Wer spricht davon, Weihnachten zu feiern? Überstehen ist alles! Dieses Buch leistet dabei Erste Hilfe mit wunderbar garstigen Geschichten. Von grandiosen Katastrophen an Heiligabend und dem Irrsinn der Bescherung erzählen u. a. Axel Hacke, David Sedaris, T. C. Boyle, Jan Weiler und Martin Suter. Saki und Robert Benchley zeigen, wie perfide Streiche jedes langweilige Fest auflockern, während John Updike die zwölf Schrecken der Weihnacht aufdeckt und Daniel Glattauer die beliebtesten Streitigkeiten aufzählt. Je schiefer der Weihnachtssegen hängt, je heftiger die Feiertage aus dem Ruder laufen, desto unterhaltsamer wird es.
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Tattoos schreiben Geschichten auf den Körper. Das Tätowieren wird seit Jahrhunderten professionell ausgeübt, doch wurde es lange nicht als ernsthafter Beruf oder als Kunst angesehen. In diesem reich bebilderten Buch bietet Matt Lodder eine neue Perspektive auf die Geschichte des Tätowierens in Europa und den Vereinigten Staaten. Lodder zeigt, dass die Kunst des Tätowierens seit Langem über die Grenzen von gesellschaftlichen Klassen, Einkommensschichten und Geschlechterrollen hinweg praktiziert wurde. Er untersucht auch die stilistischen Trends, die die Entwicklung des Tattoos als Ausdrucksmittel im Laufe seiner Geschichte geprägt haben. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Tätowierens und stellt dabei die Künstler in den Mittelpunkt, die die Entwicklung des Tätowierens im Laufe der Zeit geprägt haben. Darunter finden sich Persönlichkeiten wie Martin Hildebrandt, der erste bekannte professionelle Tätowierer im Westen, prominente Künstlerinnen wie Jessie Knight, Ikonen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts wie Sailor Jerry und Les Skuse und der Bristol Tattoo Club und zeitgenössische Legenden der Branche wie Ed Hardy, Paul Booth und die Familie Leu. Dieses wichtige Buch, das vollständig mit selten veröffentlichten Bildern illustriert ist, ist das erste, das die Geschichte der Tätowierung im Westen in all seinen Facetten darstellt.
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Kinder (und nicht nur diese) hegen eine große Faszination für den schaurig schönen Glibber, der sich so schön aus der eigenen Nase zu Tage fördern, rollen und umher schnippen lässt. Mit der Lust am Ekel spielt der Erzählkünstler Martin Baltscheit in seinen witzigen Reimen, die Kinder und Eltern gleichermaßen abholen: mit viel Augenzwinkern lässt sich die Pups-Kacke-Popel Phase ganz gelassen begleiten! Freundlich-frech in Szene gesetzt mit Illustrationen von Anne-Kathrin Behl.
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»Wie man aus verlässlichen Kreisen hört, herrscht in der Hölle ständig Weihnachten«, mutmaßte einst Helmut Qualtinger – und konnte nicht ahnen, dass heutzutage schon im September die ersten Schokoladen-Weihnachtsmänner und Lebkuchen im Supermarkt den Weihnachtsstress ankündigen. Und weil die »besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr schon manchen um die Besinnung gebracht« haben, wie es Joachim Ringelnatz dezent formulierte, gibt es wunderbar hinterhältige und bitterböse Weihnachtskatastrophen-Geschichten, von denen die besten in diesem Band versammelt sind. Überstehen ist alles – wobei die lesende Schadenfreude sehr zur Entspannung beitragen kann. Daniel Glattauer, Martin Suter, Axel Hacke, David Sedaris und Heinrich Böll erzählen von Pleiten, Pech und dürftig versilberten Weihnachtstannen.
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A wie Abend, B wie Bett ...
Was haben ein Flurlicht, ein Traumfänger und Pipimachen gemeinsam? Alle drei gehören unbedingt in ein ABC über das Schlafengehen! In dieser witzigen, verträumten, fantasievollen und spannenden Geschichten- und Gedichtesammlung des Wortkünstlers Martin Baltscheit ist alles zu finden, was es zu diesem wichtigen Thema zu sagen gibt. Die passenden Bilderwelten hat Anne-Kathrin Behl erschaffen, die mit dem Autor das ideale Kreativ-Gespann bildet. Das wohl vielseitigste Bilderbuch zum Abendritual für Familien mit Kindern ab 4 Jahren
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Traumyachten: Ein Höhepunkt maritimer Pracht
Mit über 350 beeindruckenden Fotografien und einem detaillierten Einblick in die Welt der klassischen Yachten lädt dieser Bildband Sie dazu ein, die Segel zu setzen und eine visuelle Reise anzutreten. François Chevalier und Gilles Martin-Raget vereinen ihre Fachkenntnisse, um Ihnen 18 majestätische Segelschiffe mit all ihren geschichtlichen Facetten nahe zu bringen.
Atemberaubende Einblicke und exklusive Details
Von der berühmten »Manitou« bis zur »Germania Nova« bietet das Buch eine Bühne für die spannendsten Geschichten dieser Segellegenden und deren bedeutende Plätze in Geschichte und Kultur. Genießen Sie den Anblick von Meisterwerken, die jede Regatta in einen Traum verwandeln.
• 18 ikonische klassische Yachten in bildlicher und literarischer Pracht
• Einzigartige Einblicke in berühmte Yachten und Regatten der Welt
• Ein wahrer Genuss für Liebhaber hochwertiger Segelliteratur
Eine Einladung zum Träumen
Tauchen Sie ab in eine Welt der Segelkunst – mit Geschichten und Bildern, die Sie in die glanzvolle Ära der klassischen Yachten zurückversetzen. Für Segelliebhaber, Geschichtsinteressierte und alle, die von der Schönheit des Meeres fasziniert sind, bietet dieses Buch eine unvergleichliche Perspektive.
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»Wenn uns das richtige Buch zur richtigen Zeit findet, ohne dass wir danach gesucht hätten – das gehört zu den magischsten Momenten des Lebens.« Annemarie Stoltenberg hat die schönsten Geschichten über das Lesen gesammelt und sie charmant kommentiert. Sie erinnert sich an großartige Lesestunden mit Marcel Proust, an Philippe Delerms Schwierigkeiten, am Strand in einem Buch zu blättern, an bewegende Sätze in Anna Achmatowas »Requiem«, an Siegfried Lenz als »süchtigsten Leser« und an die Zusammenführung ihrer Bibliothek mit der ihres Mannes – der wahre Moment einer Eheschließung. Wundervolle Geschichten über Sternstunden des Lesens, die zusammen mit den Illustrationen von Tanja Kischel dazu einladen, in die Welt der Literatur abzutauchen. »Ein Plädoyer für das Loslegen mit dem Lesen, um persönlich zu erfahren, wie sehr jeder sein eigenes, also ein je anderes Buch liest.« Claudia Voigt, Der Spiegel »Eine Beweismittelfeststellung leibhaftiger Liebe zum Buch« Marc Reichwein, Die Literarische Welt
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WIE SICH DIE MENSCHHEIT ÜBER DIE WELT VERBREITET HAT – DIE NEUESTEN ERKENNTNISSE DER POPULATIONSGENETIK Der international renommierte Biologe Lluís Quintana-Murci zeichnet in dieser so bahnbrechenden wie meisterhaften Darstellung die außergewöhnliche Geschichte der menschlichen Besiedlung auf der ganzen Welt nach. Er belegt die Existenz ausgestorbener Menschenarten und enthüllt, wie sich die menschlichen Populationen ständig untereinander, aber auch mit arschaischen Menschen wie dem Neandertaler oder dem Denisova-Menschen vermischten. Ohne Vielfalt gibt es keine Evolution und keinen Fortschritt in irgendeinem Sinne des Wortes. Vor etwa sechzigtausend Jahren haben unsere Vorfahren Afrika verlassen, um sich über den gesamten Planeten zu verbreiten. Dies ist die erste große Migration in der Geschichte der Menschheit gewesen: Alle Menschen nicht-afrikanischer Herkunft sind Nachkommen dieser ersten «Migranten». Es war der Beginn einer langen Geschichte von Wanderungen, in deren Verlauf Europa, Asien und Australien vor etwa fünfzigtausend Jahren, Amerika vor weniger als dreißigtausend Jahren und viel später die Inseln des fernen Ozeaniens wurden. Die moderne Populationsgenetik ermöglicht uns, Wanderungsereignisse und andere demografische Prozesse zu datieren. Heute wissen wir, dass Vermischung ein kontinuierlicher Prozess im Laufe der Menschheitsgeschichte war und ist. Wir alle sind, in unterschiedlichem Maße, multiethnisch, da unsere Genome aus einer Vielzahl von DNA-Segmenten unterschiedlichster Herkunft bestehen – ein historischer und geografischer Flickenteppich, in dem sich Völker und Generationen vermischen. "Wenn man Lluís Quintana-Murci zuhört, weiß man nicht, ob er über die Wissenschaft oder das große Epos der Menschheit spricht. Vielleicht sind sie ein und dasselbe." Marc Bassets, El País Homo sapiens, Neandertaler, Denisova-Mensch: Wie die Welt bevölkert wurde Die große Erzählung der menschlichen Vielfalt Migration ist der Motor der Menschheitsgeschichte Diversität sichert die Anpassungsfähigkeit Auch unser Immunsystem hat sich auf der Basis dieser Vielfalt entwickelt
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Die Renovierung eines alten schwedischen Sommerhauses wird zu einer wunderbaren Erkundung der Natur, des Lebens und der Philosophie. »Ich machte einen Spaziergang durch den Garten. Eine Kohlmeise trällerte über einem Beet mit Huflattich. Ich hatte das Gefühl, dass tausend Entdeckungen auf mich warteten…« »Notizen aus dem Sommerhaus« von Nina Burton ist ein wunderschön geschriebenes Memoir über die Zeit, die die schwedische Schriftstellerin und Essayistin Nina Burton mit der Renovierung eines alten Sommerhauses dem Land verbrachte, und über die Tiere, denen sie während ihres Aufenthalts begegnete. Überall im Haus und im umliegenden Garten trifft sie eine Vielzahl von Tieren: Ameisen, Bienen, Füchse, Eichhörnchen, Amseln, Dachse, Tauben, Rehe und viele mehr. Sie alle haben das Sommerhaus und den Garten zu ihrem Zuhause gemacht und regen Nina zum Nachdenken über ihre Rolle in unserer Welt an. Wussten Sie, dass es insgesamt mehr Ameisen gibt als die Anzahl von Sekunden, die seit dem Urknall verstrichen sind? Und dass ihre Ameisenstädte übertragen auf menschliche Verhältnisse größer sein können als London oder New York? Oder dass der Wanderinstinkt von Zugvögeln so stark ist, dass ein verletzter Storch, der seiner Gefangenschaft entkam, sechs Wochen später gefunden wurde, nachdem er 150 Kilometer weit gelaufen war und zu Fuß dem Wanderweg seines Schwarmes gefolgt war? Was mit der Renovierung eines alten Sommerhauses beginnt, entwickelt sich zu einer wunderbaren Erkundung der Natur, des Lebens und der Philosophie, in der Nina Burton das Innenleben und die bisher unbekannten Gewohnheiten der Tiere enthüllt, mit denen sie zusammenlebt.
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Jeder Satz eine Falltür: brillante Geschichten einer faszinierenden neuen Stimme der deutschsprachigen Literatur. Es herrscht ein wunderbares Durcheinander in diesem Buch. Judith Kellers Prosa gibt all jenen eine Stimme, die sonst in den Wörtlichkeiten hängen bleiben. Manchen genügt ein Kurzauftritt, andere brauchen etwas länger. Immer aber müssen sie durch jene feingeschliffene Sprache hindurch, die uns für einen Moment die Lage erkennen lässt. Ein Buch zum Aufblättern und Darin-Versinken. Alles beginnt mit einer fliehenden Kuh. Kaum hat sie Frau Hasler über den Haufen gerannt, hebt sich der Vorhang und die Fragwürdigen betreten einer nach der anderen die Bühne. Jede und jeder ein Unikat, Künstler und Künstlerinnen des Lebens. Eine Frau, die den Zug nicht verlassen will, weil sie sich vor dem Schmutz da draußen fürchtet. Ein Mann, der mit Pralinen nicht umgehen kann. Die für zu leicht befundene Alice und der dicke Marc. Erwin, der nicht versteht, warum nicht alle so sind wie er. Menschen, die ihre Liebe nur spüren, weil sie getrennt sind, Menschen, die nur zusammen sind, weil sie ihre Lügen lieben. Leute mit sprechenden und verschwiegenen Namen. Und natürlich die Polizei!
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Die Geschichte einer wunderbaren Rettung – nach "Wunder" endlich ein neuer Roman der Bestseller-Autorin R.J. Palacio. Ab 11. April 2024 im Kino! Sara verlebt eine glückliche Kindheit im Frankreich der 30er-Jahre – bis die Nazis ihr Land besetzen. Eines kalten Tages im April 1943 muss das jüdische Mädchen vor den heranrückenden deutschen Soldaten fliehen und wird dabei von ihren Eltern getrennt. Ihr Mitschüler Julien, den Sara bisher stets wegen seiner Behinderung gehänselt hat, findet sie. Allen Gefahren zum Trotz verstecken er und seine Familie Sara viele Monate lang. Doch die Handlanger der deutschen Besatzer kommen ihnen auf die Spur ... Eindrucksvoll erzählt R.J. Palacio eine Geschichte von Krieg und Liebe, vor allem aber von der Kraft der Menschlichkeit in düsteren Zeiten.
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Thomas R. Weaver kommt aus der KI-Forschung – so fundiert wie er schreibt keiner über künstliche Intelligenz! Wir schreiben das Jahr 2050. Zehn Jahre ist es her, seit eine Hitzewelle vierhundert Millionen Menschen im Persischen Golf getötet hat – darunter auch die Frau des Journalisten Marcus Tully. Als ihm Informationen zugespielt werden, die darauf hinweisen, dass es keine Naturkatastrophe, sondern eine von Menschen gemachte war, nimmt er die Ermittlungen auf. Seine Recherchen führen ihn mitten ins Zentrum der geopolitischen Macht – mitten hinein in den Wahlkampf eines ehemaligen US-amerikanischen Präsidenten, der erstmals gegen eine KI antritt. Schnell muss Tully feststellen, dass in dieser Welt voller Grautöne die Wahrheit nicht immer das ist, was sie zu sein scheint …
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Die Geschwister Karl und Rosa führen ein einfaches Leben auf der Insel Feudalia. Sie helfen auf dem Hof ihrer Eltern, spielen im Wald und sammeln dabei das dringend benötigte Feuerholz für die Familie. Doch eines Morgens steht dort ein Schild: »Holz sammeln verboten. Holzdiebe werden bestraft.« Und dieses Verbot ist nur der Anfang einer großen Veränderung, die das Leben der Geschwister völlig auf den Kopf stellt. Schon bald wird die Familie von ihrem Hof vertrieben. In der Stadt müssen die Eltern, wie die meisten Inselbewohner, nun in Fabriken arbeiten, die reiche Herren von der Nachbarinsel Capitalia eröffnet haben. Während Vater und Mutter mehr schuften als je zuvor, reicht das Geld kaum für die Wohnung und das Essen. Den Menschen auf Feudalia war Wohlstand für alle versprochen worden, aber das erfüllt sich nicht. Doch muss das eigentlich so sein? Warum haben die Arbeiter nichts vom erwirtschafteten Reichtum? Wieso ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Auf der Suche nach Antworten stehen Karl und Rosa vor einem Rätsel – bis sie eine zündende Idee haben. Eine kämpferische Geschichte über Zusammenhalt und den Mut, gemeinsam etwas zu verändern.
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Spätestens seit der Allianz von Donald Trump und Elon Musk ist klar: Die Tech-Milliardäre sind nicht nur die reichsten Männer der Welt, es geht ihnen auch um politische Macht und um die radikale Umgestaltung von Gesellschaft und Natur. Als Douglas Rushkoff eine Einladung in ein exklusives Wüstenresort erhält, nimmt er an, dass er dort über Zukunftstechnologien sprechen soll. Stattdessen sieht er sich Milliardären gegenüber, die ihn zu Luxusbunkern und Marskolonien befragen. Während die Welt mit der Klimakatastrophe und sozialen Krisen ringt, zerbrechen sich diese Männer den Kopf, wie sie im Fall eines Systemkollapses ihre Privatarmeen in Schach halten können. Der Medientheoretiker Rushkoff verfolgt die Internetrevolution seit Jahrzehnten, ist Erfinder der Begriffe »viral gehen« und »Digital Natives«, bewegte sich lange im Kreis von Vordenkern und kreativen Zerstörern. In einer Zeit, in der Elon Musk und Peter Thiel sich immer stärker in die Politik einmischen, rekonstruiert er, wie aus der Aufbruchsstimmung der 1990er ein Programm aus Angst und Größenwahn werden konnte. Viele Tech-Unternehmer wollen uns Normalsterbliche einfach nur hinter sich lassen, werden aber als Visionäre gefeiert. Angesichts der Zerrüttungen, die ihre Geschäftsmodelle produzieren, müssen wir uns von ihrem Mindset befreien – denn mitnehmen werden sie uns auf ihrem Exodus sicher nicht. Ein flammendes Plädoyer gegen Egomanie und für die Wiederentdeckung kooperativen Handelns
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An einem Sonntag im Jahr 1961 sitzt die zwanzigjährige Literaturstudentin Denise Lesur in ihrem Zimmer und wartet – dass ihr Körper die Abtreibung vollzieht, die eine Engelmacherin im Verborgenen eingeleitet hat. Der gebildete, bourgeoise, selbstgewisse Marc hat Denise auf die Nachricht der Schwangerschaft hin direkt verlassen. Und das Milieu, das er verkörpert, hätte sich auch nie ganz in ihrem Körper beheimaten können. Während sie also wartet, denkt sie über ihre Kindheit und Jugend nach: Zerrissen zwischen dem Elternhaus – obgleich stolze Épicerie-Besitzer sind ihre Eltern den bescheidenen, ländlichen Verhältnissen der Herkunft nie wirklich entronnen – und den Mitschülerinnen jener besseren Schulen, auf die ihre guten Leistungen sie befördert hatten, fühlt sich Denise von beiden Seiten stets abgestoßen. Vulgär und wütend, voller Ablehnung gegen die bürgerlichen Angepasstheiten – Annie Ernaux umkreist in Die leeren Schränke ein frühes einschneidendes Ereignis, das ihr gesamtes Leben prägen wird. Und erfindet dafür eine völlig neuartige, aufwühlende literarische Form.
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Vulgär und wütend, voller Ablehnung gegen die bürgerlichen Angepasstheiten – Annie Ernaux umkreist in Die leeren Schränke ein frühes einschneidendes Ereignis, das ihr gesamtes Leben prägen wird. Und erfindet dafür eine völlig neuartige, aufwühlende literarische Form. An einem Sonntag im Jahr 1961 sitzt die zwanzigjährige Literaturstudentin Denise Lesur in ihrem Zimmer und wartet – dass ihr Körper die Abtreibung vollzieht, die eine Engelmacherin im Verborgenen eingeleitet hat. Der gebildete, bourgeoise, selbstgewisse Marc hat Denise auf die Nachricht der Schwangerschaft hin direkt verlassen. Und das Milieu, das er verkörpert, hätte sich auch nie ganz in ihrem Körper beheimaten können. Während sie also wartet, denkt sie über ihre Kindheit und Jugend nach: Zerrissen zwischen dem Elternhaus – obgleich stolze Épicerie-Besitzer sind ihre Eltern den bescheidenen, ländlichen Verhältnissen der Herkunft nie wirklich entronnen – und den Mitschülerinnen jener besseren Schulen, auf die ihre guten Leistungen sie befördert hatten, fühlt sich Denise von beiden Seiten stets abgestoßen.
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Die ersten österreichischenFilme zu Beginn des 20. Jahrhunderts sind von billigem Klamauk und nackter Haut geprägt. Im Fotoatelier des Ehepaars Anton und Louise Kolm ist man sich einig: Ein niveauvoller Spielfilm muss her. Louise findet, dass sie selbst den ersten heimischen Kunstfilm drehen sollten. Doch die Männer in ihrem Leben haben Bedenken … Über hundert Jahre später verliert Marc seinen Job am Filmarchiv. Als ihm ein Foto von verschollen geglaubten Filmrollen in die Hände fällt, sieht er seine Chance auf eine akademische Karriere gekommen. Aber um an die alten Filme heranzukommen, muss er nicht nur einen Bus in die Ukraine besteigen, er muss sich auch seiner ureigensten Angst stellen: So unerschrocken er als begeisterter »Roofer« auf Hochhausbaustellen und Kräne klettert – schon beim Anblick eines Kellerabgangs wird ihm ganz anders zumute.
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Dieses außergewöhnliche Sachbuch bietet eine kindgerechte und gleichzeitig informative Reise durch die Welt der Künste – das ideale Geschenk für alle Kunstliebhaber. Vom Norden bis in den Süden gibt es von Skulpturen über Gemälde bis hin zu Schatzkammern viel in Deutschland zu entdecken, das auf der ganzen Welt einmalig ist: Wo zum Beispiel steht das älteste Karussell der Welt? Und in welchem von Vermeers berühmten Gemälden versteckte sich ein Bild im Bild? Jeder der abwechslungsreichen Kunstschätze hat seine ganz eigene, faszinierende Geschichte zu erzählen! Mit einem Vorwort von Horst Lichter! Inhalt (Auszug): Caspar David Friedrich: Der Wanderer über dem Nebelmeer / Grünes Gewölbe, Dresden / Himmelsscheibe von Nebra, Halle / Eisenmaske Varusschlacht, Kalkriese / J. Vermeer - Brieflesendes Mädchen am offenen Fenster, Dresden / Spielzeugmuseum Nürnberg
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Tatort Norwegen: Ein toter Minister und die entführte Enkelin eines Physikers stürzen das Land beinahe in eine Staatskrise – Simen Sundby und sein Team ermitteln den brisanten Zusammenhang ... Nordnorwegen. Blutüberströmt liegt ein kleiner Junge am Ufer. Kurz darauf fordern unerklärliche Vorgänge vor der Küste des Europäischen Nordmeers weitere Opfer. Während Kriminaloberrat Simen Sundby und sein Team noch vor einem Rätsel stehen, erhalten sie unerwartete Unterstützung von dem Apnoetaucher Eric und dem Aktivisten Cai. Alle Spuren führen zu einem geheimen Forschungsstandort. Doch dann überstürzen sich die Ereignisse, und Simen Sundby wird klar, dass hinter den Kulissen ein gnadenloser Machtkampf tobt, der ganz Norwegen erschüttern wird … Hervorragend recherchierter und hoch spannender Thriller von einer neuen Stimme in der skandinavischen Spannung.
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Mit ihren bahnbrechenden Arbeiten haben die Historiker um die Zeitschrift »Annales« die Geschichtswissenschaft revolutioniert. Peter Burkes konziser Überblick über ihre wissenschaftliche Herangehensweise und die wichtigsten Vertreter der »Annales«-Schule sollte für jeden an Geschichtsschreibung Interessierten Pflichtlektüre sein. Peter Burke hat für diese Ausgabe seine Bestandsaufnahme und kritische Würdigung der neuen Geschichtsschreibung aktualisiert und fortgeschrieben. Ausgehend von der hergebrachten konventionellen Aneinanderreihung von Schlachten und Ereignissen beschreibt er die revolutionäre Kraft der »Annales«-Historiker, die das menschliche Handeln in seiner ganzen Breite zeigen wollen und dafür die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen wie der Geographie, der Soziologie oder der Wirtschaftswissenschaft suchen. Und er gibt kurze Portraits der drei Generationen von Wissenschaftlern, angefangen bei den Gründern Lucien Febvre und Marc Bloch, über die mittlere Generation Fernand Braudels bis zu den jüngeren Vertretern wie Georges Duby, Jacques Le Goff und vielen anderen. Ergänzt wird der Band um eine Bilanz der Rezeption und eine Einschätzung der »Annales« aus heutiger Sicht.
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Der Künstleragent Max Horwitz stellt einen Zeichner, einen Schauspieler und einen Musiker ein, mit denen er ins aufstrebende Zeichentrickfilm-Geschäft einsteigen will. Anfangs läuft alles gut. Als dann aber die Arbeitsproben des jüdischen Zeichners konfisziert werden und schließlich im Propagandaministerium landen, gerät die Gruppe ins Visier der Nazis. Die Dinge werden kompliziert. Denn die Machthaber sind auf Anhieb begeistert, wollen sich die Zeichentrickfilm-Idee zunutze machen, schmieden große Pläne. Schaffen es Horwitz und seine Leute, sich aus der Propaganda-Umarmung wieder zu befreien? Ein Roman über Mut und Moral in schwerer Zeit - und über Hitlers geheime Liebe zum amerikanischen Zeichentrickfilm.
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Im Präsidentschaftswahlkampf zwischen dem ehemaligen Fernsehkoch Conrad Koch und dem Androiden John of Us werden schwere Geschütze aufgefahren. Martyn Vorstand ist nicht glücklich über den prognostizierten Lebenslauf seiner ungeborenen Tochter und Peter Arbeitsloser hat eine heilige Mission: Er will den rosafarbenen Delfinvibrator zurückgeben, den ihm TheShop irrtümlicherweise zugeschickt hat. Dass er dafür QualityLand in seinen Grundfesten erschüttern muss, ist ja wohl nicht seine Schuld.
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»Ich hasse Erwachsenenpartys, da wird immer nur gequatscht. Und beim Tanzen sind die megapeinlich!« Ariols Eltern feiern mit ihren Freund:innen, und wer ist unfreiwillig der Mittelpunkt der Party? Er!!! »Du bist ja vielleicht gewachsen!« – »Vor allem die Ohren.« – »Ich kenn dich, seit du so warst.« – »Weißt du noch, wer ich bin?« Gnaaade! Spätestens als sich die ganze blöde Feier in sein Kinderzimmer verlagert, würde Ariol am liebsten die Polizei rufen... Zwölf tolle neue Ariol-Abenteuer über einen folgenreichen Klo-Unfall, ein chaotisches Vorsprechen beim Film und ein betriebsames Krankenhausbett.
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Sie schwammen schon in den Ozeanen, bevor die Dinosaurier existierten, manche Arten bekommen im Laufe ihres Lebens bis zu 30.000 Zähne, und dieser eine berühmte Film hat unsere Sicht auf sie nachhaltig geprägt: Von Haien geht schon immer eine ganz besondere Faszination aus.
Autor und Haibiologe Daniel C. Abel kombiniert biologisches, ökologisches, ethnografisches, historisches und zeitgenössisches Wissen und lässt uns in mehr als 100 Kurztexten in die Welt der Haie, Rochen und Seekatzen eintauchen. Von A bis Z hat er zu verschiedensten Themen Interessantes und Wissenswertes zusammengestellt, und es gibt viel zu entdecken: Von den Küsten bis in die Tiefsee lernen wir die unterschiedlichsten Arten und ihre ungewöhnlichen Lebensweisen und Fähigkeiten kennen, wie sie sich tarnen, wie sie springen, jagen und fressen, wie alt sie werden, was sie von anderen Meereslebewesen unterscheidet und ob sie für Menschen wirklich so gefährlich sind, wie es uns Medien und Mythen glauben lassen.
Ergänzt durch präzise Zeichnungen des Illustrators Marc Dando wird Sharkpedia zu einer unterhaltsamen Enzyklopädie – denn die erstaunliche Welt der Haie hält auch heute noch jede Menge Geheimnisse für uns bereit. Aus dem Englischen von Daniel Beskos.
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Ein Haus in einem alten Geisterdorf in Italien, ein Traum, der zum Albtraum wird …
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Wie immer genial illustriert von Astrid Henn
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Wie politisch ist der Jazz? »Es ist ein Fehler zu glauben, dass nur Schwarze über Black Music schreiben können. Der Diskurs zu diesen Fragen sollte so vielfältig wie möglich sein.« Archie Shepp Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet. Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst? Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans. Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom F.A.Z.-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
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Ein Liederbuch für die ganze Familie und jeden Abend Singen als gemeinsames Ritual am Abend vermittelt Geborgenheit und ist eine wunderbare Einstimmung aufs Schlafen und Träumen. Dieses Liederbuch versammelt die bekanntesten und beliebtesten Gute-Nacht-, Schlaf- und Wiegenlieder – aus dem deutschen Sprachraum und aus aller Welt. Martin Bernhards liebevolle Illustrationen laden zum Blättern, Betrachten und Schäfchenzählen ein. Mit Noten, Texten und Akkorden finden alle zur Schlafenszeit ruhig und entspannt die richtigen Töne. So wird die Abendstunde in der Familie zu einem besonderen Erlebnis. »Unsere Gute-Nacht-Lieder« erscheint in Zusammenarbeit mit dem Musikverlag Schott, Mainz.
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Kleine Geschichten, spannende Rätsel und Spiele in Gedichtform Gedichte, Geschichten und Rätsel, die die Fantasie beflügeln und die sprachliche Entwicklung der Kinder auf spielerische Weise fördern – das bietet dieser liebevoll illustrierte Band mit eingängigen Reimen von Goethe, Eichendorff, Claudius, Morgenstern, Hacks, Krüss und vielen anderen. Kurz, griffig und mit viel Humor, den auch die Kleinsten verstehen und sie vielleicht sogar zu eigenen Texten inspiriert. Ein wunderbares Mitbringsel für den Familienbesuch, die Einschulung oder für einen verregneten Nachmittag.
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Ernie oder Bert? Das ist die Frage! Der eine liebt Witze und Quietscheentchen, der andere Büroklammern und Tauben. Der eine hält die Badewanne für halbvoll, der andere muss sie leeren, um sie zu schrubben. Aber beide sind sich einig, dass nichts über einen Freund an der Seite geht – auch wenn dieser seine Streifen ein wenig anders trägt. Es gibt wahrlich keine besseren Experten für das Zusammenleben als Ernie und Bert, die Kultfiguren aus der Sesamstraße. Das charmante Buch ist das perfekte Geschenk für beste Freunde und WG-Mitbewohner: Mit farbigen Illustrationen und einem Nachwort der Puppenspieler Carsten Haffke und Martin Paas. Die Sesamstraße als Literaturklassiker: Ernie und Bert werden Teil von Reclams Universal-Bibliothek. Zum Verschenken oder Selberlesen: Mit den Weisheiten von Ernie und Bert nimmt man das Leben mit Humor. Das Glück der Freundschaft Herzerwärmende Tipps von den besten Freunden der Sesamstraße – ein unterhaltsames Geschenkbuch für alle, die wahre Freundschaft schätzen und eine entspannte und fröhliche Zeit miteinander verbringen wollen.
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April, April, der macht, was er will! Ostern und Scherze, erste Frühlingsfreuden und »aprillelig« launische Menschen: Der Wandelmonat hat ganz schön viel zu bieten: »Sprühregen! Jetzt der Himmel blau,/Und jetzt von Wolken überzogen,/Nun lachend über allem Grau/Im Wunderschein der Regenbogen.« (Martin Greif)
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San Lorenzo Settefrati, ein verlassenes, idyllisch gelegenes Dorf im Süden Italiens. Eine Stiftung will den Ort wiederbeleben und lockt mit einem Versprechen: einem nachhaltigen Leben im Sinne des Gemeinwohls. Einer der neuen Bewohner ist der ehemalige Unternehmensberater Jakob Metzger. Im örtlichen Kloster wurde ein auf Künstliche Intelligenz gestützter Thinktank für Zukunftsfragen eingerichtet. Doch niemand im Dorf kann sagen, woran dort wirklich gearbeitet wird. Wer sind die skurrilen Charaktere um Norman Sherwood, die mit spektakulären Aktionen die Machenschaften der internationalen Finanzelite entlarven? Wer finanziert das Projekt? Und wer ist der ominöse Erzähler, der damit droht, die Menschheit auszulöschen? Als Jakob ein Job im Kloster angeboten wird, ist er vom kreativen Arbeitsumfeld angetan. Und wird bald nichtsahnend Teil eines groß angelegten Eingriffs in das Räderwerk der Weltwirtschaft. Ein äußerst lesenswerter Roman, der sich mit Spannung und subversivem Humor den großen Themen unserer Zeit widmet.
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Bruno nimmt uns mit auf einen Streifzug durch Saint-Denis, schlichtet kleine Nachbarschaftszwists und großes Gezeter am Markt und kümmert sich um allerlei missliche Angelegenheiten. Nur einmal gerät er ins Schwitzen: Als sein Freund, der Chef des beliebtesten Restaurants der Stadt, kurz vor einer großen Jubiläumsfeier ins Krankenhaus muss, bittet er Bruno, für ihn einzuspringen. Bruno zögert, atmet tief durch, krempelt die Ärmel hoch – und zaubert ein Festmahl und ganz nebenbei ein großartiges Lesevergnügen.
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